Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Katharina. Ein erotisches Abenteuer. Kapitel 3

4 von 5 Sternen
Kapitel 3

Katharina blickte sich um. Eigentlich sah sein Zimmer für einen Jungen gar nicht so schlecht aus. Er hatte aufgeräumt. Und er hatte geputzt. Es roch weder nach Schweiß, noch irgendwie muffig oder so. Eigentlich roch es sogar frisch.
Nett, dachte Katharina, auch wenn ihr gerade ziemlich egal war, wie das Zimmer aussah. Sie wäre auch geblieben, wenn überall alte Wäsche gelegen hätte. Katharina warf Jonas einen aufgeregten Blick zu. Es war ihre Idee gewesen, einen Filmeabend bei ihm zu machen. Aber würde er die Möglichkeit nutzen?
Sie waren hier. Alleine. Sie sah heiß aus, das war ihr klar. Und sie fühlte sich auch so. Der Gedanke an das Treffen, die Vorstellungen, was geschehen würde, wie er den Arm um sie legen, sie an sich ziehen, sie küssen und anfassen würde… Sie hatte Zuhause geduscht und ihr ganzer Körper hatte vor Aufregung gekribbelt. Pack mich! F*ck mich!, dachte sie. Bitte f*ck mich!
Doch das blieb natürlich in ihrem Kopf. Stattdessen sagte sie „Hübsch hast du’s hier.“
Jonas grinste bis über beide Ohren. „Wollen wir einen Film gucken?“, fragte er aufgeregt, was hoffentlich von seinem Verlangen nach ihr kam.
Katharina nickte. Warum nicht.
„Cool“, rief Jonas und sprang auf, „dann setz dich schon mal, ich hol noch Knabberzeug!“ Er deutete auf das Sofa und verschwand.
Katharina ließ sich in das viel zu weiche Sofa fallen. Ob er später mein Gesicht in den Stoff drückt? Unwillkürlich überschlug sie ihre Beine und presste sie zusammen. Es pulsierte angenehm. Er würde gar nicht viel machen müssen…
„Hi“
Die tiefe Stimme erschreckte Katharina, die zusammenzuckte und irritiert in die tief-braunen Augen des Mannes starrte, der im Türrahmen stand.
Der Fremde lächelte und kam mit ausgestreckter Hand auf sie zu. Katharina fühlte sich ertappt. Eilig setzte sie sich ganz besonders gerade auf. „Ich bin Jonas’ Papa“, sagte der Typ, als er vor ihr stand. Ist er nicht ein bisschen sehr nah gekommen?, dachte Katharina. Zwischen ihm und ihr konnten doch maximal zwanzig Zentimeter sein. Mit seinem kantigen Gesicht, seinem kräftigen Körper und seinem rauen Geruch machte der Mann sie nervös. Unsicher lächelte sie.
Aber die Hand hielt er noch ausgestreckt, also ergriff sie sie. Katharina schluckte. Ihr Blick glitt unwillkürlich hinab, bis zu dem Teil seines Körpers, der etwa auf der Höhe ihres Gesichts war. Sie starrte auf seine Hose.
Schnell sah sie wieder hinauf in sein Gesicht. Lächelte er nicht irgendwie lüstern?
Doch Katharina sagte nichts. Herr Kembel sah gut aus. Ein wenig hart und grob. Er wirkte, als würde er sich nehmen, was er wollte… Katharina verscheuchte die Gedanken gleich wieder. Sie war so horny, dass die Nähe des Mannes sie völlig durcheinanderbrachte. Reagierte sie nicht übertrieben?
Nervös lächelte sie. Sie spürte, dass ihr Gesicht rot war. Konnte er sich denken, dass wie warm es zwischen ihren Beinen gerade war? Wie unendlich nötig sie es gerade hatte?
Nein. Natürlich nicht.
Wie lange hielt sie schon seine Hand?
Ohne dass sie es wollte, sank ihr Blick erneut. Überrascht atmete sie laut ein. Es war nicht zu übersehen. Unter seinem linken Hosenbein schmiegte sich ein Rohr an sein Bein. Katharina konnte nicht aufhören, darauf zu starren. Sie schluckte nervös. Das Ding konnte sie mit einer Hand nicht umschließen, so viel stand fest.
„Schön dich kennenzulernen“, sagte Herr Kembel und dann drehte er sich um und ging einfach hinaus.
Katharina blieb verwirrt zurück.
Jonas, fluchte sie. Komm endlich und f*ck mich!

Eine halbe Stunde später saßen Jonas und Katharina nebeneinander und sahen sich Titanic an. Der Film war Mist, aber Jonas starrte gebannt in den Fernseher und machte keine Anstalten, sie überhaupt auch nur anzusehen.
Katharina saß still neben ihm. Doch in ihr tobte es. Ihr Körper pulsierte vor Erregung, sie hatte den ganzen Tag, die ganzen letzten Tage nur an Sex gedacht, sie hatte an dieses Treffen gedacht, sie hatte sich in Stimmung gebracht und dann war auch noch Jonas‘ Vater aufgetaucht und hatte diese Show abgezogen.
Katharina war so thirsty, dass sie nicht glaubte, auch nur eine einzige weitere Minute hier tatenlos rumsitzen zu können. Mach doch was!, schimpfte sie stumm. Verdammt, mach irgendwas!
Aber Jonas blieb reglos.
„Ich geh mal kurz auf Toilette“, brach es aus ihr hervor.
Jonas, der von dem Film ganz eingenommen schien, nickte nur zustimmend. Katharina verdrehte die Augen.
Eilig rutschte sie ans Ende des Sofas und sprang auf. War das befreiend!
Mit ein paar Schritten hatte sie sein Zimmer verlassen und schloss die Tür hinter sich. Sie verzog das Gesicht und zeigte der geschlossenen Tür den ausgestreckten Mittelfinger. Du Arsch!, fluchte sie stumm. Du blöder Arsch! Wenn du mich nicht willst, dann halt dein Vater!
Sie drehte sich um und wanderte langsam durch die Wohnung. Was genau sie vorhatte, war ihr auch nicht klar. Sie hatte keinen Plan oder so. Aber sie war so horny, dass es schon wehtat und wenn sie wenigstens nochmal einen Steifen in einer Hose sehen konnte, war das immerhin etwas.
Sie gelangte durch ein zweites Zimmer in den riesigen Flur. Hier gingen das elterliche Schlafzimmer ab, das Bad, das sie gerade nicht interessierte, das Wohnzimmer und das Arbeitszimmer. Katharina spürte, wie die Anspannung wuchs. Endlich passierte hier mal was.
Auf gut Glück öffnete sie die Tür zum Arbeitszimmer. Die Wände waren mit Regalen vollgestellt, ein Sofa stand hier, ein Tisch mit Computer, vor dem Herr Kembel saß und tippte.
Katharina erstarrte. Sie hatte ihn gefunden. Weil sie aber nicht wusste, was sie eigentlich vorhatte, blieb sie erst einmal stehen. Vielleicht war sie ja hier, damit er etwas tat. Damit sie keine Entscheidung treffen musste. Und er hatte ja auch schon bewiesen, dass er auf sie stand.
Doch Herr Kembel sah nur kurz auf und tippte dann weiter. Dieser kurze Blick, der nicht einmal für eine Sekunde an ihr heften blieb, stach mitten in ihr Herz. Der Schmerz traf auf die Ungeduld ihres Körpers und mit einem Mal flammte brennende Wut durch ihren Geist.
Du *****er!, schrie sie ihn stumm an. Jetzt bin ich dir egal? Na das wollen wir doch mal sehen!
Ohne nachzudenken ging sie einfach mitten in den fremden Raum. Sie stellte sich mit dem Rücken zu dem fremden Mann und… ihr Herz raste, dass das Blut in ihrem Kopf nur so rauschte… öffnete ihre Hose. Knopf. Reißverschluss. Sie packte den Bund ihrer Hose und zog sie mit einem Ruck über ihren Po.
Das Tippen stoppte augenblicklich.
Stille. Katharina hörte nur noch das Rauschen und Pochen ihres Körpers. Sie fühlte die kalte Luft an ihrer nackten Haut. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Po. Na alter Mann, rief sie still, wie kommst du damit klar?
Dass sie gerade im Arbeitszimmer des Vaters ihres Dates stand und dem viel älteren Mann ihren nackten Po zeigte, dass erschien ihr in diesem Zustand nicht so richtig wirklich. Das hier war gerade kein Teil des echten Lebens.
Obwohl es das war. Und das wurde ihr erschreckend plötzlich bewusst, als hinter ihr ein Stuhl knarrte. Mit einem Mal schlug das ganze Gewicht der Welt auf ihre Sinne und erdrückte den Rausch, dem sie gerade… was zum Teufel hatte sie sich gedacht… erlegen war.
Eilig zog sie ihre Hose wieder hoch und hektisch versuchte sie sie, wieder zuzuknöpfen, aber verdammt… das wollte einfach nicht klappen!
Während sie noch daran herumfingerte, quietschte plötzlich die Tür zum Arbeitszimmer hinter ihr.
Katharina stockte der Atem. Fuck Fuck Fuck! Sie zitterte. Was habe ich getan?
Als sie aufsah, stand Herr Kembel bereits vor ihr. Der kräftige Mann packte sie am Arm und zerrte sie mit sich. Katharina stolperte hinter ihm her. Ihr Körper folgte dem Mann, sein Griff weckte das drängende Verlangen wieder und sie bemerkte, wie sich ihr Körper bereit machte, mit diesem Mann zu schlafen. Aber ihr Verstand… der hinkte noch einige Minuten hinterher. Vielleicht sogar Stunden.
Fuck!
Kaum stand sie vor dem Sofa, zog Herr Kembel sie plötzlich mit Schwung. Katharina quiekte, verlor den Halt und fiel auf die Couch. Hände packten sie und warfen sie einfach so herum. Sie lag jetzt auf dem Rücken. Im nächsten Moment spürte sie seine Hände an ihrer Hose, ungeduldig an dem Knopf nästeln.
„Was machen Sie?“, flüsterte Katharina, schön völlig außer Atem.
Herr Kembel sah für einen Moment auf und ihre Blicke trafen sich. Seine Augen jagten ihr einen Schauder durch den Körper.
„Ich werde dich *****n“, antwortete Herr Kembel heißer. Der Reißverschluss löste sich. Die Hände griffen den Bund ihrer Hose und zogen sie herunter. Überrascht ließ die Bewegung Katharina auf den Rücken fallen. Diesmal blieb sie liegen und starrte nur die Decke an.
Herr Kembels Hände fuhren unter den Stoff ihres Höschens und zerrten es ebenso ungeduldig herunter.
Fuck!
Jetzt packten die Hände ihre Beine, umgriffen sie mit einer Leichtigkeit, als wäre sie nur eine Puppe und drückte sie an sie heran. Katharina fühlte, wie ihr Körper vor ihm lag, wie die Stelle zwischen ihren Schenkeln sich ihm entgegenreckte, je tiefer er ihre Beine drückte.
Nur Augenblicke später spürte sie seine kratzigen Wangen, seinen suchenden Mund und seine fordernde Zunge. Unwillkürlich stöhnte sie, mehr aus Überraschung als aus Lust. Es fühlte sich komisch an. Herr Kembel leckte an ihr, als wäre er ein Hund am Futternapf; schmatzend, gierig, nass.
„Das gefällt dir, he“, brachte Herr Kembel hervor. Seine Spucke lief an ihrem Po herunter. Katharina schwieg. Sie glaubte nicht, dass sie gerade fähig war, überhaupt irgendetwas zu sagen. Dafür war das alles einfach zu viel.
„Willst du f*cken?“, brummte Herr Kembel.
Katharina hatte ihre Augen weit aufgerissen und brachte kein Wort hervor.
Herr Kembel ließ von ihr ab und richtete sich auf. Er zog sein Shirt über den Kopf. Das war wirklich ganz anders als Valentin oder Jonas. Seine Brust war voller krauser Haare. Sein ganzer Körper wirkte so massiv.
Ungeduldig zerrte er jetzt an seiner Hose.
Fuck!, dachte Katharina und konnte doch nicht wegsehen. Oder etwas sagen. Nein. Sie wollte auch gar nichts sagen. Sie wollte nicht, dass er aufhörte.
„Ich steck ihn dir rein, du kleine Schlampe“, ächzte Herr Kembel angestrengt.
Katharina verzog das Gesicht. Das ist falsch! So was von falsch! Und doch wollte sie gerade nichts mehr, als hier zu sein.
Der Penis, der hervorschnellte, als Herr Kembel seine Hose und Unterhose endlich herunter bekommen hatte, war wirklich dick. Katharina schluckte. Das Ding passte zu dem kräftigen Körper des Mannes. Es war beängstigend und zugleich wollte sie es unbedingt fühlen.
Als Herr Kembel auf das Sofa stieg, begann Katharina zu zittern. Der Mann kletterte über sie. Katharina hielt den Blick starr geradeaus auf seine Brust gerichtet. Noch im Fluss der Bewegung spürte sie seine Härte, die sich dumpf zwischen ihre Beine presste, nicht vorsichtig und suchend, sondern drängend und pressend, auf dem Weg in sie. Eine Welle durchzuckte sie und ihr Körper spannte sich unwillkürlich rhythmisch an.
Herr Kembel drang in sie ein.
Das Zucken wurde von einem Gefühl des Ausgefülltwerdens angetrieben. Das Ding presste sie auseinander, schien sie überall zu berühren, sie zu stopfen und es hörte gar nicht auf, sich noch weiter in sie zu schieben.
Katharina schrie und klammerte sich an Herrn Kembel, dessen Arme, dessen ganzer Körper so unglaublich hart war.
Dann zog sich das Ding zurück, schien ihren Körper mit zu ziehen und kurz darauf drang es wieder ein. Herr Kembel brummte, während sein Ding langsam ins Stoßen kam, eine Bewegung, die an Härte und Geschwindigkeit immer weiter zunahm, bis Katharina auf dem Sofa auf und ab hüpfte.
Seine Lenden knallten gegen ihre Hüfte, rammte seinen Penis in sie und ließ seine dicken Eier gegen ihren Po schlagen. In Katharinas Kopf explodierten die Empfindungen. Sie hielt die Augen fest zusammengepresst, während Herr Kembel ächzte und stöhnte und das Sofa schrill quietschte.
Und in all diesem Wirbel fand sie ihre Stimme. „F*ck mich!“, presste sie hervor. „F*ck mich!“
Und das tat er. Katharina fühlte sich wie ein zu enges Kondom, dass sich Herr Kembel überstreifte. Wie ein Taschentuch, dass er um seinen Penis drückte, bis er ab*******e.
„Spritz in mich!“, flüsterte sie, unsicher ob er es hörte oder es hören sollte.
„Das mach ich“, antwortete Herr Kembel ächzend. „Ich pump dich kleine Nutte bis oben hin voll.“
Dass er sie gehört hatte, machte Katharina wahnsinnig. „Ja, f*ck mich!“, bettelte sie leise, „f*ck mich!“
Herr Kembel schnaufte im Takt.
„F*ck mich“, flüsterte Katharina.
„Ich komme!“, stöhnte Herr Kembel auf einmal.
Katharina dachte an die schleimige Masse, die sie vor einigen Tagen geschluckt hatte. Das gleiche Zeug würde in ihr landen! Fuck! Das ist falsch! Sag was! Doch sie blieb stumm an Herrn Kembel geklammert.
„Ich komme! Scheiße! Ich komme!“, presste der hervor. Katharina spürte, wie das Ding in ihr härter wurde. Gleich würde er ab********!
„Ja! Jetzt! Ja… ich… NNNNNNnnnnnnhhhhh!“ Die Bewegung stoppte. All ihre Aufmerksamkeit war auf das Ding in ihr gerichtet. Dann spürte sie einen kurzen, starken Strahl in sich und unwillkürlich kam auch sie.

*

Katharina saß im Warteraum auf einem der kantigen Stühle. Sie rutschte hin und her, aber fand keine gemütliche Position. Die blauen F*****n schmerzten. Ihr Körper fühlte sich aufgerieben an.
Eine Schwester trat an sie heran. „Dein Rezept für die Pille danach“, sagte sie und drückte Katharina einen Zettel in die Hand. Fuck! Sag das doch noch lauter, du blöde Kuh!
  • Geschrieben von LauraDo
  • Veröffentlicht am 29.09.2022
  • Gelesen: 7787 mal

Kommentare

  • CSV08.10.2022 13:53

    ´Schön frech & authentisch geschrieben! Mir gefällt´s

Schreiben Sie einen Kommentar

0.081