Erotische Geschichten

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Kurz, Hart, und mitten in der Nacht.

4,9 von 5 Sternen
Als ich bei dir aufkreuze, ist es schon relativ spät.
Du wirkst erschöpft von einem langen Arbeitstag. Wir legen uns auf dein Bett und während wir von unserem Tag erzählen, fallen dir schon fast die Augen zu.

Wir beschließen zu schlafen und kuscheln uns eng aneinander. Wir liegen in der Löffelchenstellung und ich habe meinen Arm um dich gelegt. Es dauert keine 5 Minuten und schon höre ich wie du gleichmäßig und ruhig atmest. Ich bin noch nicht so müde um gleich einschlafen zu können und so streichle ich dich vorsichtig. Ich genieße es, so nah an dir zu liegen und küsse dich sanft an deinem Hals. Mit meinen Armen ziehe ich dich noch fester an mich heran und beiße dir beim Küssen leicht an deinem Hals entlang. Je länger ich das mache, desto mehr Lust bekomme ich auf dich. Du trägst nur deine Boxershorts. Ich spüre deine weiche Haut unter meinen Händen, während ich mit meinen Fingern langsam von deinem Hals über deine Brust zu deinem Bauch fahre. Als ich am oberen Rand deiner Boxershort angelangt bin, stöhnst du leicht. Zuerst dachte ich dass du wach wirst, aber deine Atmung verrät, dass du noch schläfst. Trotzdem nimmst du meine Hand in deine und drückst sie kurz. Danach wird dein Griff wieder lockerer. Als ich meine Hand wieder kurz bewege, drückst du sie wieder und führst mich langsam weiter nach unten. Ich staune nicht schlecht, als ich deinen Schwanz bemerke, wie hart er schon geworden ist.
Leise flüstere ich dir ins Ohr, ob du wach bist. Keine Reaktion. Also gut, dann muss ich dich wohl wecken, denn der Gedanke an deinen harten Schwanz lässt mich jetzt ganz bestimmt nicht schlafen.
Mit etwas Druck fahre ich über den Stoff deiner Hose. Durch den Stoff hindurch nehme ich Ihn in die Hand und drücke etwas zu. Er ist schon so verdammt hart, und das obwohl du gerade schläfst.
Als ich etwas locker lasse legst du deine Hand um meine und drückst wieder etwas fester zu. Also beginne ich mit festem Griff langsam deine Vorhaut zurück zu ziehen. Meine Bewegungen werden kontinuierlich schneller. Je schneller sie werden, desto unruhiger wirst du. Als du kurz darauf laut aufstöhnst, bin ich mir sicher dass du nun wach bist. Ich verlangsame mein Tempo und sofort flüsterst du bittend, dass ich nicht aufhören soll.
Du scheinst tatsächlich erst wach geworden zu sein, denn deine Stimme klingt sehr verschlafen. Der Gedanke, dass dein Schwanz im Schlaf so hart geworden ist, gefällt mir.
Jetzt bist du wach, und deine Atmung beschleunigt sich, je schneller mein Tempo ist. Es macht Spaß, dich so zu verwöhnen... Zwischendurch halte ich kurz inne. Du flehst mich fast an weiter zu machen und ich genieße es, so die Macht über dich zu haben.

Als ich auf deine Bitte, etwas schneller zu werden ganz aufhöre, hältst du es nicht mehr aus. Du drehst dich in meine Richtung und packst mich fest an meinem Po und ziehst mich mit einer kurzen Bewegung dicht an dich. Ich will meine Hose ausziehen, aber du kommst mir zuvor. Als du mir mein Höschen fast vom Körper gerissen hast, versuche ich dich noch etwas hinzuhalten. Ich küsse dich langsam und zärtlich. Als sich unsere Zungen berühren, muss ich ein Stöhnen unterdrücken. In Gedanken muss ich mir vorstellen, wie du mich leckst. Wie du an meinen Brüsten saugst, vorsichtig in meinen Nippel beißt. Wie du mich mit 2 Fingern befriedigst, während du mich leckst. Dein warmer Atem, wie du deine Zunge- deine Hände unter meinem Po- gegen mich drückst. Unter stöhnen bitte ich dich, mich zu *****n.
Ich sehe dir an, dass du mich am liebsten direkt ****en würdest. Für einen kurzen Moment denke ich, dass du mir den Gefallen tun würdest, aber du bist schon so in Fahrt dass ich dich nicht aufhalten kann. Du kniest dich vor mich und und legst meine Beine über deine Oberschenkel.
Mit einem schnellen, harten Stoß versuchst du in mich einzudringen. Dein Schwanz ist so rießig, dass du kaum wenige Zentimeter in mich kommst. Du versuchst einige weitere male in mich einzudringen, aber ich bin so eng, dass es dir nicht gelingt. Du wirkst fast verzweifelt, weil du mich jetzt ****en willst. Ich habe zwar etwas Angst vor dem Schmerz, aber ich setze deinen Schwanz nochmal an und drücke mich dir entgegen. Du füllst mich komplett aus, und je tiefer du in mich dringst, desto stärker wird der Druck. Als du fast vollständig in mir bist, habe ich das Gefühl dem Druck nicht standhalten zu können. Dein Schwanz ist so verdammt hart. Der Gedanke daran macht mich so geil, dass ich den leichten Schmerz kaum wahrnehme und mein Becken nun mit Vorsicht in deine Richtung drücke. Du nimmst die Einladung direkt an und beginnst mich heftig zu ****en. Als ich dir ins Gesicht schaue und die Geilheit in deinen Augen sehe, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit strengem Blick packst du mich am Hals und drückst mich tief ins Kissen. Mit jedem weitern Stoß komme ich einem Orgasmus näher, und je schneller ich atme, desto schwieriger wird es, Luft zu bekommen. Du ****st mich erbarmungslos und lockerst deinen Griff nicht. Dein Harter Schwanz, der von Innen gegen meinen Bauch stößt, deine Hand um meinen Hals und dein Blick sorgen dafür, dass ich mit einem lauten Stöhnen komme. Ich schwebe in Sekunden der Ekstase und lasse mich einfach nur von dir durchnehmen.
Du wirst hemmungslos, nimmst nun wieder beide Hände zu meinen Hüften, um noch tiefer in mich stoßen zu können. Mit ein paar kräftigen, letzten Stößen kommst du begleitet von einem Stöhnen direkt in mir.
Erschöpft sinkst du über mir zusammen, und ich streichel dir durch deine Haare, bis du eingeschlafen bist.
  • Geschrieben von WeepingWillow
  • Veröffentlicht am 20.02.2019
  • Gelesen: 24752 mal

Kommentare

  • CSV21.02.2019 22:18

    Wunderschöne, kurze Geschichte. Wer gibt die verdienten Sternchen???

    Erinnert mich „bei den Händen am Hals“ ein wenig an Nr.300 Zwei Tage mit Ihm.... Wer traut sich, das nachzuspielen/nachzuerleben ??

  • Mone10.03.2019 13:37

    Profilbild von Mone

    5* sehr schön

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