Erotische Geschichten

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Karola

2,5 von 5 Sternen
Mitten in Oslo hatte ich mich verlaufen und stand etwas verzweifelt auf einem großen Platz „Hallo bist Du nicht Theo ?“, sprach hinter mir eine Frauenstimme. Ich war in Norwegen in Urlaub und hatte nicht damit gerechnet ausgerechnet hier angesprochen zu werden . Als ich mich umdrehte stand da eine blonde nicht mehr ganz junge aber attraktive Frau, die ich zunächst nicht einordnen konnte. „Du bist Karola !“, sagte ich nach einem Augenblick . Karola war eine ehemalige Kollegin „ Was machst Du denn hier in Norwegen? Auch Urlaub?“. Nein sie erzählte mir, das sie hierher ausgewandert war. Sie bot an mir den Weg zu zeigen, da mein Ziel auf ihrem Arbeitsweg lag. Wir hatten ein Stück zu laufen und unterhielten uns als hätten wir uns nie aus den Augen verloren lachten viel und standen dann vor der von mir gesuchten Galerie. „ Komm doch heute Abend auf einen Kaffee, dann können wir über alte Zeiten plaudern“, lud sie mich ein, als wir uns verabschiedeten. Sie schrieb mir ihre Adresse auf „ Am besten nimmst Du ein Taxi, dann findest Du mich auch !“, sie verabschiedete sich . Abends stand ich vor ihrer Tür, sie bewohnte ein kleines Häuschen etwas außerhalb von Oslo. Sie öffnete mir und begrüßte mich Küssen auf die Wange , sie roch frisch geduscht und warm. Nachdem ich abgelegt hatte zeigte sie mir ihr Haus, das sie wie sich schnell herausstellte allein bewohnte. Sie war ohne Familie ausgewandert, Karola war mittlerweile fast 60 und hatte diesen Schritt gewagt. Wir setzten uns an den Küchentisch und Karola goss mir einen Kaffee ein, wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es stellte sich heraus, das sie Solo war und offensichtlich klare Absichten hatte. Ich hatte Karola schon begehrt als sie noch meine Kollegin war und obwohl sie 17 Jahre älter als ich war. Auch jetzt mit ihren 59Jahren war sie eine unglaublich attraktive Frau , als sie aufstand um zum Sofa zu gehen, stellte ich mich vor sie legte meine Hände auf ihre Hüften und schaute in ihre blauen Augen „ Du, bist immer noch wunderschön !“ flüsterte ich ihr zu. Karola lächelte, legte ihre Hände um meinen Kopf zog mich langsam zu sich, küsste mich und schaute mich wieder an. „Ja!“, sagte leise. Ich ließ meine Hände sanft über ihren Rücken streichen und begann langsam den obersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen . Früher hatte sie sich dann immer zurückgezogen, aber heute schien sie nichts dagegen zu haben, im Gegenteil sie begann von unten her ihre Bluse zu öffnen und zog sie aus. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein, eingehüllt von einem weißen einfachen BH, ich strich mit flachen Händen sanft über den Stoff, ihre Warzen stellten sich auf und Karola seufzte zum ersten mal genießerisch. Sie anschauend öffnete ich ihren BH, ihre Brüste fielen groß und schwer nach vorn, sanft schob ich den BH von ihren Schultern und legte ihn auf die Seite . Mit den Fingerspitzen strich ich zart über ihre linke Brust hob sie dann an, sie lag schwer und rund in meiner Hand. Ausführlich streichelte und massierte ich sie um sie dann sanft zu küssen, das gleiche wiederholte ich auf der anderen Seite. Karola hatte die Augen geschlossen und genoss „Komm!“, flüsterte sie als ich fertig war und zog mich in Richtung ihres Schlafzimmers. In Ihrem Schlafzimmer stand ein riesiges französisches Bett mit Himmel.und zu meiner Überraschung eine kleine Duschkabine in der Ecke. „ Hab keine Lust im Winter immer durch den kalten Flur ins Bad zu laufen“, sagte Karola die meine Überraschung bemerkt hatte. „ Praktisch veranlagt!“, gab ich grinsend zurück. „Wenn Du magst kannst Du sie ausprobieren.“, sagte sie mich umarmend und küssend, „ausziehen musst Du dich ja eh.“. Ich nahm ihr Angebot an, zog mich unter ihren neugierigen Blicken aus und stieg in die Dusche. Durch die Scheiben sah ich wie sie ein paar Kerzen anzündete und kurz verschwand um mit einer Flasche Sekt wieder zu erscheinen. Als ich aus der Dusche stieg erwartete sie mich mit einem großen warmen Handtuch und trocknete mich ab. Karola schob mich in Richtung des Betts, ich setzte mich auf den Rand ihrer sehr weichen tiefen Matratze, sie trug noch immer ihre Jeans und war im Gegensatz zu mir nur obenherum nackt. Ich öffnete ihre Hose und schob sie ihren Bauch küssend nach unten. Sie hatte jetzt nur noch ihren Slip an und kroch zu mir ins Bett, dessen Vorhang sich hinter ihr verschloss. Mein Schwanz war bei ihrem Anblick zu beachtlicher Größe gewachsen und streckte sich ihr entgegen . „ Da will aber jemand“,sagte sie, nahm in sanft in die Hand und streichelte ihn. „ Ja ,schon seit 10 Jahren!“, flüsterte ich seufzend zurück. Karola beugte sich zu mir, küsste mich „ Na dann wird`s ja mal Zeit“, sie fasste ihn etwas fester und schob dann ihre Lippen über meine dicke schon leicht bläuliche Spitze. Ihr Mund legte sich warm um ihn und mit der Zunge umspielte sie die Spitze.
Sie kam wieder hoch und sagte:, „Den Rest musst Du dir erst verdienen!“. Karola griff durch den Vorhang und zog das Tablett mit dem Sekt herein. Wir tranken den Sekt und küssten uns zwischendurch leidenschaftlich, nach einer Weile begann ich ich mich wieder ihren Brüsten zu widmen, die sich mir üppig dar boten. Karola stellte ihr Glas ab, ließ sich zurückfallen und schloss genießerisch die Augen als ich die Konturen ihrer Brüste nachfuhr und sie zart mit Küssen bedeckte. Ich beugte mich über sie nahm ihre rechte Brust sanft in beide Hände und drückte ihre Brustwarze leicht nach oben. Mit der Zungenspitze begann ihren Warzenhof zu liebkosen und ihren Nippel zu *****n, meine Lippen schlossen sich um ihre hellbraunrote Spitze ich sog und leckte sie mit kreisenden Bewegungen. Karolas Hand legte sich in meinen Nacken und kraulte meinen Haaransatz, ich löste von ihrer Brust und begann den Rest ihres Körpers mit Küssen zu bedecken und mit den Fingerspitzen zu streicheln. Als ich zwischen ihren Beinen ankam, zog ich am Saum ihres Slips den sie noch immer trug . „ Den zieh ich grundsätzlich selbst aus !“, flüsterte sie und schob meine Hand beiseite. Karola drückte mich sanft auf den Rücken küsste mich und setzte sich auf meine Schenkel, ihre Finger strichen über meinen Oberkörper . „Ich hab es gern etwas langsam und zärtlich“, ihre Hände fassten meinen Schwanz und sie liebkoste ihn mit all ihrer Erfahrung. Meine Hände legten sich wieder streichelnd um ihre Brüste. Karola beschäftigte sich intensiv mit meinem Schwanz und meinen Juwelen, ihre kräftigen Finger wussten genau wie man sie behandeln muss. Ich konnte es kaum noch zurückhalten, Karola hielt inne legte sich auf mich und flüsterte „Pause!“. Zu meiner Überraschung zog sie jetzt den Slip aus und warf ihn aus dem Bett. Sie drehte sich um zwischen ihren Schenkeln konnte ich jetzt zum ersten mal einen Blick auf ihr Lustzentrum werfen. Dunkle Haare umschlossen ihre kräftigen Schamlippen die in dieser Position leicht herabhingen. Das Karola mit ihren fast 60 Jahren noch die 69er Position wünschte überraschte mich, ich strich sanft innen ihre Schenkel entlang und nahm ihre Schamlippen sacht zwischen zwei Finger. Karola seufzte auf, ich spürte plötzlich ihren Mund um meine Schwanzspitze, mit den Fingern öffnete ich den Zugang zu ihrer Höhle, ihre Klit wuchs langsam zu beachtlicher Größe. Karola keuchte „ Nimm die Zunge !“. Ich beugte mich etwas vor und leckte sie abwechselnd am Eingang und an der Klit, dann schob ich meine Zunge sanft in ihre jetzt weit geöffnete Höhle.
Karolas Mund legte sich erneut um meinen Schwanz und sie begann sich zwischen meinem Schwanz und meiner Zunge zu bewegen. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz fahren und presste heftig gegen meine in ihr kreisende Zunge. Karola setzte sich fast auf mich stöhnte und grunzte vor Lust, es kam ihr unglaublich heftig. Sie fiel neben mich und ich knetete ihre Lusthöhle mit der einen Hand und ihre Brüste mit der anderen. Sie kam erst nach einem langen anhaltenden Orgasmus zu Ruhe. „ Entschuldige, aber ich wollte Dich nicht aus versehen beißen“, flüsterte sie mir ins Ohr .
Sie fasste meinen Schwanz setzte sich auf mich und endlich durfte ich ihre Lusthöhle erkunden. Karola bewegte sich auf mir, ihre üppigen Brüste hingen vor mir und ich streichelte sie sanft .
Sie schaute mir zu wie meine Erregung stieg und hielt dann inne und lächelte. „ So jetzt darfst Du“, flüsterte sie. Karola beherrschte die Kunst ihre Scheide zusammen zu ziehen, was sie jetzt tat und sich dann sanft bewegte . So etwas hatte ich bei noch keiner Frau erlebt Karola steuerte mich nach belieben, ich war die ganze kurz davor zu kommen sie fand aber immer den Punkt mich zurückzuhalten. „ Jetzt !“ sagte sie plötzlich und gab mir ein paar schnelle Stöße, mein Saft stieg schlagartig auf und ergoss sich tief in Karolas Lusthöhle. Ich sog mich mit Küssen an Karola fest, die mich weiter ritt bis es ihr ein zweites Mal kam. Als Sie neben mir lag sagte sie , „Jetzt schlafen wir erst mal bis morgen früh.“ Sie kuschelte sich an mich und zog die Decke über uns. „Morgen habe ich frei und ich will Dich morgen den ganzen Tag in meinem Bett haben“, flüsterte Karola mir noch ins Ohr dann schlief ich ein...
Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von Saroman
  • Veröffentlicht am 21.02.2012
  • Gelesen: 8383 mal

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