Kurz & knackig für zwischendurch

Beide saßen sich beim Essen in einem gemütlichen Hotelrestaurant gegenüber. Das Licht war gedämpft und ein runder Tisch befand sich in einer der abgelegenen Ecken des Raumes.

Oh Mann, hab ich ihn lange nicht gesehen und doch ist da immer noch dieses Knistern. Es fällt mir schwer, mich auf seine Worte zu konzentrieren...immer wieder driften meine Gedanken ab...dahin, was wir denn nicht alles miteinander anstellen könnten, als hier zu sitzen.
Er schaut mich verschmitzt von der Seite an "Du hast mir doch gerade so gar nicht zugehört. Wo bist du nur mit Deinen Gedanken?" Ertappt hebe ich meinen Kopf und begegne seinem Blick. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen, seine Augen weiten sich und schauen mich lüstern an. Ich kann den Blick nicht abwenden und merke, wie ich in meinem kurzen Kleid unruhig auf dem Stuhl rumrutsche.
"Wenn Du gleich wieder nicht zuhörst und weiter auf dem Stuhl herumrutscht, werde ich mir was einfallen lassen müssen!"... Mmhm...ich rutscht weiter auf dem Sitz herum und schaue provokativ zu ihm auf...
Plötzlich verfinstert sich sein Blick, stößt den Stuhl nach hinten, steht auf und greift nach meinem Oberarm. Überrumpelt lasse ich mich hochziehen."Kein Wort mehr. Und Du folgst mir auf dem Schritt." Ich folge ihm zum Fahrstuhl und wir fahren nach oben in den 3. Stock, steigen aus und laufen einen längeren Gang entlang, bis er vor einem Hotelzimmer stehen bleibt und die Tür öffnet.

Er drängt mich hinein, schließt die Tür und drückt mich mit seinem Körper hart gegen die Wand. Er packt meinen Kopf und zieht ihn nach hinten, so dass ich ihn ansehen muss. "Du wirst in diesem Zimmer nur das tun, was ich dir sage! Und nur nach meiner Aufforderung..." Maßlos erregt und ungeduldig warte ich auf seinen Kuss. Ich ***** mir über die Lippen und schaue ihn bittend an. ...dann nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich! küsst er mich, wild und hart. Ich sinke vollkommen verloren zurück und lasse mich fallen in diese Leidenschaft.
Ich schlinge ihm die Beine um die Hüften und dränge mich an ihn, verflixt ich will ihn jetzt und sofort. Fahrig greife ich nach seiner Hose. Er unterbricht den Kuss und hält meine Hände fest.

Du drehst Dich um und setzt Dich auf das Bett mir gegenüber...
"Zieh Dich aus. Schnell. Und dann komm zu mir und knie Dich vor mich.". Nackt knie ich nun vor Dir. Du öffnest Deine Hose und holst deinen geilen, harten Schwanz raus. Ich kann meinen Blick nicht abwenden, Du lachst wissend. "Komm lass mich Deinen Mund füllen!" Kaum dass ich meinen Kopf herunter senke, packst Du mich mit der einen Hand in den Haaren am Hinterkopf und mit er anderen hältst Du mein Kinn fest. Du klatscht deinen Schwanz leicht rechts und links gegen meine Wange, reibst ihn über meine Lippen.
Oh, verflixt! Nein, ich kann nicht anders. Meine Zunge schnellt hervor und leckt Dich! Mehr Spielraum habe ich nicht. Doch im nächsten Moment stößt Du ihn bis tief rein in meine Kehle und fixierst mich dort. Ich kann nur aufnehmen, atmen, mich nicht bewegen... und plötzlich rast eine so krassem Lustwelle durch mich, dass ich nur noch an Dir saugen kann...immer praller und härter wirst du in mir, stößt schneller zu...mit einem Plopp ziehst du ihn plötzlich raus " Lass den Mund auf, ich will Dir dein Gesicht voll********!!" ..und ******* mir deine warme Sahne quer übers Gesicht...mmh, ich ***** mir über die Lippen und schmecke Dich. Mit deinem letzen Tropfen, schiebst du ihn mir noch mal zwischen die Lippen."Leck ihn ab!"...

Über die Maße erregt, einfach nur geil, hocke ich dabei vor Dir und lehne mich zurück. Meine Finger gleiten zwischen meine geschwollene und nasse Spalte. Vom Bett aus hast Du den besten Blick, genussvoll packe ich mit meiner einen Hand meine große Brust und zupfe und kneife in meinen Nippel..Ahh...ja, das brauche ich jetzt...mein Kopf sinkt nach hinten...Mit der anderen teile ich meine Spalte und reibe um meine pralle, nach Erlösung schreiende Klit...stöhnend und die Hüften kreisend, mache ich es mir vor deinen Augen...Ich hebe den Kopf und schaue Dich mit verhangenen Augen an..."Ich fühle mich so leer! Hilf mir...!" Du lächelst und sinkst langsam auf den Boden neben mich.Spreizt meine Beine so weit, bis es nicht mehr geht, und steckst mir ohne Vorwarnung 2 Finger in mein Loch....vor Wonne aufstöhnend und sooo kurz davor...beschleunigst Du deinen Rhythmus. Stößt tief und fest in mich, mich dabei wild und hart küssend. Mehr brauche ich nicht...keuchend komme ich intensiv zuckend, deine Finger tief einsaugend...
Als diese immense Anspannung nachlässt, falle ich entspannt in deine Arme...