Du bist nervös. Gerade schaltest du deinen Motor aus und schaust aus dem Fenster. Das Hotel, in dem du dich verabredet hast, ist hell erleuchtet. „The Niu“- eine dieser neuen Hotelketten, sehr hipp, modern und anonym. Genau der richtige Treffpunkt, denkst du dir. Du steigst aus und streichst dein Kleid zurecht. Es ist schwarz und sehr sexy, endet über den Knien und hat einen tiefen Ausschnitt. Du hast dich schick gemacht. Der Kunde, den du gleich treffen wirst, hat dich für 4 Stunden gebucht. Er soll in jeder Hinsicht etwas davon haben. Dein Trenchcoat liegt auf dem Rücksitz zusammen mit deiner Tasche. Du streifst ihn über, nimmst die Tasche und schlägst die Tür zu. Noch einmal tief ein- und wieder ausatmen, bevor du dich umdrehst und über die Straße Richtung Hoteleingang gehst. Es ist dieses mulmige Gefühl, das einen jedes Mal vor so einem Treffen begleitet. Wie ist der Mann, auf den man gleich treffen wird? Du hoffst, dass er gepflegt und sympathisch ist. Hauptsache nicht betrunken. Alles andere wäre Glück on Top- nicht zu übergewichtig, humorvoll, schöne Augen, eine tiefe Stimme, blonde Haare- du stehts auf den hellen Typ. All das geht dir durch den Kopf, als du durch die Drehtür die Hotel Lobby betrittst.
Der Kunde hatte dir genau beschrieben, wie du zu den Fahrstühlen kommst. Ganz selbstverständlich wendest du dich nach rechts und gehst in Richtung Bar. Den Portier an der Rezeption beachtest du kaum, aber du bemerkst, wie seine Augen groß werden, als er dich erblickt. Ihm gefällt, was er sieht. Diese Wirkung hast du auf die meisten Männer, wenn du in einen Raum schwebst. Auch ohne das kurze Schwarze mit schwarzen Strümpfen und schwarzen High Heels. Deine ganz wasserstoff-hellblonde, schulterlange Haare umrahmen dein Gesicht wie bei einem Engel, in deinen stechend grünen Augen verlieren sich die Männerherzen und deine tiefrot geschminkten Lippen glänzen verheißungsvoll. Du drehst dich nochmal nach rechts und stehst vor den Fahrstühlen. Genau in dem Moment geht einer auf. Ein älteres Pärchen kommt heraus. Sie haben sich schick gemacht und gehen wohl gerade zum Essen. Dem Herren klappt die Kinnlade herunter, dezent aber merklich. Er mustert dich von oben bis unten und sein Blick bleibt an deinen Brüsten hängen. Sie sind aber auch ein Blickfang, nicht übermäßig groß, aber perfekt geformt. Du hast auf einen BH verzichtet und weil du mit Blick auf dein Treffen schon sehr erregt bist, zeichnen sich deine Nippel deutlich in dem Stoff des kleinen Schwarzen ab. Der Begleiterin passt das gar nicht. Mit einem bösen Blick zieht sie ihren Partner an dir vorbei in Richtung Ausgang. Du schenkst ihm ein kurzes Lächeln und treu doof grinst er zurück. Mit dieser kleinen Mimik hast du ihm seinen Abend versüßt und heute Nacht, wenn er mit seiner Partnerin schläft, wird er an dich denken.
Du lächelst in dich hinein. Du liebst dieses Spiel mit den Männern, liebst das Gefühl sie mit Belieben um den Finger zu wickeln, in gewisser Weise sie zu kontrollieren. Aber da gibt es noch eine andere Seite in dir…
Die Fahrstuhltüren gehen zu und du drückst auf die Nummer 18. Wie angekündigt brauchst du keine Zimmerkarte. Auf deinem Profil hast du in einem Blog mal darüber philosophiert, was dir mehr Spaß macht:
Entweder ein Treffen mit jungen Kerlen, die schüchtern und unerfahren sind. Hier spielst Du all deine Erfahrung aus und benutzt sie wie du es gerade brauchst. Dich törnt das Ungestüme an, die unbändige Energie, die in ihnen steckt. Hier dominierst du ohne Widerspruch und freust dich wie oft du sie zum spr*** bringen kannst, bis sie nicht mehr können und du auch zufrieden bist. Während sie noch keuchend im Bett liegen, erschlagen vom 4 oder 5 Höhepunkt, ziehst du dich langsam und aufreizend an, um dich für immer in ihren Phantasien zu verewigen. Wenn er noch ein bisschen Energie und Härte in sich hat und du bemerkst das, setzt du dich in deinem Mantel nochmal an die Bettkante und wi*** nochmal den letzten Tropfen aus deinem Opfer. Erst dann verlässt Du das Hotelzimmer.
Oder ein Treffen mit älteren Männern, vor allem mit denen, zu denen man aufschauen kann. Es gibt Männer, die eine natürliche Macht ausstrahlen. Nicht die Lauten, die beim Schreien mit hochrotem Kopf schwitzen. Eher die Leisen, bei denen jeder Blick, jede kleine Geste, jedes Wort sitzt. Hier weißt du, dass du an deine Grenzen kommst. Hier willst Du dich treiben lassen und geführt werden. Hier sehnst Du dich danach, dass der Mann auf dich zukommt, Dir unter das Kinn greift und dich wie am Halsband durch die nächsten Stunden zieht. Die sind seltener. Und im Inneren weißt du, die sind dir lieber. Der Kunde, der dich gebucht hat, hat auf seinem Profil keine Altersangabe. Es war an sich ein sehr dünnes Profil, aber mit vielen, vielen guten Bewertungen ohne Kommentaren. Das ist ungewöhnlich, aber gute Bewertungen sind gute Bewertungen. Die Kommunikation mit dem Kunden war klar und auf den Punkt. Du hast einem Treffen ohne groß zu überlegen zugesagt. In Dir hofft jede Faser darauf, dass du heute so einen kennen lernen darfst.
Die Fahrstuhltür geht auf und du gehst nach links. Ein langer Gang liegt vor dir. Das Zimmer ist das letzte auf der rechten Seite. Deine Schritte klingen gedämpft auf dem flauschigen Teppich. Endlich stehst du vor Zimmer 1836. Die Tür ist angelehnt. Von Innen schimmert ein ganz schwaches orangenes Licht. Du bist dir unschlüssig, ob du einfach reingehen oder doch lieber klopfen sollst. Bevor du klopfst haltest du inne. Schon durch diese erste Situation wird Dir klar, die Kontrolle liegt heute nicht bei dir.
Sachte klopfst du und flüsterst „Hallo?“. „Komm bitte rein und mach die Tür hinter Dir zu.“ Die Stimme fährt dir durch Mark und Bein. Tief, tragend und dunkel. Sofort hast du das Bild von einem schwarzen Seidentuch im Kopf, dass dich um schmiegt. Du gehst in das Zimmer und schließt die Tür hinter dir. Vor dir ist ein kurzer Gang, rechts die Garderobe, links die Tür zum Badezimmer. Dann öffnet sich der Raum. Links steht ein großes Doppelbett, rechts eine Kofferablage und ein Schreibtisch. Die schweren grauen Vorhänge zum Fenster sind zugezogen. Auf dem Schreibtisch steht eine Lampe, die ganz dezentes orangenes Licht verbreitet. Es ist absolut still. Deine Augen brauchen einen Augenblick, um sich an das schwache Licht zu gewöhnen. Du kannst keine Person erkennen. Der Kunde muss sich hinter dem Flur vor dem Doppelbett aufhalten.
„Geh zum Fenster und schau immer geradeaus. Nicht umdrehen“ hörst du diese unglaublich betörende Stimme aus dem Raum sagen. Dein Herz schlägt höher. Der Satz und der Ton lassen keine Widerrede zu. Ab jetzt weißt Du es sicher. Heute wirst du dich fallen und leiten lassen müssen. Die Kontrolle hat die Stimme.
Du gehst mit dem Blick gerade nach vorn gerichtet zum Fenster. Im Vorbeigehe legst du deine Tasche auf der Kofferablage ab. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis du Schritte hinter dir hörst. Langsam, bestimmt. Bevor Du seinen Atem am Nacken spürst riechst du sein Parfüm. Entgegen seiner Stimme ist es leicht, zitronig und frisch. Ohne dass etwas passiert ist, bekommst Du schon Gänsehaut. Dein Atem geht schneller. Du merkst wie er mit seinen Armen über deinen Kopf reicht und Dir eine Augenmaske anlegt. Sie ist kühl und es ist sehr angenehm. Jetzt ist es nicht nur ganz still, sondern auch ganz dunkel. Deine Sinne schweifen aus, in die Dunkelheit, in die Stille, suchend.
Du musst nicht lange warten. Du kannst jetzt auch seinen frischen Atem riechen und neben deinem rechten Ohr seinen leisen Atem hören. Er haucht Dir in den Nacken. Wieder Gänsehaut. Jetzt merkst Du auch wie er sich mit seiner Hüfte an deinen Po drängt. Durch das Kleid und seine Hose bemerkst du seine Erektion. Sein Schw***z fühlt sich nicht sonderlich groß an, ist aber steinhart. Deine Knie werden weich. „Dein Codewort für heute Abend ist Zebra. Merke es Dir gut. Ich werde Dir keine Schmerzen bereiten, aber Du wirst mir heute Abend bedingungslos gehorchen. B E D I N U N G S L O S… Sollte es Dir dennoch zu viel werden, sag Zebra! Hast du das verstanden?“ „Ja“ flüsterst du zurück. „Sehr gut, Du nennst mich heute Abend Meister.“ „Ja, Meister.“ Du kannst es nicht sehen, intuitiv fühlst Du wie dein Meister lächelt. „Sehr gut, Du lernst schnell! Wir gehen jetzt ein paar Punkte durch und Du sagst mir, ob das ein Tabu für Dich ist. Ich werde das absolut respektieren. Vertraust Du mir?“ Du überlegst kurz, kannst aber gar nicht mehr anders, als zu nicken. „Ja, Meister.“ „Darf ich in Deinem Mund kommen?“ Das magst Du. Du liebst den Moment, in dem du fühlst wie sich ein Schw***z in deinem Mund bis zum Bersten spannt, der Moment in dem es für den Mann kein Zurück gibt, er sich in dir erlöst, laut stöhnend, dir völlig ausgeliefert ist und dein ganzer Mund warm wird von dem Spe***, das du dir verdient hast. Diesen Moment kannst du auch völlig ruinieren, wenn dir danach ist…Kontrolle…
„Ja, Meister“ flüsterst du zurück. „Kann ich auf Deinem Gesicht kommen?“ Das magst du weniger, aber Du weißt, dass das viele Männer anmacht, verdorben von der Pornoindustrie. Es macht Dir aber auch nichts aus. „Ja, Meister“. „Magst Du an***l?“ Diese Frage war anders gestellt, hier hat er dich nach deinen Vorlieben gefragt. Du magst es, wenn ER nicht zu groß ist. Nachdem was du vorher durch Hose und Kleid gefühlt hast, müsste es passen. Vor allem war er schön hart. Es gibt für dich nichts schlimmeres, als ein Mann, der versucht, dich mit einem nicht ganz Harten zu nehmen. „Ja, Meister.“ „Gibt es von Deiner Seite noch etwas, das Du klarstellen willst?“ Du überlegst kurz. „Keine Schläge, keine bleibenden Spuren, keine Spucke, nichts was in die Toilette gehört.“
„Ok. Dann können wir jetzt starten“. Eine Hand greift in deinen Nacken und drückt dich nach vorn. Intuitiv nimmst du die Hände vor und suchst nach Halt. Deine Hände finden die Vorhänge, in die du dich verkrallst. Mit seiner Erektion reibt sich dein Meister an deinem Po. Seine linke Hand greift dir von hinten an die Brust und zwirbelt deinen Nippel, der schon groß und hart ist. Er beugt sich über dich und seine Zunge spielt an Deinem rechten Ohr. Du hörst ein leises Stöhnen und auch du wirst mitgerissen und kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine rechte Hand hat jetzt auch deine andere Brust erfasst und knetet sie leidenschaftlich. Er schiebt dein Kleid hoch- kurz lässt er von dir ab, um seinen Harten aus der Hose zu befreien. Du hörst wir er seinen Reisverschluss öffnet und im nächsten Moment drängt er mit seinem Harten zwischen deine Schenkel. Es ist fast als würde er in dich eindringen. Mit der ganzen Länge seiner Männlichkeit reibt er über deine Mö***e, seine Eichel drängt gegen deinen Ki***r. Du stöhnst auf. Es fühlt sich sehr gut an, vor allem seine Eichel an deiner Perle. Er packt dich an den Hüften und bewegt sich mit kräftigen Stößen hin und her. Auch er stöhnt schon ordentlich. Du merkst schon wie sich ein erster kleiner Höhepunkt anbahnt. Das geht aber schnell, denkst du dir. Das muss an der Situation liegen, schließlich bist du seit du das Zimmer betreten hast, hochgradig erregt. Dein Slip ist inzwischen ganz nass.
Auf einmal lässt er dich los und tritt zurück. Er öffnet mit einer fließenden Bewegung den Reißverschluss von deinem kurzen Schwarzen. Du bist verwirrt und ein wenig enttäuscht, dass er so abrupt aufhört. Du hörst, wie dein Meister sich hinter dir auf das Bett setzt. „Zieh alles aus, außer Deinen Schuhen“. So viel gibt es da gar nicht zu tun. Das Schwarze fällt von allein an dir herunter. Du trägst jetzt nur noch einen schwarzen Spitzentanga, halterlose Strümpfe und schwarze High Heels. Du ziehst Dir den Tanga aufreizend langsam runter und beugst dich nach vorne. Du willst deinem Meister einen schönen Anblick bieten. „Die Strümpfe auch?“ „Ja.“ Schade… denkst du dir und einen nach dem anderen rollst du deine Strümpfe runter, steigst kurz aus deinen Heels und stehst dann splitterfasernackt mit Augenbinde verloren im Raum.
Du wartest. Eine gefühlte Ewigkeit passiert nichts. So langsam wirst du nervös und dir wird ein wenig kalt. Du bekommst eine leichte Gänsehaut und deine Nippel werden unglaublich hart. „Du bist sehr schön“ Du erschrickst und zuckst zusammen. Die Stimme kommt von direkt hinter dir, du hast ihn nicht kommen hören. Sein Harter drängt wieder zwischen deine Pobacken. Er muss sich inzwischen auch ganz ausgezogen haben. Langsam schiebt er seine Hüften vor und zurück. Ohne störenden Stoff gleitet er geschmeidig an deinen nassen Schamlippen entlang. Du fängst sofort wieder an zu stöhnen und genießt die langsamen aber intensiven Bewegungen.
„Breite Deine Arme aus“. Wie dir befohlen breitest du deine Arme aus. Leider verschwindet sein Schw***z in diesem Augenblick. Das tut dir leid, es hat Dich wieder sehr erregt. Du merkst wie dir dein Meister etwas anzieht. Zuerst über den einen Arm, dann den anderen. Es ist ein angenehmer Stoff, kühl und weich. Es fühlt sich an wie ein Hemd, eine Herrenhemd. Du bemerkst den Kragen um deinen Hals und die Steifen Bunde an deinen Händen. Es fühlt sich sehr groß an. Von hinten umfassen dich zwei Arme und schließen 2 Knöpfe direkt unter deinen Brüsten. Zwei Hände legen sich auf deine Schultern und drehen dich. Der Duft deines Meisters schleicht sich wieder in deine Nase, sein betörendes Cologne, sein frischer Atem, sein steinharter Schw***z an deinem Bauch. Er legt dir etwas über den Kopf, um deinen Hals, es fühlt sich an wie eine Schlinge. Du wirst sofort unruhig und dein Meister bemerkt das sofort. „Schhhhhh. Das ist nur eine Krawatte. Du darfst Dich gleich ansehen.“ Mit diesem Worten merkst du wie er den Krawattenknoten zu zieht, aber nicht fest.
Er geht zwei Schritte zurück. „Dreh Dich nach rechts. Dann darfst Du kurz die Augenbinde hochheben und Dich anschauen. Du wirst Dich nicht zu mir umdrehen!“. Neugierig drehst du dich nach rechts und lüftest die Augenklappe. Du siehst dich im Zimmerspiegel, hinter dir ist das Bett, dein Meister muss rechts von dir stehen, leider kannst du ihn im Spiegel nicht sehen. Du trägst ein hellblaues Businesshemd mit blumigem Muster an den Innenseiten des Kragens und der Knopfleiste. Nur zwei Knöpfe sind geknöpft, direkt unter deinen Brüsten, die herausschauen. Um den Hals trägst du eine locker geschlungene goldene Krawatte.
„Meine erste Freundin hat sich nach dem Sex immer meine Hemden angezogen. Seitdem finde ich nichts so sexy, wie eine Frau in einem Herrenhemd und keine Kette schöner als eine Krawatte. Ist ein kleiner Fetisch von mir. Ich hoffe Du hast nichts dagegen?“. Du schüttelst langsam den Kopf- es sieht ungewohnt aus und fühlt sich ungewohnt an, aber keineswegs unangenehm. Du würdest dich unglaublich gern nach rechts drehen und deinen Kunden… deinen Meister betrachten. Er muss auch schon sehr erregt sein, steinhart war sein Schw***z, als du ihn gespürt hast. „Setz wieder die Augenbinde auf!“.
Du gehorchst willig und es wird wieder dunkel um dich herum. Zwei Hände legen sich auf deine Schultern, drehen dich und schieben dich nach hinten. Du gehst ein paar Schritte zurück, bis du die Bettkante in deinen Kniekehlen spürst. „Leg Dich aufs Bett“. Du setzt dich zuerst auf die Bettkante. Du bist sehr erregt, aufgeregt und nass zwischen den Beinen. Das gibt bestimmt einen feuchten Fleck auf dem Laken. Was kommt jetzt? Du lehnst dich nach hinten schiebst dich mit deinen Armen ganz aufs Bett. Bevor du deinen Kopf auf das Bett legst, merkst du wie dir dein Meister ein Kissen in den Nacken schiebt. Wieder passiert eine ganze Weile gar nichts. Du lauschst angestrengt und hörst deinen Meister leise im Zimmer umhergehen.
Plötzlich packt er dich an deinem rechten Fußknöchel und eine Schlinge legt sich um deinen Fuß. Diese zieht dein Meister enger als die, um deinen Hals. „Ich habe mir etwas überlegt, wie ich die Illusion einer Fesselung kreieren kann, ohne dich wirklich zu fesseln. Schließlich sehen wir uns zum ersten Mal und ich will nicht, dass Du Angst bekommst oder panisch wirst. Daher werde ich nur Deine Knöchel fesseln und erwarte, dass du dir vorstellst, dass diese dann an das Bettgestell gebunden sind. Das heißt du wirst den Fuß dann nicht mehr bewegen. Hast du das verstanden?“ „Ja Meister“. Er zieht dein rechtes Bein über die Seitenkante des Bettes, so dass es weit nach außen gespreizt ist. Das gleiche macht er mit deinem linken Bein. Du liegst jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Die Tatsache, dass dein Meister jetzt freie Sicht auf deine Scham hat, gibt dir einen weiteren Erregungskick. Inzwischen fühlst du dich wie ein ganz fein gestimmtes Instrument, alle Sinne sind voll aufgedreht, dein Unterleib brodelt, du kannst es kaum erwarten, dass es richtig losgeht. Du willst dich befreien von diesem lang angebahnten Spannungsaufbau. Du bist sicherlich schon eine halbe Stunde lang hier. Deine Hände fesselt er noch nicht. Warum wohl?
„Ich will, dass Du Dich jetzt selbst befriedigst. Ich will sehen, wie Du es dir machst, was Dir gefällt. Kannst du oft kommen?“ Manchmal komme ich gar nicht, denkst du dir, aber heute bist du dir sicher, dass es gar nicht lang dauern wird, bis du zum ersten Mal kommen wirst. Wie oft du kommen kannst? Die Frage hast du dir noch nie gestellt. „Ich weiss es nicht mein Meister“. „Wir werden sehen. Fang an“ Deine rechte Hand huscht zu deinem Schamhügel und sofort wandert sie Richtung Kit***r. Du kommst am besten, wenn man sich auf ihn konzentriert, und du lechzt nach einem Höhepunkt. Du hattest eigentlich erwartet, dass er dich quälen wird und dir deinen Höhepunkt noch lang verweigert, aber das hattest du nicht erwartet. Deine linke Hand geht an deine Brust und du fängst an deine Brustwarzen zu zwirbeln- hier magst du es gerne etwas wilder und fester. Sofort merkst du wie wohlige Wellen durch deinen Körper jagen und sich alle in deinem Kit****r treffen und aufeinander branden. Du öffnest deinen Mund, weil du ein Stöhnen nicht unterdrücken kannst. Es ist ganz tief und kommt aus deinem Innersten. Du drückst dich mit deinen Schulterblättern etwas nach oben und fängst an dich zu winden. Deine rechte Hand gleitet sachte, aber schnell und immer schneller über deinen Kit***r. Deine Atmung wird hektischer, ein Kribbeln in deinem Unterleib kündigt deinen schnell nahenden Höhepunkt an…
„STOP“. Der Befehl war nicht laut, aber bestimmt. Du kannst es zuerst gar nicht glauben. Sollst du jetzt wirklich aufhören. Bevor du reagieren kannst, wird deine rechte Hand gepackt und langsam nach oben gezogen. Du windest dich und wimmerst. Er hat deinen Höhepunkt direkt vor dem Sturz von der Klippe abgebrochen. Es ist so, als würdest du an der Kante entlang balancieren, aber du darfst nicht fallen. Nach einer Weile ebbt deine Lust ab. Du bist frustriert. In dem Augenblick spürst du zwei Finger an deinem Kit***r. Sie sind warm und glitschig. Sie reiben kreisförmig über deine Perle. Sofort bist du wieder auf dem Weg in Richtung Klippe. Als nächstes fühlst du wie deine linke Brustwarze massiert wird- stark, fordernd- so wie du es gern magst. Er hat dich gut beobachtet. Du kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken, du fängst wieder an dich zu winden, dein Höhepunkt naht in großen Schritten. Jetzt, jetzt, jaaaa… Bevor es dich über die Klippe spült, entzieht dein Meister dir seine Finger. Wieder läuft deine Spannung ins nichts, so als wärst du unter vollen Segeln unterwegs und auf einmal ist der Wind weg. Ganz automatisch greifst du dir mit der rechten Hand in den Schritt, aber sofort wird sie gepackt und über deinem Kopf auf die Matratze gedrückt. „Bitte“ flüsterst du, „Bitte lassen sie mich kommen mein Meister“.
„Geduld“. Die Stimme kommt von rechts über Dir. Er muss sich, ohne dass du es gemerkt hast, neben das Bett gestellt oder auf das Bett gekniet haben. Wieder fühlst du seine Finger an deinem Kitzler und an deiner Brustwarze. Wie elektrisiert zuckst du zusammen. Deine Lust nimmt sofort wieder Fahrt auf, viel schneller als das Mal davor. Dein Atem geht schneller, du stöhnst und richtest deinen Oberkörper auf- wieder hört dein Meister plötzlich auf. Du lässt dich wieder nach hinten fallen, jetzt genervt und wimmerst vor dich hin. Das macht er noch dreimal mit dir. Am Schluss muss er dich nur kurz berühren, um dich an den Rand der Klippe zu bringen. Eigentlich fühlt es sich fast schon so an wie ein langer nicht enden wollender Höhepunkt. Zwischendurch streichelt er dich über den Bauch, deine Innenschenkel, dein Gesicht, deine Brüste. Es fühlt sich an wie Trost zwischen den Berg- und Talfahrten.
Irgendwann bemerkst du ein Wippen auf dem Bett. Deine Vermutung ist, dass sich dein Meister selbst befriedigt, immer schneller seinen Schw***z wi****t angetörnt von deinen Fast-Höhepunkten. Er beginnt zu stöhnen und das Wippen wird immer schneller. In dem Augenblick fühlst du wieder seinen Finger an deinem Kit***r. Dazu taucht er noch mit einem oder zwei Fingern in Deinen Schlund. Deine Lust schießt unbändig nach oben. Du stöhnst laut auf und dein Atem geht schnell. Er stößt seine Finger schnell und hart in dich und bearbeitet deine Perle intensiv mit dem Daumen. Und jetzt ist es soweit. Er lässt dich über die Klippe fliegen. Dein Unterleib explodiert förmlich, Lustwellen jagen durch deinen Körper, du zuckst und windest dich, Farben explodieren vor deinen geschlossenen Augen. Dein Mund ist lasziv geöffnet und du stöhnst deine Lust heraus. Plötzlich merkst du wie etwas warmes, klebriges über deine Backen und deinen Mund schießt. Dann erst hörst du deinen Meister aufstöhnen. Ein weiter Strahl trifft dich auf der Backe. Mit der Zunge leckst du über deine Lippen, um sein Spe***a zu kosten. In dem Augenblick dreht er deinen Kopf nach rechts und drängt seinen Schw***z in deinen Mund. Sofort fängst du an zärtlich daran zu saugen. Ein weiterer Strahl füllt deinen Mund. Er schmeckt gut. Er drängt seinen Harten immer weiter in deinen Mund und fängt an sich in ihm zu bewegen. Immer noch jagen Lustwellen durch deinen Körper, du bist immer noch in deinem Höhepunkt und es ist dir völlig egal was er macht. Du merkst wie er sicherlich noch 2-3 Ladungen in deinen Mund spr***tzt und schluckst alles gierig.
Ganz langsam ebbt dein Höhepunkt ab und du kehrst in die Realität zurück. Der Schw***z von deinem Meister bewegt sich immer noch in deinem Mund. Er ist immer noch steinhart. Nachdem du dich von deinem Höhepunkt erholt hast, kannst du dich jetzt stärker auf deinen Meister konzentrieren. Mit der rechten Hand greifst du nach seinen Bällchen und fängst an sie zu massieren. Das wird mit einem wohligen Stöhnen quittiert und das Eindringen in deinen Mund wird tiefer und fordernder. Er greift mit einer Hand in dein Haar und drückt deinen Kopf stärker auf seinen Harten. Er ist jetzt ganz tief drin und du hältst die Luft an. Den Würgereiz kannst du kontrollieren, das hast du lange geübt. Er fängt jetzt an dich in den Mund zu f***n und stöhnt dabei leise vor sich hin. Das macht dich an. Ganz automatisch wandert deine linke Hand zwischen deine Beine und du liebkost wieder deinen Kit***r. Sofort bist du wieder auf dem Weg zur Klippe. Du hast Angst, dass er dir den Sprung wieder verweigert, weswegen du sofort aufs Ganze gehst. Kein langsames Aufbauen, du willst schnell kommen. Dein Meister bewegt sich immer schneller und sein Atem wird immer hektischer. Er stöhnt auf und hält inne, sein Schw***z, der steinhart ist wird noch härter und explodiert in deinem Mund. Du merkst wie seine Bällchen zucken und intensivierst deine Massage. Es ist viel und du wunderst dich kurz, weil er ja nur ein paar Minuten vorher gekommen war. In dem Augenblick überkommt es auch dich zum zweiten Mal. Die Lustwellen jagen wieder durch deinen Körper, du windest dich auf dem Bett und dein Meister hält deinen Kopf fest auf seinen Harten gedrückt, so dass dein Stöhnen kaum zu hören ist. Nachdem du deinem Meister den letzten Tropfen rausgesaugt hast, lässt er sich schwer atmend neben dir auf Bett fallen. „Mach ein wenig die Augen zu. Wir erholen uns ein wenig“. Nach nur wenigen Augenblicken übermannt dich der Schlaf.
Der Kunde hatte dir genau beschrieben, wie du zu den Fahrstühlen kommst. Ganz selbstverständlich wendest du dich nach rechts und gehst in Richtung Bar. Den Portier an der Rezeption beachtest du kaum, aber du bemerkst, wie seine Augen groß werden, als er dich erblickt. Ihm gefällt, was er sieht. Diese Wirkung hast du auf die meisten Männer, wenn du in einen Raum schwebst. Auch ohne das kurze Schwarze mit schwarzen Strümpfen und schwarzen High Heels. Deine ganz wasserstoff-hellblonde, schulterlange Haare umrahmen dein Gesicht wie bei einem Engel, in deinen stechend grünen Augen verlieren sich die Männerherzen und deine tiefrot geschminkten Lippen glänzen verheißungsvoll. Du drehst dich nochmal nach rechts und stehst vor den Fahrstühlen. Genau in dem Moment geht einer auf. Ein älteres Pärchen kommt heraus. Sie haben sich schick gemacht und gehen wohl gerade zum Essen. Dem Herren klappt die Kinnlade herunter, dezent aber merklich. Er mustert dich von oben bis unten und sein Blick bleibt an deinen Brüsten hängen. Sie sind aber auch ein Blickfang, nicht übermäßig groß, aber perfekt geformt. Du hast auf einen BH verzichtet und weil du mit Blick auf dein Treffen schon sehr erregt bist, zeichnen sich deine Nippel deutlich in dem Stoff des kleinen Schwarzen ab. Der Begleiterin passt das gar nicht. Mit einem bösen Blick zieht sie ihren Partner an dir vorbei in Richtung Ausgang. Du schenkst ihm ein kurzes Lächeln und treu doof grinst er zurück. Mit dieser kleinen Mimik hast du ihm seinen Abend versüßt und heute Nacht, wenn er mit seiner Partnerin schläft, wird er an dich denken.
Du lächelst in dich hinein. Du liebst dieses Spiel mit den Männern, liebst das Gefühl sie mit Belieben um den Finger zu wickeln, in gewisser Weise sie zu kontrollieren. Aber da gibt es noch eine andere Seite in dir…
Die Fahrstuhltüren gehen zu und du drückst auf die Nummer 18. Wie angekündigt brauchst du keine Zimmerkarte. Auf deinem Profil hast du in einem Blog mal darüber philosophiert, was dir mehr Spaß macht:
Entweder ein Treffen mit jungen Kerlen, die schüchtern und unerfahren sind. Hier spielst Du all deine Erfahrung aus und benutzt sie wie du es gerade brauchst. Dich törnt das Ungestüme an, die unbändige Energie, die in ihnen steckt. Hier dominierst du ohne Widerspruch und freust dich wie oft du sie zum spr*** bringen kannst, bis sie nicht mehr können und du auch zufrieden bist. Während sie noch keuchend im Bett liegen, erschlagen vom 4 oder 5 Höhepunkt, ziehst du dich langsam und aufreizend an, um dich für immer in ihren Phantasien zu verewigen. Wenn er noch ein bisschen Energie und Härte in sich hat und du bemerkst das, setzt du dich in deinem Mantel nochmal an die Bettkante und wi*** nochmal den letzten Tropfen aus deinem Opfer. Erst dann verlässt Du das Hotelzimmer.
Oder ein Treffen mit älteren Männern, vor allem mit denen, zu denen man aufschauen kann. Es gibt Männer, die eine natürliche Macht ausstrahlen. Nicht die Lauten, die beim Schreien mit hochrotem Kopf schwitzen. Eher die Leisen, bei denen jeder Blick, jede kleine Geste, jedes Wort sitzt. Hier weißt du, dass du an deine Grenzen kommst. Hier willst Du dich treiben lassen und geführt werden. Hier sehnst Du dich danach, dass der Mann auf dich zukommt, Dir unter das Kinn greift und dich wie am Halsband durch die nächsten Stunden zieht. Die sind seltener. Und im Inneren weißt du, die sind dir lieber. Der Kunde, der dich gebucht hat, hat auf seinem Profil keine Altersangabe. Es war an sich ein sehr dünnes Profil, aber mit vielen, vielen guten Bewertungen ohne Kommentaren. Das ist ungewöhnlich, aber gute Bewertungen sind gute Bewertungen. Die Kommunikation mit dem Kunden war klar und auf den Punkt. Du hast einem Treffen ohne groß zu überlegen zugesagt. In Dir hofft jede Faser darauf, dass du heute so einen kennen lernen darfst.
Die Fahrstuhltür geht auf und du gehst nach links. Ein langer Gang liegt vor dir. Das Zimmer ist das letzte auf der rechten Seite. Deine Schritte klingen gedämpft auf dem flauschigen Teppich. Endlich stehst du vor Zimmer 1836. Die Tür ist angelehnt. Von Innen schimmert ein ganz schwaches orangenes Licht. Du bist dir unschlüssig, ob du einfach reingehen oder doch lieber klopfen sollst. Bevor du klopfst haltest du inne. Schon durch diese erste Situation wird Dir klar, die Kontrolle liegt heute nicht bei dir.
Sachte klopfst du und flüsterst „Hallo?“. „Komm bitte rein und mach die Tür hinter Dir zu.“ Die Stimme fährt dir durch Mark und Bein. Tief, tragend und dunkel. Sofort hast du das Bild von einem schwarzen Seidentuch im Kopf, dass dich um schmiegt. Du gehst in das Zimmer und schließt die Tür hinter dir. Vor dir ist ein kurzer Gang, rechts die Garderobe, links die Tür zum Badezimmer. Dann öffnet sich der Raum. Links steht ein großes Doppelbett, rechts eine Kofferablage und ein Schreibtisch. Die schweren grauen Vorhänge zum Fenster sind zugezogen. Auf dem Schreibtisch steht eine Lampe, die ganz dezentes orangenes Licht verbreitet. Es ist absolut still. Deine Augen brauchen einen Augenblick, um sich an das schwache Licht zu gewöhnen. Du kannst keine Person erkennen. Der Kunde muss sich hinter dem Flur vor dem Doppelbett aufhalten.
„Geh zum Fenster und schau immer geradeaus. Nicht umdrehen“ hörst du diese unglaublich betörende Stimme aus dem Raum sagen. Dein Herz schlägt höher. Der Satz und der Ton lassen keine Widerrede zu. Ab jetzt weißt Du es sicher. Heute wirst du dich fallen und leiten lassen müssen. Die Kontrolle hat die Stimme.
Du gehst mit dem Blick gerade nach vorn gerichtet zum Fenster. Im Vorbeigehe legst du deine Tasche auf der Kofferablage ab. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis du Schritte hinter dir hörst. Langsam, bestimmt. Bevor Du seinen Atem am Nacken spürst riechst du sein Parfüm. Entgegen seiner Stimme ist es leicht, zitronig und frisch. Ohne dass etwas passiert ist, bekommst Du schon Gänsehaut. Dein Atem geht schneller. Du merkst wie er mit seinen Armen über deinen Kopf reicht und Dir eine Augenmaske anlegt. Sie ist kühl und es ist sehr angenehm. Jetzt ist es nicht nur ganz still, sondern auch ganz dunkel. Deine Sinne schweifen aus, in die Dunkelheit, in die Stille, suchend.
Du musst nicht lange warten. Du kannst jetzt auch seinen frischen Atem riechen und neben deinem rechten Ohr seinen leisen Atem hören. Er haucht Dir in den Nacken. Wieder Gänsehaut. Jetzt merkst Du auch wie er sich mit seiner Hüfte an deinen Po drängt. Durch das Kleid und seine Hose bemerkst du seine Erektion. Sein Schw***z fühlt sich nicht sonderlich groß an, ist aber steinhart. Deine Knie werden weich. „Dein Codewort für heute Abend ist Zebra. Merke es Dir gut. Ich werde Dir keine Schmerzen bereiten, aber Du wirst mir heute Abend bedingungslos gehorchen. B E D I N U N G S L O S… Sollte es Dir dennoch zu viel werden, sag Zebra! Hast du das verstanden?“ „Ja“ flüsterst du zurück. „Sehr gut, Du nennst mich heute Abend Meister.“ „Ja, Meister.“ Du kannst es nicht sehen, intuitiv fühlst Du wie dein Meister lächelt. „Sehr gut, Du lernst schnell! Wir gehen jetzt ein paar Punkte durch und Du sagst mir, ob das ein Tabu für Dich ist. Ich werde das absolut respektieren. Vertraust Du mir?“ Du überlegst kurz, kannst aber gar nicht mehr anders, als zu nicken. „Ja, Meister.“ „Darf ich in Deinem Mund kommen?“ Das magst Du. Du liebst den Moment, in dem du fühlst wie sich ein Schw***z in deinem Mund bis zum Bersten spannt, der Moment in dem es für den Mann kein Zurück gibt, er sich in dir erlöst, laut stöhnend, dir völlig ausgeliefert ist und dein ganzer Mund warm wird von dem Spe***, das du dir verdient hast. Diesen Moment kannst du auch völlig ruinieren, wenn dir danach ist…Kontrolle…
„Ja, Meister“ flüsterst du zurück. „Kann ich auf Deinem Gesicht kommen?“ Das magst du weniger, aber Du weißt, dass das viele Männer anmacht, verdorben von der Pornoindustrie. Es macht Dir aber auch nichts aus. „Ja, Meister“. „Magst Du an***l?“ Diese Frage war anders gestellt, hier hat er dich nach deinen Vorlieben gefragt. Du magst es, wenn ER nicht zu groß ist. Nachdem was du vorher durch Hose und Kleid gefühlt hast, müsste es passen. Vor allem war er schön hart. Es gibt für dich nichts schlimmeres, als ein Mann, der versucht, dich mit einem nicht ganz Harten zu nehmen. „Ja, Meister.“ „Gibt es von Deiner Seite noch etwas, das Du klarstellen willst?“ Du überlegst kurz. „Keine Schläge, keine bleibenden Spuren, keine Spucke, nichts was in die Toilette gehört.“
„Ok. Dann können wir jetzt starten“. Eine Hand greift in deinen Nacken und drückt dich nach vorn. Intuitiv nimmst du die Hände vor und suchst nach Halt. Deine Hände finden die Vorhänge, in die du dich verkrallst. Mit seiner Erektion reibt sich dein Meister an deinem Po. Seine linke Hand greift dir von hinten an die Brust und zwirbelt deinen Nippel, der schon groß und hart ist. Er beugt sich über dich und seine Zunge spielt an Deinem rechten Ohr. Du hörst ein leises Stöhnen und auch du wirst mitgerissen und kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine rechte Hand hat jetzt auch deine andere Brust erfasst und knetet sie leidenschaftlich. Er schiebt dein Kleid hoch- kurz lässt er von dir ab, um seinen Harten aus der Hose zu befreien. Du hörst wir er seinen Reisverschluss öffnet und im nächsten Moment drängt er mit seinem Harten zwischen deine Schenkel. Es ist fast als würde er in dich eindringen. Mit der ganzen Länge seiner Männlichkeit reibt er über deine Mö***e, seine Eichel drängt gegen deinen Ki***r. Du stöhnst auf. Es fühlt sich sehr gut an, vor allem seine Eichel an deiner Perle. Er packt dich an den Hüften und bewegt sich mit kräftigen Stößen hin und her. Auch er stöhnt schon ordentlich. Du merkst schon wie sich ein erster kleiner Höhepunkt anbahnt. Das geht aber schnell, denkst du dir. Das muss an der Situation liegen, schließlich bist du seit du das Zimmer betreten hast, hochgradig erregt. Dein Slip ist inzwischen ganz nass.
Auf einmal lässt er dich los und tritt zurück. Er öffnet mit einer fließenden Bewegung den Reißverschluss von deinem kurzen Schwarzen. Du bist verwirrt und ein wenig enttäuscht, dass er so abrupt aufhört. Du hörst, wie dein Meister sich hinter dir auf das Bett setzt. „Zieh alles aus, außer Deinen Schuhen“. So viel gibt es da gar nicht zu tun. Das Schwarze fällt von allein an dir herunter. Du trägst jetzt nur noch einen schwarzen Spitzentanga, halterlose Strümpfe und schwarze High Heels. Du ziehst Dir den Tanga aufreizend langsam runter und beugst dich nach vorne. Du willst deinem Meister einen schönen Anblick bieten. „Die Strümpfe auch?“ „Ja.“ Schade… denkst du dir und einen nach dem anderen rollst du deine Strümpfe runter, steigst kurz aus deinen Heels und stehst dann splitterfasernackt mit Augenbinde verloren im Raum.
Du wartest. Eine gefühlte Ewigkeit passiert nichts. So langsam wirst du nervös und dir wird ein wenig kalt. Du bekommst eine leichte Gänsehaut und deine Nippel werden unglaublich hart. „Du bist sehr schön“ Du erschrickst und zuckst zusammen. Die Stimme kommt von direkt hinter dir, du hast ihn nicht kommen hören. Sein Harter drängt wieder zwischen deine Pobacken. Er muss sich inzwischen auch ganz ausgezogen haben. Langsam schiebt er seine Hüften vor und zurück. Ohne störenden Stoff gleitet er geschmeidig an deinen nassen Schamlippen entlang. Du fängst sofort wieder an zu stöhnen und genießt die langsamen aber intensiven Bewegungen.
„Breite Deine Arme aus“. Wie dir befohlen breitest du deine Arme aus. Leider verschwindet sein Schw***z in diesem Augenblick. Das tut dir leid, es hat Dich wieder sehr erregt. Du merkst wie dir dein Meister etwas anzieht. Zuerst über den einen Arm, dann den anderen. Es ist ein angenehmer Stoff, kühl und weich. Es fühlt sich an wie ein Hemd, eine Herrenhemd. Du bemerkst den Kragen um deinen Hals und die Steifen Bunde an deinen Händen. Es fühlt sich sehr groß an. Von hinten umfassen dich zwei Arme und schließen 2 Knöpfe direkt unter deinen Brüsten. Zwei Hände legen sich auf deine Schultern und drehen dich. Der Duft deines Meisters schleicht sich wieder in deine Nase, sein betörendes Cologne, sein frischer Atem, sein steinharter Schw***z an deinem Bauch. Er legt dir etwas über den Kopf, um deinen Hals, es fühlt sich an wie eine Schlinge. Du wirst sofort unruhig und dein Meister bemerkt das sofort. „Schhhhhh. Das ist nur eine Krawatte. Du darfst Dich gleich ansehen.“ Mit diesem Worten merkst du wie er den Krawattenknoten zu zieht, aber nicht fest.
Er geht zwei Schritte zurück. „Dreh Dich nach rechts. Dann darfst Du kurz die Augenbinde hochheben und Dich anschauen. Du wirst Dich nicht zu mir umdrehen!“. Neugierig drehst du dich nach rechts und lüftest die Augenklappe. Du siehst dich im Zimmerspiegel, hinter dir ist das Bett, dein Meister muss rechts von dir stehen, leider kannst du ihn im Spiegel nicht sehen. Du trägst ein hellblaues Businesshemd mit blumigem Muster an den Innenseiten des Kragens und der Knopfleiste. Nur zwei Knöpfe sind geknöpft, direkt unter deinen Brüsten, die herausschauen. Um den Hals trägst du eine locker geschlungene goldene Krawatte.
„Meine erste Freundin hat sich nach dem Sex immer meine Hemden angezogen. Seitdem finde ich nichts so sexy, wie eine Frau in einem Herrenhemd und keine Kette schöner als eine Krawatte. Ist ein kleiner Fetisch von mir. Ich hoffe Du hast nichts dagegen?“. Du schüttelst langsam den Kopf- es sieht ungewohnt aus und fühlt sich ungewohnt an, aber keineswegs unangenehm. Du würdest dich unglaublich gern nach rechts drehen und deinen Kunden… deinen Meister betrachten. Er muss auch schon sehr erregt sein, steinhart war sein Schw***z, als du ihn gespürt hast. „Setz wieder die Augenbinde auf!“.
Du gehorchst willig und es wird wieder dunkel um dich herum. Zwei Hände legen sich auf deine Schultern, drehen dich und schieben dich nach hinten. Du gehst ein paar Schritte zurück, bis du die Bettkante in deinen Kniekehlen spürst. „Leg Dich aufs Bett“. Du setzt dich zuerst auf die Bettkante. Du bist sehr erregt, aufgeregt und nass zwischen den Beinen. Das gibt bestimmt einen feuchten Fleck auf dem Laken. Was kommt jetzt? Du lehnst dich nach hinten schiebst dich mit deinen Armen ganz aufs Bett. Bevor du deinen Kopf auf das Bett legst, merkst du wie dir dein Meister ein Kissen in den Nacken schiebt. Wieder passiert eine ganze Weile gar nichts. Du lauschst angestrengt und hörst deinen Meister leise im Zimmer umhergehen.
Plötzlich packt er dich an deinem rechten Fußknöchel und eine Schlinge legt sich um deinen Fuß. Diese zieht dein Meister enger als die, um deinen Hals. „Ich habe mir etwas überlegt, wie ich die Illusion einer Fesselung kreieren kann, ohne dich wirklich zu fesseln. Schließlich sehen wir uns zum ersten Mal und ich will nicht, dass Du Angst bekommst oder panisch wirst. Daher werde ich nur Deine Knöchel fesseln und erwarte, dass du dir vorstellst, dass diese dann an das Bettgestell gebunden sind. Das heißt du wirst den Fuß dann nicht mehr bewegen. Hast du das verstanden?“ „Ja Meister“. Er zieht dein rechtes Bein über die Seitenkante des Bettes, so dass es weit nach außen gespreizt ist. Das gleiche macht er mit deinem linken Bein. Du liegst jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Die Tatsache, dass dein Meister jetzt freie Sicht auf deine Scham hat, gibt dir einen weiteren Erregungskick. Inzwischen fühlst du dich wie ein ganz fein gestimmtes Instrument, alle Sinne sind voll aufgedreht, dein Unterleib brodelt, du kannst es kaum erwarten, dass es richtig losgeht. Du willst dich befreien von diesem lang angebahnten Spannungsaufbau. Du bist sicherlich schon eine halbe Stunde lang hier. Deine Hände fesselt er noch nicht. Warum wohl?
„Ich will, dass Du Dich jetzt selbst befriedigst. Ich will sehen, wie Du es dir machst, was Dir gefällt. Kannst du oft kommen?“ Manchmal komme ich gar nicht, denkst du dir, aber heute bist du dir sicher, dass es gar nicht lang dauern wird, bis du zum ersten Mal kommen wirst. Wie oft du kommen kannst? Die Frage hast du dir noch nie gestellt. „Ich weiss es nicht mein Meister“. „Wir werden sehen. Fang an“ Deine rechte Hand huscht zu deinem Schamhügel und sofort wandert sie Richtung Kit***r. Du kommst am besten, wenn man sich auf ihn konzentriert, und du lechzt nach einem Höhepunkt. Du hattest eigentlich erwartet, dass er dich quälen wird und dir deinen Höhepunkt noch lang verweigert, aber das hattest du nicht erwartet. Deine linke Hand geht an deine Brust und du fängst an deine Brustwarzen zu zwirbeln- hier magst du es gerne etwas wilder und fester. Sofort merkst du wie wohlige Wellen durch deinen Körper jagen und sich alle in deinem Kit****r treffen und aufeinander branden. Du öffnest deinen Mund, weil du ein Stöhnen nicht unterdrücken kannst. Es ist ganz tief und kommt aus deinem Innersten. Du drückst dich mit deinen Schulterblättern etwas nach oben und fängst an dich zu winden. Deine rechte Hand gleitet sachte, aber schnell und immer schneller über deinen Kit***r. Deine Atmung wird hektischer, ein Kribbeln in deinem Unterleib kündigt deinen schnell nahenden Höhepunkt an…
„STOP“. Der Befehl war nicht laut, aber bestimmt. Du kannst es zuerst gar nicht glauben. Sollst du jetzt wirklich aufhören. Bevor du reagieren kannst, wird deine rechte Hand gepackt und langsam nach oben gezogen. Du windest dich und wimmerst. Er hat deinen Höhepunkt direkt vor dem Sturz von der Klippe abgebrochen. Es ist so, als würdest du an der Kante entlang balancieren, aber du darfst nicht fallen. Nach einer Weile ebbt deine Lust ab. Du bist frustriert. In dem Augenblick spürst du zwei Finger an deinem Kit***r. Sie sind warm und glitschig. Sie reiben kreisförmig über deine Perle. Sofort bist du wieder auf dem Weg in Richtung Klippe. Als nächstes fühlst du wie deine linke Brustwarze massiert wird- stark, fordernd- so wie du es gern magst. Er hat dich gut beobachtet. Du kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken, du fängst wieder an dich zu winden, dein Höhepunkt naht in großen Schritten. Jetzt, jetzt, jaaaa… Bevor es dich über die Klippe spült, entzieht dein Meister dir seine Finger. Wieder läuft deine Spannung ins nichts, so als wärst du unter vollen Segeln unterwegs und auf einmal ist der Wind weg. Ganz automatisch greifst du dir mit der rechten Hand in den Schritt, aber sofort wird sie gepackt und über deinem Kopf auf die Matratze gedrückt. „Bitte“ flüsterst du, „Bitte lassen sie mich kommen mein Meister“.
„Geduld“. Die Stimme kommt von rechts über Dir. Er muss sich, ohne dass du es gemerkt hast, neben das Bett gestellt oder auf das Bett gekniet haben. Wieder fühlst du seine Finger an deinem Kitzler und an deiner Brustwarze. Wie elektrisiert zuckst du zusammen. Deine Lust nimmt sofort wieder Fahrt auf, viel schneller als das Mal davor. Dein Atem geht schneller, du stöhnst und richtest deinen Oberkörper auf- wieder hört dein Meister plötzlich auf. Du lässt dich wieder nach hinten fallen, jetzt genervt und wimmerst vor dich hin. Das macht er noch dreimal mit dir. Am Schluss muss er dich nur kurz berühren, um dich an den Rand der Klippe zu bringen. Eigentlich fühlt es sich fast schon so an wie ein langer nicht enden wollender Höhepunkt. Zwischendurch streichelt er dich über den Bauch, deine Innenschenkel, dein Gesicht, deine Brüste. Es fühlt sich an wie Trost zwischen den Berg- und Talfahrten.
Irgendwann bemerkst du ein Wippen auf dem Bett. Deine Vermutung ist, dass sich dein Meister selbst befriedigt, immer schneller seinen Schw***z wi****t angetörnt von deinen Fast-Höhepunkten. Er beginnt zu stöhnen und das Wippen wird immer schneller. In dem Augenblick fühlst du wieder seinen Finger an deinem Kit***r. Dazu taucht er noch mit einem oder zwei Fingern in Deinen Schlund. Deine Lust schießt unbändig nach oben. Du stöhnst laut auf und dein Atem geht schnell. Er stößt seine Finger schnell und hart in dich und bearbeitet deine Perle intensiv mit dem Daumen. Und jetzt ist es soweit. Er lässt dich über die Klippe fliegen. Dein Unterleib explodiert förmlich, Lustwellen jagen durch deinen Körper, du zuckst und windest dich, Farben explodieren vor deinen geschlossenen Augen. Dein Mund ist lasziv geöffnet und du stöhnst deine Lust heraus. Plötzlich merkst du wie etwas warmes, klebriges über deine Backen und deinen Mund schießt. Dann erst hörst du deinen Meister aufstöhnen. Ein weiter Strahl trifft dich auf der Backe. Mit der Zunge leckst du über deine Lippen, um sein Spe***a zu kosten. In dem Augenblick dreht er deinen Kopf nach rechts und drängt seinen Schw***z in deinen Mund. Sofort fängst du an zärtlich daran zu saugen. Ein weiterer Strahl füllt deinen Mund. Er schmeckt gut. Er drängt seinen Harten immer weiter in deinen Mund und fängt an sich in ihm zu bewegen. Immer noch jagen Lustwellen durch deinen Körper, du bist immer noch in deinem Höhepunkt und es ist dir völlig egal was er macht. Du merkst wie er sicherlich noch 2-3 Ladungen in deinen Mund spr***tzt und schluckst alles gierig.
Ganz langsam ebbt dein Höhepunkt ab und du kehrst in die Realität zurück. Der Schw***z von deinem Meister bewegt sich immer noch in deinem Mund. Er ist immer noch steinhart. Nachdem du dich von deinem Höhepunkt erholt hast, kannst du dich jetzt stärker auf deinen Meister konzentrieren. Mit der rechten Hand greifst du nach seinen Bällchen und fängst an sie zu massieren. Das wird mit einem wohligen Stöhnen quittiert und das Eindringen in deinen Mund wird tiefer und fordernder. Er greift mit einer Hand in dein Haar und drückt deinen Kopf stärker auf seinen Harten. Er ist jetzt ganz tief drin und du hältst die Luft an. Den Würgereiz kannst du kontrollieren, das hast du lange geübt. Er fängt jetzt an dich in den Mund zu f***n und stöhnt dabei leise vor sich hin. Das macht dich an. Ganz automatisch wandert deine linke Hand zwischen deine Beine und du liebkost wieder deinen Kit***r. Sofort bist du wieder auf dem Weg zur Klippe. Du hast Angst, dass er dir den Sprung wieder verweigert, weswegen du sofort aufs Ganze gehst. Kein langsames Aufbauen, du willst schnell kommen. Dein Meister bewegt sich immer schneller und sein Atem wird immer hektischer. Er stöhnt auf und hält inne, sein Schw***z, der steinhart ist wird noch härter und explodiert in deinem Mund. Du merkst wie seine Bällchen zucken und intensivierst deine Massage. Es ist viel und du wunderst dich kurz, weil er ja nur ein paar Minuten vorher gekommen war. In dem Augenblick überkommt es auch dich zum zweiten Mal. Die Lustwellen jagen wieder durch deinen Körper, du windest dich auf dem Bett und dein Meister hält deinen Kopf fest auf seinen Harten gedrückt, so dass dein Stöhnen kaum zu hören ist. Nachdem du deinem Meister den letzten Tropfen rausgesaugt hast, lässt er sich schwer atmend neben dir auf Bett fallen. „Mach ein wenig die Augen zu. Wir erholen uns ein wenig“. Nach nur wenigen Augenblicken übermannt dich der Schlaf.
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