Erotische Geschichten

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Kuba

4 von 5 Sternen
Es ist schwül, meine Kleidung ist total durchnässt ich gehe an unserer Hotellobby vorbei wo bei Bacardi kräftig latino getanz wird. Drei Kubaner musizieren mit Trompeten und Marakas auf dem schwarz/weiss gefliessten Boden. An der Bar werden Cocktails geschüttelt, ich höre die Eiswürfel im Shaker. Der Schweiss tropft mir von der Stirn. Die riesengrossen Deckenventilatoren wälzen mehr die feucht/schwüle Luft um als dass sie sie kühlen. Ich hole den Zimmerschlüssel an der Reception und laufe die Treppen in den dritten Stock. Ich höre noch dumpf die Musik die unten in der Lobby spielt. Ich öffne die Zimmertür von dem hochgeschnittenen Zimmer. Die Sonnenstrahlen fallen gedämmt durch die Holzrolleten ins Zimmer auf unser Bett. Direkt über dem Bett hängt ein Ventilator der fast lose an der Decke Kreisbewegungen macht. Die Metallkette zum ein und ausschalten macht durch das anstreifen der Rotorblätter ein Geräusch. Ich ziehe meine verschwitzten Kleider aus und will mich unter der Dusche abkühlen da höre ich das Türschloss und halte mir schnell die Kleider über meinen nackten Körper. Der Schlüssel dreht sich zweimal im alten Schlosd und die Türfalle von der türkis gestrichenen Zimmertüre öffnet sich. Ich hatte dich vorhin auf dem Stadtmarkt gesehen. Sprachlos stehen wir beide mit offenem Mund voreinander ich halb nackt und du mit Dreitagebart und einem Indianer Jones Hut. Auf einmal fielen Schüsse und du ducktest dich und schlosst die Türe hinter dir. Wir hörten ein paar Kubaner schreien und eine Frau kreischen und dann vielen wieder 2 Schüsse. Ich versteckte mich schützend an deinem Körper. Vor dem Hotel hörten wir die Sirenen von Polizeiautos. Sie rannten mit den Stiefeln die Treppe hoch. Wieder fielen Schüsse. Wir lauschten an der Zimmertüre und stellten fest, dass die Polizei die Kubaner überwältigte. Ich stellte fest, dass ich meinen Körper nicht mehr bedekte und bat um den Hut. Ohne Wiederrede hattest du mir ihn gegeben aber die Blicke wandten sich nicht von mir. Ich las die Kleider vom Boden auf und bedekte mich damit. Du lächeltest mich an. Ich lief Richtung Badezimmer und drehte die quitschenden Chromstahlhähnen auf. Du folgst mir ins Badezimmer drückst mich an die Wand die Hände halbhoch haltend und küsst mich leidenschaftlich. Zuerst wehre ich mich aber es gefällt mir und lasse es zu. Ich ziehe dich aus zerre dich unter die Dusche schmuse wild mit dir. Du nimmst mich hoch und dringst in mich ein. Wir lieben uns leidenschaftlich. Du drehst mich um ich stütze mich an der Wand an mit offenen Handflächen. Das Wasser perlt über meinen Körper. Ich spühre dich intensiv. Du dringst in mich ein und küsst mich dabei am Rücken. Wir lassen uns gehen.
  • Geschrieben von nelinchen07
  • Veröffentlicht am 08.11.2016
  • Gelesen: 9377 mal

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