Ein heißer Sommertag, der Schweiß glänzt auf unserer Haut, wir liegen unter einem Baum auf meiner ulkig gepunkteten Picknickdecke, die ich immer dabei habe. Wir kennen uns lange, hatten zwar ewig keinen Kontakt zueinander, verstehen uns trotzdem noch wie damals, können lange intensive Gespräche führen und teilen miteinander, was uns gerade so bewegt. Unser Verhältnis ist geprägt von Zuneigung aber auch von Begierde. Wir leben in festen Beziehungen und haben nach langer Zeit einen Weg gefunden, unsere Lust - toleriert von unseren Lebenspartnern - auszuleben. Seither waren wir noch nicht alleine unterwegs, sondern haben Zeit zu viert genossen.
Wenn wir uns treffen, spazieren wir gerne durch den Wald und lassen uns dann irgendwo nieder. So auch heute. Seit wir so unter dem Baum sitzen, hat es uns buchstäblich die Sprache verschlagen, wir sitzen nebeneinander und schweigen. Ab und zu, weht ein zaghafter Wind an diesem sonst sehr warmen wunderschönen Tag. Wir schauen uns an, du rückst näher, bis dein Gesicht ganz nah bei meinem ist. Ich frage, ob du nach Hautunreinheiten suchst... und lache ein bisschen dümmlich vor mich hin. Der Versuch witzig zu sein um mich aus dieser knisternden Situation zu befreien, weil ich vor Aufregung kaum noch atmen kann. Du ignorierst dies gekonnt und plötzlich - beinahe unmerklich - berühren sich unseren Lippen. Wir küssen uns. Erst die Lippen, ganz sachte, als ob wir uns herantasten wollen an den anderen. Dann kommt unsere Zunge ins Spiel und selbiges wird intensiver. Unsere Zungen massieren sich gegenseitig, tanzen und verlieren sich ineinander. Unsere Küsse werden immer tiefer, immer leidenschaftlicher... Wir erkunden die Nachbarschaft, ich küsse deine Wangen, deine Nase, deine leichten Segelohren, fahre mit der Hand durch dein mittlerweile grau gewordenes Haar. Du küsst meinen Hals, aber dabei belässt du es nicht, deine Zunge fährt mit leichtem Druck meinen Hals entlang, von der Schulter bis zur Wange... Mehrfach leckst und küsst du mich, während du meine Haut immer ein wenig einzuziehen scheinst.. ich muss salzig schmecken, mein Schweiß tropft.. aber es scheint dich nicht zu stören. Auch ich will dich riechen und schmecken...Ich küsse deinen Nacken, deinen Hals, deinen Haaransatz, meine Hände ziehen dein weißes T-Shirt hoch und aus... Warum warten, wenn ich deine helle nackte Haut einfach nur sehen und spüren will. Jetzt habe ich freie Bahn...Ich streichle dich intensiv, knete deinen kleinen Bauchansatz, fahre mit den Händen deine behaarten arme entlang, küsse deinen Rücken, deinen Nacken, deine Brust, deinen Bauch, lecke überall deine Haut ab, will deinen Körpergeruch tief in mir aufnehmen und dich ganz pur schmecken. Ich verrenke mich im Sitzen fast um keinen Zentimeter deiner Haut zu verpassen. Du hast keinen Schimmer, wie schön und begehrenswert ich dich finde...
Du streifst mir die Träger meines Kleides von den Schultern und mit ihnen die meines BHs, dieser wird sogleich von dir geöffnet und im Nu sitze ich oben ohne da. Ich bin etwas beschämt. Nackt, verschwitzt und obwohl ich meinen Körper annehme und mich frei fühle, ist er genauso alt wie der Rest von mir. Und vierzig ist eben keine zwanzig mehr. Du scheinst meine Hemmung zu spüren und stehst auf, nimmst meine Hand und ziehst mich zu dir hoch. Mein Kleid fällt zu Boden und ich stehe in meinem weißen Spitzenhöschen vor dir. Du ziehst deine kurze Hose aus und zum Vorschein kommt deine schwarze Boxershorts. Ich merke, wie es zwischen meinen Beinen pocht als ich die Beule in deiner Hose sehe. Wir treten aufeinander zu und du vergräbst deine Hände in meinem Slip, knetest meine Arschbacken und drückst dich an mich. Mit einem Ruck ziehst du mein Höschen runter kniest dich vor mir, küsst meinen Bauch, fährst mit den Händen meine Schenkel entlang... Ich knie mich zu dir runter und du küsst zärtlich meine Nippel während du meine Brüste mit festem Griff streichelst. Plötzlich gibt es kein Halten mehr und unser Spiel wird derber und härter… ich drücke dich mit dem Rücken auf die Decke und streife deine Boxershorts runter. Ich bringe mich in Position, spreize deine Beine und beginne dir mit Hingabe den Schwanz zu lutschen.. dabei mag ich es abwechslungsreich, lecke deinen Schaft ab, umschließe deinen gesamten Kolben mit meinen Lippen und lasse ihn mal schnell, mal langsamer in meinem Mund verschwinden.. ich liebe es deine Eichel mit meiner Zunge zu bespielen, kreisende Bewegungen während ich deinen Schwanz w*chse.. herrlich dein Stöhnen, herrlich dich so zu sehen. Ich lecke, lutsche, w*chse und ...plötzlich... drehst du mich rum und wirfst mich auf die Seite, dein Gesicht platzierst du gekonnt zwischen meinen Schenkeln, drückst es tief in meine mittlerweile tr*pfnasse M*se... Ich stöhne auf, deine Zunge legt sich sanft auf meine Klit, und beginnt ganz leicht dagegen zu schlagen, bevor du intensiv und kräftig meine Klit leckst, mit deinem Zeigefinger meinen Damm reibst und ich meine Lust einfach nur noch laut herausstöhne... Ich umklammere deinen Arsch, l*tsche abwechselnd deinen Schwanz und deine Eier... Es ist so ungemein geil, deinen Sack in meinem Mund zu haben, kräftig dran zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Unsere Schenkel drücken den Kopf des anderen tief in Position. Mir ist danach, also nehme ich etwas von meinem Geilsaft mit der Hand auf und schmiere es um dein A****loch. Hmmm...Ich will dich kosten in jeder verborgenen Ritze deines Körpers, will deinen Schweiß, vergrabe meine Nase zwischen deinen feuchten Arschbacken und inhaliere.... deinen derben, strengen Geruch... voll in Ekstase beginne ich dein A****loch mit meiner Zunge zu umspielen, drücke meine Zunge kräftig gegen deine Muskeln... Du lässt mich einkehren und ich schmecke dich ... Etwas intensiveres kann man wahrscheinlich an einem anderen Körper nicht schmecken. Ich wünsche mir, dieser Moment dauert noch ewig. Dafür allerdings muss ich mich sehr zusammen reißen um nicht unter deinen Fingern und deiner Zunge zu explodieren. Wir wollen uns beide einfach nicht aus dieser Situation lösen, denn es gibt so viel zu entdecken, zu umspielen, zu lecken, zu probieren. Also versinken wir ineinander. Du fingest mich von vorne, führst erst einen, zwei dann drei Finger ein... vier .... ein lautes, kehliges Stöhnen kann ich nicht mehr unterdrücken und drücke dir meine Hüfte mit aller Kraft entgegen... Ich flehe dich an, mich zu f*****, mir deine Hand tief in mein nasses, geschwollenes Fleisch zu schieben und fülle mich ganz und gar, gerne etwas schmerzhaft, aus. TU es!! Denke ich und mir entweicht dieser Befehl deutlich hörbar ... Du lässt dich nicht lange bitten und st*pfst deine Hand mit harten, schnellen, kräftigen Stößen tief in meinen Schoß... Bis über die Mittelhandknochen verschwindest du rhythmisch in mir... Zwischen lautem Stöhnen und süßem Schmerz, breitet sich ein herrlicher Orgasmus wellenförmig über meinen Körper aus... Ich brauche Minuten um mich zu erholen, du nimmst mich in den Arm und streichelst mich und wir liegen kurz eng umschlungen zusammen bevor du es vor Geilheit nicht mehr aushältst... Dein dicker, praller Schwanz steht seit Ewigkeiten wie ein Salzmann und will sich endlich genussvoll entleeren.. Ich sehe dich an, dein glasiger, entrückter Blick und flüstere dir ins Ohr: "f**k mich....mach mich zu deiner kleinen Schlampe und f**" uns beiden das Hirn raus!" Du drehst mich etwas grob auf den Bauch, ziehst meinen Arsch nach oben und v*gelst mich im Doggystyle. Du verstehst es mich richtig hart ranzunehmen... Deine Eier klatschen an meine Schenkel, während du mich mit erbarmungslosen, kräftigen Stößen durchf*****. Wie zwei Kanickel v*geln wir uns im Wald und den Verstand.
Wir stöhnen beide laut unsere Lust heraus und du entleerst dich keuchend und leicht grunzend in mir. Mein Arsch m*lkt dich förmlich und wir sinken erschöpft zusammen.
Unser erstes Mal alleine.... herrlich!
Diesmal war nur der Wald Zeuge.
Wenn wir uns treffen, spazieren wir gerne durch den Wald und lassen uns dann irgendwo nieder. So auch heute. Seit wir so unter dem Baum sitzen, hat es uns buchstäblich die Sprache verschlagen, wir sitzen nebeneinander und schweigen. Ab und zu, weht ein zaghafter Wind an diesem sonst sehr warmen wunderschönen Tag. Wir schauen uns an, du rückst näher, bis dein Gesicht ganz nah bei meinem ist. Ich frage, ob du nach Hautunreinheiten suchst... und lache ein bisschen dümmlich vor mich hin. Der Versuch witzig zu sein um mich aus dieser knisternden Situation zu befreien, weil ich vor Aufregung kaum noch atmen kann. Du ignorierst dies gekonnt und plötzlich - beinahe unmerklich - berühren sich unseren Lippen. Wir küssen uns. Erst die Lippen, ganz sachte, als ob wir uns herantasten wollen an den anderen. Dann kommt unsere Zunge ins Spiel und selbiges wird intensiver. Unsere Zungen massieren sich gegenseitig, tanzen und verlieren sich ineinander. Unsere Küsse werden immer tiefer, immer leidenschaftlicher... Wir erkunden die Nachbarschaft, ich küsse deine Wangen, deine Nase, deine leichten Segelohren, fahre mit der Hand durch dein mittlerweile grau gewordenes Haar. Du küsst meinen Hals, aber dabei belässt du es nicht, deine Zunge fährt mit leichtem Druck meinen Hals entlang, von der Schulter bis zur Wange... Mehrfach leckst und küsst du mich, während du meine Haut immer ein wenig einzuziehen scheinst.. ich muss salzig schmecken, mein Schweiß tropft.. aber es scheint dich nicht zu stören. Auch ich will dich riechen und schmecken...Ich küsse deinen Nacken, deinen Hals, deinen Haaransatz, meine Hände ziehen dein weißes T-Shirt hoch und aus... Warum warten, wenn ich deine helle nackte Haut einfach nur sehen und spüren will. Jetzt habe ich freie Bahn...Ich streichle dich intensiv, knete deinen kleinen Bauchansatz, fahre mit den Händen deine behaarten arme entlang, küsse deinen Rücken, deinen Nacken, deine Brust, deinen Bauch, lecke überall deine Haut ab, will deinen Körpergeruch tief in mir aufnehmen und dich ganz pur schmecken. Ich verrenke mich im Sitzen fast um keinen Zentimeter deiner Haut zu verpassen. Du hast keinen Schimmer, wie schön und begehrenswert ich dich finde...
Du streifst mir die Träger meines Kleides von den Schultern und mit ihnen die meines BHs, dieser wird sogleich von dir geöffnet und im Nu sitze ich oben ohne da. Ich bin etwas beschämt. Nackt, verschwitzt und obwohl ich meinen Körper annehme und mich frei fühle, ist er genauso alt wie der Rest von mir. Und vierzig ist eben keine zwanzig mehr. Du scheinst meine Hemmung zu spüren und stehst auf, nimmst meine Hand und ziehst mich zu dir hoch. Mein Kleid fällt zu Boden und ich stehe in meinem weißen Spitzenhöschen vor dir. Du ziehst deine kurze Hose aus und zum Vorschein kommt deine schwarze Boxershorts. Ich merke, wie es zwischen meinen Beinen pocht als ich die Beule in deiner Hose sehe. Wir treten aufeinander zu und du vergräbst deine Hände in meinem Slip, knetest meine Arschbacken und drückst dich an mich. Mit einem Ruck ziehst du mein Höschen runter kniest dich vor mir, küsst meinen Bauch, fährst mit den Händen meine Schenkel entlang... Ich knie mich zu dir runter und du küsst zärtlich meine Nippel während du meine Brüste mit festem Griff streichelst. Plötzlich gibt es kein Halten mehr und unser Spiel wird derber und härter… ich drücke dich mit dem Rücken auf die Decke und streife deine Boxershorts runter. Ich bringe mich in Position, spreize deine Beine und beginne dir mit Hingabe den Schwanz zu lutschen.. dabei mag ich es abwechslungsreich, lecke deinen Schaft ab, umschließe deinen gesamten Kolben mit meinen Lippen und lasse ihn mal schnell, mal langsamer in meinem Mund verschwinden.. ich liebe es deine Eichel mit meiner Zunge zu bespielen, kreisende Bewegungen während ich deinen Schwanz w*chse.. herrlich dein Stöhnen, herrlich dich so zu sehen. Ich lecke, lutsche, w*chse und ...plötzlich... drehst du mich rum und wirfst mich auf die Seite, dein Gesicht platzierst du gekonnt zwischen meinen Schenkeln, drückst es tief in meine mittlerweile tr*pfnasse M*se... Ich stöhne auf, deine Zunge legt sich sanft auf meine Klit, und beginnt ganz leicht dagegen zu schlagen, bevor du intensiv und kräftig meine Klit leckst, mit deinem Zeigefinger meinen Damm reibst und ich meine Lust einfach nur noch laut herausstöhne... Ich umklammere deinen Arsch, l*tsche abwechselnd deinen Schwanz und deine Eier... Es ist so ungemein geil, deinen Sack in meinem Mund zu haben, kräftig dran zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Unsere Schenkel drücken den Kopf des anderen tief in Position. Mir ist danach, also nehme ich etwas von meinem Geilsaft mit der Hand auf und schmiere es um dein A****loch. Hmmm...Ich will dich kosten in jeder verborgenen Ritze deines Körpers, will deinen Schweiß, vergrabe meine Nase zwischen deinen feuchten Arschbacken und inhaliere.... deinen derben, strengen Geruch... voll in Ekstase beginne ich dein A****loch mit meiner Zunge zu umspielen, drücke meine Zunge kräftig gegen deine Muskeln... Du lässt mich einkehren und ich schmecke dich ... Etwas intensiveres kann man wahrscheinlich an einem anderen Körper nicht schmecken. Ich wünsche mir, dieser Moment dauert noch ewig. Dafür allerdings muss ich mich sehr zusammen reißen um nicht unter deinen Fingern und deiner Zunge zu explodieren. Wir wollen uns beide einfach nicht aus dieser Situation lösen, denn es gibt so viel zu entdecken, zu umspielen, zu lecken, zu probieren. Also versinken wir ineinander. Du fingest mich von vorne, führst erst einen, zwei dann drei Finger ein... vier .... ein lautes, kehliges Stöhnen kann ich nicht mehr unterdrücken und drücke dir meine Hüfte mit aller Kraft entgegen... Ich flehe dich an, mich zu f*****, mir deine Hand tief in mein nasses, geschwollenes Fleisch zu schieben und fülle mich ganz und gar, gerne etwas schmerzhaft, aus. TU es!! Denke ich und mir entweicht dieser Befehl deutlich hörbar ... Du lässt dich nicht lange bitten und st*pfst deine Hand mit harten, schnellen, kräftigen Stößen tief in meinen Schoß... Bis über die Mittelhandknochen verschwindest du rhythmisch in mir... Zwischen lautem Stöhnen und süßem Schmerz, breitet sich ein herrlicher Orgasmus wellenförmig über meinen Körper aus... Ich brauche Minuten um mich zu erholen, du nimmst mich in den Arm und streichelst mich und wir liegen kurz eng umschlungen zusammen bevor du es vor Geilheit nicht mehr aushältst... Dein dicker, praller Schwanz steht seit Ewigkeiten wie ein Salzmann und will sich endlich genussvoll entleeren.. Ich sehe dich an, dein glasiger, entrückter Blick und flüstere dir ins Ohr: "f**k mich....mach mich zu deiner kleinen Schlampe und f**" uns beiden das Hirn raus!" Du drehst mich etwas grob auf den Bauch, ziehst meinen Arsch nach oben und v*gelst mich im Doggystyle. Du verstehst es mich richtig hart ranzunehmen... Deine Eier klatschen an meine Schenkel, während du mich mit erbarmungslosen, kräftigen Stößen durchf*****. Wie zwei Kanickel v*geln wir uns im Wald und den Verstand.
Wir stöhnen beide laut unsere Lust heraus und du entleerst dich keuchend und leicht grunzend in mir. Mein Arsch m*lkt dich förmlich und wir sinken erschöpft zusammen.
Unser erstes Mal alleine.... herrlich!
Diesmal war nur der Wald Zeuge.
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