Erotische Geschichten

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Klein aber oho

2,4 von 5 Sternen
Alljährlich fand im angrenzenden Stadtpark für Bewohner des Stadtteiles ein kleines Fest statt.
Es war vom Umfang her nicht überwältigend, aber gemütlich. Da die Sonne den Tag begleitete, überwand Ingo seinen inneren Schweinehund und begab sich auf den Festplatz.
Der Besucherandrang hielt sich zu diesem Zeitpunkt noch in Grenzen.
Im Schatten der Bäume, mit einem Bier in der Hand beobachtete er das anwesende Publikum.
Es erschien ihm bisher nicht sonderlich interessant. Junge Familien mit Kindern und Senioren bestimmten das Bild. Er nahm an, dass sich dies gegen Abend ändern wird, denn da sollte das große Bühnenprogramm starten.
Sein Glas war mittlereile leer. Er schlenderte langsam zum Getränkewagen um Nachschub zu holen.
Auf dem Rückweg entdeckte er ein kleines Mädchen, das für seine Größe schon reichlich Weiblichkeit aufwies.
Bei näherer Betrachtung stellte sich aber heraus, das Wesen war eine Frau und in voller Reife.
In seinen Gedanken entstand das Bild einer außergewöhnlichen Begegnung.
Mutig fragt er sie, ob am Tisch noch ein Plätzchen frei wäre. Ein Nicken Ihrerseits beantwortete seine Frage positiv Wenig später erfüllte er ihren Getränkewunsch mit einem Fläschchen Piccolo.
Sie hatte eine angenehme Ausstrahlung. Schnell waren beide im Gespräch vertieft und versuchten sich ein wenig näher kennenzulernen.
Die Zeit verging wie im Flug. Der Abend war schon hereingebrochen. Im Laternenlicht abseits der Bühne verschwanden menschliche Konturen langsam zu schwer erkennbaren Schatten.
Sie hatten Glück, ihr Umfeld war darin eingehüllt. Ingo hatte Getränkenahschub besorgt. Langsam begann das Eis zwischen den Beiden zu bröckeln. Es entwickelte sich eine gegenseitige Sympathie, die allmählich hintergründig erforscht wurde. Ingo legte, wie zufällig, seine Hand auf ihren Oberschenkel. Zu seinem Erstaunen erfolgte seitens der kleinen Fee kein Widerstand. Er setzte die Wanderung fort und war bald unter ihrem Sommerkleid verschwunden. der Jahreszeit entsprechend, hatte sie nur dieses, ein Höschen und einen BH an.
Schon lange war es sein Wunsch gewesen, eine Frau auf diesem Weg zu erkunden.
Vorsichtig rutschte er weiter nach oben. Sie blickte ihn von der Seite an, sagte aber kein Wort.
Nun stießen seine Fingerspitzen gegen ihren stoffbedeckten Schoß.
Als er versuchte hinter den knappen Vorhang zu gelangen. Schob sie seine Hand aus dem gerade eroberte Gebiet.
„Nicht hier“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Lass uns woanders hingehen!“
Hundertzwanzig Zentimeter Frau und eine steife Männlichkeit suchten nun einen Ort zum Kuscheln. Auf dem Weg dahin begann er das abgebrochene Fummeln fortzusetzen. Seine Finger rutschen diesmal direkt unter den Slip, wo sie ein feuchtes Paradies vorfanden.
Sie streichelte derweil beherzt über seinen gespannten Hosenstoff und spürte, wie der Freudenspender dagegen drückte.
Zum Glück fand sich eine passende Stelle, wo sie ihr Treiben ungestört fortführen konnten.
Eine Naturbank aus Baumstämmen diente ihnen als Sitzgelegenheit.
Kaum hatten sie Platz genommen, holte die kleine Maus seine Erektion ins Freie und begann daran zu reiben.
Er durchquerte nunmehr ihre nasse Spalte zwischen den Schamlippen und reizte ihren Kitzler.
In beiden wuchs der Drang, das Spiel zu einem schönen Ende zu führen.
Sie erhob sich, schob den Slip beiseite und setzte sich rücklings auf sein wildes Fleisch, das sie langsam in ihrem Schoß versenkte.
dieser war nicht so tief, wie er dachte, denn sein erigiertes Mittelmaß gelangte bis ans Ende des Lustkanals.
Mit jedem Stoß klopfe seine Eichel an den Eingang der Gebärmutter.
Das hatte er lange nicht erlebt. Sie dagegen war froh über dessen Größe. Empfand sie dabei doch keinen Schmerz, sondern Wonne.
Dieser Umstand verschaffte beiden ein Gefühl zärtlicher Innigkeit.
Während sie auf ihm ritt, streichelte er unentwegt ihren Lustzipfel.
Die Vereinigung erzeugte nicht nur schmatzende Geräusche, sondern steigerte das Lustgefühl auf beiden Seiten.
Sie spürte, wie sich die Muskeln ihrer Muschi langsam um den liebevollen Eindringling schmiegten. Er bemerkte das langsame Aufsteigen seines Saftes.
An diesem Punkt der Lust, war eine Umkehr ausgeschlossen. Allein die bedingungslose Hingabe war der Weg zum ersehnten Glücksgefühl.
Noch einmal bohrte sich sein Speer in das wilde Fleisch. Dann zuckte ihr Körper und im Paradies begann ein Beben der besonderen Art.
Er war bereits Teil dieses Ausbruchs und merkte, wie sich seine Lava in den Schlund des Vulkans ergoss.
Langsam kehrte wieder Normalität wieder ein. Die inneren Spannungen waren verflogen. Aber beide merkten, dass das Verlangen aufeinander nicht erloschen war.
Da ihre beiden Instrumente tadellos zueinander passten, wollte man künftig unbedingt öfters miteinander spielen.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 24.08.2017
  • Gelesen: 10378 mal

Kommentare

  • michael471124.08.2017 23:51

    Eine sehr erregende Geschichte! Gerne würde ich mehr lesen, da geht doch noch eine Menge bei dem Anfang! 5* von mir!

  • Max25.08.2017 08:45

    Danke micheal4711
    Mal sehen, wie sich das in meinem Kopf entwickelt.
    Max

  • michael471125.08.2017 17:04

    Hallo Max,
    wäre toll hier von klein aber oho oder von der Fusspflegerin mehr zu lesen, weil das sind die Geschihten, die ichsehr mag.
    Michael4711

  • Max26.08.2017 15:58

    Hallo Michael 4711,
    hast Du schon Geben und Nehmen gelesen?

  • michael471127.08.2017 01:45

    Hallo Max,

    dann lese doch mal meine Geschichten! Kannst auch gerne schreiben, wenn Dir davon etwas besonders gefällt.

    Gruß

    Michael4711

  • Hunter22.11.2017 13:03

    sehr schön erzählt...
    Davon lese ich gerne mehr.

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