Erotische Geschichten

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Kopfkino im Fitnessstudio

4 von 5 Sternen
Vor ein paar Wochen gab es mal wieder so einen Tag an dem scheinbar alles schief ging. Gefrustet schloss ich mein Büro und fuhr nach Hause. Dort angekommen, wollte ich nur noch entspannt auf der Couch rumlümmeln. Um ein wenig runter zu kommen genehmigte ich mir einen Glendalough Whiskey und machte es mir vorm Rechner bequem. Ich wollte nur noch schnell meine Emails checken und dann gemütlich die Beine hochlegen.

Vielleicht hatte ja jemand mein Profil besucht und eine Nachricht hinterlassen?

Ich musste dann leider auch an diesem Tag feststellen, dass es wirklich nicht einfach war, die „Richtige“ zu finden. Die Ladys die sich ab und zu bei mir meldeten, entsprachen auch diesmal wieder nicht meinen Vorstellungen. Deshalb schloss ich einigermaßen genervt das Notebook und verkrümelte mich auf den Balkon.
Ich bin sicherlich auch nicht unbedingt der beste Verbalerotiker, aber ich erwartete immerhin ein wenig mehr phantasievolle erotische Konversation. Was dort aber an Nachrichten einging, löste bei meinem besten Freund noch nicht einmal ansatzweise eine Regung aus.
Es gibt sicher unendlich viele Männer und vielleicht auch einige Frauen, die sich an erotischer Konversation versuchen, oft versagten diese aber kläglich.

Das Thema Erotischer Mailkontakt war jedenfalls damit für mich abgeschlossen. Ich beschloss mich nun wieder mehr der Praxis zuzuwenden.
Mein Whiskey vermochte mich an diesem Tag auch nicht wirklich zu entspannen, also kramte ich meine Sportsachen zusammen und machte mich auf den Weg ins Fitnessstudio.

Ich war mir sicher, ein bisschen Bewegung würde meinen Geist wieder auf den richtigen Weg bringen. Gottseidank hatte ich mich vor ein paar Jahren in einem 24/7 geöffneten Studio angemeldet.
Es war schon ziemlich spät als ich dort ankam, die meisten Leute waren schon gegangen. Beruhigt stellte ich fest, dass ich den Kardiobereich für mich allein hatte.

Als ich in die Umkleide ging, stellte ich verärgert fest, dass ich meine Wechselsachen vergessen hatte. Also zog ich meine Sportsachen ohne Unterwäsche an. Anfänglich war die ungewohnte Freiheit „untenrum“ etwas gewöhnungsbedürftig, ich gewöhnte mich dann aber recht schnell daran. Unter meiner ¾ langen Hose würde man mein Glockenspiel schon nicht mitbekommen.

Heute entschied ich mich zum aufwärmen für einen Crosstrainer. Ich stellte den Widerstand, die Zeit und die max. Herzfrequenz ein und begann mit dem Aufwärmtraining. Nach zehn Minuten hatte ich meinen Rhythmus gefunden und trabte so vor mich hin.
Plötzlich bemerkte ich einen Schatten neben mir und schaute zur Seite ….. da stand SIE an der Wand und suchte sich ihren Trainingsplan aus der Tasche.
Sie sah hinreisend aus in ihren körperbetonten Tights und dem leuchtenden bauchfreien Tanktop. Ihre Haare hatte sie zu einem französischen Zopf zusammengebunden und die kleinen festen Brüste waren bestens in einem Sport-BH verpackt.

Meine Gedanken kreisten schon den ganzen Tag um heißen Sex. Deshalb konnte ich mich nur noch schwer auf mein Training konzentrieren. Sie sah einfach zu heiß aus. Als sie an mir vorbei lief, klingelte plötzlich ziemlich aufdringlich der Herzfrequenzalarm. Erschrocken nahm ich die Hände von den Sensoren. „Verdammte Verräter“ schimpfte ich innerlich.

Da sie mit ihren Ohrstöpseln Musik hörte, schien sie aber nichts mitbekommen zu haben.
Sie setzte sich unweit von mir auf ein Ergometer und begann ihr Training. Der Anblick ihres Po´s und ihrer samtig schimmernden Beine war unglaublich heiß. Ich traute mich nicht mehr die Griffe des Crosstrainers anzufassen. Mein Herz pochte unglaublich vor Erregung.
Ich wollte zu ihr …. Sie berühren ….. streicheln …. meine Hände in ihre Tights versenken ……
Meine erotischen Gedanken zeigten dann auch ziemlich schnell ihre Wirkung. Meine Männlichkeit wuchs enorm an …… ich merkte wie sich die Haut zurück zog und die Spitze der Eichel bei jedem Schritt an der Innenseite der Shorts entlang fuhr …. was für ein geiles Gefühl ..
Ich sprang vom Crosstrainer und versuchte dabei die beginnende Beule in meiner Hose zu verdecken. Für mich kam nur noch Training im Sitzen in Frage. Deshalb ging ich schnell zum Zirkeltraining und begann dort mit meinem Schultertraining ….. meine Gedanken drehten sich nur noch um das eine …..

Schwitzend und mit rotem Gesicht mühte ich mich ab und versuchte damit die Sex-Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen ….. es war aber vergeblich …………

Ich hörte hinter mir ein Geräusch …. Da war sie wieder …..
In mir brodelten die Gefühle …… erfreut, erschrocken, erregt, …. Ich weiß es nicht mehr … wahrscheinlich war ich alles zusammen …..
Ich schaute in ihr wunderschönes Gesicht und ………………….. warf die Flinte ins Korn.
Wie alt mochte Sie sein? War ich zu groß, zu alt, nicht ihr Typ? Fragen über Fragen. Ich war zu keiner klaren Kommunikation fähig. Es machte sich nur unendliche Lust breit. Deshalb schob ich mir demonstrativ die Hörer in die Ohren, versenkte mich in meine Musik, in mein Training und versuchte sie auszublenden.

Ihre Präsenz wirkte aber so stark auf mich, dass ich immer wieder zu ihr rüber schaute …. Ich konnte mich ihr einfach nicht entziehen.
Sie saß mir direkt gegenüber auf der Adduktoren Maschine…. öffnete immer wieder ihre Schenkel….. glitzernde Perlen bildeten sich auf ihrem Dekolleté und liefen als kleine Bäche zwischen ihre Brüste ….. Ihr Atem ging schnell und rhythmisch ….. der ganze Raum war erfüllt von ihrem Duft ….. ich war hin und her gerissen..
Ich weiß nicht ob sie meine Blicke spürte, aber plötzlich stellten sich ihre Nippel auf und zwischen ihren Schenkel bildeten sich langsam dunkle feuchte Stellen.
Nun war es endgültig um mich geschehen … mein Kopfkino war angeknipst.

*** Meine Hände waren überall, erforschten jede Tiefe ihres Körpers. Sie war wie ein Instrument für mich, auf dem ich spielen wollte. Ich streichelte über ihre Arme und ihre Schultern. Die kleinen Härchen im Nacken stellten sich auf und wohlige Schauer jagten über ihren Rücken.
Mit festem forderndem Griff befreite ich ihre Brüste aus dem engen BH und nahm ihre steil aufgerichteten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger ………. zwirbelte ihre Nippel bis an die Schmerzgrenze ….. ihr Stöhnen wurde immer lauter …. Ich kniete mich zwischen die Holme der Adduktoren Maschine genau zwischen ihre Schenkel … umkreiste ihre Nippel mit der Zunge und zog sie dabei auf meinen Schoß. Mit einem Ruck zog ich ihre Tights herunter und umfasste ihren Po mit meinen warmen festen Händen.
Die Feuchtigkeit ihrer Venus lief bereits an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter ….. lief weiter zwischen ihre Pobacken und verteilte sich in meinen Händen.
Sie richtete sich auf, so dass ich ihr zwischen die Backen fahren konnte. Mit einem Finger umkreiste ich ihre enge Rosette …… drang ein ….. mit kreisenden Bewegungen fuhr ich ihr weiter über den Damm ….. zwischen ihre feucht glänzenden Lippen. Sie bewegte dabei immer wieder laszive und fordernd ihr Becken auf und ab.
Es war wie eine geile Sturmflut ….. ihre Lust baute sich immer weiter auf.
Ich reizte ihre Perle immer wieder bis kurz bis vor ihren Höhepunkt um dann innezuhalten ….. sie stand regelrecht in Flammen …… mit tausenden zärtlichen Küssen umkreiste ich ihren Nabel und tauchte weiter ab in ihre heiße Spielwiese …
Sie nahm meinen Kopf und drückte mir ihr Becken entgegen. Schwer atmend seufzte sie „ ….. nimm mich endlich ….“ Ich spreizte ihre Schenkel, legte ihre Beine auf meine Schultern und tauchte mit einem festen Stoß in ihre heiße, nasse Höhle. Ich wollte sie endlich nehmen ………. bis die Engelchen singen.
Als uns der Höhepunkt überrollte, schien um uns die Zeit still zu stehen. ***

Errötet registrierte ich, dass ich ihr wohl die ganze Zeit zwischen die Schenkel gestarrt hatte. Verlegen schaute ich zur Seite, wischte mir über die Augen und flüchtete in die Umkleide.

Ich entledigte mich schnell meiner Sportsachen und verschwand in der Dusche. Gottseidank war niemand weiter anwesend, denn mein bestes Stück drohte gleich zu explodieren. „Was für ein Traum“
Mit ein paar kurzen auf und ab Bewegungen entlud sich stoßweise meine aufgestaute Lust. Die Sahne lief mir quer über die Hand und wurde von warmen Wasserstrahlen fortgespült.

Als ich tiefbefriedigt die Umkleide verließ, sah ich mein Sex-Traum-Partnerin mit ihrer Freundin in der Tür des Studios stehen. Sie lächelte mich an und verschwand mit den Worten „Na? … schönes Training gewesen heute, oder?“

Verwirrt schaute ich ihr hinterher ……………
  • Geschrieben von Cupido
  • Veröffentlicht am 06.10.2017
  • Gelesen: 14320 mal

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