„Können wir nicht ein bisschen über den Fahrpreis verhandeln?“ Im Zwielicht des schlecht ausgeleuchteten Taxis sitze ich auf der Rückbank und schaue den Fahrer an. Er hat sich zu mir umgedreht, könnte locker mein Vater sein oder noch älter, ist eigentlich hässlich wie die Nacht und doch fühle ich deutlich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die munter ins Höschen tropft. „Wissen Sie, 20 Euro sind ganz schön viel. Ich habe heute Abend noch kein Geld ausgegeben und würde mir gerne die 20 Euro ersparen.“ Ob er schon mal eine solche Fragen bekommen hat? An seiner Hand funkelt ein Ehering. Mich reitet der Teufel. Langsam mache ich meinen langen Wintermantel auf, schiebe ihn auseinander. Das Kleid, dass ich darunter trage ist ziemlich kurz. Meine Schenkel sehen in den grobmaschigen Netzstrümpfen verdammt verrucht aus. Automatisch schaut er auf meine Schenkel. „Der Taxameter zeigt 20 Euro, ich kann das Geld nicht ausbuchen“, sagt er, als würde er ernsthaft über meine Frage nachdenken. Ich atme schneller. Mein Brustkorb pumpt sich auf. Meine Brustwarzen reiben sich fordernd am rauen Stoff des Kleides. BH und Höschen sind mir im Laufe des Abends abhanden gekommen. Jetzt ist das ziemlich praktisch. „Wenn Sie die Fahrt nicht ausbuchen können, könnten Sie sie vielleicht für mich bezahlen“, flüstere ich leise. Gleichzeitig gehen meine Beine auseinander und zieht sich mein Kleid hoch. Die halterlosen Netzstrümpfe enden in der Mitte meiner Oberschenkel. Er hat also freien Blick auf meine rasierten Schamlippen, meine Feuchtigkeit und den kurz geschorenen und ordentlich zu einem auf dem Kopf stehenden Dreieck meiner Schamhaare. „Wie ich sehe sind Sie verheiratet“, sage ich leise. „Natürlich möchte ich Sie nicht auf die schiefe Bahn bringen…“ Ich runzele die Stirn, lache dann leise. „Doch eigentlich möchte ich Sie schon auf die schiefe Bahn bringen.“ Ich kichere wie ein Backfisch. „Ich hatte heute Abend mehrmals Sex. Dreimal um genau zu sein. Einmal auf der Tanzfläche und zweimal auf dem Männerklo. Dreimal Sex mit jeweils einem anderen Mann. Sie haben es mit mir gemacht, weil Sie mir die Drinks bezahlt haben. Ich bin keine Abzockerin, ich bin fair. Tut mir jemand etwas Gutes, tue ich ihm etwas Gutes.“ Ich rutsche mit meinem Hintern weiter vorne auf die Kante der Rückbank, spreize die Beine noch weiter. „Natürlich habe ich es mit Kondom gemacht“, sage ich ehrlich. „Sie müssen also keine Angst haben, in fremden ****** herumzuwühlen.“ Langsam ziehe ich meine Schamlippen auseinander, zeige ihm meinen aufgepumpten Kitzler. „Ich würde gerne, dass Sie die 20 Euro für mich übernehmen. Dafür können Sie mich vögeln, *****n, küssen, wonach Ihnen ist. Hier in Ihrem Taxi oder, wenn Sie Zeit haben, nehme ich Sie gerne mit nach oben in mein Bett.“ Der Zeigefinger meiner rechten Hand beginnt über meinem Kitzler zu kreisen. „Sie würden mir einen sehr großen Gefallen tun, wenn Sie mich nach Lust und Laune benützen würden. Allerdings muss ich auf den 20 Euro bestehen, denn sehen Sie, heute Abend lautet die Regel, die ich mir selbst auferlegt habe: Kein Sex ohne Gegenleistung.“ Atemlos und erregt schaue ich ihn an. „Haben wir einen Deal?“, frage ich und bin wirklich auf seine Antwort gespannt.
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Kein Sex ohne Gegenleistung
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Kommentare
alex-cac09.03.2018 21:49
Hallo sweetgermandoll,
gefällt mir, wie Du schreibst. Gibts etwa eine Überraschung in der Fortsetzung. Bin gespannt.
LG alexcac
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