Erotische Geschichten

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Kolleginnen

4,3 von 5 Sternen
Kolleginnen:

Selina betrat das Büro. Sie saß da und lächelte als sie Selina gehört hatte, vermied aber noch Blickkontakt, was Selina sehr bedauerte.
„Mahlzeit“ grüßte Selina und loggte sich ein. Es piepste schrill.
„Hallo“ grüßte Maria freundlich zurück und sah sie endlich freundlich an.
Selina legte ihre Tasche und Jacke ab und las die Akten der Klienten. Maria beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Selina saß ihr zugewandt am Tisch und ihre Wangen waren leicht gerötet. Maria stand auf und verließ das Bürozimmer. Selina atmete auf. „Hoffentlich hat sie nichts gemerkt“ dachte Selina, war sich aber ziemlich sicher, dass ihre Chefin es längst ahnte, oder gar wusste. Ihr war völlig klar, dass sie so nicht weiter machen konnte. Jeder neue Tag eine neue Qual. Eine schöne Qual, aber eben eine Qual. Sie liebte ihre Chefin. Gar nicht absichtlich, für ihre Gefühle konnte sie schließlich nichts. Aber Maria war einfach umwerfend. Alles hatte sie versucht, um keine Gefühle mehr für Maria empfinden zu müssen: hatte sich lange krank schreiben lassen, nach dem Motto: aus den Augen, aus dem Sinn, hatte schlechte Berichte eingereicht, um Maria wütend auf sich zu machen, damit sie sich zerstreiten konnten, Maria ignoriert, aber sie war einfach zu schön, um weg ignoriert zu werden. Sie hatte sich Maria ganz ekelig vorgestellt, aber alles war vergebens. Sie sehnte sich so sehr nach ihr, dass es ihr schon beinahe weh tat, sie jeden Tag nur sehen zu müssen und zu dürfen. Sie wollte Maria und konnte es nicht. Ihr Geheimnis würde sie niemals Preis geben. Niemals.

Maria hatte sich in der Küche einen Tee zubereitet. Das tat sie immer, wenn sie nachdenken musste. Diesmal dachte sie über Selina nach und fragte sich, ob sie ihr etwas sagen sollte. Natürlich war es ihr nicht entgangen, dass Selina sich ein wenig in sie verliebt hatte. Aber Selina war überaus empfindsam. Nicht nur körperlich ganz zart und zerbrechlich, auch mental nahm sie sich alles sehr schnell zu Herzen. Maria fragte sich, was wohl passieren würde, wenn sie ihr ihre Gefühle, die sie anders herum für Selina empfand, mitteilen würde? Ganz klar, es würde Selina in eine tiefe Krise stürzen. Und sie wollte eine zauberhafte, fleißige und intelligente Mitarbeiterin nicht verlieren. Und außerdem so ganz sicher war sich Maria nicht, ob Selina wirklich in sie verliebt war. Immer, wenn sie in unauffälligen Momenten, in denen beide alleine im Dienst waren, sich ihr etwas näherte, wich Selina sofort zurück. Sie ließ kaum Nähe zu oder nur sehr wenig.

Marias Tee war fertig. Sie entschied sich dafür, Selina erst mal weiter zu beobachten und langsam heraus zu finden, was diese für sie empfand.
„Selina, wie geht es dir heute?“ fragte sie und streichelte Selina freundschaftlich mit einer Hand über die Schulter. Selina wurde sofort knallrot und beteuerte, dass es ihr gut ginge. Maria setzte sich und nippte an ihrem Tee und beobachtete Selina. Es erregte sie sogar ein wenig, wenn sie Selina zusah, wie sie sich bewegte, wie sie konzentriert las, wie sie saß.
Ihre Blicke trafen sich. Selina sah sofort wieder weg. Maria wusste nicht weiter. Wie sollte sie heraus finden, ob Selina etwas für sie empfand oder eben nicht, wenn Selina jegliche Kommunikation, die sie probierte, aufzubauen, unterbrach? Sie wusste, dass Selina sie auch genau beobachtete. Auf der körpersprachlichen Ebene tauschten sie sich sehr gut und viel aus. In den Pausen saßen sie sich gegenüber und Maria nahm sehr häufig ihre Position ein, die Selina machte. Selina bemerkte es oft und meistens veränderte sie dann ihre Sitzposition wieder. Nur selten ahmte sie die Körperhaltung von Maria nach, worauf Maria dann sofort reagierte. Dieses angenehme Spiel spielten sie sehr häufig. Allerdings fiel Maria auf, dass Selina dieses Spiel irgendwie dominierte. Ihr gefiel das.

Maria war völlig klar, dass sie in einer ganz doofen Position war. Sie bewegten sich einfach nicht auf einer Ebene, Maria war die Chefin, Selina ihre Angestellte. Auch, wenn sie in Selina als eine ihr ebenbürtige, intellektuell gewachsene Person sah, so stand sie in der Hierarchie einfach weiter oben.

Weitere Tage vergingen und es fiel beiden Frauen immer schwerer, ihre Gefühle für die jeweils andere immer verbergen zu müssen. Maria war sich inzwischen so sicher, dass Selina in sie verliebt war, dass sie beschloss, jetzt mal die Initiative zu ergreifen. Sie würde mit dem nächsten Dienstplan einen Tag einplanen, an dem sie beide alleine im Dienst sein würden. Dann könnte Maria probieren, mit ihr zu reden. Selina würde niemals den ersten Schritt machen, das war ihr klar.
Ihr war auch klar, dass dieses Outing ein großes Risiko für sie beide bedeuten würde. Aber Maria konnte ihre Gefühle nicht mehr lange unterdrücken, es machte sie krank.

Weitere Tage zogen ins Land und der Tag, an dem sie beide alleine im Dienst sein würden, rückte näher. Und damit auch die Nervosität. Selina ahnte nichts. Sie war nervös, weil sie gespürt hatte, dass Maria neuerdings vermehrt ihre Nähe suchte. Sie wich ihr dann immer aus, schweren Herzens. Aber beim nächsten mal würde sie abwarten, was passiert, wenn sie die Nähe zulassen würde. Sie malte es sich in ihrer Phantasie aus, dachte aber nicht an eventuelle Konsequenzen, weil für Selina ganz klar war: Chefs und Arbeitskollegen sind tabu. Aber wenn…. , dann …. .

Endlich war es soweit:
Als Selina das Büro betrat war Maria nicht, wie gewohnt, an ihrem Platz. Das wunderte sie sehr und Enttäuschung machte sich gerade breit. Maria stand im Medizinzimmer und trug Termine und Fahrten in die Kalender ein.
„Guten Morgen“ begrüßte sie Selina fröhlich und freute sich über Selinas positive Reaktion. „Guten Morgen“ erwiderte diese und lächelte freundlich und herzlich zurück. Jetzt war alles wieder gut, Maria war da.
Selina begann sofort, die Medizinausgabe vorzubereiten und stellte dazu kleine Becherchen auf als Maria sich dicht hinter sie stellte. „Darf ich dir mal was zeigen?“ fragte sie leise. Selina zuckte zusammen, erkannte aber sofort richtig, dass sie diesmal nicht fliehen konnte. Sie musste Marias Nähe aushalten und zulassen.
Selina nickte und drehte sich um. Sie sah Maria in die Augen, ganz kurz nur, dann war es diesmal, zu ihrer großen Überraschung, Maria, die den Blick senkte. Für einen kurzen Augenblick war sie irritiert. Maria zeigte ihr ein Medikament, dass eine Bewohnerin neu gesetzt bekommen sollte und ging dann wieder zurück an die Kalender.
Selinas Hand zitterte. Maria sah dies sofort und näherte sich ihr erneut. Selina war so darauf bedacht, sich schnell zu beruhigen, dass sie wieder nicht mit bekam, dass Maria hinter ihr stand und nun behutsam ihre Hand auf ihre legte.
Selina erschreckte sich diesmal nicht.
„Du brauchst keine Angst zu haben oder nervös zu sein“ flüsterte sie ihr beruhigend zu. Wir wissen es doch schon beide, oder nicht?“ fragte Maria sanft und sehr freundlich. Selina senkte ihren Kopf. Jetzt war es also raus. Ihr großes Geheimnis. Was würde jetzt folgen? Die Kündigung?
„Selina, sieh mich an“ flüsterte sie weiter.
Langsam drehte sich Selina zu ihr um. Maria hielt ihre Hand weiter behutsam fest. Das tat Selina gut und sie wurde etwas ruhiger.
Maria suchte Blickkontakt, konnte diesen allerdings nicht herstellen.
„Selina, es ist in Ordnung, sieh mich bitte an“ bat Maria sie freundlich und geduldig. Sie ließ sich ihre Aufregung nicht anmerken.
„Maria, ich kann nicht, tut mir Leid!“ entschuldigte sich Selina und wollte ihre Hand befreien. Maria hielt sie weiter fest, ohne Selina unangenehm weh zu tun.
„Maria, wir dürfen das nicht. Lass mich los und alles ist vergessen“ bat Selina sie mit dünner Stimme.
„Ich will nicht vergessen, dass ich mich in dich verliebt habe“ erklärte Maria. „Ich, äääähmm…, ich möchte dich küssen, weil ich denke, dass es uns beiden gut tun wird. Ja, ganz genau. Also könntest du mich jetzt bitte einmal ansehen, damit ich dich küssen kann?“ fragte Maria freundlich und verständnisvoll.
Erschrocken sah Selina sie jetzt wirklich an. Doch ehe sie etwas hätte tun können, kam Marias Gesicht jetzt viel näher. Kurz bevor Maria ihre Lippen zärtlich berührte fragte sie Selina, ob sie sie jetzt endlich küssen dürfe.
„Ja“ hauchte Selina dünn und schon berührten sich ihre Lippen ganz sanft. Und nur für einen ganz kurzen Augenblick. Lang genug, dass es Selina erregte.
Maria war es, die zuerst zurück wich. Sie konnte kaum glauben, dass sie das getan hatte. Prüfend aber überglücklich sah sie Selina an.
Selina war kreidebleich geworden und stand still vor ihr. „Sag irgend etwas“ bat sie Maria.
„Das war schön“ flüsterte sie. Selina nickte und dachte angestrengt nach.
„Ich will noch ein“ gestand Maria. „Wollen wir noch mal?“ fragte sie mit leicht geröteten Wangen. Selina nickte.
Diesmal zog Maria Selina behutsam dicht an sich heran und streichelte ihr den geraden Rücken, während sie sie vorsichtig küsste. Selina erwiderte den Kuss schüchtern. Als Maria probierte, mit ihrer Zunge in sie einzudringen, ließ sie es sofort zu. Sie küssten sich jetzt etwas länger. Maria versuchte, sich so gut es ging, zu beherrschen. Am Liebsten hätte sie sie leidenschaftlich geküsst, sie überall berührt und noch so einiges mehr. Sie wollte Selina aber nicht überfordern. Selina war ein wenig erschrocken. Sie wusste selber nicht genau, ob es daran lag, dass sie so erregt war oder daran, dass sie gerade im Medizinzimmer stand und ihre Chefin küsste.
Selina befreite sich diesmal zuerst und wich seitlich an Maria vorbei zurück.
Maria spürte sofort, dass Selina trotz aller Rücksichtnahme mit der Situation überfordert war.
„Selina, machst du noch die Medizinausgabe? Ich bereite uns einen Tee vor und dann reden wir gleich in aller Ruhe darüber im Andachtsraum, ja?“ schlug Maria vor und sah Selina prüfend an.
„Ja, ja“ sagte Selina und wirkte etwas konfus.
„Oder soll ich die Ausgabe übernehmen und du bereitest uns einen Tee vor?“
„Nein, schon gut. Ich kann jetzt gut eine kleine Abwechslung gebrauchen“ versicherte Selina…. .

Als Selina nicht zur Pause kam, sah Maria nach ihr. „Magst du mitkommen, der Tee ist fertig“ sagte sie freundlich, klang aber besorgt.
Maria hing ein Schild an die Zimmertür, auf dem stand, wo sie beide sich zum Frühstück aufhalten würden, dann ging sie voran. Selina folgte ihr mit klopfendem Herzen.
Im Andachtsraum nahmen sie dicht beieinander Platz.
„Ist dir der Abstand zwischen uns so gut genug oder sollen wir uns noch anders hinsetzen?“ fragte sie interessiert.
„So ist es gut“ versicherte Selina ihr und umklammerte ihre heiße Tasse mit dem Tee.
Sie schwiegen eine Weile. Maria zündete eine Kerze an und ergriff das Wort: „Wie fühlst du dich jetzt, nachdem wir uns so schön geküsst haben?“
Fragend sah Selina sie an. „Keine Ahnung, verwirrt? Nein, das ist ja kein Gefühl. Zerrissen? Nein, das ist ein Zustand. Ich weiß es nicht“ gestand Selina ihr.
Maria hatte etwas anderes zur Antwort erwartet. Selina würde es nicht sagen, das war glasklar.
„Vielleicht magst du ja mal hören, wie es mir gerade geht?“
Gespannt sah Selina sie an und nickte interessiert.
„Also, mir geht es gerade ziemlich gut. Ich fühle mich deutlich befreiter. Du küsst ziemlich gut. Danke, dass ich dich endlich küssen durfte. Ich weiß nicht, wie es dir die letzten Wochen ging, ich bin schon lange heimlich in dich verliebt und es ist mir zunehmend schwerer gefallen, meine Gefühle für dich zu verbergen.“
Selina wurde rot, fühlte sich aber so unglaublich von Maria verstanden. Sie nickte zaghaft.
„Es ging dir ähnlich, oder?“
Selina sah sie an. „Ja, schon. Ich habe es kaum aushalten können und bin wohl auch etwas erleichtert. Aber wie soll es jetzt weitergehen? Wir dürfen das nicht“ lenkte Selina das Gespräch in eine andere Richtung.
„Wir dürfen“ beruhigte Maria sie. „Wir sind erwachsene Menschen und entscheiden selbst über unser Leben.“
Selina dachte kurz nach.
„Selina, ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen und dir noch näher kommen. Kannst du dir vorstellen, dass wir es miteinander ausprobieren?“
Selina wurde erneut kreide bleich. „Was werden die anderen sagen?“
„Gar nichts, denen sagen wir einfach nichts. Geht ja keinen etwas an.“
„Also wieder ein Versteckspiel.“
„Versteckspiele können auch etwas reizvolles haben. Ich finde, wir sollten es ausprobieren“ ermutigte Maria sie.
Selina schwieg.
„Selina, rede mal bitte mit mir. Du hast große Zweifel, merke ich gerade.“
„Wie soll das denn funktionieren? Zwei Frauen, der Altersunterschied von gut 15 Jahren, du bist meine Chefin, …., und ….“ Selina schwieg.
„Und, was..?“ bohrte Maria behutsam nach.
„Ich stehe total auf dich, aber es fällt mir sehr sehr schwer, zu viel Nähe zuzulassen. Und du willst mir ja bestimmt dann auch mal näher kommen und ich kann nicht …..“
„Du meinst, es fällt dir noch schwer, das Thema Sex anzugehen?“
Selina nickte erleichtert.
„Auch, wenn ich mir schon oft vorgestellt habe, wie es sein könnte, mit dir zu schlafen, ich hatte gar nicht vor, gleich morgen mit dir ins Bett zu hüpfen. Das erscheint mir doch auch recht plump. Ich möchte dich erst mal ganz in Ruhe kennen lernen, dich ab und zu mal küssen, die eine oder andere Zärtlichkeit mit dir austauschen und dann, irgendwann, wenn du bereit bist und ich es auch bin, dann möchte ich mit dir schlafen. Aber alles zu seiner Zeit“ beruhigte Maria sie weiter.
Selina wirkte eindeutig entspannter. Maria musterte sie neugierig und wartete einen Moment.
„Also, was sagst du nun? Darf ich dich besser kennen lernen und hast du Lust, dich vielleicht mal mit mir zu treffen, damit wir uns näher kommen und uns besser kennen lernen können?“
„Einverstanden“ antwortete Selina aufrichtig… .

Die nächsten Wochen erwiesen sich als äußerst schwierig. Während Maria es gerne allen erzählt hätte, dass sie sich jetzt mit Selina trifft und in sie verliebt ist, setzte Selina alles daran, sich nichts anmerken zu lassen. Das stresste sie zunehmend. Maria blieb geduldig und wartete in aller Ruhe ab.
Die ersten gemeinsamen Treffen waren schön, sie hatten sich immer viel zu erzählen und lernten sich immer besser kennen. Beide Frauen merkten schnell, dass sie sich zueinander hingezogen fühlten. Doch ganz gleich, wie sehr sich Maria darum bemühte, ihr körperlich näher zu kommen, Selina gelang es stets, ihr auszuweichen. Mehr als sich zärtlich und ab und zu mal leidenschaftlich zu küssen bereitete Selina noch Unbehagen. Maria verstand nicht, weshalb und suchte das Gespräch mit ihr.
Selina schwieg sich aus.
Eines schönen Abends hatte Maria eine Idee. Sie saßen beide im Wohnzimmer auf der Couch und küssten sich zärtlich, als Maria ihre Hand unter Selinas Oberteil schob. Selina hielt ihre Hand sofort fest. Maria wartete und küsste sie weiter. Selina gelang es schon etwas besser, sich ihr beim Küssen mehr hinzugeben. Aber dennoch war sie stets darum bemüht, die Kontrolle über sich und die Gesamtsituation zu behalten. Dies gelang ihr immer sehr gut. Maria ließ dies auch bis zu einem gewissen Punkt zu, doch inzwischen verzehrte sie sich nach ihr und wollte Selina auch körperlich ganz nahe sein.
Als sie wieder einmal spürte, dass Selina nicht bereit war, weiter zu gehen, bat sie sie darum, sie mit einem Igelball zu massieren. Vielleicht würde es ihr die Hemmungen nehmen, wenn Maria zuerst ihren Körper zeigte und sie ihre Erregung spüren ließ. Also fragte sie Selina:
„Hast du Lust, mich ein bisschen mit dem Igelball zu verwöhnen?“ Als Selina begeistert zustimmte, zog sie ihr Oberteil und den BH so aus, dass Selina nur ihren nackten Rücken sehen konnte. Maria legte sich auf den Bauch und Selina fing vorsichtig an, den Igelball über Marias Rücken zu rollen. Maria stöhnte leise auf und signalisierte ihr deutlich aber dezent, dass es sie erregte. Selina fand Gefallen daran, weil sie die Kontrolle behielt.
„Mmmmh“ stöhnte Maria genussvoll und fragte, ob sie sich umdrehen dürfe, damit Selina ihr die Brüste massieren könne. Selina wollte wissen, wie sich Marias großen Brüste anfühlten und stimmte neugierig zu. Elegant drehte sie sich auf den Rücken und sah Selina an. „Schön volle Brüste hast du“ stellte Selina fest.
„Fass sie ruhig an“ ermutigte Maria sie freundlich.
Selina ließ sich nicht lange bitten und streckte eine Hand nach ihrer Brust aus. Maria schloss ihre Augen. Etwas zaghaft berührte sie eine Brust mit ihren Fingerspitzen und stellte fest, dass diese warm und weich war.
„Weiter, Selina, nimm sie ruhig in die ganze Hand, ich mag das“ gestand Maria ihr. Selina gehorchte und fasste etwas beherzter zu.
„Ja, gut so, weiter, ich habe zwei.“ Sie atmete tief ein und zog Selina zu sich heran. „Jaa, gut machst du das. Und jetzt küss mich“ bat sie freundlich. Selina fand Gefallen daran und es gelang ihr sogar, sich etwas zu entspannen. Zärtlich küsste sie Maria auf die vollen Lippen und knetete behutsam deren Brüste weiter.
„Du bist erregt“ flüsterte Selina ihr leise zu, „dein Herz hämmert fest gegen deine Brust!“
„Stimmt und es gefällt mir. Mach bitte weiter“ bat sie. „Und wenn du magst, kannst du an meinen Brustwarzen knabbern“ schlug sie nebenbei vor.
„Vielleicht tue ich das sogar“ flüsterte sie zurück und legte sofort damit los. Während sie mit ihrer warmen und feuchten Zungenspitze Marias Brustwarzen umkreiste, spürte sie, wie diese sich aufstellten und hart wurden. Dabei streichelte Selina ihren Oberkörper weiter.
„Selina, ich will mehr“ drängte Maria erregt.
„Sag mir, was du willst“ ermutigte sie Maria.
„Ich möchte, dass du meine Hose öffnest.“ Prüfend wartete sie Selinas Reaktion ab. Selina dachte kurz nach. Dann setzte sie sich bequemer hin und probierte, den Knopf von Marias Jeans zu öffnen. Es klappte.
„Und jetzt komm wieder zu mir und küss mich weiter“ drängte Maria. Sie hätte sich etwas mehr Eigeninitiative von Selina gewünscht, aber dann kam ihr in den Sinn, dass Selina vielleicht noch nie mit einer Frau Sex gehabt haben könnte.
Sie küssten sich leidenschaftlich, während Selina sie immer wieder überall am Oberkörper streichelte und liebkoste.
„Was würdest du gerne mit mir tun?“ fragte sie Selina schließlich und wartete einen Moment lang ab. „Komm, flüstere es mir ins Ohr“ schlug sie vor. Selina hauchte ihr ins Ohr, dass sie gerne in sie eindringen würde, sie wolle ihre Erregung spüren. Dann nagte sie zärtlich an Marias Ohrläppchen. „Zeig es mir, Selina, los, zeig mir, was du gerne mit mir machen würdest, ich will es, tu es“ drängte Maria jetzt, die vor Erregung bebte.
Vorsichtig schob Selina ihre flache Hand in Marias Hose und dann in den Slip. Behutsam erforschte sie zunächst den Venushügel, der sich ein wenig wölbte und ganz glatt anfühlte. Dann umkreiste sie den kleinen, harten Kitzler und drückte ihn immer mal wieder, bis Maria sich räkelte und leise zu stöhnen anfing und schließlich massierte sie ganz sanft die Schamlippen, die sich langsam für sie öffneten. Maria schaffte es irgendwie, sich die Hose und den Slip auszuziehen, damit Selina sie besser berühren konnte. Immer wieder drängte sie ihren Unterleib an Selinas Hand, um ihr zu signalisieren, dass sie endlich in sie eindringen könne. Selina probierte noch so einiges aus und sah sich alles genau an, ehe sie dann ganz langsam und vorsichtig zwei Finger in Marias Scheide einführte. Ganz langsam erforschte sie alles in Maria, bis diese vor Erregung laut aufstöhnte. „Mehr, mehr“ bettelte Maria. Als Selina die kleine raue Stelle fand, die sie so gut kannte, begann sie, etwas energischer, immer wieder in sie einzudringen und die Finger wieder heraus zu ziehen, dabei drückte sie in ganz bestimmten Abständen immer wieder auf den G-Punkt bis Maria sich räkelte, rhythmisch stöhnte und ihr Becken dazu bewegte. Maria biss sich auf die Unterlippe, während Selina weiter machte.
„Gut so, Maria, zeig mir, wie erregt du bist“ forderte Selina sie jetzt auf und Maria kam. Selina spürte die kleinen Kontraktionen an ihren Fingern. Jetzt stöhnte Maria sogar laut auf.
„Danke“ sagte Maria und setzte sich vorsichtig auf, nachdem Selina ihre Finger ein letztes mal aus ihr heraus gezogen hatte. Dankbar für diese Nummer küsste sie Selina und wollte mit ihr genau das Gleiche machen, doch Selina hinderte sie behutsam daran.
„Ein anderes Mal, genieße es noch nach“ flüsterte sie und küsste Marias Nacken.

Solche Treffen gab es von da an öfter. Maria ließ diese einseitigen Treffen erst einmal zu, weil sie dachte, Selina müsse erst noch beobachten und sich überwinden. Nach und nach gelang es ihr, Selina immer mal ein wenig mehr zu verwöhnen. Mal durfte sie Selinas Brüste streicheln und ansehen, mal deren Rücken massieren.
Maria reizte das schon sehr, es erhielt die Spannung und das Prickeln in ihrer schönen Beziehung. Aber irgendwann wollte sie auch mal spüren, wie es sich wohl für Selina anfühlen mochte, wenn sie sie so richtig befriedigen würde.
Also änderte sie die Spielregeln beim nächsten Treffen ein wenig ab.
Bei ihrer routinemäßigen Tasse Tee erklärte Maria ihr, dass sie sich wünschen würde, dass sie Selina auch mal befriedigen dürfe. Und schlug vor, dass sie von nun an alles, was Selina an ihr ausprobieren und machen würde, sie in Zukunft auch bei ihr ausprobieren dürfe. So könne Selina ihr gleich mitteilen, was sie wolle, worauf sie stehen würde und hätte gleichzeitig noch mal vor Augen, was das mit einem macht, worauf sie sich dann vielleicht besser einstellen könnte.
Erstaunlicherweise erklärte sich Selina damit einverstanden.
Nach dem Tee wollten beide noch etwas im nahegelegenen Wald spazieren gehen. Es tat ihnen gut, etwas Zweisamkeit zu genießen und sich auszutauschen. Und da Selina immer noch nicht wollte, dass andere wussten dass sie und Maria zusammen waren, erschien es für Maria die vorerst beste Lösung zu sein, erst einmal im Wald händchenhaltend zu laufen, wo nur wenige Wanderer waren. Selina benötigte eben etwas mehr Zeit als andere. Das verstand sie absolut, sie war in dem Alter ganz ähnlich.

Schweigend gingen sie dicht nebeneinander her und genossen mit allen Sinnen den friedlichen Wald, die frische Luft, die Geräusche des Waldes, die Hand und die Nähe der Anderen. „Du bist schon den ganzen Tag so still“ wunderte sich Maria über Selina. „Was ist los?“ wollte sie besorgt wissen.
„Ach, ich denke nur nach“ beruhigte Selina sie.
„Darf ich an deinen Gedanken Teil haben?“ Es fiel Selina manchmal noch schwer, sich ihr richtig anzuvertrauen und zu öffnen. Was Maria sehr bedauerte, wo sie sich ihr doch immer so hingab.
„Ich frage mich, ob du dich wohl fühlst?“ fragte Selina leise.
Maria spürte, wie sich alles in ihr zusammen zog. Wollte Selina die Beziehung etwa beenden? Fühlte sie sich etwa nicht wohl? Den Eindruck hatte sie nämlich nicht gehabt.
„Wohl mit dir oder….?“ fragte Maria zögernd.
„Naja, ich meine damit, wie es körperlich zwischen uns läuft“ erklärte Selina.
„Ach so. Also ich finde es schön, wie du mich berührst, das mag ich sehr. Ich würde dich nur gerne auch mal richtig anfassen und befriedigen wollen. Ich möchte auch gerne mal die Kontrolle über dich haben und spüren, wie ich dich errege und du dich fallen lässt“ sagte Maria ruhig. Sie wusste, dass es Selina eigentlich schwer fiel, mit ihr darüber zu reden.
„Wie fühlt sich das an?“ fragte Selina neugierig und skeptisch zugleich.
Maria verstand die Frage zunächst nicht, weil Selina ja auch kein Teenager mehr war. Sie wird doch sicher schon mal Sex gehabt haben mit irgend jemandem. Maria wollte Selina nicht kränken. „Es ist wunderschön, probiere es doch mal aus. Ich würde mich da gerne anbieten“ scherzte Maria und nun musste auch Selina schmunzeln.
„Ich weiß, dass du Angst davor hast, die Kontrolle zu verlieren. Das musst du gar nicht. Ich kann warten, auch, wenn ich dich unbedingt will, es soll uns beiden gefallen. Hier wird nichts übers Knie gebrochen. Und ich fühle mich mit dir sehr wohl und hoffe, dass wir noch lange, gaaanz lange zusammen bleiben werden.“ Maria hielt Selinas Hand ganz fest.
„Das möchte ich auch“ gestand Selina ihr. „Und ich habe schon das dringende Bedürfnis, mit dir richtig schlafen zu wollen. Du hattest da eine tolle Idee. Vielleicht probieren wir es gleich mal aus, wenn wir wieder zu hause sind. Du machst mit mir das, was ich vorher mit dir mache“ flüsterte Selina ihr zu.
„Bist du dir da sicher?“
„Ganz sicher“ gab Selina aufrichtig zu und küsste Maria zärtlich. Dann hauchte sie ihr ins Ohr: „Lass uns umkehren, jetzt gleich. Dann beweise ich es dir.“
Ohne lange zu warten oder weitere Minuten kostbarer Zeit zu vergeuden drehten beide um und gingen zügig zurück zu Maria. Kurz, bevor das Waldstück zu Ende war, wurden sie beide langsamer. Maria, weil sie spürte, wie Selina zu zögern anfing, Selina, weil sie plötzlich doch Angst bekam.
„Was ist los?“ fragte Maria freundlich und ganz ruhig.
„Ich bin nervös. Was ist, wenn wir gerade dabei sind und ich möchte doch nicht mehr. Nicht, das ich es vorhabe, aber wenn doch, dann….“
„… dann hören wir auf“ beendete Maria ihren Satz.
„Und es würde dir nichts aus machen?“ wunderte sich Selina.
„Oh, doch, würde es mir, wenn ich schon sehr erregt wäre. Aber ich habe dir mein Wort gegeben, dass ich nichts tue, was du nicht ausdrücklich möchtest. Wenn du nicht mehr möchtest, hören wir auf, ganz einfach.“
„Und ich würde es dir dann wieder wie gewohnt besorgen.“
„Zum Beispiel“ nickte Maria und hoffte nicht, dass es dazu kommen würde.
Selina atmete tief ein. „Also, gut, dann lass uns gehen und es ausprobieren!“ Sie klang fest entschlossen. „Es wird dir gefallen“ versprach Maria ihr.
Schnellen Schrittes gingen sie zu Maria. Als sie die Eingangstür hinter sich verschlossen hatten, gingen sie direkt ins Schlafzimmer. Selina war es, die nun auf Maria zu ging, ihre Hände an deren Hüften legte und sie zu sich zog, um sie zärtlich zu küssen. Überrascht spiegelte Maria dies und legte ihre Hände behutsam auf Selinas Hüften und erwiderte den Kuss ebenso zärtlich. Sie spürte, dass es Selina sehr erregte.
Maria wäre am Liebsten über sie hergefallen. Aber sie beherrschte sich und überließ Selina noch die Initiative. Selina nutzte das auch sofort aus. Zaghaft und vorsichtig schob sie beide Hände unter Marias Pullover und berührte deren nackte, zarte Haut. Maria atmete tief ein und küsste sie weiter. Dann fing sie an, ebenfalls ihre Hände unter Selinas Top zu schieben. Selina ließ es zu.
„Gott, das fühlt sich heiß an“ flüsterte Maria ihr leise ins Ohr. Dabei spürte sie Selinas heißen Atem an ihrem Hals.
Langsam begann Selina nun, Maria oben herum auszuziehen. Maria half ihr dabei. Sie war sehr erregt und es ging ihr irgendwie nicht schnell genug. Dann endlich hatten sie es gemeinsam geschafft. Selina setzte sich auf die Bettkante und zog Maria zu sich. Vorsichtig nahm Maria auf ihrem Schoß breitbeinig Platz und fing nun auch an, Selina auszuziehen. Während sie dies tat, streichelte Selina sanft ihre Brüste. Maria war sofort ganz erregt und ihre Brustwarzen stellten sich auf. Als Selina dann anfing, an einer leicht zu knabbern und sanft zu saugen, war es um Maria geschehen. Sie stöhnte auf.
Langsam ließ sich Selina zurück aufs Bett sinken. Maria legte sich auf sie drauf. Als sie es sich beide etwas bequemer gemacht hatten, fing Maria an, Selinas Brüste behutsam zu kneten und daran zu saugen. Nun stöhnte auch Selina leise auf.
„Selina, lass es raus, nicht unterdrücken, zeig mir, was dir gefällt“ ermutigte Maria sie.
Sie küssten sich jetzt leidenschaftlicher, während Maria sich auf Selina vorsichtig rhythmisch vor und zurück bewegte. Sie wollte ihre Brüste an Selinas festen reiben.
Selina legte ihre Hände auf Marias Po und massierte diesen fest und presste ihn fester an ihren Unterleib. „Zieh sie aus“ bat sie Maria. Geschmeidig und elegant zugleich gelang es Maria, problemlos, sich die Hose geschickt auszuziehen.
„Warte, ich ziehe dir deine aus, wenn du magst“ bot Maria ihr an.
„Ja, bitte“ hauchte Selina und hob ihr Becken schwungvoll an, so dass es Maria leicht fiel, ihr die Hose über die schlanken Beine zu ziehen. Dann zog sie ihr den Slip aus.
Selina lag nun nackt unter ihr. Sie sah scharf und heiß aus. Sie sahen sich lange bewegungslos und schnell atmend in die Augen. Sie wollten beide das Gleiche. Dennoch fragte Maria sie freundlich und erregt: „Darf ich dich *****n?“
Selina nickte schnell. „Ja, ja, tu es, bitte“ stöhnte sie leise. Sie probierte immer noch, sich zu beherrschen. Maria freute sich. Gleich würde Selina sich fallen lassen. Wenn sie eines besonders gut konnte, dann war es Oralverkehr. Langsam legte sich Maria zwischen Selinas trainierten Beine und begann zuerst, sie mit den Fingern zu erforschen. Vorsichtig und neugierig strich sie mit ihren Fingerkuppen über Selinas warmen Venushügel und suchte nach dem Kitzler. Als sie ihn ertastet hatte beugte sie sich sofort vor. Selina spürte ihren heißen Atem an Stellen, an denen zuvor nur einer war. Sie stöhnte leise auf, als Marias Zungenspitze ihren Kitzler leckte. Marias Gesicht versank in ihrem Schoß. Langsam leckte sie sich mit der Zunge weiter nach unten vor, erforschte die äußeren Schamlippen, die leicht pulsierten und nagte ganz sanft an den inneren. Selina krallte sich an der Bettdecke fest und stöhnte laut auf. „Oh, Gott, warte“ bat sie. Maria gehorchte und legte sich auf sie rauf. Ganz vorsichtig mal wieder.
Zärtlich streichelte sie Selinas Wange und sah ihr tief in die Augen. „Bist du bereit?“ fragte sie leise und küsste sie leidenschaftlich.
„Erzähl mir, was du machen möchtest“ flüsterte sie. Maria kam ganz dicht an ihr Ohr und flüsterte: „Ich werde jetzt an deinem Ohrläppchen nagen und während ich das tue, dringe ich ganz vorsichtig in dich ein. Ich untersuche dich ein wenig und wenn ich deinen G-Punkt gefunden habe, dann werde ich es dir so gut ich es kann, besorgen. Einverstanden?“
„Ja“ hauchte Selina.
Langsam schob Maria ihre Hand über Selinas nackten und gut durchtrainierten Oberkörper, zum Venushügel hinunter zum Scheideneingang.
„Es geht los“ flüsterte Maria und während sie tatsächlich zur Ablenkung an Selinas Ohrläppchen knabberte, drang sie langsam aber schon ziemlich tief in Selina ein.
Selina stöhnte laut auf.
„Ist alles in Ordnung?“ fragte Maria besorgt. „Alles bestens, mach bitte weiter!“ bat sie und stöhnte erneut. Maria gehorchte und bewegte ihren Finger wiederholt vor und zurück. Mit jedem neuen vorsichtigen Stoß drang sie tiefer in Selina ein.
„Mmmh, ohhh, jaa“ stöhnte Maria. „Da ist er. Achtung, ich besorge es dir jetzt, ja?“ fragte sie und noch ehe Selina antworten konnte, spürte sie einen leichten Druck in ihrem Unterleib. Sie stöhnte erneut laut auf. Vorsichtig drückte Maria auf die raue Fläche und rieb an ihr herum. Selina stöhnte jetzt lauter und rhythmischer. Dazu räkelte sie sich unter Maria. Maria stöhnte ihr zusätzlich leise ins Ohr, was Selina den Verstand raubte. „Mehr, mehr“ bettelte sie. Maria gehorchte und drang immer wieder mit kleinen Stößen in sie ein. Und immer ein klein wenig tiefer.
„Ja, ja“ schrie Selina auf und rief“ Jetzt ganz kleine feste Stöße ganz tief in mir. Ja, genau, ja, ja, jaaaaaaaaaa.“ Maria stieß einige Male etwas fester zu, dann spürte sie, wie sich Selinas Körper anspannte, sie heiß wurde und kam. „Ja, gut so, Selina, zeigs mir, das ist heiß“ turnte Maria sie weiter an. Dann wurde Selinas Körper wieder weicher und entspannter. Schnell atmend lag Selina unter ihr. Langsam zog Maria ihren Finger aus Selina und legte sich an die Seite hin, damit Selina besser Luft bekam. Sofort schmiegte sie sich an Maria. „Danke“ flüsterte sie ihr zu und küsste ihren Nacken.
„Ich danke dir“ sagte Maria leise.
„Bist du auch gekommen?“ fragte Selina sie.
„Noch nicht, aber gleich. Wenn es dich nicht stört, würde ich mich gerne schnell selber ein bisschen befriedigen.“
„Wenn ich dabei zusehen darf?“
„Gut“ antwortete Maria, legte sich auf den Bauch und schob sich ihre Hand zwischen die Beine. Gezueilt stimulierte sie ihren Kitzler, indem sie ihn mit ihren Fingern umkreiste und immer wieder fest drückte. Dazu bewegte sie ihren Unterleib auf und ab. Selina sah ihr dabei zu. Es machte sie an und sie begann, Marias Po zu massieren.
„Oh, ja, gut so, mach weiter“ bat Selina und drang in sich ein. Selina gehorchte und es dauerte keine zwei Minuten, da schob sie ihre eigene Hand dorthin, wo Maria ihre gerade hatte. Maria nahm ihre Hand weg, bewegte sich weiter und nun drang Selina in sie ein.
„Okay, gut so, Selina, weiter, ja, ja, jaaaaaa“ stöhnte sie. Dann kam sie ebenfalls…. .
  • Geschrieben von Raeubertochter
  • Veröffentlicht am 17.02.2023
  • Gelesen: 20934 mal

Kommentare

  • CSV23.02.2023 23:21

    Ich las zuerst "Vielsagende Körpersprache" und vergaß zu kommentieren, daß mir die Schilderung der den Gegenüber spiegelnde Körpersprache als nonverbale erotische Kommunikation, die keiner mitbekommt, gut gefallen hat.
    Die ist hier auch gut gelungen!
    Eine solche Kommunikation zwischen zwei Frauen ist mir nie aufgefallen. Auf diese Nuancen sind Männer offensichtlich nicht programmiert. Sieht das jemand anders?

  • xzb24.04.2023 19:39

    Vielen Dank für diese empfindsame Geschichte. Die feinen Antennen der beiden Protagonistinnen sind sehr zartfühlend beschrieben. Die Handlung nimmt Fahrt auf, um am Ende den Höhepunkt zu erreichen. Büroalltag kann so schön sein!

  • Cat7903.05.2023 19:42

    Ich fand die Geschichte auch wirklich schön! Zwar bin ich zwischendurch etwas durcheinander gekommen mit Maria und Selina aber die Gefühle und die Sorgen von Selina sind verdammt gut rübergekommen :D Da fragt man sich ob HomeOffice doch so gut ist :D Danke

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