Morgen, nuschelte er müde, als sie in die Küche kam.
Hey! rief sie. Alles klar?
Sie schien wohl doch schon deutlich wacher zu sein als er.
Jep, antwortete er nur und sah kurz von seinem Handy auf.
Er war wirklich noch müde und so nahm er kaum wahr, dass da seine Frau stand und ihm ein strahlendes Lächeln schenkte.
Er war kein ausgewiesener Morgenmuffel, aber das frühe Aufstehen war noch nie seine Lieblingsdisziplin gewesen.
Sie setzte sich zu ihm, beugte sich vor und setzte ihm einen Kuss auf die Wange.
Langsam erwachten seine Sinne. Er nahm ihren Duft war. Das musste dieses herrliche Duschgel sein. Oh, sie hatte schon geduscht? Er sah auf und nahm jetzt auch ihre wilden, feuchten Haare war.
Mmmh .. das mochte er.
Und sie war in diese seidige Unterwäsche geschlüpft, die er so liebte.
Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und fühlte den seidigen Stoff zwischen ihrer Haut und seiner Hand.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Möchtest du noch einen Kaffee? fragte sie und löste sich von ihm.
Ja, gerne, atmete er mit einem tiefen genussvollen Geräusch ein, gähnte und streckte sich dabei.
Sie ging zur Kaffeemaschine und kam mit zwei vollen Tassen zurück.
Seine Augen folgten ihr, als sie auf ihn zu kam und er sah, wie sich ihre weiblichen Rundungen unter der dünnen seidigen Unterwäsche bewegten.
Ihre Brüste wippten und ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem Stoff ab.
Tolle Frau, dachte er. Kannst du noch ein paarmal hin und her gehen?
Er lächelte in sich hinein.
Du wolltest doch heute einiges erledigen, oder? Riss sie ihn aus seinen wohligen Gedanken.
Mmmh, ja, hatte ich mir vorgenommen.
Es war Samstag, und der Plan war, sich um ein paar Dinge zu kümmern, zu denen man unter der Woche nicht kam.
Magst du nicht mitkommen? fragte er vorsichtig.
Er hatte das Gefühl, dass so ein Streifzug ihm heute mit ihr zusammen viel mehr Spaß machen würde.
Das wohlige Gefühl, dass sie ihm entgegengebracht hatte und das in ihm aufstieg, würde er gerne mitnehmen.
Vielleicht könnten sie zwischen all den Erledigungen mal ein Päuschen machen, einen Kaffee trinken, miteinander quatschen und einfach einen innigen Tag miteinander verbringen.
Sorry, mein Liebster. Das geht heute nicht.
Ich hab‘ doch dieses Yoga-Wochenende gebucht.
Das geht heute von 10 bis 17 Uhr!
Achja, ok, da war was.
Er hatte etwas Mühe, seine Enttäuschung zu verbergen.
Na, da wünsche ich dir schonmal viel Spaß.
Hast du eigentlich viel vor heute, fragte sie ihn. Ich hätte da noch ein paar Sachen ..
Ähhm, nee, oder? Ich hab echt .. hob er an.
Nee, war nur Spaß, grinste sie und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
Mach du mal deine Sachen. Und stress dich nicht. Morgen .. naja .. nächste Woche gibt es auch noch Tage.
Er lehnte sich zurück und dachte sich zufrieden: ja, da hat sie jetzt recht.
Ich lass es einfach ruhig angehen.
Er schnappte sich die wichtigsten Utensilien, die ein Mann dabeihaben muss, und zog los.
Das Wetter ließ es zu, dass er mit dem Fahrrad losfuhr. So musste er nicht auch noch den Bus nehmen, um zu S-Bahnhof zu kommen.
Er kettete sein Fahrrad am Fahrradständer an und ging Richtung Bahnsteig.
Er kam am Ticketautomaten vorbei, wo jemand offensichtlich verzweifelt versuchte, einen Fahrschein zu kaufen.
Blöd. Kein Deutschlandticket dabei, dachte er, als er auf sie zulief.
Es war eine Frau, mit Portemonnaie in der Hand, die auf dem Display herumdrückte.
Ich hätte doch dieses Scheiß Deutschlandticket kaufen sollen, fluchte sie vor sich hin, als er gerade an ihr vorbeikam.
Er hielt inne, wandte sich zu ihr und fragte: brauchen Sie Hilfe?
Ja, dieser verf… brach sie ab.
.. ickte Automat macht nicht das, was er soll? vervollständigte er und grinste.
Sollen wir mal versuchen, den verf.. Automaten davon zu überzeugen, Ihr Ticket herzugeben?
Er hatte sich jetzt direkt neben sie gestellt und sie blickten beide auf das Display.
Fast synchron drehten sie beide die Köpfe zueinander und sie sahen sich in die Augen.
Wie ein kleiner Blitz fuhr es durch ihn durch. In ihrem Blick war jetzt nichts mehr von Frust und Ärger, sondern sie strahlte plötzlich eine tiefe Wärme aus.
Er war selbst überrascht, aber offensichtlich hatte er sie mit seinem spontanen Hilfsangebot derart getroffen, dass sie sich schlagartig runtergefahren hatte.
Langsam breitete sich auch ein freundliches Lächeln auf ihrem Gesicht aus, sie legte ihren Kopf zur Seite, während sie ihm weiter direkt in die Augen blickte.
Etwas in ihm sagte ihm: fall nicht in diese großen, wunderbar geschminkten, braunen Augen hinein, aber da war es schon zu spät.
Sie haben tolle Augen, hörte es sich selbst sagen und dachte im selben Moment: was mache ich hier gerade?
Danke, antwortete sie. Aber sind Sie jetzt hier mein Held oder nicht?
Spontan wollte er antworten: natürlich, ich mache alles, was du willst!
Lass uns in den Sonnenuntergang reiten!
Aber er konnte sich gerade noch bremsen und sagte: klar.
Wo wollen Sie denn eigentlich hin?
Ins Zentrum möchte ich, säuselte sie und blickte ihn wieder mit diesem warmen Blick an.
Und dann auch wieder zurück?
Ja, hauchte sie. Wieder zurück hierher. Wo mein Held mir geholfen hat.
Sie grinste.
Er konnte gar nicht so schnell reagieren, wandte sich deswegen lieber dem Automaten zu und wählte das passende Ticket.
Sie musste nur noch ihre Karte, die sie schon in der Hand hielt, in den Leser schieben und der Automat spuckte das Ticket aus.
Als sie sich herunterbeugte, um das Ticket rauszunehmen, trat er einen kleinen Schritt zur Seite und betrachtete sie.
Über das Spiel mit den Blicken hatte er gar nicht wahrgenommen, was für eine Frau er da vor sich hatte.
Sie war klein, das fiel ihm jetzt erst auf.
Vielleicht war ihr Blick, von unten und mit einem besonderen Augenaufschlag, auch deswegen so betörend bei ihm angekommen.
Sie hatte blonde Haare und ein makelloses geschminktes Gesicht, ihr Mund mit einem tiefroten Lippenstift.
Sie war in ein blaues Kostüm gekleidet, fast schon geschäftsmäßig.
Den Blazer hatte sie geschlossen, so dass ihre weiblichen Kurven betont wurden.
Natürlich hätten dazu Pumps oder High Heels gepasst.
Komischerweise hatte sie ihre Füße aber in Sneakers gesteckt.
Komisch, aber nicht jedes Outfit konnte perfekt sein.
Abgesehen davon durfte er sich gar nicht beschweren. So, wie er in leichter Hose, T-Shirt und Pullover daherkam.
Sie nestelte mit ihrem Portemonnaie herum, steckte es in ihre Handtasche, wandte sich zu ihm und sagte: na, dann, vielen Dank nochmal und Ihnen einen schönen Tag!
Das kam für ihn jetzt sehr plötzlich und er stammelte nur: ja, Ihnen auch. Tschüs.
Sie wandte sich ab, blickte über den Bahnsteig und entfernte sich.
Er stand etwas verdattert da, und fragte sich, was da jetzt passiert war.
Er dachte: das war jetzt ein schöner Moment.
Hatte sie das gar nicht so mitgekriegt? Das konnte doch nicht sein!
Naja, für sie vielleicht eine nichts sagende Begegnung.
Freu dich halt, dass du diesen Moment hattest, sagte er zu sich.
Willst du jetzt traurig sein, weil eine wildfremde Frau nicht mit dir flirtet?
Er scheuchte die Gedanken weg und ging ein paar Schritte den Bahnsteig entlang.
Es wurde ihm wohl gar nicht so klar, aber sie hatte eine Anziehung auf ihn ausgeübt, die ihn jetzt zielsicher wieder in ihre Richtung führte.
Die Bahn fuhr in den Bahnhof, er stieg ein und fand einen Sitzplatz.
Er sah sich um, ob sie wohl im selben Wagon eingestiegen war, aber aus seiner Position konnte er nicht ausmachen, wo sie war.
Sie fuhren ein paar Stationen, er blickte hinaus und ließ seine Gedanken schweifen.
Komisch, dachte er sich. Er war in der besten Zeit seines Lebens, hatte die für ihn beste Frau seines Lebens. Ihm fehlte es an nichts. Gerade in ihrer Partnerschaft hatten sie es geschafft, sich ein gewisses Prickeln zu bewahren.
Sie waren zärtlich miteinander, sie hatten Spaß, sie überraschten sich und sie hatten wilden Sex.
Und trotzdem waren seine Antennen ständig auf weibliche Reize ausgerichtet.
Da reichten schon ein tiefer freundlicher Blick und ein knallrot angemalter Mund, dass die männlichen Prozesse angeworfen wurden.
Da hätte wahrscheinlich noch nicht mal so viel gefehlt, ihn weiter in Wallung zu bringen.
Vielleicht ein kleines Spiel mit der Zunge, ein minimal hochgezogener Rock oder ein Blick auf ihre Kurven, wenn sie den Blazer öffnete.
Vielleicht wäre es ihm dann schon in der Hose eng geworden.
So gesehen hatte sie wohl den richtigen Moment erwischt, ihre Begegnungen zu beenden.
Nicht dass er noch auf dumme Gedanken gekommen wäre.
Dass er vielleicht sein erweitertes Flirtprogramm angeworfen hätte, sie mit erotischen Attacken wie Knöpfe an der Bluse öffnen oder Rock hochschieben bis zum Höschen geantwortet hätte und sie es dann folgerichtig irgendwo in einer ruhigen Ecke miteinander getrieben hätten.
Wahrscheinlich fuhr sie ohnehin nach Hause und ließ sich da von ihrem Mann oder Freund durchvögeln.
Sie war bestimmt nicht auf ein Abenteuer mit einem zufällig dahergelaufenen Ticket-Kaufassistenten angewiesen.
Die Bahn hielt und es stiegen Leute ein und aus.
Ein Paar mit riesigem Gepäck beanspruchte die besonderen Plätze, bei denen mehr Raum, insbesondere für Koffer vorgesehen waren.
Dort saß offensichtlich eine Person, die diesen Platz frei machen sollte.
Sie stand auf, ging ein paar Schritte und setzte sich auf einen anderen freien Platz.
Er nahm diese Rochade wahr, blickte kurz auf und erstarrte fast.
Es war die Frau vom Ticketautomaten!
Sie richtete sich auf ihrem neuen Platz ein und hatte ihn offensichtlich noch nicht gesehen.
Es waren vielleicht 5 Meter zwischen ihnen und sie saßen so diagonal zueinander, dass sie sich voll sehen konnten.
Seine Antennen waren schlagartig wieder voll auf Empfang und er war sich nicht sicher, ob er wollte, dass sie ihn sieht oder nicht.
Das konnte er nicht zu Ende überlegen, denn sie hatte aufgesehen und ihn entdeckt.
Sie nahmen Blickkontakt auf, sie lächelte und winkte mit einer kleinen Handbewegung.
Trotz der wilden Gedanken, die in ihm schwirrten, versuchte er, cool zu bleiben und winkte ebenfalls zurückhaltend.
Sie wandten die Blicke wieder voneinander ab und er dachte: irgendwie machst du es mir nicht leicht, den Blick von dir abzuwenden.
Ohne es sich anmerken zu lassen, schnaufte er tief und sein Blick ging automatisch wieder in ihre Richtung.
Sie war dabei, sich den Blazer auszuziehen.
Klar, es war warm in der S-Bahn, aber das hätte sie auch vorher schon tun können.
War das vielleicht ein Signal an ihn??
Sie stand auf, hängte den Blazer an den Haken und setzte sich wieder.
Die Bluse, die sie anhatte, war kein bisschen zu groß, sondern so körpernah, dass sie ihre Kurven sehr hervorhob.
Sie war wohl sogar ein bisschen zu klein, denn als sie sich zum Kleiderhaken streckte, rutschte ihr an der Seite die Bluse etwas aus dem Rock heraus und für einen kurzen Moment konnte man den gebräunten Teint ihrer Haut erahnen.
Ihm wurde warm.
Wow, dachte er. Sie strahlt wirklich Erotik aus!
Sein Impuls war es, zu ihr rüberzugehen und zu fragen, ob er ihr wieder helfen könne, beim Wiederherstellen der Kleiderordnung.
Sie setzte sich wieder, steckte die Bluse wieder in den Rock und lächelte verlegen.
Sie schlug die Beine übereinander, sah noch einmal an sich runter und prüfte den Sitz der Kleidung. Sie streckte dabei die Brust raus und ihre Nippel drückten sich durch den Stoff des BHs und der Bluse.
Er bekam große Augen. Und als er genau hinsah, meinte er, Piercings an ihren Brustwarzen auszumachen.
Was, Nippelpiercings?!
Die Frau wollte ihn doch geil machen!
Es stand ihm jetzt der Schweiß auf der Stirn.
Einerseits, weil es in der Bahn so warm war, andererseits, weil sie ihm - gewollt oder ungewollt - weiter einheizte.
Ihm war nicht aufgefallen, dass sie auch ihn beobachtet hatte, als er sie musterte.
So traf sein Blick ihre Augen, die ihn schon fixiert hatten.
Sie verweilte mit ihrem Blick auf ihm. Er schwitzte, traute sich aber auch nicht, seinen Blick abzuwenden.
Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, dass sie etwas mit ihren Armen machte und irgendwann konnte er der Neugier nicht mehr standhalten und sein Blick ging nach unten zu ihren Händen.
Sie hatte sie angehoben und an den Ausschnitt ihrer Bluse gelegt.
Mit weiter starr auf ihn gerichteten Augen öffnete sie den obersten Knopf.
In seiner Hose war es mittlerweile eng geworden und er hatte denn Drang, seinem Penis Platz zu verschaffen, traute sich aber nicht, auf seinem Sitz herumzurutschen.
Sie hatte den Ausschnitt ursprünglich weit hochgeschlossen, so dass durch das Öffnen des obersten Knopfes noch nicht viel zu erahnen war.
Mach weiter, dachte er. Mach weiter!
Sie tat ihm den Gefallen und nahm sich den nächsten Knopf vor.
Wie in unendlich langsamer Zeitlupe kam es ihm vor, wie sie Knopf für Knopf öffnete. Sie musste jetzt schon unterhalb ihres BHs angekommen sein, so viele Knöpfe waren schon offen.
Er blickte sich hektisch um, aber er schien der Einzige zu sein, der exklusiv dieses Schauspiel sehen konnte.
Sie hatte immer noch nicht ihren Blick von seinen Augen abgewendet, als sie sich schließlich mit den Händen die Knopfleisten der Bluse griff und aufzog.
Er atmete tief, als er die runden Kurven ihrer prallen Brüste sah, eingepackt in einen zarten, beigefarbigen Spitzen-BH.
Sie fächelte sich jetzt mit der geöffneten Bluse Luft zu, so dass beinahe die gesamte Pracht ihrer Oberweite sichtbar wurde.
Wie er schon geahnt hatte, konnte er nun die durch den dünnen Stoff glitzernden Piercings erkennen.
Auch wenn er sich sicher war, dass dieses Spiel in der Bahn natürlich endlich war, wünschte er sich doch, dass sie noch ewig so weitermachen würde und fragte sich, was wohl als nächstes käme.
Sie hatte jetzt ihre Bluse mit beiden Händen aufgezogen und blickte ihn fragend an.
So, als wollte sie wissen: na, gefalle ich dir?
Ist das geil?
Statt zu nicken, bedeutete er mit einem Augenrollen und Lächeln, wie scharf ihn das bereits gemacht hatte.
Sie wandte ihren Blick nach unten, wo seine Hand unwillkürlich angefangen hatte, seinen Schwanz durch die Hose zu kneten.
Er merkte, dass sie ihm in den Schritt sah und er machte einen Blick wie: naja, kann ich ja nix dafür!
Sie antwortete, indem sie sie ihren Mund öffnete und mit Ihrer Zunge langsam über die Lippen fuhr.
Ob sie das wohl auch geil machte?
Naja, ihre Nippel waren steif, das könnte ein Hinweis sein.
Und was sich zwischen ihren Beinen tat, das war natürlich nicht sichtbar.
Dachte er, bis sie anfing, die Beine nebeneinander zu stellen und langsam zu spreizen.
Wird das jetzt hier Basic Instinct?? fragte er sich und beobachtete gespannt, was sie tat.
Nein, anstatt das andere Bein überzuschlagen, öffnete sie ihre Beine weiter, so gut das mit ihrem Rock möglich war.
Sie saß jetzt schon fast ganz breitbeinig da und er konnte an ihren nackten Beinen entlang hoch bis in den Rock hinein sehen.
Ob und was sie drunter hatte, war allerdings nicht erkennbar. Dafür war der Rock nicht hoch genug gerutscht.
Sie hob ihn ein bisschen an und er meinte, einen Streifen rasierter Schamhaare zu erkennen.
Sie ließ eine Hand in ihrem Rock verschwinden und hantierte zwischen ihren Beinen.
Sie hob dabei den Kopf, wie als ob sie in sich hinein hören würde.
Nach ein paar Sekunden kam sie mit der Hand wieder raus, führte unendlich langsam ihren Finger zum Mund und steckte ihn sich tief hinein.
Sie lächelte ihn an und beobachtete, wie er seinen Schwanz massierte, der jetzt schon fast vollständig angeschwollen war.
Die Bahn näherte sich ihrem Zielbahnhof, so dass das erotische Spiel wohl oder übel sein Ende finden musste.
Ihm war heiß geworden und seine Klamotten klebten ihm am Körper.
Sein hartes Glied konnte er einigermaßen unauffällig in der Hose verstauen.
Sie knöpfte sich die Bluse wieder zu und schnappte sich den Blazer.
Dann nahm sie sich ihre Füße, streifte die Schuhe ab und ihre schönen Füße kamen zu Vorschein.
Sie verstaute ihre Schuhe in der Tasche und zog stattdessen farblich passende High Heels heraus.
Jetzt wird mir alles klar, dachte er. Jetzt passt das Outfit!
Die Bahn bremste und sie standen plötzlich nebeneinander an der Tür.
Vielen Dank für dieses Schauspiel, flüsterte er.
Sie blickte an ihm runter, auf die Beule in seiner Hose. Gerne.
Aber beim nächsten Mal bist du dran, lächelte sie und steckte ihm eine Visitenkarte zu.
Die Tür ging auf und sie traten heraus.
Während er auf die Karte blickte, war sie schon losgestöckelt und sein Blick konnte nur noch aus der Ferne und zwischen den Leuten hindurch sehen, wie sie mit ihrem erotischen Gang den Bahnsteig verließ.
Silvia Bloomfield, FINANCIAL WINNERS WORLDWIDE, CEO.
Er pfiff durch die Zähne. Wow, was für eine Frau.
Und der Firmensitz ist gleich bei mir um die Ecke!
Wenn das mal kein Zufall ist.
Hey! rief sie. Alles klar?
Sie schien wohl doch schon deutlich wacher zu sein als er.
Jep, antwortete er nur und sah kurz von seinem Handy auf.
Er war wirklich noch müde und so nahm er kaum wahr, dass da seine Frau stand und ihm ein strahlendes Lächeln schenkte.
Er war kein ausgewiesener Morgenmuffel, aber das frühe Aufstehen war noch nie seine Lieblingsdisziplin gewesen.
Sie setzte sich zu ihm, beugte sich vor und setzte ihm einen Kuss auf die Wange.
Langsam erwachten seine Sinne. Er nahm ihren Duft war. Das musste dieses herrliche Duschgel sein. Oh, sie hatte schon geduscht? Er sah auf und nahm jetzt auch ihre wilden, feuchten Haare war.
Mmmh .. das mochte er.
Und sie war in diese seidige Unterwäsche geschlüpft, die er so liebte.
Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und fühlte den seidigen Stoff zwischen ihrer Haut und seiner Hand.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Möchtest du noch einen Kaffee? fragte sie und löste sich von ihm.
Ja, gerne, atmete er mit einem tiefen genussvollen Geräusch ein, gähnte und streckte sich dabei.
Sie ging zur Kaffeemaschine und kam mit zwei vollen Tassen zurück.
Seine Augen folgten ihr, als sie auf ihn zu kam und er sah, wie sich ihre weiblichen Rundungen unter der dünnen seidigen Unterwäsche bewegten.
Ihre Brüste wippten und ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem Stoff ab.
Tolle Frau, dachte er. Kannst du noch ein paarmal hin und her gehen?
Er lächelte in sich hinein.
Du wolltest doch heute einiges erledigen, oder? Riss sie ihn aus seinen wohligen Gedanken.
Mmmh, ja, hatte ich mir vorgenommen.
Es war Samstag, und der Plan war, sich um ein paar Dinge zu kümmern, zu denen man unter der Woche nicht kam.
Magst du nicht mitkommen? fragte er vorsichtig.
Er hatte das Gefühl, dass so ein Streifzug ihm heute mit ihr zusammen viel mehr Spaß machen würde.
Das wohlige Gefühl, dass sie ihm entgegengebracht hatte und das in ihm aufstieg, würde er gerne mitnehmen.
Vielleicht könnten sie zwischen all den Erledigungen mal ein Päuschen machen, einen Kaffee trinken, miteinander quatschen und einfach einen innigen Tag miteinander verbringen.
Sorry, mein Liebster. Das geht heute nicht.
Ich hab‘ doch dieses Yoga-Wochenende gebucht.
Das geht heute von 10 bis 17 Uhr!
Achja, ok, da war was.
Er hatte etwas Mühe, seine Enttäuschung zu verbergen.
Na, da wünsche ich dir schonmal viel Spaß.
Hast du eigentlich viel vor heute, fragte sie ihn. Ich hätte da noch ein paar Sachen ..
Ähhm, nee, oder? Ich hab echt .. hob er an.
Nee, war nur Spaß, grinste sie und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
Mach du mal deine Sachen. Und stress dich nicht. Morgen .. naja .. nächste Woche gibt es auch noch Tage.
Er lehnte sich zurück und dachte sich zufrieden: ja, da hat sie jetzt recht.
Ich lass es einfach ruhig angehen.
Er schnappte sich die wichtigsten Utensilien, die ein Mann dabeihaben muss, und zog los.
Das Wetter ließ es zu, dass er mit dem Fahrrad losfuhr. So musste er nicht auch noch den Bus nehmen, um zu S-Bahnhof zu kommen.
Er kettete sein Fahrrad am Fahrradständer an und ging Richtung Bahnsteig.
Er kam am Ticketautomaten vorbei, wo jemand offensichtlich verzweifelt versuchte, einen Fahrschein zu kaufen.
Blöd. Kein Deutschlandticket dabei, dachte er, als er auf sie zulief.
Es war eine Frau, mit Portemonnaie in der Hand, die auf dem Display herumdrückte.
Ich hätte doch dieses Scheiß Deutschlandticket kaufen sollen, fluchte sie vor sich hin, als er gerade an ihr vorbeikam.
Er hielt inne, wandte sich zu ihr und fragte: brauchen Sie Hilfe?
Ja, dieser verf… brach sie ab.
.. ickte Automat macht nicht das, was er soll? vervollständigte er und grinste.
Sollen wir mal versuchen, den verf.. Automaten davon zu überzeugen, Ihr Ticket herzugeben?
Er hatte sich jetzt direkt neben sie gestellt und sie blickten beide auf das Display.
Fast synchron drehten sie beide die Köpfe zueinander und sie sahen sich in die Augen.
Wie ein kleiner Blitz fuhr es durch ihn durch. In ihrem Blick war jetzt nichts mehr von Frust und Ärger, sondern sie strahlte plötzlich eine tiefe Wärme aus.
Er war selbst überrascht, aber offensichtlich hatte er sie mit seinem spontanen Hilfsangebot derart getroffen, dass sie sich schlagartig runtergefahren hatte.
Langsam breitete sich auch ein freundliches Lächeln auf ihrem Gesicht aus, sie legte ihren Kopf zur Seite, während sie ihm weiter direkt in die Augen blickte.
Etwas in ihm sagte ihm: fall nicht in diese großen, wunderbar geschminkten, braunen Augen hinein, aber da war es schon zu spät.
Sie haben tolle Augen, hörte es sich selbst sagen und dachte im selben Moment: was mache ich hier gerade?
Danke, antwortete sie. Aber sind Sie jetzt hier mein Held oder nicht?
Spontan wollte er antworten: natürlich, ich mache alles, was du willst!
Lass uns in den Sonnenuntergang reiten!
Aber er konnte sich gerade noch bremsen und sagte: klar.
Wo wollen Sie denn eigentlich hin?
Ins Zentrum möchte ich, säuselte sie und blickte ihn wieder mit diesem warmen Blick an.
Und dann auch wieder zurück?
Ja, hauchte sie. Wieder zurück hierher. Wo mein Held mir geholfen hat.
Sie grinste.
Er konnte gar nicht so schnell reagieren, wandte sich deswegen lieber dem Automaten zu und wählte das passende Ticket.
Sie musste nur noch ihre Karte, die sie schon in der Hand hielt, in den Leser schieben und der Automat spuckte das Ticket aus.
Als sie sich herunterbeugte, um das Ticket rauszunehmen, trat er einen kleinen Schritt zur Seite und betrachtete sie.
Über das Spiel mit den Blicken hatte er gar nicht wahrgenommen, was für eine Frau er da vor sich hatte.
Sie war klein, das fiel ihm jetzt erst auf.
Vielleicht war ihr Blick, von unten und mit einem besonderen Augenaufschlag, auch deswegen so betörend bei ihm angekommen.
Sie hatte blonde Haare und ein makelloses geschminktes Gesicht, ihr Mund mit einem tiefroten Lippenstift.
Sie war in ein blaues Kostüm gekleidet, fast schon geschäftsmäßig.
Den Blazer hatte sie geschlossen, so dass ihre weiblichen Kurven betont wurden.
Natürlich hätten dazu Pumps oder High Heels gepasst.
Komischerweise hatte sie ihre Füße aber in Sneakers gesteckt.
Komisch, aber nicht jedes Outfit konnte perfekt sein.
Abgesehen davon durfte er sich gar nicht beschweren. So, wie er in leichter Hose, T-Shirt und Pullover daherkam.
Sie nestelte mit ihrem Portemonnaie herum, steckte es in ihre Handtasche, wandte sich zu ihm und sagte: na, dann, vielen Dank nochmal und Ihnen einen schönen Tag!
Das kam für ihn jetzt sehr plötzlich und er stammelte nur: ja, Ihnen auch. Tschüs.
Sie wandte sich ab, blickte über den Bahnsteig und entfernte sich.
Er stand etwas verdattert da, und fragte sich, was da jetzt passiert war.
Er dachte: das war jetzt ein schöner Moment.
Hatte sie das gar nicht so mitgekriegt? Das konnte doch nicht sein!
Naja, für sie vielleicht eine nichts sagende Begegnung.
Freu dich halt, dass du diesen Moment hattest, sagte er zu sich.
Willst du jetzt traurig sein, weil eine wildfremde Frau nicht mit dir flirtet?
Er scheuchte die Gedanken weg und ging ein paar Schritte den Bahnsteig entlang.
Es wurde ihm wohl gar nicht so klar, aber sie hatte eine Anziehung auf ihn ausgeübt, die ihn jetzt zielsicher wieder in ihre Richtung führte.
Die Bahn fuhr in den Bahnhof, er stieg ein und fand einen Sitzplatz.
Er sah sich um, ob sie wohl im selben Wagon eingestiegen war, aber aus seiner Position konnte er nicht ausmachen, wo sie war.
Sie fuhren ein paar Stationen, er blickte hinaus und ließ seine Gedanken schweifen.
Komisch, dachte er sich. Er war in der besten Zeit seines Lebens, hatte die für ihn beste Frau seines Lebens. Ihm fehlte es an nichts. Gerade in ihrer Partnerschaft hatten sie es geschafft, sich ein gewisses Prickeln zu bewahren.
Sie waren zärtlich miteinander, sie hatten Spaß, sie überraschten sich und sie hatten wilden Sex.
Und trotzdem waren seine Antennen ständig auf weibliche Reize ausgerichtet.
Da reichten schon ein tiefer freundlicher Blick und ein knallrot angemalter Mund, dass die männlichen Prozesse angeworfen wurden.
Da hätte wahrscheinlich noch nicht mal so viel gefehlt, ihn weiter in Wallung zu bringen.
Vielleicht ein kleines Spiel mit der Zunge, ein minimal hochgezogener Rock oder ein Blick auf ihre Kurven, wenn sie den Blazer öffnete.
Vielleicht wäre es ihm dann schon in der Hose eng geworden.
So gesehen hatte sie wohl den richtigen Moment erwischt, ihre Begegnungen zu beenden.
Nicht dass er noch auf dumme Gedanken gekommen wäre.
Dass er vielleicht sein erweitertes Flirtprogramm angeworfen hätte, sie mit erotischen Attacken wie Knöpfe an der Bluse öffnen oder Rock hochschieben bis zum Höschen geantwortet hätte und sie es dann folgerichtig irgendwo in einer ruhigen Ecke miteinander getrieben hätten.
Wahrscheinlich fuhr sie ohnehin nach Hause und ließ sich da von ihrem Mann oder Freund durchvögeln.
Sie war bestimmt nicht auf ein Abenteuer mit einem zufällig dahergelaufenen Ticket-Kaufassistenten angewiesen.
Die Bahn hielt und es stiegen Leute ein und aus.
Ein Paar mit riesigem Gepäck beanspruchte die besonderen Plätze, bei denen mehr Raum, insbesondere für Koffer vorgesehen waren.
Dort saß offensichtlich eine Person, die diesen Platz frei machen sollte.
Sie stand auf, ging ein paar Schritte und setzte sich auf einen anderen freien Platz.
Er nahm diese Rochade wahr, blickte kurz auf und erstarrte fast.
Es war die Frau vom Ticketautomaten!
Sie richtete sich auf ihrem neuen Platz ein und hatte ihn offensichtlich noch nicht gesehen.
Es waren vielleicht 5 Meter zwischen ihnen und sie saßen so diagonal zueinander, dass sie sich voll sehen konnten.
Seine Antennen waren schlagartig wieder voll auf Empfang und er war sich nicht sicher, ob er wollte, dass sie ihn sieht oder nicht.
Das konnte er nicht zu Ende überlegen, denn sie hatte aufgesehen und ihn entdeckt.
Sie nahmen Blickkontakt auf, sie lächelte und winkte mit einer kleinen Handbewegung.
Trotz der wilden Gedanken, die in ihm schwirrten, versuchte er, cool zu bleiben und winkte ebenfalls zurückhaltend.
Sie wandten die Blicke wieder voneinander ab und er dachte: irgendwie machst du es mir nicht leicht, den Blick von dir abzuwenden.
Ohne es sich anmerken zu lassen, schnaufte er tief und sein Blick ging automatisch wieder in ihre Richtung.
Sie war dabei, sich den Blazer auszuziehen.
Klar, es war warm in der S-Bahn, aber das hätte sie auch vorher schon tun können.
War das vielleicht ein Signal an ihn??
Sie stand auf, hängte den Blazer an den Haken und setzte sich wieder.
Die Bluse, die sie anhatte, war kein bisschen zu groß, sondern so körpernah, dass sie ihre Kurven sehr hervorhob.
Sie war wohl sogar ein bisschen zu klein, denn als sie sich zum Kleiderhaken streckte, rutschte ihr an der Seite die Bluse etwas aus dem Rock heraus und für einen kurzen Moment konnte man den gebräunten Teint ihrer Haut erahnen.
Ihm wurde warm.
Wow, dachte er. Sie strahlt wirklich Erotik aus!
Sein Impuls war es, zu ihr rüberzugehen und zu fragen, ob er ihr wieder helfen könne, beim Wiederherstellen der Kleiderordnung.
Sie setzte sich wieder, steckte die Bluse wieder in den Rock und lächelte verlegen.
Sie schlug die Beine übereinander, sah noch einmal an sich runter und prüfte den Sitz der Kleidung. Sie streckte dabei die Brust raus und ihre Nippel drückten sich durch den Stoff des BHs und der Bluse.
Er bekam große Augen. Und als er genau hinsah, meinte er, Piercings an ihren Brustwarzen auszumachen.
Was, Nippelpiercings?!
Die Frau wollte ihn doch geil machen!
Es stand ihm jetzt der Schweiß auf der Stirn.
Einerseits, weil es in der Bahn so warm war, andererseits, weil sie ihm - gewollt oder ungewollt - weiter einheizte.
Ihm war nicht aufgefallen, dass sie auch ihn beobachtet hatte, als er sie musterte.
So traf sein Blick ihre Augen, die ihn schon fixiert hatten.
Sie verweilte mit ihrem Blick auf ihm. Er schwitzte, traute sich aber auch nicht, seinen Blick abzuwenden.
Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, dass sie etwas mit ihren Armen machte und irgendwann konnte er der Neugier nicht mehr standhalten und sein Blick ging nach unten zu ihren Händen.
Sie hatte sie angehoben und an den Ausschnitt ihrer Bluse gelegt.
Mit weiter starr auf ihn gerichteten Augen öffnete sie den obersten Knopf.
In seiner Hose war es mittlerweile eng geworden und er hatte denn Drang, seinem Penis Platz zu verschaffen, traute sich aber nicht, auf seinem Sitz herumzurutschen.
Sie hatte den Ausschnitt ursprünglich weit hochgeschlossen, so dass durch das Öffnen des obersten Knopfes noch nicht viel zu erahnen war.
Mach weiter, dachte er. Mach weiter!
Sie tat ihm den Gefallen und nahm sich den nächsten Knopf vor.
Wie in unendlich langsamer Zeitlupe kam es ihm vor, wie sie Knopf für Knopf öffnete. Sie musste jetzt schon unterhalb ihres BHs angekommen sein, so viele Knöpfe waren schon offen.
Er blickte sich hektisch um, aber er schien der Einzige zu sein, der exklusiv dieses Schauspiel sehen konnte.
Sie hatte immer noch nicht ihren Blick von seinen Augen abgewendet, als sie sich schließlich mit den Händen die Knopfleisten der Bluse griff und aufzog.
Er atmete tief, als er die runden Kurven ihrer prallen Brüste sah, eingepackt in einen zarten, beigefarbigen Spitzen-BH.
Sie fächelte sich jetzt mit der geöffneten Bluse Luft zu, so dass beinahe die gesamte Pracht ihrer Oberweite sichtbar wurde.
Wie er schon geahnt hatte, konnte er nun die durch den dünnen Stoff glitzernden Piercings erkennen.
Auch wenn er sich sicher war, dass dieses Spiel in der Bahn natürlich endlich war, wünschte er sich doch, dass sie noch ewig so weitermachen würde und fragte sich, was wohl als nächstes käme.
Sie hatte jetzt ihre Bluse mit beiden Händen aufgezogen und blickte ihn fragend an.
So, als wollte sie wissen: na, gefalle ich dir?
Ist das geil?
Statt zu nicken, bedeutete er mit einem Augenrollen und Lächeln, wie scharf ihn das bereits gemacht hatte.
Sie wandte ihren Blick nach unten, wo seine Hand unwillkürlich angefangen hatte, seinen Schwanz durch die Hose zu kneten.
Er merkte, dass sie ihm in den Schritt sah und er machte einen Blick wie: naja, kann ich ja nix dafür!
Sie antwortete, indem sie sie ihren Mund öffnete und mit Ihrer Zunge langsam über die Lippen fuhr.
Ob sie das wohl auch geil machte?
Naja, ihre Nippel waren steif, das könnte ein Hinweis sein.
Und was sich zwischen ihren Beinen tat, das war natürlich nicht sichtbar.
Dachte er, bis sie anfing, die Beine nebeneinander zu stellen und langsam zu spreizen.
Wird das jetzt hier Basic Instinct?? fragte er sich und beobachtete gespannt, was sie tat.
Nein, anstatt das andere Bein überzuschlagen, öffnete sie ihre Beine weiter, so gut das mit ihrem Rock möglich war.
Sie saß jetzt schon fast ganz breitbeinig da und er konnte an ihren nackten Beinen entlang hoch bis in den Rock hinein sehen.
Ob und was sie drunter hatte, war allerdings nicht erkennbar. Dafür war der Rock nicht hoch genug gerutscht.
Sie hob ihn ein bisschen an und er meinte, einen Streifen rasierter Schamhaare zu erkennen.
Sie ließ eine Hand in ihrem Rock verschwinden und hantierte zwischen ihren Beinen.
Sie hob dabei den Kopf, wie als ob sie in sich hinein hören würde.
Nach ein paar Sekunden kam sie mit der Hand wieder raus, führte unendlich langsam ihren Finger zum Mund und steckte ihn sich tief hinein.
Sie lächelte ihn an und beobachtete, wie er seinen Schwanz massierte, der jetzt schon fast vollständig angeschwollen war.
Die Bahn näherte sich ihrem Zielbahnhof, so dass das erotische Spiel wohl oder übel sein Ende finden musste.
Ihm war heiß geworden und seine Klamotten klebten ihm am Körper.
Sein hartes Glied konnte er einigermaßen unauffällig in der Hose verstauen.
Sie knöpfte sich die Bluse wieder zu und schnappte sich den Blazer.
Dann nahm sie sich ihre Füße, streifte die Schuhe ab und ihre schönen Füße kamen zu Vorschein.
Sie verstaute ihre Schuhe in der Tasche und zog stattdessen farblich passende High Heels heraus.
Jetzt wird mir alles klar, dachte er. Jetzt passt das Outfit!
Die Bahn bremste und sie standen plötzlich nebeneinander an der Tür.
Vielen Dank für dieses Schauspiel, flüsterte er.
Sie blickte an ihm runter, auf die Beule in seiner Hose. Gerne.
Aber beim nächsten Mal bist du dran, lächelte sie und steckte ihm eine Visitenkarte zu.
Die Tür ging auf und sie traten heraus.
Während er auf die Karte blickte, war sie schon losgestöckelt und sein Blick konnte nur noch aus der Ferne und zwischen den Leuten hindurch sehen, wie sie mit ihrem erotischen Gang den Bahnsteig verließ.
Silvia Bloomfield, FINANCIAL WINNERS WORLDWIDE, CEO.
Er pfiff durch die Zähne. Wow, was für eine Frau.
Und der Firmensitz ist gleich bei mir um die Ecke!
Wenn das mal kein Zufall ist.
Kommentare
Sebastian-8316.04.2025 08:46
Interessante Geschichte. Ich freue mich auf den nächsten Teil. Leider kam das Ende sehr schnell
Blumento28.04.2025 13:57
Hallo Sebastian, vielen Dank!
Der nächste Teil ist in der Pipeline … ?
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