Erotische Geschichten

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Kontakte (Tel 2 - Radlerhose)

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Er schnaufte einmal tief durch und sagte zu sich: eigentlich wäre ich jetzt ja schon für heute durch, oder?
Nee, das bringe ich jetzt nicht.
Ein bisschen etwas werde ich schon erledigen.

Er ging los und dachte sich: also was zuerst? Sportgeschäft? Uhr abholen?
Ach komm, erstmal Sportgeschäft.

Er hatte sich vorgenommen, sich eine neue Radlerhose zu kaufen.
Um das nicht mit Internet und vielleicht mit Retoure und sonst was zu machen, wollte er einfach mal wieder in ein Sportgeschäft gehen.

Er kam an, orientierte sich mit den Stockwerken und fand schließlich die richtige Abteilung.

Oh Mann, dachte er. Was für ein unübersichtlicher Wahnsinn!
Da gibt’s wahrscheinlich 50 verschiedenen Hosen von 20 verschiedenen Herstellern.
Bis ich da durch bin …
Na gut, ich kann es ja mit der alten Männertaktik versuchen: die erste Hose, die passt, nehme ich.
Da bin ich locker in 10 Minuten hier wieder raus. Dachte er.
Doch es kam anders.

Er sah sich um und nahm als erstes die Verkäuferin wahr, die um die Klamottenständer herumkreiste.
Das war wirklich ein besonderer Anblick.
Sie trug eine knallenge hellblaue Jeans und eine dunkelrote, seidige Bluse.
Das war so ein Fall, wo große Oberweite und enge Bluse in sozusagen symbiotischer Weise aufeinandertrafen.
Und dazu noch ihr schneller und behänder Gang, der ihre Brüste in einem ständigen Wippen hielt.
Natürlich war die Bluse fast bis zum Bauch aufgeknöpft und ihr schwarzer BH schaute heraus.
Wie sie das mit ihren hochhackigen Schuhen überhaupt über längere Zeit schaffen konnte, war ihm ein Rätsel.

Das allein wäre ja schon auffallend genug gewesen.
Aber dazu hatte sie ihre wuchtige hellblonde Mähne hochgesteckt und ihr Gesicht ... ihm fiel ein ... in besonderer Weise verziert.
Knallrote Lippen, auffällig dunkel geschminkte Augen, dick aufgetragenes Makeup.

Wenn man die Attribute zusammennahm, hätte man sagen können, sie sah irgendwie billig aus und man müsste einen großen Bogen um sie machen.
Aber das war gar nicht der Fall.

Im Gegenteil.
Sie machte auf ihn einen ausgesprochen sympathischen Eindruck und als sie ihn erspäht hatte, schickte sie im sofort ein freundliches Lächeln und bedeutete ihm mit ihren Gesten und ihrem Blick, dass sie sich gleich Zeit für ihn nehmen würde.

Er freute sich, dass er es nicht mit einer griesgrämigen Verkäuferin mit den Standardmotto: nein, haben wir nicht. Nur noch, was da hängt… zu tun hatte.
Sie hatte ein paar farbige Teile über dem Arm und sauste durch die Gänge Richtung Umkleidekabinen.

Er versuchte, sich einen Überblick über die Kleiderständer zu verschaffen und fand eine Reihe mit Radlerklamotten.
Er krallte sich eine Hose und fragte sich. Mmhh, ist das hier überhaupt der Männerpart?
Da wollte er sich jetzt ja nicht blamieren, indem er sich Damenklamotten aussuchte und dann entweder die Verkäuferin oder er in der Kabine feststellen musste, dass das nichts werden konnte.
Da er sich doch einigermaßen sicher war, nahm er das Teil von der Stange und wandte sich in Richtung Kabinen.

Die Verkäuferin kam ihm entgegen und warf ihm gleich ein freudiges Hi, was kann ich für dich tun? entgegen.

Als er sie nun aus der Nähe sah, wie das Wippen gerade abebbte, als sie vor ihm stoppte und er sah, dass aus der ganzen netten Fassade wunderbare, warme Augen blickten, die ihm vermeintlich signalisierten, dass er hier tatsächlich sehr willkommen war und das nicht unbedingt nur eine lästige Pflichtaufgabe sein musste, überkam ihn eine Unsicherheit und er stammelte vor sich hin: ich ... ähhm ... eine Radlerhose ... äm bräuchte ich … ich denke, ich werde probieren müssen …
Achso, ich verstehe … lachte sie auf, Männerstyle sozusagen.
Eine nehmen, probieren, passt, auf Wiedersehen.
Sie hatte in ihrem Lachen ihren Kopf nach hinten geworfen und das Wippen begann wieder.

Jou, warum nicht, grinste er.
Mach ich immer so.

Kein Problem, grinste sie. Zeig mal, was du hast.

Sie kam ihm ganz nah und nahm ihm die Hose ab.
Jetzt merkte er erst, wie großgewachsen sie war.
Klar, wegen der hohen Schuhe.
Aber sicher auch wegen ihrer superlangen Beine.

Sie war nicht mehr die Jüngste, aber ihre Haut schien wunderbar zu sein und wahrscheinlich hätte sie die ganzen Schichten auf ihrem Gesicht gar nicht nötig gehabt.
Als sie seinen Arm mit ihren langen Fingernägeln streifte, fuhr ein Schauer durch ihn und sein Kleinhirn bedeutete ihm:
lass dir Zeit, du musst hier noch nicht flüchten.

Ja, kann man machen, probier‘ die mal. Ihre Worte erreichten ihn wie durch einen Schleier.
Ich bring dir aber trotzdem noch was anderes, ok? sagte sie.

Er kam kurz zu Bewusstsein und antwortete: ok, gerne.

Sie dampfte ab und seine Blicke folgten ihr automatisch.
Selbst jetzt, wo er nur Ihren Rücken und den schwingenden Hintern sah, hatte er das Wippen ihrer Brüste vor seinem inneren Auge.
Wie in Zeitlupe stapfte er weiter, prüfte noch einmal, ob die Hose wirklich noch über seinem Arm hing und erreichte die Umkleiden.
Es waren drei Kabinen in einer Reihe hinter einer gesonderten Wand.

In dem Moment, als er die Kabinen prüfte, rief eine Stimme laut:
hast da das auch eine Nummer kleiner?

Der Vorhang der mittleren Kabine wurde ruckartig zur Seite geschoben, als er direkt davorstand, und er blickte in die Augen einer jungen Frau in pinkfarbenen Radlerklamotten.
Sie hatte sich in ein enges Oberteil und eine hüfthohe Radlerhose gehüllt.
Ihre Brüste füllten das Oberteil wunderbar aus und die Nippel drückten sich durch den Stoff.

Sie hatte Ihre Hand zwischen ihre Beine gelegt, wie als ob sie prüfen wollte, ob die Hose wirklich zu weit war.
Zwischen ihren Beinen zeichneten sich deutlich ihre Schamlippen durch den Stoff der Hose ab.

Er war für einen kurzen Moment bewegungsunfähig.
Nur seine Augen konnten noch die vor ihm stehende Figur von oben nach unten scannen und für eine Millisekunde schoss ihm durch den Kopf, als hob das Kleinhirn zum Großhirn sprach:
jetzt Männerprozesse starten!

Schlagartig wurde die Blutzufuhr in sein Glied gestartet und eine leichte Spannung baute sich in seiner Hose auf.

Als er wieder etwas klarer im Kopf war, dachte er spontan: das passt doch schon ganz gut.
Aus seinem Mund kam ein: ähhm, sorry … ok, besetzt.

Sie blickte ihn überrascht an und murmelte: macht ja nichts.

Bei der Kabine daneben war der Vorhang nicht ganz geschlossen, er lugte vorsichtig hinein und stellte fest: ahh, ja, frei!
Erleichtert ging er hinein und setzte sich.

Was sind denn hier für Frauen unterwegs!
Wow!

Er streifte sich die Hose herunter und dachte sich: Radlerhosen trägt man ja eigentlich ohne Unterwäsche, oder?
Soll ich?

In dem Moment kam die Verkäuferin um die Ecke, beladen mit Klamotten für sie und ihn.
Er hielt die ausgewählte Radlerhose in der Hand, als sie den Vorhang etwas zur Seite schob und offensichtlich seinen Gedanken las.
Sie sagte: ja, ja, ohne Unterhose.
Das kannst du schon machen.
Du hast doch sicher deinen Schwanz heute schon gewaschen, oder?
Sie grinste ihn an.

Er wurde rot und wie mechanisch begann er, seinen Hintern etwas anzuheben und seine Unterhose herunterzuziehen.

Ich komm gleich wieder, hauchte sie, hängte ihm zwei weitere Hosen über den Haken in der Kabine und wandte sich der nächsten Kabine zu.

Er saß auf dem Schemel, unten ohne und dachte: puuh, warm hier.
Er zog sich seinen dünnen Pullover über den Kopf und dabei rutsche ihm auch das T-Shirt nach oben.

Das Gesicht der Verkäuferin erschien im Spalt, den der Vorhang gelassen hatte und sie raunte: mmh, schön, aber ganz nackig musst du dich für die Anprobe eigentlich nicht machen.
Ein breites Grinsen lag jetzt auf ihrem Gesicht.

Er versuchte, T-Shirt und Pullover zu sortieren, und saß schließlich halbnackt vor ihr.
Sein Schwanz war schwer geworden und zuckte jetzt zwischen seinen Beinen.
Er blickte zu ihr hoch und sah, wie sie zufrieden an der Kabinenwand lehnte.

Als sein Blick an ihr vorbei ging, konnte er über den großen Spiegel gegenüber den Kabinen in die Nachbarkabinen sehen.
Die Dunkelhaarige von nebenan stand starr in der Kabine, hatte Klamotten in den Händen und beobachtete, wie er sich umzog.
Offensichtlich hatte der Strip, den er eingelegt hatte, auch ihre Aufmerksamkeit erregt.
Auch in ihrem Gesicht stand ein zufriedenes Lächeln.

Er nahm sich hektisch die Hose, die er anprobieren wollte, drehte sich etwas zu Seite, stieg hinein und zog sie hoch.

Als sie oben war, drehte er sich zur Verkäuferin, die geduldig gewartet hatte.
Er blickte an sich herunter und dann zu ihr.
Ok, oder? Sah er sie mit fragendem Blick an.

Sie musterte ihn und sagte: lustig, wenn der da so quer liegt. Hihi.

Wie soll der denn sonst liegen? fragte er etwas mürrisch.

Darf ich, fragte sie und machte einen Schritt in die Kabine.

Mmmh? Fragte er.

Ohne die Antwort abzuwarten, legte sie ihre Hand auf seinen Schwanz und prüfte den Sitz in der Hose.
Sie stand direkt vor ihm und er konnte ihre Wärme spüren und ihr Parfum riechen.
Sein Hirn stand direkt vor der Entscheidung: Kleinhirn-Männerprozesse oder Großhirn mit: hey, was machst du denn da?

Bevor die Entscheidung getroffen war, hatte sie seinen Schwanz schon wieder losgelassen und sie sagte: ganz ok, aber probier‘ auch mal die anderen.

Sie verschwand, er setzte sich und dachte: dieser Verkaufsprozess läuft mal ganz anders als sonst.
Er schüttelte den Kopf.

Als er aufsah, fiel sein Blick wieder auf den Spiegel und die Nachbarkabine.
Die Frau war gerade dabei, sich umzuziehen und stieg gerade in eine hellblaue Radlerhose ein.
Das Oberteil hatte sie noch nicht an. Ihre Blicke trafen sich und er dachte, woah, was für geile Titten!

Die Titten bewegten sich auf ihn zu und kurz darauf erschien ihr Gesicht, nicht im Spiegel sondern direkt vor ihm.

Sie hatte den Vorgang zur Seite gezogen und stand jetzt vor ihm.
Die Hose war noch enger als die pinkfarbene.
Offensichtlich hatte sie es gerne knalleng.
Ihre Schamlippen zeichneten sich noch deutlicher durch den Stoff ab.
Sie musste ziemlich große Schamlippen haben und er stellte sich vor, wie sie ohne Hose aussah.

Wie findest du die? fragte sie
Wenn es ok ist, dass ich dich so direkt frage.
Du fährst doch auch, oder?
Rennrad, oder?

Wow, so viele Fragen auf einmal, dachte er.
Sieht scharf aus, dachte er kurz. Aber das sagst du jetzt mal nicht.

Passt doch ganz gut, sagte er.
Reibt das nicht stark am Sattel? Hörte er sich sagen und fragte sich sofort: was geht dich das an? Warum fragst du das??

Ja, stimmt, das ist ein Thema, antwortete sie ihm, und sah nach unten, wo ihr Finger die Ritze zwischen den Schamlippen langsam rauf und runter fuhr.
Wenn ich fahre, muss ich immer wieder mal Pausen machen.
Entweder werden meine Lippen so wund, dass es weh tut oder ich werde so geil, dass ich irgendwie eine Entlastung brauche.

Sie sprach, als ob sie gerade einen wissenschaftlichen Vortrag hielt, bei ihm kam allerdings an:
die will zwischendurch immer gef*ckt werden!
Die Blutzufuhr zu seinem Schwanz nahm zu und der lag jetzt nicht mehr quer, sondern hatte sich weiter nach oben orientiert.

Bei Euch ist das ja kein Problem, oder? sagte sie und deutete auf die Beule in deiner Hose.

Nee, ich fahre eigentlich immer mit Ständer, witzelte er.
Der findet normalerweise schon Platz.

Wobei, bei deinem Rohr darf die Hose auch nicht allzu eng sein, oder? grinste sie.
Ok, probier‘ ich also noch was Größeres, sagte er und beide lachten.

Warte mal, sagte sie, und verschwand in ihrer Kabine.
Sie kam zurück mit dem hellblauen Oberteil.
Sie hob die Arme und streifte sich das Oberteil über die Brüste.
Sie sah ihn an, posierte und griff sich an die Titten, um den Sitz zu prüfen.

Und? blickte sie in fragend an.

Geil, flüsterte er. Wenn du mir damit begegnen würdest und du wegen der Schamlippen eine Entlastung bräuchtest, ich wäre da.

Die Verkäuferin war dazu gekommen.

Na, Ihr Turteltäubchen?
Ihr fahrt jetzt immer zusammen, oder?

Ja, und wir haben auch schon eine Lösung für das Problem mit dem reibenden Sattel.
Der junge Herr hier hilft mir, wenn ich eine Entlastung brauche und leckt mir die Schamlippen.
Sie blickte ihm mit einem Grinsen direkt in die Augen und ein heißer Schauer durchfuhr ihn.

Seine Hand lag auf seinem steinharten Schwanz und knetete ihn durch die Hose.
G… gerne stammelte er und sah, wie die Verkäuferin sich der Dunkelhäutigen zuwendete.

Sie setzte ihr einen sanften Kuss auf den Mund, blickte ihr zärtlich in die Augen und sagte:
Das wird dir guttun, Honey, seine nasse Zunge an deiner Pussy.
Nach einer Stunde Fahrt, wenn Ihr schon heißgefahren seid.
Ihr schmeißt die Räder hin und legt euch ins Gras.
Du ziehst deine Hose aus und sagst zu ihm: na, Du geiler Radfahrer, kannst du bitte meine heißen, roten Schamlippen *****n?
Die sind ganz wund.
Und dann spreizt du deine Beine und zeigst ihm deine Spalte.
Du ziehst die Schamlippen auseinander und ziehst deinen Finger durch die nasse Spalte …

Ihre Hände waren während ihrer Schilderung auf Wanderschaft gegangen.
Eine Hand hatte sich den Weg gebahnt über die Kurven der Dunkelhaarigen.
Vom Gesicht, über den Hals zu den gepiercten Titten, an der Seite entlang zum Saum der blauen Radlerhose, und dann zwischen ihre Beine.

Er hatte sich zurückgelehnt, sah, wie eine Hand den Arsch kraulte und die andere durch den Stoff der blauen Hose die Schamlippen fühlte und er atmete schwerer.
Er war kurz davor, seinen Schwanz aus der Hose zu holen.

Die Hand der Verkäuferin lag fest auf dem Hügel in der blauen Hose und griff jetzt so fest zu, dass die Dunkelhäutige zuckte, den Kopf in den Nacken legte und stöhnte.
Die Verkäuferin keuchte ihr ins Ohr: naa, bist du schon ganz feucht und heiß?
Jaa, und wund! stöhnte die Dunkelhäutige.

Da würde wahrscheinlich nur *****n helfen, oder?
Ooohhhjaa, stöhnte die Dunkelhaarige.
Bitte leck mir die Pussy! Ich will deine Zunge spüren!

Ok, Honey, dann verkaufe ich jetzt dem jungen Herrn seine Radlerhose, bevor der noch in irgendwas reinspr*tzt, was er gar nicht kaufen will, und dann besorg ich‘s dir.

Sie sah ihm in die Augen, während ihre Hand zwischen den Beinen der Dunkelhäutigen lag und sie langsam ihren Daumen durch die Hose auf ihrer Klitoris kreisen ließ.

Seine Sinne waren mittlerweile vollkommen benebelt, sein Schwanz brüllte die ganze Zeit: hol mich endlich raus!
Und sein Kleinhirn fantasierte ihm vor, wie es wäre, wenn die Dunkelhäutige ihre Hose runterziehen und geradewegs ihre nasse Pussy über seinen stehenden Schwanz stülpen würde.

Wie von Ferne hörte er die Stimme der Verkäuferin: ist die also groß genug für deinen ******?
In Zeitlupe trat sie zu ihm, beugte sich zu ihm, so dass er ihre Wärme an seiner Wange spüren konnte.
Ihre großen Brüste wippten direkt vor ihm, und wenn er nicht gerade wie gelähmt gewesen wäre, hätte er nur seine Hand ausstrecken müssen und er hätte ihre Rundungen berühren können.

Sie hatte ihr Gesicht jetzt direkt vor seinem, hatte den Mund geöffnet und ihre Hand strich an seiner Vorderseite herunter.
Als die Hand an seinem Bauch ankam, nahm er seine Hand von seinem Schwanz und hoffte, dass sie das Kneten durch den Stoff weiterführen würde.

Sie fuhr langsam zwischen seine Beine, griff sich seine Eier und strich dann langsam an seinem Schaft nach oben, bis zum Rand der Hose.
Passt gerade noch so rein, sagte sie und lächelte ihn an.
Sie blickten beide nach unten, wo sich sein harter Ständer deutlich durch den Stoff abzeichnete.

Ich mag deinen Schwanz, flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie mit den Fingernägeln an seinem Rohr rauf und runter fuhr.
Kommt nicht oft vor, dass ich hier so ein geiles Rohr in einer Hose sehe.

Mein Honey steht zwar nicht auf Schwänze.
Aber vielleicht fahrt ihr ja mal eine Runde und du hilfst ihr mit der Zunge bei ihrem Schamlippenproblem.

Sie drückte sein hartes Glied, lächelte ihn an und ließ ihn dann los.

Also diese Schwarze? wechselte sie in ihren Verkäuferinnenton.
Ja, gerne? Sonst noch einen Wunsch?
Ok, dann bitte an der Kasse!

Willst du sie gleich anlassen? drangen ihre Worte zu ihm durch.
Oder zeigst du uns noch deinen Ständer?
Die beiden Frauen standen am Eingang zur Kabine und grinsten.

Anlassen, sagte er kurz.

Ihr habt mich ganz schön geil gemacht, dachte er.

Er zog sich seine Hose drüber, die Schuhe an und taumelte zur Kasse.
Als er sich umdrehte, sah er, wie die Dunkelhäutige auf ihn zukam.
Sie hatte die enge blaue Kombination an.

Ihre Hand fuhr wieder zwischen ihren Schamlippen rauf und runter und mit der anderen hatte sie sich einen Nippel gegriffen und knetete ihn durch den Stoff.

Ich nehm‘ das hier, oder was meinst du?

Eine warme Welle durchfuhr ihn und er konnte seinen Blick nicht abwenden und er dachte: Gottseidank habe ich jetzt wieder eine Hose drüber, sonst könnte schon wieder jeder mein Zelt sehen.

Sie trat zu ihm, nahm seine Hand und einen Kugelschreiber und schrieb eine Telefonnummer auf seine Haut.

Die neuen Sachen probieren wir bald mal aus, oder?

Wortlos und wie in Trance stapfte er in Richtung Ausgang und als er sich noch einmal langsam umdrehte, sah er die beiden Frauen.

Die Verkäuferin war gerade dabei, mit ihrer Hand in die hellblaue Radlerhose zu fahren …
  • Geschrieben von Blumento
  • Veröffentlicht am 11.04.2025
  • Gelesen: 1091 mal
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