Katharina. Ein erotisches Abenteuer. Kapitel 4

Kapitel 4

Sex ist kein Sport, hatten sie gesagt. Sex mit Fremden ist awkward, hatten sie gesagt. Und sie hatten wohl recht behalten.
Katharina zog sich das Top über den Kopf und lächelte Jonas an. Sie öffnete den BH und genoss seine gierigen Blicke.
Gefühle. Darauf kommt es an. Und Jonas… sie mochte ihn. Irgendwie. Vielleicht würde sie sich sogar verlieben. Wer wusste das schon.
Sie öffnete ihre Hose und schlüpfte heraus. Dann fiel ihr Höschen auf den Boden.
Jonas fielen dabei fast die Augen aus dem Kopf. Er hatte wohl kaum damit gerechnet, dass sie ihr Geknutsche dafür unterbrochen hatte.
Katharina grinste.
„Ich will dich“, flüsterte sie. „Willst du auch mich?“
„Oh ja“, stotterte Jonas, „unbedingt!“ Eilig fummelte er an seiner Hose herum.
„Zieh erst mal dein Shirt aus“, flüsterte sie.
„Oh na klar!“
Er warf es beiseite.
Es sah schon kautzig aus, wie er sich da im Bett wandt, um seine Hose endlich ausgezogen zu bekommen.
Katharina sah ihm belustigt dabei zu. Das war irgendwie niedlich.
Schließlich schaffte er es. Auch sie landete irgendwo. Katharina grinste. Dann kam sie zu ihm und kletterte auf ihn.
Sie spürte seinen schnellen Puls. Seinen aufgeregten Körper, der sich gegen sie drückte, an ihr rieb.
Ihr Kuss war leidenschaftlicher als alle davor. Katharina genoss es, dass er außer Atem war. Dass er an ihren Lippen saugte. Dass er versuchte, ganz sexy zu sein.
Diesmal würde es anders werden. Sie würden sich spüren, Haut an Haut. Sie würde ihn in sich aufnehmen und mit sanften Bewegungen zu seinem Höhepunkt führen.
Katharina rutschte etwas hoch. Sie griff hinter sich und umfasste sein Ding. Jonas stöhnte. Und dann führte sie es zu sich, zu ihren Schenkeln, und ganz langsam… in sich. Jonas hatte die Augen geschlossen und ächzte.
Dabei hab ich noch gar nicht angefangen!
Mit leichten kreisenden Bewegungen massierte sie ihn.
Wie er sich windet! Katharina lächelte.
Jonas hatte einen Arm über sein Gesicht geworfen und brummte und seufzte. Süß!
Katharina sah die Wand an und konzentrierte sich auf das wohlig steigende Gefühl in ihr. Diesmal würde sie sich Zeit lassen. Sie würde es langsam ansteigen lassen und dann…
Hände packten ihre Hüfte und mit einem Mal hob sich Jonas Unterkörper in hektischen Stößen.
Überrascht atmete Katharina aus. Was war denn plötzlich los?
„Geh runter!“, brummte Jonas, „ich will jetzt hoch!“
Katharina verzog das Gesicht.
„Komm schon!“ Seine Hände drückten sie von sich. Seufzend folgte Katharina dem Druck.
Jonas rappelte sich auf und stieg vom Bett. „Geh auf alle Viere!“
Katharina seufzte erneut. Aber das muss ja nichts heißen. Vielleicht wird’s ja trotzdem schön.
Sie tat, was er sagte. Sie hockte sich hin und streckte ihm ihren Po entgegen.
Das Bett wippte. Hände griffen ihre Hüften. Er drang in sie ein. Kurz darauf klatschten seinen Lenden laut und schnell gegen ihren Körper.
Da sind wir also wieder…
„Oar, du bist so geil!“, stöhnte Jonas hinter ihr. „Du bringst mich zum Kommen! Ich werde explodieren, so geil bist du!“
„Aber nicht in mir“, sagte Katharina.
Ein Moment der Stille. Nur das Klatschen stoppte nicht.
„Was hast du gesagt?“, fragte Jonas.
„Komm nicht IN mir!“, sagte Katharina.
„Okay“, sagte Jonas und machte weiter wie bisher.
Katharina sah sich im Zimmer um. Eigentlich war das wirklich nicht besonders hier. Gut. Es war sauber, aber das war ja wohl das Mindeste.
„Oar“, stöhnte Jonas, „du geile Schlampe.“
Katharina seufzte. Sie spürte, wie der Junge immer härter wurde. Er atmete jetzt gepresster.
„Nicht in mir kommen“, erinnerte Katharina ihn.
„Ja, klar“, sagte Jonas.
Und er hielt sich dran.
Gerade als seine Stöße wohl nicht mehr schneller werden konnten, zog er sein Ding aus ihr. Das Bett wippte. Füße landeten auf dem Boden. Verwirrt sah sich Katharina um. In dem Moment wurden ihre Haare gepackt und ihr Kopf zur Seite gerissen. Sie verzog das Gesicht.
FUCK! DAS TUT WEH!
Aber bevor sie etwas sagen konnte, landete sein ****** auf ihrem Gesicht. Katharina presste Augen und Mund zusammen. Schon kam die nächste Ladung.
Und dann noch eine.
Und noch eine.
Jonas stöhnte zufrieden und wischte sein Ding an ihrem Gesicht ab. Dann ließ er endlich ihre Haare los.
Seufzend ließ er sich aufs Bett fallen, während Katharina blinzelnd die Augen öffnete. Der Junge starrte sie erwartungsvoll an.
„War es schön für dich?“