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Kurzes Abenteuer in der Straßenbahn

5 von 5 Sternen
Endlich Feierabend. Ich steige in die Straßenbahn ein, die ist natürlich mal wieder hoffnungslos überfüllt. Ich stelle mich soweit es geht nach hinten, damit der Eingang wieder frei ist.

An der nächsten Haltestelle steigen erstmal einige aus, doch meine Hoffnung, dass es leerer wird, erfüllt sich leider nicht. Es strömen noch mehr Menschen hinein als vorher. Ich halte mich an einer Haltestange fest, ruckelnd setzt sich die Bahn in Bewegung. Vor mir steht eine junge Frau, mit dem Rücken zu mir. An einer Kurve beginnt die Bahn zu wackeln, die junge frau stolpert gegen mich. Lächelnd dreht sie sich um und entschuldigt sich. Sie hat ein sehr hübsches lächeln und scheint sehr nett zu sein. Sie ist mit einer engen Jeans bekleidet und einem Pulli. Sie dreht sich wieder um, und die Fahrt geht weiter.

An der nächsten Haltestelle steigen noch mehr Leute ein. Wir werden immer enger zusammengepresst, ich fühle ihren Po an meinem Bein, auch wenn sie immer wieder versucht etwas Abstand zu halten. Ich kann den Duft ihres Parfüms riechen, sie duftet sehr *****r. Ab und zu kann ich von hinten etwas ihn ihren Ausschnitt sehen, zuerst ehr zufällig, dann interessiert es mich aber immer mehr, zu sehen was sie für einen BH anhat. Er scheint weise Träger zu haben, und dann irgendwie ein rosa farbiges Muster.

Da hinter mir einige nach vorne drängeln, stehen wir jetzt etwas anders zueinander. Bei stärkerem Schwanken der Bahn streift sie mit dem Po einige male meine Hose, ich fühle die Berührung ihrer Pobacke an meinem Penis. Naja, eigentlich ist es mir sehr peinlich, aber in der Enge hier kann ich auch nicht groß ausweichen, und sie hat auch keine Möglichkeit nach vorne auszuweichen.

Das geht so einige Zeit weiter, ich habe noch etwa 20 min Fahrt in dieser Enge vor mir. Man bekommt kaum noch Luft, aber irgendwie ist es ein kribbelndes Gefühl mit der jungen hübschen Frau so eng vor mir. Langsam scheint sie sich mit der Situation abzufinden. Wir fahren, ihr Po an meiner Hose weiter.

Mit der Zeit bleibt aber diese ständige intime Berührung nicht ohne Folgen. Langsam merke ich wie mein Penis anschwillt. Ich will zurückweichen, aber es ist unmöglich. Jetzt nur nichts anmerken lassen. Ich versuche immer etwas auf Distanz zu blieben. Da kommt auch schon wieder ein starker Rüttler und sie prallt wieder mit der Pobacke gegen mich, natürlich genau auf die Stelle wo mein Penis ist. Oh man, hoffentlich hat sie nichts bemerkt. Da sie nicht weiter reagiert ist wohl alles gut gegangen denke ich mir.

Nicht viel später fühle ich wieder die Berührung ihres Pos an mir. Leicht drückt sie sich an mich. Mir bleibt fast das Herz stehen. Wenn sie fühlt, dass ich eine Erektion habe hält sie mich sicher für einen Perversen oder so.

Aber nichts passiert. Sie bleibt ruhig, ihr Po an meinem Glied. Durch die Bewegungen der Bahn reibt ihr Po an mir und meine Erektion wird immer stärker.
Sie presst sich etwas an mich ich fühle ihren ganzen Körper der sich an mich schmiegt. Ich bin total aufgeregt, was hat sie nur vor?

Ich spüre wie sie ihr Becken etwas bewegt, um ihren Po an meinem Penis zu reiben. Ich atme schwer vor Erregung. Ich lege meine Hand an ihre Hüfte, sie lässt es zu und bleibt unauffällig stehen, damit keinem der umstehen etwas auffällt. Sie beginnt ganz leicht ihr Becken zu kreisen und massiert damit meinen harten Penis.

Ich fahre mit meiner Hand von ihrer Hüfte aus langsam weiter nach vorne. Ich fasse ihren Oberschenkel an, die Fingerspitzen zwischen ihren Beinen. Sie presst sich fester gegen mich und ich fühle wie sie aufgeregt atmet. Ich sehe mich um, keiner scheint zu bemerken was wir beide machen. Ich schiebe meine Hand ganz zwischen ihre Schenkel. Mit dem Daumen reibe ich ihre Jeans. Sie atmet immer schneller, kreist ihr Becken vorsichtig, reibt ihren Po an meinem harten Schwanz. Dann fühle ich wie sie schwer ausatmet, leicht ein Stöhnen unterdrückt und nach meiner Hand greift, sie fest zwischen ihre Schenkel drückt. Ich fühle das zucken in ihrem Körper wie sie ihren Orgasmus bekommt.

Nachdem sie einige Male durchgeatmet hat, reibt sie ihren Po wieder an mir, fasst nach hinten an meine Hose und tastet nach meinem Schwanz. Einige Male reibt sie drüber das fühle ich wie es mir auch kommt. Mein heißes ****** ******* in meine Boxershorts, aber das ist mir in dem Moment egal.

Ich streichle zärtlich ihre Hand, als mein Penis sich vollständig entleert hat und langsam wieder erschlafft. Sie schmiegt sich noch kurz an mich, da hält die Bahn auch schon wieder.

Zusammen mit anderen verlässt sie die Bahn, lächelt mir nochmal kurz zu, und ist auch schon mit der Menge verschwunden.

Zum Glück habe ich nur noch eine Haltestelle zu fahren, auch es noch so schön war, aber die nassen klebrigen Boxershorts will ich ganz schnell loswerden.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 23.09.2019
  • Gelesen: 16295 mal

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