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Kurklinik - Wochenende 2 - Überraschung Teil 1

4 von 5 Sternen
Olga:


Ich hatte wunderschöne Tage mit Bernhard verbracht und schon während der Bahnfahrt zurück nach Hause beschloß ich, Bernhard am nächsten Wochenende zu überraschen. Zu Hause angekommen, blätterte ich im Online-Katalog eines Erotik-Versandes und bestellte einiges. Abends legte ich mich früh ins Bett und befriedigte mich mit dem „Naturburschen“, streichelte und knetete meine Brüste. Aber das war überhaupt kein Ersatz für die Wonnen der vergangenen Tage.

Als ich am Dienstag ins Geschäft kam, fragte ich gleich, ob ich am kommenden Montag wieder frei nehmen könnte. Zunächst schien es möglich zu sein, aber im Laufe des Tages meldete sich eine Kollegin krank. Sie hatte einen Unfall und würde längere Zeit ausfallen, so daß ich auch noch am Sonnabendvormittag ins Geschäft müßte.

Als ich am Donnerstag nach Hause kam, lag ein Zettel vom Postboten im Briefkasten. Eine Nachbarin hatte das sehnlichst erwartete Paket angenommen. Ich holte es sofort bei ihr ab und kaum hatte ich meine Wohnungstür geschlossen und Jacke und Schuhe im Flur ausgezogen, war der Paketinhalt auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet. Nachdem ich geduscht hatte, probierte ich die Wäsche an, legte mich nackt auf die Couch und beschäftigte mich mit dem Rest aus dem Paket.

Am Freitag schaute ich in die Wettervorhersage. Für das Wochenende hatten sie Regen im Taunus angekündigt. Das war mir nur recht. Abends schaute ich noch einmal in den Fahrplan, rasierte meine Muschi und malte mir aus, auf welche Art und Weise wir den Sonntag im Bett verbringen würden.

Am Sonnabend hatte ich noch soviel Zeit, nach Feierabend nach Hause zu fahren, mich umzuziehen und mein gepacktes Rucksäckchen zu holen. Vorsorglich steckte ich mir einen Tampon in die Muschi, um nicht auszulaufen, denn ich konnte immer nur an Sex denken. Es war etwas kühl und so zog ich Hose und Pulli an. Auf dem Weg zum Bahnhof lächelte ich bei dem Gedanken, daß die Leute um mich herum nicht wüßten, was ich darunter trug.

Bevor ich in Frankfurt ankam, hatte ich in der Zugtoilette das inzwischen klitschnasse Tampon durch ein neues ersetzt. Ab Frankfurt ging es das letzte Stück mit einem Bummelzug weiter. Nach dem vorletzten Halt ging ich aufs Klo und tauschte meine Hose gegen einen Minirock. Endlich angekommen, ging ich schnellen Schrittes zur Kurklinik. Vom letzten Wochenende wußte ich, daß kurz vor zehn etliche Kurgäste eintrudeln würden und ich mich unter diese mischen könnte. So müßte ich Bernhard nicht vorher verständigen, um mir die Tür zu öffnen und die Überraschung wäre komplett.

Es war so, wie ich es geplant hatte. Ich schloß mich vor der Klinik einigen Männern an, einer öffnete mit seiner Chipkarte die Tür und ich schlüpfte mit hinein. Bernhard hatte sein Zimmer im ersten Stock am Ende des Flures und so nahm ich die Treppe, während die Männer den Lift nahmen. Als ich vor Bernhards Tür stand, zog ich den Pulli aus und klopfte leise. Niemand öffnete. Ich mußte meinen Rucksack öffnen, denn mein Mobiltelefon hatte ich in der Hosentasche gelassen. Ich schickte Bernhard eine SMS: „Ich habe geklopft, bin vor deiner Tür. Mach schnell auf!“

Es war eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Tür öffnete und Bernhard pudelnackt vor mir stand. Halb zog er mich, halb sank ich in seinen Arm. Leise schloß er die Tür hinter mir und ich brachte vor Aufregung erst gar keinen Ton heraus. Er begrüßte mich mit einer Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuß. Als sich unsere Lippen wieder gelöst hatte, flüsterten wir wie aus einem Munde: „Überraschung!“

Ich hatte ja noch den Rucksack in der einen und den Pulli in der anderen Hand. Ich ließ beides einfach in der Diele fallen, schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuß voller Leidenschaft zurück.

Bernhard ging ins dunkle Zimmer, machte dort die Nachttischlampe an. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und löschte das Licht in der Diele. Als ich ins Zimmer kam, sagte Bernhard: „Mann siehst du scharf aus! Wenn dich jemand auf dem Flur gesehen hätte, Königin der Nacht.“ - „Keine Angst, wenn jemand gekommen wäre, hätte ich mir schnell den Pulli übergezogen“, erwiderte ich.

Bernhard saß auf einem Stuhl und ich spürte regelrecht seine Blicke auf meiner Haut. Außer dem Minirock hatte ich nur ein durchscheinendes Strapshemd mit kurzem Arm und mit angewebten Strümpfen an. Unter dem Rock lugte die extrabreite Spitze der Strümpfe hervor und meine vor Erregung harten Nippel durchbohrten die Spitze, die mehr oder eher weniger meinen Busen verhüllte. Mit der Bemerkung: „Ist das warm hier“, öffnete ich den breiten Gürtel des Rockes. Langsam streifte ich den Rock herunter und beugte mich dazu nach vorn. Ich stieg aus dem Rock, schob ihn mit dem Fuß zur Seite und streckte meinen Körper wieder in die Höhe. „Wow!“, entfuhr es Bernhard. Ich vergaß zu erzählen, daß ich bereits im Zug meinen Slip ausgezogen hatte.

Ich setzte mich genau gegenüber Bernhard breitbeinig auf die Bettkante, ließ meinen Oberkörper aufs Bett sinken und hauchte: „Ich muß mich ein wenig von der Fahrt ausruhen.“ Bernhard kam auf Knien angekrochen und als er seinen Kopf an meinem Schoß hatte, fragte er: „Ist da ein Tampon in deiner Muschi?“ - “Nein, schicke mal deine Zunge auf Entdeckungstour.“ Im Zug hatte ich den Tampon gegen Liebeskugeln ausgetauscht hatte. Auf dem Weg vom Bahnhof zur Klinik massierten sie meine Vagina und wäre ich nicht schon geil gewesen, hätten sie mich auf jeden Fall heiß gemacht. Der heraushängende Faden mußte Bernhard irritiert haben.

Bernhards Zungenspitze berührte meinen Kitzler und anschließend meine Schamlippen. Nicht, daß es mir unangenehm war, wie er mich sanft leckte, aber offensichtlich war er etwas unsicher, denn es dauerte eine Weile, bis seine Zunge in meine Muschi eindrang. „Eine ist rot, aber keine Erdbeere“, gab ich ihm zu verstehen. Es machte nicht nur mir Spaß, denn er spielte lange mit seiner Zunge in meiner Muschi.

Bernhard erhob sich, erkundete mit seinen zärtlichen Fingern die Liebeskugeln und drang dann vorsichtig mit seinem harten Liebesstab in mich ein. Ich mußte dabei unwillkürlich an einen Billard-Queu denken. Als die Kugeln meinen Muttermund berührten und dagegen drückten, quittierte ich den lustvollen Schmerz mit einem Seufzer. Bernhard hielt inne. „Mach weiter!“ beruhigte ich ihn, denn ich wollte auf keinen Fall, daß er aufhört. Obwohl sich Bernhard immer noch langsam und vorsichtig vor und zurück bewegte, massierten sein Queu und die Kugeln meine Vagina, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Mein ganzer Unterleib zuckte vor Wollust. Gerade als ich Bernhard ermuntern wollte, alle Vorsicht zu vergessen, wurden seine Stöße kurz und heftig und er ergoß sich in mir. Das verschaffte mir einen weiteren Höhepunkt.

Ich rutschte vorsichtig mit dem Po in Richtung Bettkante. Bernhard, noch immer in mir, bewegte sich mit. Wir beide hatten nicht daran gedacht, ein Handtuch aufs Bett zu legen. Bernhard legte seinen Kopf auf meinen Busen, küßte meine Brustwarzen und sein Saft tropfte aus meiner Muschi auf den Laminatboden. Nach einer Weile rutschte sein erschlafftes Glied heraus und da meine Vaginamuskeln völlig entspannt waren, schwammen die Kugeln von alleine hinaus und polterten auf den Boden.

Bernhard stand auf und holte ein Badetuch. Ich setzte mich auf, Bernhard breitete das Badetuch auf dem Bett aus und wir legten uns ermattet hin. „Hast du noch mehr Überraschungen parat?“ flüsterte Bernhard. - „Was hältst du von einem Sonntag im Bett? Leider muß ich aber schon am Abend fahren, aber wir hätten aber den ganzen Tag Zeit, meinen Rucksack auszupacken.“ - „Schon überredet“, war die Antwort, mit der ich fest gerechnet hatte. Wir besiegelten unseren Plan mit einem Kuß. Bernhard zog die Bettdecke über uns und eng aneinandergekuschelt schliefen wir auf dem schmalen Bett ein.



Bernhard:


Kaum war am Montagmorgen der Zug mit Olga abgefahren, hatte ich schon Entzugserscheinungen. Wir sahen uns vorher manchmal wochenlang nicht, telefonierten aber zwischendurch (unser „Telefonsex“) und schickten uns eindeutig zweideutige Facebook-Nachrichten oder Mails. Ich hatte zwar mein Notebook dabei, aber Internet gab es nur in der Empfangshalle der Klinik.

Zurück in der Klinik erfuhr ich, daß die Verlängerung meiner Reha genehmigt war. Einerseits gut, aber andererseits würde ich Olga frühestens in drei Wochen wiedersehen.

Ich war schon Anfang 60, hatte zwei Ehen hinter mir, ging Frauen, die mir zu nahe kamen, aus dem Wege, weil ich meine Unabhängigkeit nicht aufgeben wollte. Ich fühlte mich immer noch wie Mitte 30 und schaute Frauen in diesem Alter oder jünger hinterher. Und nun hatte ich eine attraktive Frau kennengelernt, die nur ein paar Jahre jünger war als ich und mit der ich mich nicht nur über sexuelle Fantasien unterhalten, sondern diese auch ausleben konnte.

Alleine unter Dusche mußte ich daran denken, welchen Spaß ich mit Olga hatte. Masturbation verschaffte mir zwar etwas Erleichterung, war aber überhaupt kein Ersatz für das, was ich am Wochenende erlebt hatte. In meinen Nachrichten an Olga ließ ich anklingen, daß ich sie vermissen und mich auf unser nächstes Treffen freuen würde. Sie spielte den Ball zurück.

Als ich am Sonnabend keine Nachricht von Olga bekam, dachte ich mir nichts dabei. Wir hatten uns sehr schnell darauf geeinigt, daß keiner dem anderen Rechenschaft ablegen muß und für Eifersucht kein Platz ist. Wir genossen gemeinsam die Zeit, in der wir zusammen sein konnten und ansonsten hatte jeder sein eigenes Leben.

Ich lag schon im Bett, als ich am Sonnabend gegen zehn Uhr abends leises Klopfen an meiner Zimmertür vernahm. Ich glaubte, mich verhört zu haben und reagierte nicht. Kurz darauf meldete sich mein Mobiltelefon, das ich erst einmal suchen mußte. Eine neue SMS war angezeigt und ich mußte zweimal lesen, bevor ich sie richtig verstand: „Ich habe geklopft, bin vor deiner Tür. Mach schnell auf! Olga.“

Ich hatte mich also nicht verhört, öffnete nackt wie ich war die Tür, zog Olga herein und schloß so leise wie möglich die Tür. Bevor sie ablegen konnte, umarmte und küßte ich sie. Ich ging voraus ins Zimmer und mußte mich erst einmal hinsetzen. So konnte ich mir Olga in der hell erleuchteten Diele anschauen. Ich hatte meinen Augen kaum getraut, als ich die Tür öffnete, aber jetzt konnte ich noch weniger glauben, was ich sah. Obwohl ich schon jeden Quadratzentimeter Haut der Frau, die da vor mir stand, geküßt hatte, erschien sie mir diesmal so unwirklich wie ein Traumbild.

Das, was sie anhatte, zeigte mehr als es bedeckte. Die Spitzenstickerei ihres Hemdchens brachte ihren prallen wohlgeformten Busen noch mehr zur Geltung und der Spitzenbesatz ihrer Strümpfe lugte unter dem Minirock hervor und machte mich neugierig auf das, was ich meinte bereits zu kennen. Wie eine Stripperin zog Olga langsam ihren Rock aus und zeigte mir, daß darunter nichts ihre Vulva verbarg.

Schon als sie vor der Tür stand, erschien sie mir wie eine „Königin der Nacht“ und erst recht jetzt, als sie sich breitbeinig auf der Bettkante niederließ. Wie nähert man sich einer Königin? Ich kroch auf Knien zu ihr. Ein Faden ließ mich fragen: „Ist das ein Tampon?“, was mich aber nicht davon abhielt, ihre Muschi zu *****n. Mit dem Kopf in ihrem Schoß vernahm ich: „... Zunge ... Entdeckungstour ... rot, keine Erdbeere ...“ Bei Erdbeere dämmerte es mir langsam. In ihrer Muschi hatte sie Liebeskugeln. Da ich leider keine so lange Zunge wie ein Chamäleon habe, zog ich langsam am Band, bis etwas Hellrotes zwischen den dunkelroten Schamlippen erschien. Mit meiner Zunge schob ich die Kugel wieder hinein und spielte mit ihr, wie am letzten Sonntag mit der Erdbeere in Olgas Mund. Meine Fingerspitzen sind zwar nicht so empfindsam wie meine Zunge, aber meine Finger sind länger. Ich spielte mit meinen Fingern in der Muschi und konnte auch die zweite Kugel ertasten. Meine Eichel ist zwar auch empfindsam, aber weniger als meine Fingerspitzen und noch weniger als meine Zunge. Dagegen ist mein Penis ausgefahren länger als meine Zunge und auch länger als meine Finger.

Vorsichtig drang ich mit meinem Penis in Olgas Muschi ein. Ich schob die Liebeskugeln erst vor mir her und drückte sie dann zur Seite. Das war so geil, bis mir ein Seufzer von Olga das Gefühl gab, ihr Schmerzen zu bereiten. Sie bedeutete mir, weiterzumachen. Zunächst war ich immer noch vorsichtig, aber Olgas Körpersignale, das Zucken ihres Unterleibs und ihr heftiges Atmen, ließen mich alle Zurückhaltung vergessen. Ich stieß immer härter zu, kam schnell zum Höhepunkt und blieb so lange wie möglich in Olga. Erst fiel mein schlaffes Glied leise heraus, danach purzelten die Liebeskugeln polternd auf den Fußboden.

Bislang kam mir das alles wie ein Traum vor, aber dann sah ich, daß ich immer noch in der Kurklinik war, stand auf, holte ein Badetuch, breitete es auf dem Bett aus und wir legten uns darauf. Viel Platz war auf dem schmalen Bett nicht, aber so etwas hatte mich nie gestört. Auf meine Frage, ob sie noch mehr Überraschungen parat hätte, antwortete Olga, daß noch einiges im Rucksack auf uns warten würde, sie aber schon am Abend abreisen müßte. Ich zog die Bettdecke über uns und Olga schlief gleich ein.

Ich war wieder hellwach und dachte an den nächsten Tag. Dabei fiel mir ein, daß ich früher auch einmal „illegal“ in einer Reha-Klinik war. Ich lebte damals in Oberbayern, kannte meine spätere zweite Ehefrau aus dem „Hohen Norden“ einige Monate und als sie zur Kur in meine Gegend fuhr, übernachtete ich ein paarmal bei ihr auf einem schmalen Bett. Damals dachten wir nicht darüber nach, welche Folgen unsere Wollust haben würde, wenn mein Besuch aufgeflogen wäre. Zwanzig Jahre später hätte ich sicher auch Ärger bekommen, aber das war mir egal. Schließlich besuchte mich ja meine persönliche Physiotherapeutin mit heilenden Händen... Dreißig Jahre früher hätte man mich sofort nach Hause geschickt, wenn man mich damals beim Liebesspiel mit meinem „Kurschatten“ erwischt hätte.


Fortsetzung: Teil 2
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 04.12.2020
  • Gelesen: 19305 mal

Anmerkungen vom Autor

Aus gegebenem Anlass möchte ich hinweisen, dass die Veröffentlichung dieser Geschichte auf anderen Portalen, ohne Angabe der Quelle und des Autors verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird.

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Kommentare

  • kleopatra24.02.2020 07:46

    Appetitlich und gut. Warum ist diese Geschichte bisher nicht bewertet? Traue mich gar nicht Sterne zu geben.

  • Holger195324.02.2020 12:22

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    Schade, Kleopatra

  • Holger195324.02.2020 12:30

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    Ich wollte sagen: Danke Kleopatra. Schade, daß Du keine Sterrnchen vergibst.

  • Holger195308.03.2020 15:18

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    Vielen Dank für die Sternchen. Fortsetzung ist in Arbeit.

  • Holger195313.03.2020 15:10

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    Das ist die Fortsetzung von "Sonntags in der Kurklinik"

  • Claude17.04.2020 19:24

    Rattenscharf und supergeil. Törnt an! Ganz klar: 5*

  • Claude17.04.2020 19:26

    Hi, Kleopatra, solltest du aber!

  • Holger195317.04.2020 19:31

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    Danke Claude.

  • Holger195321.04.2020 09:09

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    Ich habe die ursprünglichen Teile 1 und 2 zusammengefaßt.

  • Holger195312.05.2020 14:49

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    Vielen Dank für 10.000-mal Neugier.

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