Erotische Geschichten

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Lake of Tears II

5 von 5 Sternen
Lake of Tears
© by Andre Le Bierre

Teil 2 - Die Geliebte

Es war Ruhe eingekehrt am Lake of Tears. Meine Beobachtungen sollten sich gar nicht so lange hinziehen, jedoch glaubte ich, in der Stille die Glocken aus dem alten Turm hören zu können, obwohl er ja mit dem Schloss versunken war. Das Wasser war ganz still und diese Ruhe war richtig unheimlich. In der brennenden Mittagssonne passierte es. Ein Auto fuhr die alte Straße der Marienhölzung hinunter zu dem Restaurant, doch dieses war geschlossen um diese Zeit. Seit Stunden konnte ich keinen Spaziergänger mehr registrieren und auch die Jogger blieben aus. Ob es wohl an der Hitze lag?

Der rote Kombi einer japanischen Marke steuerte auf den Parkplatz zu und kam zum Stehen. In dem Wagen saß ein Pärchen. Er, Ende zwanzig, braunhaarig, ohne Bart und Brille, hatte einen leichten Bauchansatz. Er drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus und pustete den Qualm zur Tür hinaus. Dann stellte er den Motor ab, legte seine Hand auf ihr Bein und sah ihr in die Augen. Neben ihm saß eine junge Frau, Anfang zwanzig, rot-braune lange Haare, wasserblaue Augen mit einer ziemlich großen Oberweite und einer Rubensfigur, wie sie sich selbst beschrieb. Die beiden wirkten vertraut und küssten sich zärtlich auf den Mund. Bei diesem sanften Kuss öffnete sie ihre Lippen und schob ihre Zunge in seinen Mund. Ihre Hand war über seinen Oberschenkel zwischen seine Beine gewandert und griff fest in die fette Beule, die sich an seiner Jeans abzeichnete.

Wie lange mag er schon einen Steifen gehabt haben? „Nadine!“, zischte er. „Dass du immer nur an das Eine denken kannst!“, sagte er dann mit einem Lächeln auf den Lippen. Er nickte ihr zu und signalisierte ihr, dass sie aussteigen sollten. Sie beugte sich noch einmal zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Andre, ich bin so scharf auf dich. Komm lass uns einfach ****en!“
Etwas errötet drängte er seine Partnerin, doch auszusteigen und schüttelte den Kopf. „Ja, aber bestimmt nicht hier!“, lachte er und stieg aus dem Wagen. Mit einem Grinsen auf den Lippen stieg auch sie aus und nahm ihren Chauffeur an die Hand, um mit ihm im Wald spazieren zu gehen. Sie trug einen Rock, der ihr bis kurz vor die Knie ging und eine weite, etwas geöffnete Bluse, die ihre üppige Oberweite jenseits eines DD-Körbchens verhüllte. Sie schlenderten Hand in Hand den Wanderweg durch den Wald und kamen dem See der Tränen immer näher. „Ich hab voll die Latte! Schäm´ dich!“, zischte Andre und sah sie an. Sie grinste nur vergnügt und konterte mit: „Pech! Du hast ja keine Lust auf Sex!“ Dabei hatte sie ihn ja schon gut bearbeitet. Seit er sie in der Innenstadt abholte, neckte sie ihn mit Berührungen zwischen den Beinen. Sie stieg ins Auto, und als sie sich das erste Mal an dem Tag küssten, hatte sie gleich die Hand an seiner Hose. Daraufhin bekam er gleich einen Ständer und nun lief er neben ihr mit einer deutlich ausgebeulten Jeans. Dabei meinte sie es gar nicht böse.

Als sie losfuhren, quer durch die Stadt, hatte sie es innerhalb weniger Minuten geschafft, seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz die Freiheit zu geben. Schnell hatte sie ihn aus der zu eng gewordenen Unterhose befreit und massierte sein bestes Stück, was er zwar versuchte, zu genießen, aber sich leider nicht nur darauf konzentrieren konnte. Er fuhr ja schließlich. Als sie dann ihren Kopf auf seinen Schoß legte und sein bestes Stück zärtlich zwischen die Lippen nahm, war es aus mit der Konzentration. Er stöhnte auf und konnte sich gar nicht mehr auf den Verkehr einlassen. In der Zeit überfuhr er eine rote Ampel und raste mit überhöhter Geschwindigkeit die Marienhölzung hinunter zum Waldparkplatz. Nadine ließ von ihm und lachte: „Schade! Ich hätte dich ganz schnell befriedigt!“

„Du bist unmöglich!“, sagte er und verpackte sein Glied wieder. Kein Wunder, dass er jetzt mit einem Steifen durch die Gegend lief. Fast könnte man meinen, die beiden wären ein Paar, aber das war nur die halbe Wahrheit. Sie lernten sich im Internet kennen und trafen sich das erste Mal, um das zu tun, was Mann und Frau nun mal tun, wenn sie allein sind. Dabei wollten sie beim ersten Mal nur reden. Doch die Oberweite und die hübschen Augen der jungen Frau hatten es Andre angetan. Auch ihre offene Art war ein Grund, warum er sie Mal für Mal wieder traf. Dass sie sich schon beim ersten Mal küssten, war Schicksal, denn seit dem Tag trafen sie sich regelmäßig. Und dabei war Andre verheiratet und hatte zwei Kinder. Er ging also fremd. Doch Nadine war nicht besser, denn ihr Freund wusste auch nicht, dass sie sich mit einem anderen traf. Dabei hatten sie sich erst nur beschnuppert und hätten jederzeit aufhören können, sich zu treffen. Aber der erste Kuss schmeckte nach mehr und an einem sonnigen Morgen, Wochen vorher trafen sich Andre und Nadine am Busbahnhof. Es war wohl vor der Arbeit in aller Herrgottsfrühe. Sie redeten, küssten sich und suchten sich ein Platz, an dem nicht so viele Menschen waren. So fuhren sie mit de m Fahrstuhl des Parkhauses auf das oberste Deck und sahen sich die Stadt, den Bahnhof und die Menschen von oben an. Die Sonne kam gerade richtig heraus und es schien ein schöner Tag zu werden. Das Parkdeck war wie leer gefegt. So standen sie da, Arm in Arm und küssten sich. „Ich merke immer, wie du mir auf meine Brust starrst!“, sagte sie lachend, worauf er nach unten sah. Sie hob seinen Kopf mit den Fingern und sagte: „Nicht doch, mir gefällt es, wenn man mich ansieht, wenn ich jemanden gefalle!“
Sie ging einen Schritt nach hinten und sah ihn mit einem lüsternen Blick an. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie nach hinten ab, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Er starrte auf ihre üppigen F-Körbchen und schwieg. Er schluckte. Als sie den Rock zu Boden fallen ließ, stutzte er doch ein wenig. „Und wenn jemand kommt?“, fragte er. „Dummkopf! Du hast doch wohl keine Bedenken, dass uns jemand stört, oder?“ Er lächelte verlegen und sah, wie sie sich den Slip auszog und nur in ihren hohen Sandaletten nackt vor ihm stand. Dann kam sie näher und holte sich einen Kuss. Sie knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm vom Körper.

Andre war ziemlich unsicher, doch das sollte vorbei gehen. In Windeseile hatte sie seine Hose geöffnet und sein steifes Glied befreit. Die Hose rutschte Stück für Stück nach unten und Nadine kniete sich vor ihren Liebhaber, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Sie nahm das steinharte Stück Liebesstab zwischen ihre weichen Lippen und ließ es ganz in ihren Mund wandern, als würde sie das ständig tun. Andre verging hören und sehen. Aber Nadine war vorsichtig, denn das war nicht alles, was sie wollte. Sie blies ihn ganz langsam und passte auf, dass er ja nicht gleichkam, denn sie wollte ihn in sich spüren. Langsam zog sie Andre zu Boden und sie küssten sich wieder, während sie immer weiter zu Boden sank und sich den jungen Mann zwischen ihre gespreizten Beine zog.

Andre war sichtlich verunsichert, doch Nadine flehte ihn an. „Hab keine Angst. Schlaf´mit mir! Ich will dich spüren!“ Das hatte er selten von einer Frau so deutlich gehört. Er beugte sich über sie und legte sich auf ihren nackten Körper. Sie küssten sich wieder und man konnte sehen, wie sein steifer Schwanz auf ihre Liebesmuschel zeigte. In dem Moment schlang sie ihre Beine um seinen Po und zog ihn ganz an sich, worauf hin sein steifer Penis gegen ihre Schamlippen kam und nach ein paar Bewegungen dazwischen glitt. Er drang in sie ein. Es war, als würde ihre Liebesmuschel glühen. Mit weit aufgerissenem Mund stieß sie einen kurzen Schrei aus und zog die Beinfalle fest, sodass er sofort tief in ihr war. Nur ein paar Bewegungen trennten die beiden vom Höhepunkt.

„Ich glaub´… ich … ko … komme!“, hauchte Andre Nadine ins Ohr, während sie zärtlich an seinem Ohr leckte. „Dann komm´ doch einfach!“, zischte sie in sein Ohr und zog ihn noch fester mit den Beinen an sich, weil er gerade imstande war, sein bestes Stück aus ihrer Liebesmuschel zu ziehen. Da riss Andre den Mund auf und keuchte angestrengt. Nadine stöhnte schon die ganze Zeit und man sah ihr die Lust richtig an, als er in ihr kam. Sie schnaufte zufrieden und ließ ihn in sich verweilen, bis sein Schwanz langsam erschlaffte und aus ihr rutschte. Derweil waren Andre und Nadine am Lake of Tears vorbei gekommen. Hand in Hand schlenderten sie um den See und immer wieder lächelte sie ihn an. „Na, hat er sich wieder beruhigt?“, fragte sie ganz lieb und strich ihm erneut über die Beule in seiner Hose. „Witzig!“, lachte er. „Wenn du ihn ständig wach machst, kann er sich ja nicht beruhigen!“ Vor einem umgekippten Baum blieben sie stehen und Nadine stellte sich vor ihn, umarmte ihren Lover und küsste ihn. Dann griff sie galant in seine Hose und flüsterte: „Oder soll ich dir einfach einen blasen, damit er sich beruhigt!“ Andre lachte: „So wie neulich?“

Damit spielte er auf das zweite Zusammentreffen der Beiden an. Wieder an einem frühen Morgen trafen sie sich in der Stadt und schlenderten in Richtung Fußgängerzone. Vom Busbahnhof, am Ärztehaus vorbei, bogen sie ein zum Hinterhofparkplatz und stoppten in Mitte einer Tiefgarageneinfahrt, wo ein bisschen Sichtschutz war. Da drückte Nadine Andre an die Wand und holte sich einen weiteren Kuss.

Eine wilde Knutscherei, in der Nadine sich sofort an seiner Jeans zu schaffen machte und das ersteifende Glied befreite, begann und schnell hatte sie sein bestes Stück auf volle Steife massiert. Andre japste nach Luft und stöhnte dann wohlig vor sich hin, während Nadine seine Männlichkeit mit festem Griff ganz langsam massierte. „Und?“, hauchte sie derweil in sein Ohr. „Was meinst du? Wie lange hältst du das aus, ohne abzu********?“ Andre lachte leise. „Probiere es doch aus!“ Nadine ließ es sich nicht zwei Mal sagen und massierte ihn galant, bis das harte Stück Mann zwischen ihren Fingern wie wild pochte.

Fast außer Atem keuchte er und ließ sich mit der Hand befriedigen. „Hör´ auf! Nicht, dass noch jemand kommt!“, keuchte er. Doch Nadine ließ das ziemlich unbeeindruckt. Sie machte intensiv weiter und schmiegte sich dabei an seine Schulter. Mit dem Kopf neben seinem Ohr gab sie ihm Nähe. Er versuchte ihren Hals zu küssen und legte den Arm um sie. Dann stieß er ein Leises: „Oh Gott, du bist verrückt!“ hinaus und Nadine bemerkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. Ihre Hand wurde langsamer und fast wie in Zeitlupe flutschte das steife Glied durch ihre Finger. Sie zog die Hand stramm gegen seinen Bauch und plötzlich zuckte er. Ein weiter Spritzer seines Liebessaftes *******e auf den Asphalt. Ein erschöpftes „Aahhh“ kam aus seinem Mund und Nadine gab ihm den Rest. Sie massierte weiter und holte alles aus ihm heraus. Es tropfte auf den Boden. Dann flüsterte sie in sein Ohr: „Mist, das hätte sich gelohnt! Das nächste Mal hole ich es mir mit dem Mund!“

An dem Tag blieb es bei dem kleinen Techtelmechtel in der Innenstadt Flensburgs. Zudem bekam Andre da schon mit, dass seine Geliebte absolut schwanzgeil war. „Du weißt, dass ich nymphoman veranlagt bin?“, fragte sie keck. Er dachte erst, dass das ein Scherz sei oder absolut übertrieben war, doch ein paar Tage später merkte er dann doch, dass sie es ernst meinte. Mal abgesehen davon war er ihr schon längst verfallen und sehnte sich nach Zweisamkeit mit ihr. Aber auch Nadine genoss diese Abwechslung und die Liebkosungen ihres Liebhabers. Sie schrieben sich SMS und schneller, als sie glaubten, sahen sie sich wieder. Andre, der neben seinem Job als Arbeitsvorbereiter in einem Telekommunikationskonzern arbeitete, hatte noch einen Nebenjob in den Abendstunden. Er war für die Reinigung von Büroräumen eines Callcenters eingesprungen, wo er eigentlich nur als Vertretung für seine Frau arbeiten wollte. Doch häuften sich die Vertretungsabende für Andre, der eh schon voll überarbeitet war. An einem Abend hatte er sich vorher mit Nadine verabredet. Er holte sie in einer Seitenstraße nahe ihrer Wohnung ab und nahm sie verbotenerweise mit in die Büroräume, die zu dieser Zeit bereits leer waren.

Zweieinhalb Stunden blieben ihm für die Reinigung der Räumlichkeiten. Nadine schlenderte durch die Büros, während Andre den Staubsauger, den Putzwagen und einen Besen holte. „Und wo fängst du jetzt an?“, fragte Nadine neugierig. Andre führte sie in das Büro der Chefin und räumte den Schreibtisch auf, wischte ihn ab und sah Nadine an. „Hier fange ich immer an!“, sagte er und stöpselte den Stecker des Staubsaugers in die Steckdose. Dann fing er an zu saugen und sah immer zu Nadine, die ihn dabei beobachtete. Sie stand dort in dem kurzen Rock, ihren Sandaletten und der oben geöffneten Bluse, während er immer dichter kam und um sie herum saugte. Dann nahm sie plötzlich seine Hand und trat auf den Ausknopf des Staubsaugers. Sie zog ihn an sich heran und küsste ihn, was ihn noch mehr irritierte. Man konnte sehen, dass sie total scharf auf ihn war, denn sofort ging ihre Hand zwischen seine Beine, wo sich sein noch fast schlaffer Schwanz gerade aufbäumen wollte. Dann gab sie ihm einen Schubs, sodass er über den Schlauch vom Staubsauger stolperte und mit seinem Po im Bürostuhl der Chefin landete. „Hey, was soll das werden?“, fragte er.

Nadine griff sich mit beiden Händen an ihre große Brust und sah ihn lieb an. „Ich überlege gerade, ob ich dich nicht auf andere Gedanken bringen sollte!“ Andre lachte. „Du bringst mich grundsätzlich auf andere Gedanken, das weißt du doch!“, konterte er. Sie setzte ihren Fuß zwischen seinen Beinen auf den Stuhl und leckte sich genüsslich am Zeigefinger. „Okay! Mit der Hand oder doch lieber mit dem Staubsauger?“, fragte sie keck und blinzelte ihm zu. Dann nahm sie den Fuß wieder vom Stuhl und beugte sich über sein Gesicht. „Mit der Hand hört sich gut an!“, zischte er. Sie küsste ihn und flüsterte in sein Ohr. „Nein, viel besser. Ich weiß schon, was dir gefallen wird. Schließe einfach die Augen!“

Andre lehnte sich zurück und spürte, wie Nadine mit ihren Fingern über seine Jeans fuhr und dann hörte er, wie sie ganz langsam seinen Hosenschlitz öffnete. Sie befreite sein Glied, das schon fast steif war, aus der engen Unterhose und leckte über die Unterseite seines Schaftes. Andre trug sein bestes Stück meistens nach oben gelegt. Als sie zärtlich mit der Zunge an seiner Eichel leckte, fing er leise an zu seufzen. „Ich werde gekreuzigt, wenn uns hier jemand zusammen erwischt!“ Doch Nadine machte ernst und schob sich Andre´s jetzt steifen Liebesstab ganz sanft zwischen die Lippen und fing an, ihn zärtlich zu blasen. Kurz entließ sie ihn aus dem Mund und flüsterte: „Sei ganz unbesorgt. Das geht schneller, als du denkst!“ Dann führte sie sein bestes Stück wieder zwischen ihre Lippen und lutschte daran, als wäre es eine Zuckerstange. Nach kurzer Zeit fing Andre heftig an zu stöhnen und griff mit seiner Hand von hinten in Nadines lange Haare. Ziemlich intensiv war das, was sie tat.

Er war kurz vorm Kommen, da zischte er: „Schatz, pass´ auf, ich … ich ...“ Aber da war es schon passiert. Nadines Kopf rutschte ganz auf seinen Stab und der steckte anschließend tief in ihrem Mund. Ziemlich heftig kam er zum Erguss und krallte seine Finger in Nadines Haare. Das warme ****** lief ihr direkt in den Hals. Sie schluckte zwei Male und lutschte den Rest von seinem Liebesstab, bevor sie ihn entließ. „Boah, du bist verrückt!“, seufzte Andre, doch Nadine lachte. Schnell zog er sich seine Hosen wieder an und stand auf. Nadine gab ihm einen Kuss und sagte:

„Danke, das war mein Abendessen! Den Rest hole ich mir nachher ... Vielleicht sollte ich dich zu Ende arbeiten lassen. Ich treffe mich gleich mit zwei Freundinnen und bin in zwei Stunden wieder da!“

Andre schüttelte den Kopf und lachte. Noch einen Kuss gab sie ihm und schlenderte zum Ausgang. Noch ein Mal drehte sie sich um und ihre Augen glänzten. „Hast du gerade `Schatz´ gesagt?“, fragte sie. Andre nickte und lächelte sie an. Da wurde ihr klar, dass sie beide völlig ineinander verknallt waren. Nadine verschwand und Andre arbeitete den Rest in Windeseile ab. Er machte alles nur halbherzig und Einiges fiel ihm aus der Hand. Er konnte sich einfach nicht konzentrieren. Nach zwei Stunden war seine Geliebte unten an der Tür. Sie klingelte und noch einmal ließ er sie herein. Er war fast fertig. Nur noch das letzte Stück vom Flur musste er saugen. Nadine stand mitten im unteren Flur und sah zu, wie er den Staubsauger ausschaltete. Er zog den Stecker aus der Dose und wollte sich gerade einen Kuss holen, da schob Nadine ihn einen halben Meter von sich weg. Sie knöpfte ihre Bluse aus und ließ sie fallen. Wohl gemerkt waren die Wände auf der einen Seite des Flurs mit großen Glasfenstern versehen. „Was machst du da?“, fragte er. „Du schläfst mit mir, hier und jetzt!“, sagte sie bestimmend. Andre lachte. Doch Nadine ließ den Rock fallen und zog sich die Unterwäsche vom Leib. Seine nackte Geliebte mit der Rubensfigur war heiß und wollte geliebt werden. Er wollte sich nähern, aber sie schüttelte den Kopf und sagte: „Zieh´ dich aus!“ Als wäre er ihr hörig, tat er, was sie sagte.

Er öffnete seinen Gürtel, die Hose und das Hemd. Stück für Stück entledigte er sich seiner Kleidung und trat nur noch mit Turnschuhen bekleidet einen Schritt näher, um sie in den Arm zu nehmen. Sie küssten sich, während sein jetzt wieder steifer Schwanz in ihre Richtung zeigte. Sie überprüfte seine Steife mit ihren Fingern und seufzte: „So gefällst du mir schon viel besser!“ Dann sank sie auf den Boden und legte sich auf den Rücken. Sie leckte ihren Zeigefinger an und spreizte die Beine. Ihre Hand wanderte über die nackte Brust, den Bauch, direkt zwischen ihre Beine und ihr Finger schob sich zwischen die Schamlippen. Sie steckte ihn tief hinein und zog ihn wieder heraus. Dann zeigte sie damit auf ihn und zischte: „Komm und ****´ mich!“ Er sah sofort in dem Licht, dass ihr Finger so nass war, dass er glänzte. Andre kniete sich hin und kam zwischen ihre Beine. Dann schmiegte sich sein Körper auf ihren und sein steifes Glied fand sofort den Eingang zu ihrer nassen Liebesmuschel. Als hätten sie sich ewig lange nicht berührt, liebten sie sich. Nadines Beine klappten ganz auseinander, sodass er tief in sie eindringen konnte. Das bekam er sofort zu spüren.

Nadine legte ihre Beine um sein Becken und zog ihn fest an sich, was ihn noch tiefer in sie eindringen ließ. Als er ganz in ihr steckte, schrie sie auf und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Dann stieß er ein paar Male zu und steigerte sofort das Tempo. Innerhalb von zwei Minuten hatte er Nadine auf dem Level eines multiplen Orgasmus und stieß immer wieder zu, wobei er merkte, dass er kurz vorm Kommen war.

Immer wieder zogen ihre Fingernägel Kratzspuren in seine Haut, während sie sich küssten und liebten. Nadine kam zwei Mal, dann entlud er seinen Samen tief in ihr. Er hielt kurz inne und presste sein Becken fest an sie. Nadine war sichtlich geschafft und schwitzte. Sie hauchte feuchten Atem ins Gesicht und zischte: „Ich … ich liebe Dich!“ Andre zog sein zu erschlaffen drohendes Glied zurück, aber da fing es erneut in ihr an zu zucken. Sie schnürte ihre Beinschere noch ein Mal zu und ließ ihn ein paar Male zu stoßen. Dann wischte sie sich über die Stirn und hechelte, als hätte sie einen Marathon gelaufen. Sie küssten sich und dann entließ sie ihn aus ihren Beinen. „Das schafft nicht jeder, mich so an zu bocken, dass ich drei Mal komme ...“, lächelte sie und fuhr ihm mit den Fingern durch seine verschwitzten Haare. Jetzt erst merkte Andre, dass sie ganz schon auf seinem Rücken herum gekratzt hatte. Sie kicherte. „Da hast du ja ein schönes Andenken an mich! Hoffentlich bekommt deine Frau das nicht mit. Aber wahrscheinlich wird sie das irgendwann am Parfum riechen ...“ Andre schüttelte den Kopf, denn Nadine benutzte genau dasselbe Parfum, Deep Red …

Derweil hatte Nadine am Lake of Tears an dem umgekippten Baumstamm Andre´s Hose geöffnet und massierte sein bestes Stück auf maximale Steife. „Und wenn jemand kommt?“, fragte Andre. „Dummkopf!“, zischte sie. „Du liebst mich und außerdem bist du dermaßen geil auf mich, dass du gleich ab*******, wenn ich weitermache. Setz´ dich mal lieber hin!“ Andre trat einen Schritt zurück. Seine Hosen waren schon auf die Füße gerutscht.

Dann setzte er sich auf den Baumstamm und lehnte sich an den angrenzenden Baum.
„Und jetzt?“, fragte er. Nadine ließ den Rock fallen und zog sich den Slip über die Beine. Die Bluse flog gleich als Nächstes und nur noch der BH verhüllte einen Teil von ihrem Körper. Sie stellte sich über seine Beine und beugte sich nach unten. Dann griff sie um seinen steifen Liebesstab und massierte ihn kurz, bevor sie ihn ihre Lippen spüren ließ. Mit Hand und Mund machte sie sein bestes Stück so steif, dass sogar Andre ziemlich staunte, dass sein Penis so groß werden konnte. Dann kniete sie sich über seine Beine und griff seinen Penis noch mal mit der Hand um ihn steil nach oben zu halten. Dann setzte sie sich ganz vorsichtig darauf und führte sich den Liebesstab ein. Andre schob den BH seiner Gespielin nach oben und leckte an den dicken Brustwarzen, die ersteiften, wie sein bestes Stück. Nadine stöhnte sofort auf und fing an, Andre zu reiten. Das machte beide ziemlich scharf. „Oh Gott, wenn uns jemand sieht!“, keuchte er und ließ sich Stück für Stück auf den Ritt ein. Nadine kannte kein Pardon. Sie stützte sich an dem Baum, an dem Andre lehnte, mit den Händen ab und rammte sich seinen Schwanz tief in sich hinein, was sie immer lauter werden ließ. Sie stöhnte und jaulte. Sie dachte gar nicht daran, sich ruhig zu verhalten. Genießen wollte sie es und jaulte mit jedem Stoß auf. Dann bemerkte sie, dass in sicherer Entfernung ein älteres Ehepaar auftauchte, das die beiden erst nicht sah. Doch plötzlich blieben sie stehen und schauten direkt zum umgekippten Baum. „Na siehste!“, zischte Andre.

„Da haben uns schon die Ersten bemerkt!“ Nadine drehte ihren Kopf zu den beiden und riss den Mund weit auf. Mit lüsternem Blick stöhnte sie laut auf. Es zuckte in ihr und Andre nuckelte wieder an ihren Brustwarzen. Dann spürte sie ihn kommen. Ein warmer Spritzer landete in ihrem Unterleib. Sie kam und schrie. Ihr ganzer Körper zuckte. Nur ganz allmählich ging die Lust von ihr. Erst als Andre´s Penis erschlaffte und aus ihr rutschte beruhigte sich Nadines Körper wieder. Sie küsste ihren Liebsten innig und stand dann auf. Ihre Schienbeine und Knie waren ganz rot von dem Holz. Doch stolzierte sie zufrieden zu ihren Sachen und zog sich wieder an. Das Ehepaar schüttelte den Kopf. Der Mann wurde prompt von seiner Frau weiter mitgezogen. Andre lächelte zufrieden und auch Nadine hatte irgendwie ein geiles Lächeln auf den Lippen. Hand in Hand schlenderte das junge Liebespaar wieder zurück zum Auto, ungeahnt, dass es das letzte Mal war, dass sie sich trafen. Nadine hatte sich bei Andre eingehakt und schmiegte sich an seine starke Schulter. Dann sah sie ihn an und sagte frech: „Was hältst du davon, wenn ich dir im Auto noch einen blase?“ Andre legte den Arm um sie und lachte: „Du bist ein süßer Schatz, aber voll die Nymphomanin!“ Nadines Augen waren feucht … Tränen? Dann sagte sie: Ich verspreche dir, es geht auch ganz schnell!“

Sie fuhren zurück in die Stadt. Es gab keinen Blowjob im Auto, aber doch hatte Nadine ihre Hand auf Andre´s Hose. Sie wollten sich wiedersehen, doch Andre merkte, dass er total in Nadine verknallt war. Bevor seine Frau es auch merkte, brach er den Kontakt ab.

Sie trafen sich nicht mehr, telefonierten nicht mehr und simsten nicht mehr. Kurz vor Weihnachten rief sie ihn frecherweise noch einmal zu Hause an und fragte ihn, ob sie sich nicht wieder sehen wollen. Er sagte ja, aber zu diesem Treffen kam es nicht. So blieben der Lake of Tears und ein unbekanntes Ehepaar die einzigen Zeugen dieser Affäre, die eigentlich schon eine Liebesbeziehung war.

Am See der Tränen wurde es wieder ruhig. Mir war so, als hätte ich ganz leises das Schreien einer Frau gehört. Vielleicht war es eines der verschwundenen Mädchen oder doch einer von Nadines geilen Schreien nach mehr? Das allein weiß nur der See der Tränen ...
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 27.04.2012
  • Gelesen: 5713 mal

Anmerkungen vom Autor

Ganz im Norden der Republik gibt es einen kleinen See. Unweit der nördlichsten Stadt unseres Landes befindet sich dieses Gewässer, von dem die meisten wissen, dass es der See an der schwarzen Eisenbahn ist. Doch gibt es eine Reihe von Erzählungen über dieses stehende Gewässer. Im Schwanensee unweit des Wolfsmoores soll einst ein ganzes Schloss versunken sein. Der Ritter, der dieses Schloss bewohnte, war sexuell gesehen nicht ganz normal. Es verschwanden zahlreiche Frauen aus der Umgebung zu dieser Zeit. Eine weitere Erzählung besagt, dass im zweiten Weltkrieg viele Dinge im Wolfsmoor versteckt wurden. Wenn es dämmert in der Marienhölzung und alles still ist, soll man die beiden Türme des Schlosses erkennen können. Dies ist eine hervorragende Kulisse für ein paar erotische Fantasien. Für Viele ist es einfach nur der „Schwarze Eisenbahnsee“, doch ein paar Menschen haben eine ganz andere Theorie ...

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