Erotische Geschichten

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Katharina. Ein erotisches Abenteuer. Kapitel 2

4 von 5 Sternen
Kapitel 2

Ein Traum ist das eine, das echte Leben das andere. Katharina wollte unbedingt rummachen, aber wie sollte sie das schaffen? Irgendein Junge aus ihrer Klasse, aus ihrer Schule? Wie? Sollte sie hingehen und fragen, hey, willst du mich? Na, wohl kaum.
Klar. Dates… sie hatte es versucht, hatte sich mit Valentin getroffen, nervös im Kino neben ihm gesessen und auf einen Kuss gewartet. Und passiert war… nichts. Überhaupt nichts. Er hatte sie gedrückt. Und das war´s. Sie hatte ewig gebraucht, um einen Kuss zu bekommen und noch viel ewiger, um endlich das erste Mal mit ihm zu schlafen. Es war überhaupt nicht so gewesen, wie gedacht. Irgendwann wurde es besser, aber Valentin war… naja.
Katharina seufzte. Mittlerweile bereute sie es, Schluss gemacht zu haben. Sie war in der Schule immer nur die Schüchterne gewesen und jetzt auch noch die Ex vom komischen Valle. In der Schule hieß das, sie war unsichtbar. Mann. Wie schwer konnte es sein, Sex zu haben?
Aber davon ließ sich Katharina nicht unterkriegen. Dafür war sie viel zu horny. Nein, sie würde Sex haben. Und zwar Heute. Und sie wusste auch schon wie!
Zwei Stunden lang hatte sie sich vorbereitet. Hatte geduscht, gecremt, geschminkt, Haare gemacht und dann hatte sie vor ihrem Kleiderschrank gestanden und war fast verzweifelt.
Irgendwie nichts darin war sexy. Jetzt stand sie da, in ihrem Tanga und ihrem neuen BH. Mann. Sie war f*ckbar! Ganz klar. Aber irgendetwas musste sie sich ja auch noch drüberziehen und alles was da war, machte sie wieder zu der Katharina, die schon alle kannten.
Ihre Wahl fiel schließlich auf ein Kleid. Viel zu lang, ja. Und mit einem super langweiligen Rosenmuster darauf. Aber wenigstens ein Kleid. Theoretisch konnte man das ja einfach hochziehen.
Sie probierte es aus.
Ja. Das sah heiß aus. Katharina lehnte sich gegen eine Zimmerwand, streckte ihren Po heraus und zog ihr Kleid hoch. „F*ck mich!“, flüsterte sie und packte eine ihrer Backen. „Los, f*ck mich!“

*

Der Bus brummte. Seine Freunde redeten über den Club, zu dem sie fuhren. Aber Jonas bekam davon nichts mit. Er konnte es nicht fassen. Alle waren ganz aufgeregt und jetzt war es Jonas definitiv auch.
Verstohlen sah er zu Katharina, die schüchtern auf einem Platz am Fenster saß und hinaufguckte.
Am Anfang hatte er es sich noch ausgeredet. Ach, sie fährt bestimmt woanders hin, hatte er gedacht. Aber dann waren sie umgestiegen und dieser Bus hier fuhr nur raus aus der Stadt und dort gab es eigentlich nichts, außer halt den Club und die Party heute.
Jonas Herz schlug bis zu seinem Hals. Er griff eine der Stangen und arbeitete sich so durch den ruckelnden Bus vor, bis er vor Katharina stand.
„Hi“, sagte er und lächelte.
„Hi“, sagte Katharina und sah ihn überrascht an.
„Du hast ein Eis gegessen“, sagte Jonas. „Im Sommer.“
Katharina nickte freundlich. Was wollte der denn jetzt?
Jonas lachte. „Also naja. Ich meine in den Sommerferien. Da haben wir uns gesehen!“
„Achso“, sagte Katharina und lachte auch. „Stimmt ja!“ Aber sie konnte sich eigentlich gar nicht erinnern.
Dann schwiegen sie. Blickten stumm herum und lächelten.
„Gehst du auch zur Party?“, fragte Jonas.
„Ja, du auch?“
„Ja.“ Jonas nickte. „Cool.“
So fuhren sie ein gutes Stück zusammen, bis sich der Bus kurvend und schlingernd ihrer Haltestelle näherte.
„Okay“, sagte Jonas, der sich langsam ein bisschen komisch vorkam, „dann sehen wir uns drinnen!“
„Klar!“, sagte Katharina.
Während Jonas zurück zu seinen Freunden ging, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Da war sie! Auf derselben Party! Was hatte er nur für ein Glück?
Jonas nickte seinen Freunden stolz zu und während sie ausstiegen warf er ihr heimlich einen Blick zu. Sie trug ein wunderschönes Kleid. Zart. Romantisch. Heute würde er sie nach einem Date fragen! Unbedingt!
Aber vielleicht nicht gleich… Vielleicht sollte er erst mal ankommen.
Und ein Bier trinken.
Oder zwei.

*

Katharina stand in der Ecke und hielt den Drink in der Hand, den sie sich vor einer Stunde geholt hatte. Keiner hatte sie angesprochen. Was machte sie denn nur falsch? Ständig hieß es, pass auf, die wollen nur das eine. Und wo waren die jetzt?
Zweimal hatte sie ihren Mut zusammengenommen und war extra durch den ganzen Club gelaufen. An einem Haufen Typen vorbei. Aber niemand hatte sie angemacht. Oder ihr Blicke zugeworfen.
Langsam fühlte sich Katharina irgendwie falsch hier. Alle sahen so viel heißer aus. Keiner trug hier ein langes Kleid mit verdammten Rosen darauf. Wie so eine Oma.
Enttäuscht trank sie aus, stellte das Glas zur Seite und machte sich auf, noch ein letztes Mal durch den Club zu laufen. Was für ein Scheiß! Sie fühlte sich klein und peinlich. Sie hatte sich zur Idiotin gemacht. Tuschelten die anderen nicht schon über sie? Über ihr Kleid? Über ihre ganze Loser Art?
„Hey!“
Katharina blickte überrascht auf. Ein Typ sah sie an. Älter als sie. Aber auch nicht alt. Und irgendwie ein bisschen mysteriös. Seine Klamotten waren nicht neu; aber auf eine coole Art. Eine zerwetzte Jeans und ein weißes Shirt, das sich über seine Muskeln zwängte.
„Hi“, sagte der Typ und zwinkerte ihr freundlich zu. „Wollen wir tanzen?“
Katharina sah sich um. Er meinte wirklich sie! Sie lächelte.

Der Typ schien hier jeden zu kennen. Er hielt seine Hand hoch, mit zwei ausgestreckten Fingern und kurz darauf hatte er zwei Drinks in der Hand. Sie selbst hatte vorhin eine Ewigkeit gewartet, bevor der Barkeeper überhaupt mit ihr gesprochen hatte. Der Typ lächelte und reichte ihr einen Drink. Endlich! Endlich, gab ihr jemand was aus. Der Abend lief also doch noch!
Sie tranken und dann zog er sie mit auf die Tanzfläche. Er war ganz anders als die anderen Jungs. Er tanzte wirklich! Kein cooles von einem Bein auf das andere wippen. Und auch kein an ihr rumreiben. Sondern einfach ein ausgelassenes Tanzen. Katharina lachte. Und als der Typ sich zu ihr beugte, um zu fragen, worüber sie lachte, jagte sein Atem eine kleine Welle durch ihren Körper.

Sie tanzten, bis sie schwitzten. Und als sie schwitzten, tanzten sie weiter; nur näher aneinander. Er war wirklich muskulös. Aber nicht auf so eine eklige Bodybuilder-Art. Sondern einfach sportlich. Katharina roch seinen frischen Schweiß, spürte seinen Körper…
und dann küsste sie ihn. Sie standen mitten auf dem Dancefloor, rings um sie herum drehten sich Menschen, die Katharina nicht kannte und nicht kennen wollte, und küssten sich. Es war magisch. Er hielt sie fest.
Dann sah er sie an.
„Komm mal mit“, flüsterte er und zog sie mit sich.
Katharina hüpfte das Herz vor Aufregung. Nahm er sie mit zu sich? War es jetzt so weit? Würde „es“ passieren?

Es war das erste Mal, dass sie auf einer Männertoilette war. Wozu sollte sie auch schon mal hier gewesen sein? Wozu sollte sie überhaupt jemals hier sein?
Ein Haufen Keramikschüsseln hing an der Wand, trotzdem hatten sich Pfützen auf dem Boden gebildet. Es roch nach *****. Was für ein ekliger Ort!
Der Typ zog sie trotzdem weiter hinein, zu einer der Kabinen.
Sie zögerte. Mit einem Mal wurde alles so real. Und Sex zu haben, während alles nach Klo roch, war nicht ihr Traum gewesen.
„Komm mit!“ Er lächelte, freundlich, süß, heiß.
Katharina fasste sich. Sie war ja jetzt hier. Es wäre doch sinnlos, jetzt wieder zu gehen. Also setzte sie ihr verführerisches Lächeln auf. Das hatte sie Zuhause geübt und jetzt war der Moment, es herauszulassen. Zeit, auf einer Toilette rumzumachen!
Sie sah dem Typen unentwegt in die Augen, während sie mit schwingenden Hüften auf ihn zuging; auch das hatte sie geübt.
An der Innenseite der Kabine standen ein Haufen Sprüche und ein Haufen Sticker klebten hier. Die Toilette selbst sah wackelig und schmuddelig aus. Naja. Katharina ignorierte das und sah sich lieber den Typen an, der gerade die Kabinentür hinter ihnen schloss. Okay, dachte sie. Jetzt wird rumgemacht!
Als er sich zu ihr drehte, warf sie sich in seine Arme. Sie drückte ihn gegen die Tür und starrte ihm leidenschaftlich in die Augen, während ihre Hände über seine muskulöse Brust strichen. Das war ein richtiger Mann! Und sie war eine richtige Frau.
Ihre Lippen trafen die seinen. Sie saugte an ihnen, biss kurz hinein. Dann ließ sie von ihm, trat einen Schritt zurück und schüttelte ihr Haar von der einen auf die andere Seite.
„Du bist so heiß“, brummte der Typ und grinste.
Katharina lächelte und mit einem schnellen Schritt war sie wieder an ihm. Diesmal griff seine große Hand ihren Kopf und drückte ihn an seinen. Seine Zunge drang in ihren Mund. Sie schmeckte den Alkohol, aber das störte sie gar nicht. Das fremde Körperteil, das in ihr kreiste, hatte schon all ihre Aufmerksamkeit.
Sie wollte sich von ihm drücken, um ihn sich noch einmal anzusehen, doch er ließ sie nicht. Sie drückte stärker und entkam seinem Griff. Wieder starrte sie ihm tief in die Augen.
„Du bist heiß!“, flüsterte sie.
„Und du erst, du kleine Nutte.“
Katharina blinzelte kurz. Das Wort Nutte brachte sie etwas aus dem Konzept. Aber eigentlich… eigentlich… ja, klar! Sie war ja hier, um das zu sein.
Sie lächelte. „Ist eine Frau eine Nutte, nur weil sie weiß was sie will?“, fragte sie.
„Ja, ja“, brummte der Typ, „schon klar.“ Wieder packte er ihren Kopf und sie ließ sich packen, spitzte ihre Lippen für eine zweite Runde Knutschen,… doch statt sie zu sich zu ziehen, drückte er sie jetzt nach unten.
Katharina wehrte sich. Was sollte das? „Hä?“, brachte sie hervor. Verwirrt sah sie den Typen an. Der hob nur die Augenbrauen.
„Na du willst doch meinen Cock, he? Du willst doch nicht nur so ne komische Kindershow abziehen?“
Kindershow? Katharina wurde rot. Verdammt! Machte sie sich hier gerade schon wieder zur Idiotin? Fuck! Sie war aber auch dumm! So machte man das doch, bevor es los ging, das kannte sie doch eigentlich schon von YouPorn. Schnell lächelte sie wieder.
„Ne, natürlich nicht“, flüsterte sie.
„Na dann“, brummte der Typ und drückte sie weiter nach unten. Und diesmal folgte Katharina.
Ihr linkes Knie landete in einer Pfütze. Boah, wie eklig, dachte Katharina. Aber sie kam schon nicht mehr dazu, groß darüber nachzudenken, in was sie da hockte. Während seine eine Hand ihren Kopf nur ein paar Zentimeter vor seinem Schritt hielt, knöpfte die andere seine Hose auf.
Fuck! Muss ich ihm jetzt einen blasen? Fuck! Katharinas Gedanken rasten. Aber bevor sie zu einem Entschluss kam, hatte der Typ bereits seine Hose und seine Shorts nach unten gezerrt. Sein Ding klatschte gegen seinen Bauch.
Ob der bei jeder so steif wird?, dachte Katharina und lächelte.
„Wow…“, sagte sie. Doch bevor sie noch etwas ergänzen konnte, hatte der Typ sein Ding schon in die Hand genommen und klatschte es gegen ihre Wange. Katharina kniff unwillkürlich die Augen zusammen. Sie spürte, wie der Typ sein Ding über ihr Gesicht rieb.
„Du kleine F*tze“, hörte sie ihn heißer brummen. „Du kannst mir mal schön die Eier leer lutschen!“
Das Ding presste sich gegen ihren Mund. Aber Katharina ließ es nicht hindurch. Sie kniff ihre Lippen zusammen.
„Was wird’n das jetzt?“, hörte sie den Typen. „Bist du etwa so eine? Machst erst heiß und willst dann nich?“
Keine Ahnung, was er damit meinte. Klar wollte sie! Aber irgendwie ruhiger und irgendwie… ach keine Ahnung. Katharina wollte nicht „so eine“ sein, also ließ sie ihre Lippen locker.
Sofort schob sich das Ding in ihren Mund. Es schmeckte nach *****, Katharina verzog das Gesicht. Aber auch dieser Gedanke verschwand schnell wieder, denn unterstützt von der Hand auf ihrem Kopf, schob sich das Ding weiter bis in ihren Hals. Katharina würgte und versuchte, ihn wegzustoßen, aber der Typ ließ das nicht zu.
„Oar geil“, stöhnte er. „Ich f*ck dein Hals!“
Ein stechender Schmerz fuhr durch ihre Kopfhaut und ihr Kopf wurde zurück gezerrt. Das Ding glitt aus ihrem Hals. Katharina riss ihren Mund auf und schnappte nach Luft.
Schon im nächsten Moment wurde ihr Kopf wieder auf seine Hüfte gepresst und Katharina würgte erneut. Der Typ begann jetzt, ihren Kopf in einem schnellen Takt auf sein Ding zu drücken. Katharina hatte das Gefühl das Gleichgewicht zu verlieren und stemmte ihre Hände auf den Boden. Fuck! Schon wieder diese Nässe.
In Katharinas Geist herrschte Chaos. Sie hockte dort, halb in irgendeiner Pfütze, die sie gar nicht näher anschauen wollte, und konzentrierte sich darauf, Luft zu bekommen und nicht zu kotzen, während der Fremde ihren Kopf vor und zurück schob und ächzte und brummte.
„Du dreckige kleine F*tze!“, ächzte der Typ. „Ich pump dir mein Saft direkt in dein Hals, du Nutte!“
Katharina hörte das aber nur am Rande. Ihre Gedanken drehten sich von Nicht Kotzen! zu Atmen! und wieder zurück.
Mann. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie versuchte ihre Gedanken zu beruhigen. Komm schon, dachte sie. Der will dich so hart, dass er sich gar nicht mehr im Griff hat. Der ist eigentlich ganz anders. Aber du bist so heiß, dass er nicht anders kann. Wenn wir gleich loslegen, wird das richtig krass!
Also hielt sie aus und ließ ihn weitermachen. Irgendwann würde er von ihr lassen und dann hätten sie Sex. Und tatsächlich. Plötzlich stoppte alles: Typ, Kopf und Ding, Geräusche und Bewegung.
Jetzt geht’s los, dachte Katharina. Jetzt f*cken wir! Sie wollte gerade ihren Kopf zurückziehen, als ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle drang. Noch während sie sich fragte, was hier gerade geschah, spürte sie, wie sein Ding sich bewegte und kurz darauf füllte sich ihr Mund mit etwas, das sich wie klumpiges Kokosöl anfühlte.
Fuck!
Erst als er alles herausmassiert hatte, holte er endlich sein Ding aus ihr raus. Und während sie noch mit vollem Mund da hockte und überlegte, wo sie das Zeug hinspucken konnte, packte er es wieder ein.
„Schluckst du nicht?“, fragte er und sah sie dabei von oben herab ziemlich geringschätzig an.
Katharina wurde rot. Sie schloss die Augen und zwang sich, die schleimigen Batzen herunterzuschlucken.
Einmal.
Zweimal.
Dann hatte sie es hinter sich. Sie öffnete die Augen. Und der Typ war weg.

Es war ein seltsames Gefühl, als sie kurz darauf wieder im Club stand. Ihr linkes Knie war nass. Sie schmeckte noch den Typen, auch wenn der neue Drink es besser machte. Sie wusste nicht so recht, ob sie sich komisch oder gut fühlen sollte. War sie stolz? Hatte sie etwas Krasses gemacht? Oder war sie irgendwie schmutzig?
Sie war froh, als der Junge aus der Schule zu ihr kam und sie ansprach. Wie hieß der nochmal? Janos? Egal.
Klar, war er betrunken? Offensichtlich. War seine Anmache plump? Schon. Aber Katharina war froh um die Ablenkung. Und eigentlich… eigentlich war der doch ganz nett.

Jonas konnte nicht einschlafen. Gut. Weil sich alles drehte. Aber auch weil er nicht aufhören konnte, an den Kuss zu denken. Sie hatten sich geküsst!
Er grinste.
  • Geschrieben von LauraDo
  • Veröffentlicht am 29.09.2022
  • Gelesen: 8776 mal

Kommentare

  • TinnTinn06.10.2022 00:35

    ?
    Ich denke man braucht nicht immer Details, die Story drumherum muss knallen..,

    Er konnte nicht schlafen, Sie hatten sich geküsst, ihr Kuss hatte den Geschmack von Kokos..

    Mal gewinnt er, mal gewinnt sie...
    In meiner nächsten Story wird sie der Sieger sein...
    Du wirst vielleicht vom Stuhl fallen, also anschnallen

  • CSV08.10.2022 07:44

    Dank an LauraDo für diesen für mich originellen Beitrag.
    Für die mitlesenden "Jugendschützer" ... dies ist ein wertvoller, jugenderzieherischer Beitrag zur neuen Porno-Generation gut beschrieben von Dr. Heike Melzer in ihrem 2018 Buch "Scharfstellung, die neue sexuelle Revolutiuon"
    Kurz : Die selbstbewußten Jungmänner vernaschen die Mädchen oft herabwürdigend am Fließband. Die Schüchternen werden noch schüchterner und werfen sich Viagra zum ersten Date ein.

    Am Ende bleibt alles, wie es schon immer war. "Sie" sucht sich solide Hausmannskost für die Aufzucht von Kindern aus und träumt immer mal vom bösen Verführer, vor dem Mutter immer gewarnt hatte. "Vom Winde verweht" läßt grüßen.

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