Erotische Geschichten

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Katharina. Ein erotisches Abenteuer. Kapitel 1

4 von 5 Sternen
Kapitel 1

Jonas Kembel war ein Pechvogel, ein Unglücksrabe und ein Sündenbock gleich noch dazu. Da er selbst das aber nicht wusste, kam sich Jonas wie ein ganz normaler Junge vor. Nein, er hielt sich sogar für einen Glückspilz. Und daher war er stets frohen Mutes und trug immer ein Lächeln auf den Lippen.
So auch an diesem Sonntagabend. Morgen war endlich wieder Schule. Ein seltsamer und für einen Jungen von achtzehn Jahren ganz untypischer Gedanke. Aber Jonas hatte einen guten Grund, sich auf das letzte Schuljahr zu freuen! Einen wirklich, wirklich guten Grund, liebreizend, freundlich, nett und von so strahlender Energie, dass Jonas sich zu ihr hingezogen fühlte, wie eine Mücke zur Sonne: Katharina! Sie hatte langes braunes Haar. Die tiefsten Augen, die ein Mensch nur haben konnte. Und eine Stimme, so lieblich, dass Jonas‘ Herz schon bei dem Gedanken daran schneller schlug.
Jonas kannte sie schon länger, aber in diesen Sommerferien, nachdem sie beide achtzehn geworden waren, hatte er sie das erste Mal richtig gesehen. Sie hatte eigentlich nur ein Eis gegessen, auf der Bank neben der Kletterhalle. Aber dabei hatte sie gelacht und die Sonne war zwischen den Bäumen hindurch direkt auf ihre kleine Nase gefallen. In diesem Moment, umweht vom lauen Sommerwind hatte Jonas sich verliebt.
Den ganzen Sommer über hatte er ihre Nähe gesucht. Aber das war schwierig gewesen, weil sie in einem ganz anderen Stadtviertel lebte als er. Und deswegen freute er sich auf die Schule morgen. Dort würde er sie wiedersehen.
Jonas lächelte die Decke seines Zimmers an. Was sie wohl gerade tat? Sie würde auf ihrem Bett liegen so wie er. Es wäre bezogen mit rosa Herzchen Bettwäsche und sie würde lesen. Oder schreiben. Oder… ja! Jetzt hatte er es! Sie würde zeichnen! Verträumte Figuren. Kätzchen vielleicht. Jonas lächelte und schlief ein.

So ganz Unrecht hatte er nicht. Katharina lag wirklich in ihrem Bett, das voller rosa Herzchen war. Doch statt einem Blatt Papier und einem Stift hielt sie einen Tanga in ihren Händen und begutachtete das winzige Stück Stoff. Ihre Eltern hätten ihr das weder gekauft, noch erlaubt. Aber Katharina war alt genug, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Also war sie losgezogen und hatte sich einen geholt. Ein bisschen verschüchtert und so heimlich wie möglich. Sie hatte noch ein Shirt gekauft, um den Tanga auf dem Weg zur Kasse darunter verstecken zu können. Aber sie hatte es geschafft und nun war sie hier.
Nervös hielt Katharina die Zimmertür im Blick, während sie unter der Decke ihre Hose auszog. Klar, niemand, der reinkam, konnte sie sehen. Also so nackt. Aber ein bisschen komisch fühlte sich Katharina trotzdem. Warum bist du so früh im Bett? Warum läufst du rot an? Solche Fragen wollte sie auf keinen Fall hören.
Katharina zog die Beine an und fädelte ihre Füße zwischen die dünnen Stricke. Sie beeilte sich, weil ihre Beine unter der Decke einen auffälligen Hügel bildeten. Deswegen verdrehte sich der Stoff etwas beim Hochziehen und sie hatte einige Mühe, ihn zurecht zu zupfen.
Doch schließlich saß er. Katharina lag ganz gerade da und beruhigte sich erst mal. Es fühlte sich ungewohnt an. Der Stoff berührte sie viel intensiver, als sie es gewohnt war. Er schmiegte sich so eng an sie, dass sie sich ihres Körpers viel bewusster wurde. Sie war eine Frau… Und was Männer mit Frauen taten, das würden sie auch mit ihr tun wollen. Bei dem Gedanken wurde ihr warm.
Sie fuhr mit einer Hand unter sich und packte ihren Po. Der war doch ganz schön rund. Und weich, aber nicht zu weich! Die Typen würden ihn kneten wollen. Würden wahnsinnig werden, wenn sie ihn in diesem Höschen sahen… Ihre Hosen würden sich spannen und sie würden kaum an sich halten können vor Verlangen. Aber Katharina würde nur cool grinsen.
„Ihr wollt das hier, hm?“, flüsterte sie ganz leise und strich sanft über den Stoff zwischen ihren Beinen. „Ihr wollt ihn mir reinstecken, hm?“
Sie schloss die Augen und presste die Beine zusammen.

Katharina saß auf ihrem Platz in der Klasse. Da waren die anderen. Schemenhaft nahm sie ihre Gesichter wahr. Aber ganz deutlich erkannte sie nur Herrn Günzel, den Mathelehrer, der aushilfsweise gerade eine Stunde Biologie hielt.
„Komm doch bitte einmal nach vorn!“, tönte seine tiefe Stimme durch den Raum und Katharina wusste, dass er sie meinte.
Sie erhob sich und fühlte die Blicke der anderen. Neugierig. Gelangweilt. Aber auch irgendwie gespannt.
Katharina lief an ihnen vorbei nach vorn, bis zu der Tafel und dem Mann, der ihr so lange Mathe beigebracht hatte.
Herr Günzel war alt. Nicht sooo alt. Für einen Lehrer war er jung, aber für Katharina war er eben alt. Ein Mann, der vielleicht selbst schon Kinder hatte und hier in seinen Lehrerklamotten, seinem Hemd und seiner abgetragenen Jeans vor ihnen stand und langweiliges Zeug erzählte.
Unwillkürlich warf Katharina seiner Jeans einen Blick zu. Wie oft hatten sie sich über die Beule lustig gemacht, die diese Jeans bei Herrn Günzel immer schlug. Sie hatten gekichert und Sprüche gemacht, aber da war auch immer dieses Bild in Katharinas Kopf gewesen… von dem, was da drunter die Beule machte.
„Würdest du dich bitte darüber beugen?“
Katharina hob verwirrt den Blick. Hatte sie das gerade richtig verstanden?
„Äh… was?“, fragte sie.
Herr Günzel deutete auf den grauen Schreibtisch, dessen Platte schon zahlreiche Kratzer aufwies. „Würdest du dich bitte darüber beugen?“, wiederholte er. „Bitte mit dem Rücken zur Klasse“, fügte Herr Günzel hinzu.
Katharina runzelte die Stirn. Was sollte der Mist? Aber gut, wenn er meinte… Sie trat an den Tisch, bis sie die Kante an ihren Oberschenkeln spürte, dann beugte sie sich so weit hinüber, dass sie ihre Handflächen auflegen konnte.
Es fühlte sich komisch an. War ihr Po nicht viel zu sehr herausgestreckt? Sie wollte sich gerade wieder aufrichten, da spürte sie eine Hand auf ihrem Rücken und erstarrte.
„Gut gemacht“, sagte Herr Günzel und seine Stimme ließ Katharina unsicher zurückweichen. Doch wohin? Vor ihr war der Tisch und hinter ihr die Hand.
Herr Günzel hatte sich bereits wieder der Klasse zugewandt. „Das ist ein gutes Beispiel für die Wirkung von Sexualität“, brummte er. „Wir sehen hier ganz deutlich die Rundungen, von denen ich sprach.“ Bei diesen Worten fuhr seine Hand über ihren Rücken. Ein Kribbeln zog hoch bis zu ihren Ohren und raubte ihr den Atem. Was geschah hier gerade?
„Der Rücken ist durchgestreckt“, erklärte Herr Günzel. „Das unterstützt die Kurve des Hintern.“
Es war völlig still im Raum. Keiner tuschelte oder raschelte oder knisterte oder schrieb. Alle hatten die Luft angehalten und warteten, was als nächstes geschehen würde.
Katharina dachte an die Witze über Herrn Günzels Hose und ihre Ohren schienen auf einmal zu glühen. Würden sie später auch hierüber Witze machen? Haha, der Herr Günzel hat ja wirklich ein Riesen-Ding! Ja und Katharina stand da voll drauf! Wie die sich dem angeboten hat! Voll die Nutte!
In ihrem Bauch verknotete sich etwas. Aber dafür begann zwischen ihren Beinen ein leichtes Pulsieren. Bin ich wirklich eine Nutte? Freu ich mich gerade?
„Wie ihr gut erkennen könnt“, fuhr Herr Günzel fort, „verlagert sich die Kurve dann insbesondere auf die Innenschenkel, sodass unsere Blicke ganz automatisch auf den Bereich zwischen all diesen Kurven gelenkt werden…“. Seine Hand fuhr zu ihrem Po, folgte den Kurven zu ihren Schenkeln und strich darüber und dazwischen. Das Pulsieren wurde stärker. Katharinas Herz raste. Was tat der Mann?
„Gut.“ Herr Günzels Stimme klang plötzlich rauer, irgendwie ungeduldiger. „Dürfte ich dich jetzt bitten“, er räusperte sich, „deine Hose auszuziehen?“
Die Worte lagen noch in der Luft, während Katharina einfach nur stumm die Tafel anstarrte. Hatte er das gerade echt gesagt? Sie sollte sich ausziehen? Hier? Vor allen? Vor dem Lehrer? Vor den ganzen Jungs?
„Katharina!“, wiederholte Herr Günzel und jetzt klang er drängend. „Bitte zieh jetzt deine Hose aus!“
Katharina atmete tief durch. Dann richtete sie sich auf, öffnete ihre Hose und zog sie herunter. Ein Raunen ging durch die Klasse. Stimmen tuschelten.
Herr Günzels Hand legte sich erneut auf ihren Rücken und drückte sie über den Tisch.
„Danke“, sagte er.
„Wir haben Glück“, fügte er an die Klasse gewandt hinzu. „Unsere Katharina trägt einen Tanga. Das ist für unsere Zwecke ganz ausgezeichnet, denn der dünne Faden verdeckt keinen Zentimeter ihres Hinterns, den die Jugend noch so wunderschön rund und fest gelassen hat.“ Dabei strich seine Hand hinab, bis sie wieder auf Katharinas Po lag. Zur Bestätigung seiner Worte gab er ihr einen kleinen Klaps. Katharina schrie erschrocken auf und verstummte dann gleich wieder. Hinter ihr lachte die Klasse.
„Das Wackeln hat wahrscheinlich jeder von euch gesehen“, tönte Herr Günzel, „aber ich würde euch dennoch bitten, einmal nach vorn zu kommen, damit ihr nichts verpasst.“
Stühle knarrten. Schritte und Tuscheln. Sie kamen näher, Katharina konnte sie jetzt atmen hören, konnte ihre nervösen Bewegungen hören und ihre Blicke spüren.
Ihr Gesicht wurde rot, hochrot und ihr Körper pulsierte ungeduldig. Doch worauf er wartete, wollte sie sich nicht eingestehen.
Herr Günzel räusperte sich. „Nun denn. Wie ihr sicherlich bemerkt, fällt unsere Aufmerksamkeit ganz automatisch auf das Stückchen Stoff, das wir sehen können und das sich so wunderbar über die kleine Erhebung legt.“ Er räusperte sich erneut. „Und wie wir alle sehen können, führt dieser Anblick dazu, jedenfalls bei uns Männern, dass sich Blut zwischen unseren Beinen sammelt.“
Ein paar lachten nervös, doch die Stimmung im Raum fühlte sich gar nicht nach Lachen an.
„Ich weiß“, erklärte Herr Günzel und auch er klang viel angespannter als zuvor, „dass ihr euch diesen Anblick normalerweise nur vorstellt. Wer von euch hat denn schon einmal an Katharina gedacht und sich dabei einen runtergeholt… Ah ja… immerhin. Herzlichen Glückwunsch, Katharina, offenbar hast du hier schon Eindruck hinterlassen. Das hätte ich nicht gedacht. Du wirktest immer so schüchtern, aber offenbar hast du fünf deiner Klassenkameraden den Kopf verdreht.“ Er lachte.
Seine Hand fuhr über ihre Haut weiter hinab zu ihren Schenkeln und dazwischen. Katharina schloss die Augen, das Pulsieren zwischen ihren Beinen wurde immer intensiver. Die Berührung des Mannes sorgte für kleine Wellen aus Anspannung, die durch ihren Körper fuhren und sie langsam niederdrückten, bis ihr Oberkörper ganz auf dem Tisch lag.
Herr Günzel atmete schwer.
„Vielleicht bemerkt ihr,“, erklärte er weiter, „dass der Stoff hier in der Mitte etwas dunkler wird.“ Er drückte seine Hand etwas stärker gegen sie. Katharina biss sich auf die Lippen. Das Pulsieren war kaum noch auszuhalten.
„So wie wir einen Steifen bekommen, wenn wir Katharina sehen“, brummte Herr Günzel, „so wird sie feucht, wenn sie merkt, wie wir sie wollen.“ Er lachte, aber diesmal klang das gar nicht mehr heiter. „Weil sie es will, weil sie nichts mehr will, als hier nackt vor uns zu liegen. Vielleicht denkt ihr das nicht, doch unsere Katharina hier stellt sich gern einmal vor, wie es wäre, wenn wir uns brav anstellen, um nacheinander unsere Steifen herauszuholen und ihr reinzustecken. Stimmts nicht?“
Katharinas fühlte nur noch das Pulsieren, das drängende Pochen, das besänftigt werden wollte. „Ja“, hauchte sie.
„Du hast dir vorgestellt, wie wir dich alle zusammen f*cken?“
„Ja“, flüsterte Katharina, „das habe ich.“
„Du hast davon geträumt, wir du zwischen einem Dutzend Schwänzen liegst, die dich alle wollen und die dich alle bekommen?“
„Ja.“
„Und du bist bei der Vorstellung gekommen, wie sie alle abspr*tzen, auf dir, in dir… wie das ****** aus deinem Mund läuft, aus deinem Körper…“
„Ja.“
Katharina war völlig außer Atem. Ja, verdammt, das hatte sie sich vorgestellt! Und ja, es hatte sie erregt! Und verdammt ja! Sie wollte gef*ckt werden! Sie wollte es so verdammt sehr, dass sie manchmal wahnsinnig wurde; so sehr, dass sie manchmal einfach aus dem Nichts das Bild von einem Schwanz in ihrem Kopf hatte und spürte wie sie so feucht wurde, dass sie auslief. Ja! In ihren Gedanken passierte das alles, während sie sich im Unterricht langweilte, während sie im Bus saß, während sie im Bett lag. Aber in echt?
Katharina schüttelte den Kopf. Hinter ihr war das tiefe Atmen von Menschen zu hören.
Und dann plötzlich…
ein Reißverschluss.
Oh mein Gott!
Würde er etwa…
Stoff raschelte.
Zog er seine Hose aus?
„Nun“, keuchte Herr Günzel. Er versuchte gar nicht mehr, seine Erregung zu verstecken. „Ich bin ja hier, um euch was beizubringen. Also zeig ich euch jetzt mal, wie man so ne Kleine f*ckt.“
Katharinas Gesicht glühte.
Als seine Finger unter den Stoff fuhren und ihn beiseite zogen, begann sie zu zittern. Sie lag vor ihm. Nackt. Gleich würde er sie berühren!
Gleich würde sein Ding sie dort unten berühren!
Gleich!
Jeden Augenblick würde sie seine warme Haut spüren, seinen harten…
„So“, keuchte Herr Günzel und er klang schon viel näher, „dann wollen wir mal!“
Eine Welle durchzuckte ihren Körper, donnerte in ihren Kopf und hinterließ nichts als Blitze. Katharina presste ihren Kiefer zusammen. Das Bild von Herrn Günzel, aus dessen halb heruntergezerrter Hose sein Steifer ragte, der sich ihr immer mehr näherte… Ihr ganzer Körper spannte sich und eine zweite Welle jagte hindurch. Unwillkürlich stöhnte sie. Sie konnte nicht anders. Eine dritte folgte und auch noch eine vierte.
Katharina verharrte in der Position, die Decke zwischen ihren Beinen. Dann ließ sie leise seufzend alle Spannung gehen.
Oh mein Gott!, dachte sie und zog die Decke bis über ihren Kopf. Verdammt!
  • Geschrieben von LauraDo
  • Veröffentlicht am 28.09.2022
  • Gelesen: 19945 mal

Kommentare

  • CSV08.10.2022 00:36

    Der erste Teil der Jungmädchenstory war für mich genial!
    Dann wurde es für mich unglaubwürdig, aber im nachhinein
    wieder okay, als sie sich die Decke über ihen Kopf zieht. Nur Phantasien! Also nichts gewesen! Alles okay!

    Beamtete Jugendschützer mit "Abmahnberechtigung" würden das anders sehen.... In Beurteilungs-Meetings hypen sie sich gegenseitig hoch, wer will schon die Jugend verderben???

    So hörte ich es gerade von Insidern. Aber den Jugendschützer-Beamten-Zoo gibt es nur in der Bundesrepublik Deutschland, nicht in der westlichen Welt!
    Leider müssen wir diesen "Zoo" hier tödlich ernst nehmen!

    Trotzdem eine gute Story! Auch Jungmädchenphantasien sind weniger harmlos, als wir denken.



    Wie war das noch mit dem Autofahrer auf der falschen Autobahnseite: Nur verrückte "todessehnsüchtige Lemminge"
    auf der Autobahn!......

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