Es hatte einen gewissen Seltenheitswert, dass ich auf einer Karnevalsfeier zu finden war, aber es war tatsächlich so. Obwohl ich zu norddeutsch für diese Art des Feierns bin, besuchte ich einmal eine der größten Feiern der Stadt, um mir das Treiben dort anzuschauen. Bis dahin hatte ich sehr viel über diese Veranstaltung gehört und war sehr neugierig geworden. Besonders die Freizügigkeit der Damenwelt war dabei immer wieder erwähnt worden, weshalb ich beschloss dorthin zu gehen. Zusammen mit ein paar Kumpeln fuhren wir also dorthin. Das schwerste an diesen Veranstaltungen ist es wohl, das richtige Kostüm zu finden. Ich hatte mich für ein schlichtes Kostüm aus dem achtzehnten Jahrhundert entschieden, welches eigentlich nur eine Art Umhang war und von einer venezianischen Maske gekrönt war, die das Gesicht teilbedeckte. Dazu trug ich einen dreieckigen Hut mit einer schwarzen Feder, die steil nach oben ragte. Ein paar alberne Schuhe mit einem Puschel obendrauf bedeckte meine Füße. Fertig war ich für die Feier.
Als wir dort ankamen, sah ich, dass es etliche Personen gab, die sich weitaus weniger Mühe gegeben hatten als ich. Dazu gab es viele Fantasiekostüme. Besonders auffällig war, dass die meisten Frauen mehr auf Sexappeal gesetzt hatten, als auf ein schönes Kostüm. Wenige Klamottenfetzen bedeckten die ansonsten fast nackten Körper. Natürlich war das nett anzusehen, aber nicht unbedingt im Sinne des Themas. Dazu kam natürlich das Verhalten der Menschen, die bedingt durch Alkohol im Laufe des Abends immer freizügiger wurden und sie am Ende an vielen Orten des Geländes kopulierend anzutreffen waren. Aber ich schweife ab.
Meine Kumpel hatte ich lange aus den Augen verloren. Einen sah ich, wie er mit einer Frau in Richtung der Parkplätze ging. Von einem anderen erfuhr ich später, dass er sich den Abend über mit drei Frauen nacheinander vergnügt hatte. Ich hatte bis jetzt kein Glück. Natürlich waren dort viele begehrenswerte Frauen, doch so richtig hatte mich noch keine angemacht. Durch das viele nackte Fleisch, war ich inzwischen schon ziemlich erregt. Dazu kam, dass ich mich entschieden hatte unter dem Umhang kein Höschen zu tragen. Da ich das nicht gewohnt war und mein Gehänge durch den sehr großen Spielraum ständig einer gewissen Reibung am Umhang ausgesetzt war, hatte ich stets einen halbsteifen Schwanz. Kurz und gut, mich erregte es alleine schon, dass alles so schön frei baumelte.
Als ich einmal auf dem Klo war, hörte ich wie es in einer Kabine getrieben wurde. Den Geräuschen nach, konnten es auch zwei Männer gewesen sein. Mir war es egal, schade war nur, dass ich bis jetzt leer ausgegangen war. Nachdem ich die Toilette verließ, sah ich sie. Sie kam mir entgegen und war auf dem Weg zur Damentoilette. Sie trug ein rotes Kleid im venezianischem Stil, dass bis zum Boden reichte und über und über mit Pailletten und Glitzer bedeckt war. Dazu hatte sie einen roten Hut mit vielen Federn auf. Ihr Gesicht war durch eine weiße Maske teilbedeckt, ähnlich wie bei mir. Aber ich konnte ihren schönen Mund sehen. Die Arme und Hände waren mit einem langen Handschuh bedeckt, der nur einen kleinen Bereich der Haut zwischen Oberarm und Schulter sichtbar ließ. Das Kleid war nicht unbedingt figurbetont, aber man konnte einen weiblichen Körper erahnen, der nicht unsexy war und große Brüste und einen prallen Arsch vermuten ließ. Diese Frau fand ich heiß. Also wartete ich, bis sie von der Toilette zurückkam und sprach sie an. Ich schlug vor tanzen zu gehen, obwohl ich das nicht konnte und eigentlich auch nicht wollte, aber irgendwie musste ich mit ihr ins Gespräch kommen. Zu meinem Glück wollte sie auch nicht tanzen, weshalb wir beschlossen etwas trinken zu gehen. Sie hatte eine der zahllosen Bars im Sinn, von wo aus man die Tanzfläche und somit die Leute gut beobachten konnte.
Schon ihre Stimme hatte etwas, was mir gefiel. Dazu konnte ich im Halbdunklen ihre Augen blitzen sehen. Es waren schöne und ausdrucksstarke Augen. Augen können sehr sexy sein. Sie ergriff meine Hand und zog mich hinter ihr her. Dabei hatte ich freien Blick auf ihr Hinterteil und was ich sah, machte mich direkt an. Ihre Pobacken wackelten unter dem Kleid hin und her, aber nur leicht, was darauf schließen ließ, dass der Hintern schön fest war. Auch das gefiel mir gut. An der Bar tranken wir Vodka-Lemmon und beobachteten die Menschen, welche sich auf der Tanzfläche vergnügten. Ab und zu riskierte ich einen Blick auf ihre Oberweite, die ganz durch das Kleid bedeckt war, aber sich deutlich abzeichnete. Ihre Lippen waren wohlgeformt und sie hatte ein sehr schönes Lächeln. Ich spürte, wie ich immer geiler auf diese Frau wurde. Besonders wenn sie trank betrachtete ich ihren Mund, dessen Lippen sinnlich am Glas klebten.
Ich stand etwa einen halben Schritt nach hinten versetzt neben ihr und wir plauderten über alles Mögliche. Meine Hand legte ich vorsichtig um ihre Hüfte und sie kam sofort etwas dichter an mich heran, so dass sich unsere Körper berührte. Sie ließ mich wissen, dass ihr warm unter dem dicken Kleid war, obwohl sie keine Unterwäsche trug. Das mit der Wärme mochte stimmen, aber sie erzählte es mir bestimmt nur, um mich anzumachen. Sachte ließ ich meine Hand über ihren Po fahren, was sie sich gefallen ließ. Dann erzählte ich ihr, dass auch ich keine Unterwäsche trug. Lüstern sah sie mich an. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie das Gesagte erregte. Sie ließ langsam ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Also erklärte ich ihr, wie es sich anfühlte, wenn der Schwanz ständig in Bewegung ist und sich stets am Umhang reibt. Nach dazu bei schnelleren Bewegungen. Und wie die Eier beim Gehen von den Oberschenkeln sanft hin und her gependelt werden. Sie schaute dann auf meine Lippen und ich auf die ihren. Unsere Augen forderten Küsse jeweils von dem anderen. Ein letzter Blick in ihre Augen warfen meine Zweifel beiseite und ich küsste sie. Dabei glitt meine Hand über ihr Hinterteil und rieb es sanft. Auch ihre Hand fand meinen Po. Leicht kniff sie hinein. So standen wir küssend dort. Nach einem kurzen Moment unterbrach sie den Kuss, der mich so erregt hatte, dass ich mit einem Ständer dort stand, und sie schaute sich um. Dann zog sie mich in einen Bereich auf der anderen Seite des Tresens. Dort stand niemand. Wir stellten unsere Getränke auf dem Tresenbrett ab und sie stellte sich hinter mich, ihren Oberkörper an mich drückend. Ich spürte ihre festen Brüste an meinem Rücken und war nun richtig erregt. Mein Schwanz unter dem Umhang stand steil nach oben. Vorsichtig streichelte sie darüber. Langsam aber bestimmt zog sie meinen Umhang nach oben, bis sie meinen Schwanz ergreifen konnte und damit begann, ihn langsam zu w*chsen. Ich nahm ihr den Umhang ab, so dass sie beide Hände frei hatte für ihren Liebesdienst. Als besonders geil empfand ich es, dass sie Handschuhe dabei trug. Das machte mich richtig an. Mit der anderen Hand massierte sie sanft meine Eier. Dann wanderte ihre Hand weg von den Eiern, glitt über meinen Hintern und knetet ihn sanft. Ich spürte, wie die ersten Tropfen in mir hochsteigen. Es war eine unbeschreiblich geile Situation, dort so vor allen Leuten zu stehen. Schließlich steckte sie mir einen Finger in den Po und ich spr*tzte dabei sofort ab. Sie musste den Handschuh irgendwie ausgezogen haben, jedenfalls konnte ich ihn nicht in mir spüren. Mein ****** flog aus mir heraus und sie w*chste immer weiter, bis sie sich die Hand ableckte. Nachdem wir uns kurz küssten, wechselten wir die Position. Nun stand sie vor mir. Ich musste mich etwas bücken, das sie kleiner war als ich, um ihr Kleid langsam nach oben zu ziehen. Sie trank einen Schluck und hielt dann den Umhang für mich, damit ich nun beide Hände frei hatte. Ich ließ meine Finger sanft über ihre Schenkel gleiten. Dann bewegten sie sich so weit nach oben, dass sie zwischen Schenkel und Schamlippen streicheln konnten, bevor sie höher wanderten und ihren Venushügel berührten. Sie war ganz blank rasiert, nicht ein Stoppelhaar war zu fühlen. Ihre Haut fühlte sich dort sehr samtig an. Meine Hände streichelten dann langsam weiter nach unten zu ihren Schamlippen, an denen ich sanft zog und sie zwischen meinen Fingern rieb. Ich spürte wie ihr Atem schneller wurde, sie war sicherlich so erregt, wie es kurz zuvor noch war. Dann ließ ich einen Finger in ihre Lustgrotte gleiten, feucht und warm nahm sie ihn auf. Mit der anderen Hand fand ich ihre Perle, die ich zärtlich drückte und sie dann kreisend rieb. Sie trug dort ein Piercing, was ihr bestimmt noch mehr Lust bereitete. Lange brauchte sie nicht, um zu kommen. Mein einer Finger kreiste etwa ein fingergliedtief in ihrer Grotte, der andere rotierte an ihre Perle und drückte auf ihr Piercing. Schon kam sie stöhnend, ihre Muskeln an der Grotte spannten sich an und zuckten, sie drückte ihre Schenkel zusammen, so dass meine Hände gequetscht wurden. Ich konnte spüren wie ihr Saft aus ihr herauslief und ich konnte ihn riechen. So verwöhnte ich sie noch eine Weile lang, bis sie ihr Kleid nach unten schob, sich umdrehte und mich küsste.
Wir tranken aus und schlenderten durch den Saal. Dabei flüsterte sie mir zu, dass sie einen Ort suchte, um unser Liebesspiel fortzusetzen. Doch kein Ort schien ihr zu gefallen. Ich war schon wieder sehr erregt. Voller Vorfreude ließ ich mich führen. Mein Schwanz rieb an dem Umhang, die Eier baumelten hin und her. Als sie irgendwann stehen blieb, nutzte ich die Gelegenheit, um meine Hand unter ihren Rock zu schieben. Mir war es egal, ob man uns beobachtete, ich wollte sie nur anfassen, ihre Nässe spüren unter diesem Kleid und es ihr besorgen. Das machte mich geil. Sie ließ es mit sich machen. Ich hatte mich seitlich neben sie gesetzt, während sie in die Menge guckend stand und mich machen ließ. Ohne große Umweg fand meine Hand nun ihre Grotte. Meine Finger drückten ihr Piercing, was sie sehr zu erregen schien. Ich fühlte wie ihr Saft nur so aus ihr hinauslief, als ich meine Finger langsam in sie einführte. Ihre Schenkelinnenseiten waren nass von ihrem geilen Saft. Bestimmt tropfte sie den Boden damit voll. Mit zwei Fingern war ich in ihr und ich bewegte sie immer schneller hin und her. Mein Daumen lag dabei auf ihrer Perle und rieb sie immer wilder. Ich merkte, wie ihre Beine anfingen zu zittern, dann kam sie. Ihre Hand lag auf meiner Schulter und sie drückte sehr fest zu, während ihres Hohepunktes. Ihre Grottenmuskeln spannten und entspannten sich in einem immer schnelleren Abstand. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir ihren lustverzerrten Mund. Mein Schwanz war wieder hart und bereit für sie. Als sie fertig war, nahm sie meine Hand und zog mich schnell hinter ihr her.
Wir landeten auf dem Damenklo. Etwas Besseres hatten wir nicht finden können. Mir war es allerdings egal, ich wollte einfach nur kommen, einfach nur abspr*tzen, so geil war ich inzwischen schon wieder. Gierig zog sie mich in eine der Kabinen, riss meinen Umhang und ihren Rock hoch, drehte sich zur Wand streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Mein Schwanz fand fast von selbst den Weg in ihre Grotte, doch schon kurz, nachdem er drinnen war, zog sie ihn heraus. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz und stieß ihn willig gegen ihr Poloch. Ich verstand und führte ihn sanft in ihr Pol*ch ein. Vorsichtig bewegte ich mich hin und her. Ich spürte, dass sie sich selbst berührte und es schien ihr große Lust zu bereiten, sich selbst anzufassen und meinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Mich erregte, dass sie Handschuhe dabei trug. Meine Stöße wurden schneller und tiefer, ihre Enge brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie sie ihren Muskelring zusammendrückte, so als ob sie meinen Schwanz herausdrücken wollte. Durch die Enge brauchte ich nicht lange. Sie kam durch ihre Finger zum Höhepunkt, als ich in sie hineinspr*tze. So kamen wir gleichzeitig. Ihr Muskelring war nun so stark, dass sie mich tatsächlich hinauswarf. Schnell ergriff sie meinen Schwanz und w*chste ihn, denn ich war noch im Kommen gewesen. So rettete sie meinen Orgasmus, der supergeil war. Wild küssend hielten wir uns noch eine Weile in der Kabine auf.
Aus irgendeinem Grund verloren wir uns an diesem Abend aus den Augen. Und wir fanden nicht wieder zusammen. Gerne hätte ich diese geile Frau ohne Maske gesehen, am liebsten nackt in irgendeinem Bett. Und noch lieber hätte ich mich weiter mir vergnügt, denn sie war eine Frau, die viel daran zu haben schien, einen Mann kommen zu lassen und auch selbst zu kommen. Aber so war es nicht. Ich sah sie nie wieder. Wäre sie mir auf der Straße oder sonst wo begegnet, ich hätte sie nicht wiedererkannt. Und sie mich bestimmt auch nicht.
Als wir dort ankamen, sah ich, dass es etliche Personen gab, die sich weitaus weniger Mühe gegeben hatten als ich. Dazu gab es viele Fantasiekostüme. Besonders auffällig war, dass die meisten Frauen mehr auf Sexappeal gesetzt hatten, als auf ein schönes Kostüm. Wenige Klamottenfetzen bedeckten die ansonsten fast nackten Körper. Natürlich war das nett anzusehen, aber nicht unbedingt im Sinne des Themas. Dazu kam natürlich das Verhalten der Menschen, die bedingt durch Alkohol im Laufe des Abends immer freizügiger wurden und sie am Ende an vielen Orten des Geländes kopulierend anzutreffen waren. Aber ich schweife ab.
Meine Kumpel hatte ich lange aus den Augen verloren. Einen sah ich, wie er mit einer Frau in Richtung der Parkplätze ging. Von einem anderen erfuhr ich später, dass er sich den Abend über mit drei Frauen nacheinander vergnügt hatte. Ich hatte bis jetzt kein Glück. Natürlich waren dort viele begehrenswerte Frauen, doch so richtig hatte mich noch keine angemacht. Durch das viele nackte Fleisch, war ich inzwischen schon ziemlich erregt. Dazu kam, dass ich mich entschieden hatte unter dem Umhang kein Höschen zu tragen. Da ich das nicht gewohnt war und mein Gehänge durch den sehr großen Spielraum ständig einer gewissen Reibung am Umhang ausgesetzt war, hatte ich stets einen halbsteifen Schwanz. Kurz und gut, mich erregte es alleine schon, dass alles so schön frei baumelte.
Als ich einmal auf dem Klo war, hörte ich wie es in einer Kabine getrieben wurde. Den Geräuschen nach, konnten es auch zwei Männer gewesen sein. Mir war es egal, schade war nur, dass ich bis jetzt leer ausgegangen war. Nachdem ich die Toilette verließ, sah ich sie. Sie kam mir entgegen und war auf dem Weg zur Damentoilette. Sie trug ein rotes Kleid im venezianischem Stil, dass bis zum Boden reichte und über und über mit Pailletten und Glitzer bedeckt war. Dazu hatte sie einen roten Hut mit vielen Federn auf. Ihr Gesicht war durch eine weiße Maske teilbedeckt, ähnlich wie bei mir. Aber ich konnte ihren schönen Mund sehen. Die Arme und Hände waren mit einem langen Handschuh bedeckt, der nur einen kleinen Bereich der Haut zwischen Oberarm und Schulter sichtbar ließ. Das Kleid war nicht unbedingt figurbetont, aber man konnte einen weiblichen Körper erahnen, der nicht unsexy war und große Brüste und einen prallen Arsch vermuten ließ. Diese Frau fand ich heiß. Also wartete ich, bis sie von der Toilette zurückkam und sprach sie an. Ich schlug vor tanzen zu gehen, obwohl ich das nicht konnte und eigentlich auch nicht wollte, aber irgendwie musste ich mit ihr ins Gespräch kommen. Zu meinem Glück wollte sie auch nicht tanzen, weshalb wir beschlossen etwas trinken zu gehen. Sie hatte eine der zahllosen Bars im Sinn, von wo aus man die Tanzfläche und somit die Leute gut beobachten konnte.
Schon ihre Stimme hatte etwas, was mir gefiel. Dazu konnte ich im Halbdunklen ihre Augen blitzen sehen. Es waren schöne und ausdrucksstarke Augen. Augen können sehr sexy sein. Sie ergriff meine Hand und zog mich hinter ihr her. Dabei hatte ich freien Blick auf ihr Hinterteil und was ich sah, machte mich direkt an. Ihre Pobacken wackelten unter dem Kleid hin und her, aber nur leicht, was darauf schließen ließ, dass der Hintern schön fest war. Auch das gefiel mir gut. An der Bar tranken wir Vodka-Lemmon und beobachteten die Menschen, welche sich auf der Tanzfläche vergnügten. Ab und zu riskierte ich einen Blick auf ihre Oberweite, die ganz durch das Kleid bedeckt war, aber sich deutlich abzeichnete. Ihre Lippen waren wohlgeformt und sie hatte ein sehr schönes Lächeln. Ich spürte, wie ich immer geiler auf diese Frau wurde. Besonders wenn sie trank betrachtete ich ihren Mund, dessen Lippen sinnlich am Glas klebten.
Ich stand etwa einen halben Schritt nach hinten versetzt neben ihr und wir plauderten über alles Mögliche. Meine Hand legte ich vorsichtig um ihre Hüfte und sie kam sofort etwas dichter an mich heran, so dass sich unsere Körper berührte. Sie ließ mich wissen, dass ihr warm unter dem dicken Kleid war, obwohl sie keine Unterwäsche trug. Das mit der Wärme mochte stimmen, aber sie erzählte es mir bestimmt nur, um mich anzumachen. Sachte ließ ich meine Hand über ihren Po fahren, was sie sich gefallen ließ. Dann erzählte ich ihr, dass auch ich keine Unterwäsche trug. Lüstern sah sie mich an. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie das Gesagte erregte. Sie ließ langsam ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Also erklärte ich ihr, wie es sich anfühlte, wenn der Schwanz ständig in Bewegung ist und sich stets am Umhang reibt. Nach dazu bei schnelleren Bewegungen. Und wie die Eier beim Gehen von den Oberschenkeln sanft hin und her gependelt werden. Sie schaute dann auf meine Lippen und ich auf die ihren. Unsere Augen forderten Küsse jeweils von dem anderen. Ein letzter Blick in ihre Augen warfen meine Zweifel beiseite und ich küsste sie. Dabei glitt meine Hand über ihr Hinterteil und rieb es sanft. Auch ihre Hand fand meinen Po. Leicht kniff sie hinein. So standen wir küssend dort. Nach einem kurzen Moment unterbrach sie den Kuss, der mich so erregt hatte, dass ich mit einem Ständer dort stand, und sie schaute sich um. Dann zog sie mich in einen Bereich auf der anderen Seite des Tresens. Dort stand niemand. Wir stellten unsere Getränke auf dem Tresenbrett ab und sie stellte sich hinter mich, ihren Oberkörper an mich drückend. Ich spürte ihre festen Brüste an meinem Rücken und war nun richtig erregt. Mein Schwanz unter dem Umhang stand steil nach oben. Vorsichtig streichelte sie darüber. Langsam aber bestimmt zog sie meinen Umhang nach oben, bis sie meinen Schwanz ergreifen konnte und damit begann, ihn langsam zu w*chsen. Ich nahm ihr den Umhang ab, so dass sie beide Hände frei hatte für ihren Liebesdienst. Als besonders geil empfand ich es, dass sie Handschuhe dabei trug. Das machte mich richtig an. Mit der anderen Hand massierte sie sanft meine Eier. Dann wanderte ihre Hand weg von den Eiern, glitt über meinen Hintern und knetet ihn sanft. Ich spürte, wie die ersten Tropfen in mir hochsteigen. Es war eine unbeschreiblich geile Situation, dort so vor allen Leuten zu stehen. Schließlich steckte sie mir einen Finger in den Po und ich spr*tzte dabei sofort ab. Sie musste den Handschuh irgendwie ausgezogen haben, jedenfalls konnte ich ihn nicht in mir spüren. Mein ****** flog aus mir heraus und sie w*chste immer weiter, bis sie sich die Hand ableckte. Nachdem wir uns kurz küssten, wechselten wir die Position. Nun stand sie vor mir. Ich musste mich etwas bücken, das sie kleiner war als ich, um ihr Kleid langsam nach oben zu ziehen. Sie trank einen Schluck und hielt dann den Umhang für mich, damit ich nun beide Hände frei hatte. Ich ließ meine Finger sanft über ihre Schenkel gleiten. Dann bewegten sie sich so weit nach oben, dass sie zwischen Schenkel und Schamlippen streicheln konnten, bevor sie höher wanderten und ihren Venushügel berührten. Sie war ganz blank rasiert, nicht ein Stoppelhaar war zu fühlen. Ihre Haut fühlte sich dort sehr samtig an. Meine Hände streichelten dann langsam weiter nach unten zu ihren Schamlippen, an denen ich sanft zog und sie zwischen meinen Fingern rieb. Ich spürte wie ihr Atem schneller wurde, sie war sicherlich so erregt, wie es kurz zuvor noch war. Dann ließ ich einen Finger in ihre Lustgrotte gleiten, feucht und warm nahm sie ihn auf. Mit der anderen Hand fand ich ihre Perle, die ich zärtlich drückte und sie dann kreisend rieb. Sie trug dort ein Piercing, was ihr bestimmt noch mehr Lust bereitete. Lange brauchte sie nicht, um zu kommen. Mein einer Finger kreiste etwa ein fingergliedtief in ihrer Grotte, der andere rotierte an ihre Perle und drückte auf ihr Piercing. Schon kam sie stöhnend, ihre Muskeln an der Grotte spannten sich an und zuckten, sie drückte ihre Schenkel zusammen, so dass meine Hände gequetscht wurden. Ich konnte spüren wie ihr Saft aus ihr herauslief und ich konnte ihn riechen. So verwöhnte ich sie noch eine Weile lang, bis sie ihr Kleid nach unten schob, sich umdrehte und mich küsste.
Wir tranken aus und schlenderten durch den Saal. Dabei flüsterte sie mir zu, dass sie einen Ort suchte, um unser Liebesspiel fortzusetzen. Doch kein Ort schien ihr zu gefallen. Ich war schon wieder sehr erregt. Voller Vorfreude ließ ich mich führen. Mein Schwanz rieb an dem Umhang, die Eier baumelten hin und her. Als sie irgendwann stehen blieb, nutzte ich die Gelegenheit, um meine Hand unter ihren Rock zu schieben. Mir war es egal, ob man uns beobachtete, ich wollte sie nur anfassen, ihre Nässe spüren unter diesem Kleid und es ihr besorgen. Das machte mich geil. Sie ließ es mit sich machen. Ich hatte mich seitlich neben sie gesetzt, während sie in die Menge guckend stand und mich machen ließ. Ohne große Umweg fand meine Hand nun ihre Grotte. Meine Finger drückten ihr Piercing, was sie sehr zu erregen schien. Ich fühlte wie ihr Saft nur so aus ihr hinauslief, als ich meine Finger langsam in sie einführte. Ihre Schenkelinnenseiten waren nass von ihrem geilen Saft. Bestimmt tropfte sie den Boden damit voll. Mit zwei Fingern war ich in ihr und ich bewegte sie immer schneller hin und her. Mein Daumen lag dabei auf ihrer Perle und rieb sie immer wilder. Ich merkte, wie ihre Beine anfingen zu zittern, dann kam sie. Ihre Hand lag auf meiner Schulter und sie drückte sehr fest zu, während ihres Hohepunktes. Ihre Grottenmuskeln spannten und entspannten sich in einem immer schnelleren Abstand. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir ihren lustverzerrten Mund. Mein Schwanz war wieder hart und bereit für sie. Als sie fertig war, nahm sie meine Hand und zog mich schnell hinter ihr her.
Wir landeten auf dem Damenklo. Etwas Besseres hatten wir nicht finden können. Mir war es allerdings egal, ich wollte einfach nur kommen, einfach nur abspr*tzen, so geil war ich inzwischen schon wieder. Gierig zog sie mich in eine der Kabinen, riss meinen Umhang und ihren Rock hoch, drehte sich zur Wand streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Mein Schwanz fand fast von selbst den Weg in ihre Grotte, doch schon kurz, nachdem er drinnen war, zog sie ihn heraus. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz und stieß ihn willig gegen ihr Poloch. Ich verstand und führte ihn sanft in ihr Pol*ch ein. Vorsichtig bewegte ich mich hin und her. Ich spürte, dass sie sich selbst berührte und es schien ihr große Lust zu bereiten, sich selbst anzufassen und meinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Mich erregte, dass sie Handschuhe dabei trug. Meine Stöße wurden schneller und tiefer, ihre Enge brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie sie ihren Muskelring zusammendrückte, so als ob sie meinen Schwanz herausdrücken wollte. Durch die Enge brauchte ich nicht lange. Sie kam durch ihre Finger zum Höhepunkt, als ich in sie hineinspr*tze. So kamen wir gleichzeitig. Ihr Muskelring war nun so stark, dass sie mich tatsächlich hinauswarf. Schnell ergriff sie meinen Schwanz und w*chste ihn, denn ich war noch im Kommen gewesen. So rettete sie meinen Orgasmus, der supergeil war. Wild küssend hielten wir uns noch eine Weile in der Kabine auf.
Aus irgendeinem Grund verloren wir uns an diesem Abend aus den Augen. Und wir fanden nicht wieder zusammen. Gerne hätte ich diese geile Frau ohne Maske gesehen, am liebsten nackt in irgendeinem Bett. Und noch lieber hätte ich mich weiter mir vergnügt, denn sie war eine Frau, die viel daran zu haben schien, einen Mann kommen zu lassen und auch selbst zu kommen. Aber so war es nicht. Ich sah sie nie wieder. Wäre sie mir auf der Straße oder sonst wo begegnet, ich hätte sie nicht wiedererkannt. Und sie mich bestimmt auch nicht.
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