Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Klassentreffen

4,9 von 5 Sternen
Die Party war im vollen Gange. Eigentlich wäre es meine Aufgabe gewesen, als ehemaliger Klassensprecher unser Klassentreffen zu organisieren, ich hatte es auch mehrmals versucht, scheiterte aber immer wieder daran, dass Menschen neigen, umzuziehen und Frauen durch Heirat ihren Namen wechseln. So dauerte es einige Jährchen, bis wir uns nach unserem mehr oder weniger glorreichen Schulabschluss wieder zusammenfanden; die jüngsten waren Enddreißiger, die Dreher einer oder mehrerer Ehrenrunden, darunter auch ich, hatten die vierzig bereits überschritten.

Franz hatte sich an die fast sissypushafte Aufgabe gemacht, die Adressen der ehemaligen Schulkameraden herauszufinden, seine Arbeit im Einwohnermeldeamt hatte wohl einen nicht unbeträchtlichen Teil dazu beigetragen, dass er bis auf einige wenige unserer alten Klasse jeden und jede hatte ausfindig machen können und alle schienen seinem Ruf gefolgt zu sein.

Es war unglaublich, wie wir uns gewandelt hatten. Waren während unserer Schulzeit Jeans, Armeeklamotten und der typische Schlaghosenlook der Glam-Rock-.Zeit angesagt, so kam heute fast jeder im grauen oder dunklen Anzug, die Mädels in Abend- oder Cocktailkleidern.

Eigentlich fehlte nur noch eine. Sie war der Ehrengast des Tages, unsere ehemalige Lehrerin, der, frisch von der Uni gekommen, die schwierige Aufgabe zufiel, unsere neu zusammengewürfelte Klasse zu bändigen, die ausschließlich aus Klassenrebellen, Ehrenrundendrehern und Schulclowns bestand. Aber Frau Dimpel schaffte es vom ersten Tag an, uns zur Räson zu bringen, auch heute noch bin ich mir sicher, dass neben ihren fachlichen Qualitäten ihr begeisterndes Äußeres seinen Teil mit dazu beigetragen hatte.
Sie war nicht sehr viel älter als wir, ich schätzte sie damals auf höchstens vier-vielleicht fünfundzwanzig, alsol müsste sie heute sol knapp unter vierzig sein; sie trug die kürzesten Röcke der Schule und ihre Pullis, die sie wahrscheinlich grundsätzlich eine Nummer zu eng kaufte, schmiegten sich hauteng an ihre vollkommenen Formen und betonten ihre kleinen Brüste in ganz besonderer Weise.
Meine Blicke klebten an ihr, wenn sie mit wiegendem Schritt durch das Klassenzimmer schwebte, versuchte, uns deutsche Grammatik beizubringen, strichelten ihre langen, schlanken Beine, versuchten, unter ihre kurzen Röcke zu kriechen, unter ihren Pulli; wie gerne hätte ich in solchen Momenten in ihren rotblonden Haaren gewühlt, ihre dezent geschminkten Lippen gespürt.

Nicht selten ertappte ich mich an manchem Mittag oder schlafloser Nacht dabei, wie meine Finger meine brennende Erregung umklammerten, wie ich mir, ihren Namen auf den Lippen, selbst Befreiung verschaffte. Wie sehr wünschte ich mir in solchen Augenblicken meiner jugendlichen Ekstase, dass meine Deutsch-und Kunstlehrerin mich auch in der Kunst der ersten Liebe unterrichten würde.


*

Es dauerte einige Zeit, die sie uns warten ließ. Meine Neugier und Nervosität steigerten sich ins Unermessliche, mein Magenkribbeln schien mir den Verstand zu rauben. Immer wieder wanderten meine Augen zur Tür, immer wieder waren meine Gedanken bei meiner Schulzeit. Ihr Bild, das ich für immer in meinen Gedanken aufbewahrt hatte, begann, vor meinem inneren Auge zu tanzen. Fast meinte ich, sie real vor ,mir zu sehen, ihre schlanken Beine, ihre Lippen, die weichen blonden Haare.
Mehr und mehr verselbstständigten sich meine Gedanken, sanken tief hinab in meine nicht allzu große Vergangenheit. Das Kribbeln in meinem Bauch, das meine Erinnerungen begleitete, schien unerträglich zu werden, die Sekunden schienen zu Ewigkeiten zu werden bis sich endlich die Tür öffnete,

Ihr Anblick war wie eine Detonation. Frau Dimpel oder genauer, Erika, wie ich sie in meinen heißen, begehrlichen Träumen nannte, hatte sich kaum verändert, und wenn überhaupt, dann nur zu ihrem Vorteil. Die engen Pullis und Miniröcke wichen einem eleganten Cocktailkleid, das um ihre Formen schwang und mehr als nur ahnen ließ, was darunter verborgen war. Der Saum ihres Kleides endete knapp über dem Knie, machte, zusammen mir den schwarzen Nylons und High Heels ihre schlanken Beine zum Blickfang nicht nur meiner Augen. Die immer noch rotblonden, naturgewellten Haare fielen locker über ihre Schultern. Ich spürte, wie allein schon ihr Anblick die gleiche Reaktion in meinen tiefergelegenen Reaktion auslöste, wie zu meiner Schulzeit. Es kribbelte, brannte in mir. Auch das wilde Tier in meiner Hose verlangte vehement nach seiner Beute.
Suchend glitten meine Blicke über ihre Hände suchten nach dem Ehering, den ich hoffte, nicht an ihren Fingern zu entdecken. Ich atmete hörbar auf, keiner der Ringe, die ihre schlanken Finger zierten, schien nach einer ehelichen oder ähnlichen Beziehung Aufschluss zu geben. Langsam ging Frau Dimpel, sich ihrer Wirkung zumindest auf die männlichen Teilnehmer des Klassentreffens sicher bewusst durch das Nebenzimmer des Restaurants, in dem wir uns trafen, begrüßte jeden Einzelnen. Eine dezente Wolke eines zu ihrem Kleid passenden, frühlingshaften Duftes begleitete sie, blieb noch einige Sekunden, nachdem sie sich verabschiedete, in der Luft hängen, umschmeichelte so manche Nase, ehe er vollkommen zerstob.
Meine Blicke hingen an ihr, folgten ihr, wo immer sie hinhing, begleitet on einer leichten Spur Eifersucht, wenn sie gerade einmal wieder mit einem männlichen Teilnehmer sprach, ihm das Lächeln schenkte, das ich so gerne allein für mich reserviert gehabt hätte.

Die Zeit verging wie im Fluge, schüchtern versuchte ich, ihre direkte Nähe zu meiden, es wäre mir unangenehm gewesen, in ihren Augen als aufdringlich zu wirken. Wie es aber der Zufall so wollte, standen unsere Platzkarten nebeneinander,
Ich versuchte, meine Nervosität so gut es ging, zu unterdrücken, als ich mich, schüchtern wie ein Pennäler bei seinem ersten Rendezvous neben sie setzte, versuchte, mich mehr oder weniger gelungen in Small-Talk zu retten, genoss ihre Nähe, sog begierig den Duft ein, den ihr Parfum wie eine Wolke über unsere Köpfe schweben ließ.
Es kam einer Explosion gleich, als Erika und ich gleichzeitig nach der Gemüseschale auf dem Tisch griffen und sich unsere Hände zufällig berührten. Ich konnte nicht anders, als meine Hand in ihre Finger zu legen, genoss den leichten Druck ihrer zarten Haut, spürte, wie es innerhalb weniger Sekunden in meiner Hose zu Platzproblemen kam. Ich fühlte, dass es Erika in keiner Weise unangenehm zu sein schien, wie wir uns berührten, ihr Lächeln, das sie mir zuwarf, wertete ich eher als Aufforderung, denn Ablehnung,

Erika zog ihre Hand nur langsam, fast provokant von der meinen zurück, gleichzeitig kamen sich unsere Knie geradezu verhängnisvoll nah. Instinktiv spürte ich, dass gerade ein Spiel mit dem Feuer begonnen hatte, ein Spiel mit ungewissem Ausgang, das mich sowohl verbrennen konnte als auch angenehm wärmen. Es gab ikn diesem Moment, da wir die letzte unsichtbare Barriere überschritten hatten, kein Zurück mehr, erst recht, als ich plötzlich wahrnahm, dass meine Hand sich instinktiv selbstständig gemacht hatte und den freien Platz auf ihrem Schenkel einnahm. Das offene Feuer, mit dem ich umging, begann zu lodern, die Wärme ihrer Haut, die ich durch ihre Nylons spürte, brachte mich um den Verstand. Längst spürte ich, dass es Erika nicht unangenehm zu sein schien, die Frist, binnen derer sie glaubhaft entrüstet meine Hand zur Seite streifen gekonnt hätte, war längst verstrichen, auch waren meine Finger schon ein ganzes Stück weiter nach oben gewandert.
Als ob gerade nichts unter dem Tisch geschehen würde, hielt Erika weiter Smalltalk mit ihren Tischnachbarn, während meine frechen Finger mit ihren Beinen spielten, sie streichelten und immer höher hinaufwanderten.

Ich spürte, dass es kein Zurück mehr gab. Längst hatte meine seit mehr als zehn Jahren aufgestaute Lust auf Erika die Initiative übernommen, längst dirigierte mein Lustzentrum mein Gehirn, bestimmte mein Denken und Fühlen, sagte, was zu tun ist.
Ich spürte das leichte Zittern von Erikas Oberschenkeln, als ich die Letzte Barriere überschritt, die der Saum ihrer Halterlosen bildete, das kleine Stückchen ihrer zarten Haut streichelte, das zwischen den Nylons und ihrem knappen Höschen lag, mit dem String ihres Höschens spielte, ehe mein Zeigefinger in das geflutete Delta ihrer ***** eintauchte. Ich sah, dass Erika sich auf die Lippen beißen musste, um nicht durch ihr lustvolles Stöhnen allen zu zeigen, welch heißes Spiel gerade unter dem Tisch gespielt wird; endlich ruhte ihre Hand auf meiner Hose, öffnete langsam den Reißerschluss und befreite meinen nach Freiheit rufenden Gefangenen aus seiner Dunkelhaft.
Ich glaubte, vor Lust zu explodieren, als sich ihre Finger um meinen Bolzen schlossen und begannen, ihn sanft und langsam zu massieren. ”Lass und aufhören und rausgehen, ich halte das nicht mehr aus”, flüsterte sie mir ins Ohr, versuchte dabei so unbeteiligt zu wirken wie nur möglich. “Erst ich und dann du”. Mehr als zu einem zustimmenden Nicken kam ich nicht, die Vorfreude, die sich in meiner Hose breit zu machen schien, nahm mir geradezu die Stimme.

Erika schien genau zu wissen, was sie wollte. Sie saß bereits in einem bereitstehenden Taxi, als ich, vorsichtig, ohne von den anderen gesehen zu werden, auf die Straße trat, der Fahrer schien seine Instruktionen bereits erhalten zu haben und fuhr, ohne nachzufragen oder neue Anweisungen zu bekommen, direkt in einen der Vororte der Stadt.
Ich konnte es kaum erwarten, bis wir bei ihr ankamen, konnte es kaum erwarten, bis die Tür ihres kleinen Häuschens hinter uns zufiel und wir endlich allein waren, uns wortlos in die Arme fielen und sich unsere Lippen zu einem wilden, feurigen Kuss trafen.

Wie zwei ausgehungerte, wilde Tiere fielen wir übereinander her, rissen uns geradezu die Kleider vom Leib, die wir achtlos überall auf dem Boden verteilten. Ich genoss es, ihre zarte, gepflegte Haut zu streicheln, meine Hände um Erikas Brüste zu legen und zu spüren, wie sich ihre Lippen in lustvoller Erregung aufrichteten. Ihr erster, verlangender Kuss jagte einen Feuersturm durch mein Gehirn, ihre samtenen Lippen saugten sich geradezu an meinen fest, während ihre neugierige Zunge ihr Suchspiel in meinem Mund begann. Ich spürte die Hitze des Augenblicks, die und beide gefangen hielt in ihrem Griff, spürte, wie sich die Luft in ihrem Schlafzimmer mit Energie vollzupumpen schien wie vor einem Gewitter, das gleich gnadenlos auf uns niederzuprasseln schien.
Ihre samtenen Lippen suchten nach meinen, jeder ihrer wilden, unbändigen Küsse erzeugte in mir ein Funkengewitter, ich fühlte mich, als stünde ich inmitten tausender brennender Wunderkerzen. . Meine Finger glitten suchend über Erikas Körper, streichelten ihre handtellergroßen Brüste, spürten das gleichmäßige Heben und Senken ihrer Erhebungen im Takt von Erikas Atemzügen. Engumschlungen fielen wir auf Erikas großes, einladendes Bett, in dem sich nun endlich der größte Traum meiner Schulzeit erfüllen sollte.
Meine Lippen schienen sich in ihre Haut einzubrennen, meine Zunge zog eine feuchte Spur über ihre Brüst; ich spürte, wie das Zittern und Beben in ihr fast zu einem Stakkaro anwuchs, je tiefer sich meine Küsse in Richtung ihres Regenwalddeltas bewegten. Erika schien förmlich zu explodieren, als meine Zunge sanft ihre Labien streichelte, leises, hocherregtes Wimmern begleitete ihr Eindringen in Erikas Lustparadies.


Ich spürte, wie Erikas Körper von einen leichten, aber deutlichen Beben erfasst wurde, wie ihr lustvolles Stöhnen zu einem geradezu unartikulierten Keuchen wurde. Sie presste meinen Kopf geradezu gegen ihre *****, wollte jeden Schlag meiner neugierigen Zunge bis zum Schluss auskosten. Sie schien sich gerade mitten im Sog einer gigantischen Woge ihres Lustempfindens zu befinden, ritt auf ihr wie ein Surfer auf der Welle seines Lebens auf der Gischt ihrer unbeschreiblichen Ekstase. Ihr Höhepunkt rauschte langsam an, baute sich auf wie eine gigantische Welle, die sich weit draußen im Meer zu entwickeln beginnt, ehe sie irgendwann mit voller Wucht an Land brandet, er riss Erika mit sich, schien sie mit seiner Wucht und Kraft endlos durcheinander zu wirbeln, ehe sie, verschwitzt und entkräftet mit geschlossenen Augen in die weichen Kissen zurücksank.

Sie brauchte lange; um sich von der Wucht ihres Höhepunktes zu erholen, die Küsse, mit denen sie, nachdem sie ihren Körper wieder völlig unter Kontrolle hatte, mein Gesicht bedeckte, waren fordernd und einladend zugleich. Ihr Körper presste sich verlangend an meinen, ihre Hand brachte meine leicht erschlaffte Zuckerstange wieder zur vollen Einsatzbereitschaft.

Ich ließ mir unendlich viel Zeit, bis ich langsam in Erika eindrang, leichtes Stöhnen begleitete den Forscherdrang meines Kolbens, der Erikas Innerstes sofort vollkommen auszufüllen schien. Je tiefer ich in ihr vordrang, umso mehr verstärkte sich das Glitzern in Erikas Augen, ihr Atem ging nur noch schubweise, begleitete jeden meiner sanften Stöße mit einem zufriedenen Stöhnen.. Ich sah, wie Erikas Brüste begannen, zu zittern, wie sich ihre Nippel verfärbten wurden und zu beachtlicher Größe anwuchsen. Endlich war es so weit, der größte Wunsch meiner nicht gerade allzu glorreichen Schulzeit erfüllte sich, wenn auch Jahre danach.
Auch Erika schien das heiße Spiel zu genießen, längst hatte sie ihre Augen geschlossen, ihre Beine schlangen sich um mich, drückten mich so nahe an Erika wie nur irgend möglich. Erika kam mir vollkommen ausgehungert vor, gerade, als wäre ihr Lustgarten mit einem großen, unüberwindbaren Schloss über Jahre hinweg geschlossen gewesen. Es waren sanfte, langsame Stöße, mit denen ich in ihr vordrang, jeden einzelnen begleitete ihr zufriedenes, wohliges Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang.


Ihre langen Fingernägel bohrten sich tie in meine Haut, kleine, lustgeborens Klagelaute kamen Lippen. über ihre Lippen, gerade wie eine Bestätigung der Lust, die sie gerade empfindet.
Erikas Augen waren weit geöffnet, aber ich wusste, dass sie mich in diesem Augenblick in der sich ihre Lust zu unbändiger Wollust wandelte nicht sehen, nicht wahrnehmen konnte. Ihr Orgasmus schi3en sie erneut vollkommen erfasst zu haben, er musste wie mit Urgewalten in ihrem Körper toben, Es dauerte nicht mehr lange, bis auch ich von dem Unausweichlichen erfasst wurde. Ein Schwall meiner warmen, duftenden Flüssigkeit nach dem anderen ergoss sich auf ihren noch immer zitternden Körper, vermischte sich mit unserem Schweiß, ehe ich, vollkommen erschöpft auf sie sank. Das Beben ihres Körpers verebbte langsam; bis Erika, vollkommen ruhig, schwer atmend mit einem erfüllten Lächeln neben mir lag.

Ich habe sie noch oft besucht, es waren Stunden voller Leidenschaft und Hingabe, aus den Stunden wurden Nächte, die wir verbrachten ohne auch nur ein Auge zu schließen. Irgendwann aber wurde unsere Beziehung zur Routine, ich besuchte Erika noch weiter, das Feuer zwischen uns schien langsam niederzubrennen, bis eines Tages das Namensschild an ihrem Haus verschwunden war und niemand auf mein Läuten öffnete. Im Fenster prangte unübersehbar ein Schild: “Zu verkaufen”.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 12.04.2014
  • Gelesen: 17687 mal
Das Profilbild von nightrider

Kommentare

  • Herjemine12.04.2014 11:36

    Profilbild von Herjemine

    Eine sehr schöne Geschichte , voller wärme und knisternde Erotik. Eine Lehrerin ist wohl für jeden Mann ein magisches Wesen ..unerreichbar für die Jugend.
    Danke für deine überaus reizvolle Geschichte .....

  • nightrider12.04.2014 11:57

    Profilbild von nightrider

    Danke schön.

    Sie (die Lehrerin) ist der unerfüllte Traum meiner Jugend. Ich denke heute noch oft an sie zurück. Freue mich sehr, dass die Geschichte dir gefallen hat

  • Silvester14012.04.2014 23:01

    Profilbild von Silvester140

    Eine sehr schöne Geschichte. Sehr erotisch geschrieben. Einfach klasse.

  • Sushi13.04.2014 22:53

    Und wieder einmal muss ich Dir mein Kompliment aussprechen.
    Ich liebe Deine Art zu schreiben...

    Danke... :*

  • Mone14.04.2014 16:21

    Profilbild von Mone

    Ich liebe deine Geschichten, die sind immer sooo schön.

  • nylonfreak20.08.2014 23:07

    Sehr, sehr erotische Geschichte! Und mal wieder sehr schön ge- und beschrieben! ;-)

Schreiben Sie einen Kommentar

0.116