Erotische Geschichten

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Karla 2 LEIHGEBÜHR

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„Hallo, grüß dich. Bist du in einer halben Stunde noch zu Hause? Ich geh gleich ins Kino und will dir auf dem Weg schnell deine Bücher zurückbringen."

„Ich bin da, kein Problem."

„Okay, bis gleich." Das war Karla am Telefon. Kurz und bündig wie immer. Ich holte mir eine Flasche Pils und blätterte weiter im SPIEGEL. Soll ruhig kommen dachte ich, war beim letzten Mal ja ganz nett. Vielleicht auch ein bisschen mehr als das.

Die Haustürklingel. Karla. Hatte sich ja echt beeilt. Von wegen halbe Stunde. Mit den Büchern in den Armen, vor ihrem Bauch. Darüber ihre Brüste in einem knallengen T Shirt, darunter bauchnabelfrei, oben weit ausgeschnitten. Kein BH, wozu auch? Ihre Brustwarzen deutlich zu erkennen.

„Komm rein."

„Aber nur kurz. Muss gleich weiter."

„Komm erst mal rein." Ich mach die Wohnungstür zu und geh vor, setz mich in meinen Sessel. Sie legt die Bücher aufs Sofa mir gegenüber, schmeißt sich daneben. Kopf auf Lehnenhöhe, die Beine weit gespreizt.

„Mann, ist das eine Hitze. Bei diesen Temperaturen ist Fahrrad fahren echt stressig."

„Willst du was trinken?" ich stehe auf und gehe zum Kühlschrank. „Bier? Wasser? O Saft? Was anderes hab ich nicht. Milch?"

Sie läuft hinter mir vorbei ins Bad. „Ist das Bier kalt? Dann ein Bier."

Bei mir ist das Bier/Pils immer kalt. Ich mach ihr eins auf und stell die Flasche neben das Sofa, setze mich in meinen Sessel. Sie kommt mit einem Handtuch zurück, schmeißt sich in die gleiche Positur wie vorhin, wischt sich mit dem Handtuch Schweiß von der Stirn, rubbelt über ihren Bauchnabel, breitet es über ihren Kopf, so dass von dem nichts mehr zu sehen ist. Aber der Rest ist ansehnlich. Titten mit Nippeln, die nach Anfassen und mehr schreien unter einer Provokation von T Shirt. Weit gespreizte Beine in dunkelblauen Jeans. Ich brauche mir nicht die Frage zu stellen, wo sich da die Muschi befindet. Schon eher, wie ihr Befinden ist.

„Puh, das tut gut". Sie breitet ihr Arme aus um ihre Achselhöhlen zu lüften, fächelt sich mit den Händen Luft dahin.

„Trink erst mal was", sage ich, starre ihr auf die Titten, zwischen die Beine. Wohin auch sonst, bei dem Angebot.

„Kannste mir die Flasche mal anreichen? Ich kann im Moment kein Glied mehr regen."

Sie vielleicht nicht, aber mein Glied verhält sich ziemlich rege bei dem Anblick. Sie scheint wieder ein Spiel zu spielen, wie beim letzten Mal, als sie sich die Bücher ausgeliehen hat. Ich war noch nie ein Spielverderber, schon gar nicht bei solch aparten Spielchen. Ich lasse mich aus dem Sessel nach vorn auf die Knie fallen, beuge mich vor und nehme die Bierflasche, stelle sie ihr zwischen die Beine, stoffeng vor die Vulva.

„Das tut gut". Sonst keine Reaktion. Ich frage mich, wie sie so was trinken will. Aber vielleicht ist diese Frage auch müßig. Vielleicht dürstet es sie ja gar nicht nach Pils, sondern nach was ganz Anderem. Sie spreizt die Beine noch etwas weiter, rutscht mit dem Arsch bis an den Rand der Sitzfläche. Ich drücke die Flasche sanft auf die Stelle, wo sich unter der Hose ihre Klitoris befinden muss. Dass sie eine hat, weiß ich. Irgendwo ziemlich genau da. Ich warte, ob noch was von ihr kommt. Nichts.

Vor meiner Nase die Bierflasche vor ihrer *****, etwas höher ihr Bauchnabel, noch etwas höher ihre Titten. Darüber das grüne Handtuch über ihrem Gesicht. Ich frage mich gerade, welchen Stich ich in diesem Spiel ausspielen soll, da windet sie sich das Handtuch um den Kopf wie einen Turban, nur, dass ihr der Turban bis ans Kinn reicht. Ihre Hände lässt sie verschränkt hinter ihren Kopf. Irgendwie Mumie. Soll ich eine Mumie ****en? Karla als Mumie? Na ja, wäre als Anfang oder Fortsetzung des Spielchens vom letzten Mal auch nicht schlecht.

Zunächst mal wird mir mein Steifer bewusst. Gut, dass es ihn gibt. Hier vor mir scheint eine lohnende Aufgabe für ihn zu warten.

Jetzt nehme ich mir erst mal Karlas Titten vor. Ich richte mich auf den Knien auf, beuge mich vor. Drücke mit meinem Bauchnabel die Pilsflasche fester gegen ihre Muschi. Bin mit dem Mund genau auf Höhe ihrer Brustwarzen. Schiebe Ihr das T- Shirt bis unters Kinn. Ist das ein Anblick! Lutschen, knabbern, saugen, leichtes Beißen. Erst die eine, dann die andere. Sie werden größer, härter, richtige Nippel eben, wie es sich gehört. Ich spüre, wie sich unten der Druck der inzwischen nicht mehr ganz so eiskalten Bierflasche gegen meinen Bauchnabel verstärkt. Darunter drückt mein ****** gegen das Sofa. Irgendwas passt hier noch nicht so richtig zusammen Diese scheiß Hosen.

Ich stehe auf und zieh mir die Hose aus. Mein Jonny freut sich, hat jetzt mehr Luft, scheint tief durchzuatmen, schwenkt seine Spitze einige Male hin und her, aus Dankbarkeit für die Befreiung und zur Begrüßung.

Was mache ich mit Karla? Von ihrer Seite keine Initiative. Aber sie hat garantiert registriert, was ich gerade gemacht habe. Am liebsten würde ich ihr jetzt meinen Jonny in den Mund stecken. Aber da ist der verdammt Handtuch Turban. Und außerdem liegt sie immer noch voll angezogen vor mir, jedenfalls was ihre untere Region betrifft. Scheint ein Teil des Spiels, ihres Spiels zu sein. Was mir im Moment zwar noch ganz gut gefällt, aber eben nur noch ganz gut.

Sie bestimmt die Spielregeln und scheint es zu genießen, darauf zu warten, was mir an neuen Spielregeln einfällt. Einen Augenblick überlege ich, ob ich dieses Herumgekaspere einfach abbreche und zur Konversation übergehe. Aber nein, denke ich, ich habe noch ein paar Überraschungen auf Lager.

Erstens: Die Bierflasche zwischen ihren Beinen weg! Da habe ich eine echte Alternative. Zweitens: Sandalen aus. Gedacht, getan. Drittens: Ihre Hose runter! Nicht so schnell getan, wie gedacht. Aber sie hilft mit. Lüpft ihren Arsch, damit ich die Hose überhaupt über ihre prallen Pobacken bekomme, kneift ihre Beine zusammen, damit die Hose auch runtergeht. Ich schmeiß' sie in irgendeine Ecke. Slip desgleichen. Und schon hat sie ihre Beine wieder in der umgekehrten Y Stellung. Ihre Muschi direkt vor meiner Nase, vor meinen Augen, vor meinem Mund.

Frau ohne Verpackung. Oder fast ohne Verpackung. Ein Hauch von Pfefferminze kitzelt meine Nase. Benutzt sie Intimspray? Ist das eine von ihren Raffinessen? Eine verquere Aufforderung nach dem Motto: Pfeffer mich!

Karla scheinbar teilnahmslos. Mein Jonny nicht. Er möchte ganz schnell rein da, zwischen diese Beine, in diese Frau! ****en! Sie voller Lust und Spaß ernsthaft vögeln. Diesen passiven Körper in Bewegung bringen, stöhnen, keuchen, jubeln lassen. Sie dazu bringen, dass sie mich hingebungsvoll will, meinen Jonny will, meinen Geysirausbruch, der sich mit ihrer Nässe wie in einem Whirlpool vermengt.

Ich schiebe meine Hände unter ihre Pobacken. Sie sind angespannt, ihre Beinmuskeln ebenso, ihre Füße berühren nur noch mit den Zehenspitzen den Teppich. Ich gleite mit meiner Zunge leicht über ihre Spalte, sie spreizt die Beine noch weiter, so was wie ein Spagat mit angewinkelten Knien. Meine Zunge hat keine Schwierigkeiten, zwischen ihre Schamlippen zu gleiten, sie zu *****n, tiefer vorzustoßen. Feuchtigkeit glitzert wie Tau auf rosigem Untergrund, zwischen Moos gebettet. Offener, schamloser, schamfreier kann eine Frau ihre flotte Grotte nicht anbieten, einladender auch nicht. Der Besucher wartet schon voll Ungeduld, lauert vor dem Eingang.

Schluss mit dem - irgendwie reizvollem - Vorgeplänkel. Mein Jonny fühlt sich hart an wie ein Knochen, seine Spitze ist nur wenige Zentimeter vom Ziel entfernt, dem er entgegenhechelt wie ein Spürhund seiner Beute. Ich hebe ihre Arschbacken an und ziehe sie näher zu mir. Jonnys Kopf glitscht in den Eingang ihrer Grotte, verharrt, um zu sondieren, was da weiter auf ihn zukommt.

Da setzt Karla sich mit einem Ruck auf, legt ihre Arme um meinen Hals, geht in die Hocke, rammt sich meinen Jonny bis zum Anschlag in sich rein. Kein Wort, lediglich ein leichtes Stöhnen. Ihre Titten direkt vor meinem Mund.

Ich sauge abwechselnd an ihnen, reibe sie mit der Zunge, bis sie hart wie zwei Fingerspitzen auf mich zeigen. Karla bestimmt das Tempo, hebt sich, senkt sich, ich unterstütze sie mit meinen Händen um ihre Arschbacken, die ich dabei noch weiter auseinanderziehe, wenn das überhaupt möglich ist. Ihre Muschi gibt quatschende, saugende Geräusche von sich. Eine liebliche Begleitmusik. Das Handtuch ist ihr vom Kopf geglitten, sie hat die Augen geschlossen, steckt mir ihre Zunge in den Mund, beißt mir in die Lippen, schlabbert mir wie ein Hündin über die Augen, presst meinen Kopf zwischen Ihre Brüste, dass ich kaum mehr Luft bekomme.

Dabei verliere ich das Gleichgewicht, falle, lande auf dem Rücken, sie auf mich drauf, mein Jonny rutscht aus ihr raus. Aber schon hat sie den Stift wieder in ihrem Zentrum befestigt und setzt ihren Ritt auf mir fort, lässt ihr Becken um den Stachel in ihrem Fleisch kreisen. Mit geht es blendend, ich liege da, lasse mich verwöhnen, beobachte dies entfesselte Weib, wie mein Liebesknochen in ihr verschwindet, wieder ein Stück sichtbar wird, in ihr verschwindet, ihre hüpfenden Brüste, ihre zusammengekniffenen Lippen, ihre geschlossenen Augen, ihre verschwitzten Stirnhaare.

Dann lässt sie sich nach vorne fallen, stützt sich mit den Armen ab, ihre Haarspitzen kitzeln mein Gesicht, ihr Rhythmus wird schneller, ihr Atem geht schneller, sie nähert sich dem Höhepunkt. Ich zwirble ihr Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, passe mich ihrem Rhythmus an, stoße meinen Jonny mit ganzer Kraft in sie hinein, wieder und immer wieder. Jetzt reitet sie Galopp und dann kommt sie. Ein Krampf erschüttert ihren Körper und presst ein nicht enden wollendes Stöhnen aus ihrem aufgerissenen Mund. Sie presst ihre Muschi gegen meinen Unterleib, eine Flut von *****nsaft überschwemmt meine Schamhaare, meine Eier.

Ich bin noch nicht gekommen, bin kurz davor. Jetzt will ich auch meinen Orgasmus haben, wälze sie auf den Rücken, bevor sie sich entspannen kann und ramme meinen Jonny in dieses glitschige, heiße, weit geöffnete Loch. Sie scheint damit sehr einverstanden zu sein, reckt ihr Beine in die Luft und krallt ihr Fingernägel in meine Arschbacken, in meinen Rücken, dass es schmerzt. Das feuert mich nur noch mehr an und auch Klara kommt wieder auf Touren, stöhnt, schreit. "Ja..., ja..., ja...!"

Auf ihrem Bauch, ihren Titten, ihrer Stirn, ihrer Nasenspitze schimmert Schweiß, als wäre ihr der *****nsaft aus allen Poren getreten. Meine Eier klatschen gegen ihren Arsch, ich spüre, dass ich gleich komme, sie spürt das auch. Aus „Ja“ wird „Aaaaa…!“, wird zu einem Juchzen und sie kommt erneut. Ich explodiere in ihr und spritze sie voll. Sie pflügt mir mit ihren Fingernägeln Furchen in die Rückenhaut wie ein beschwipster Bauer mit einem zugedröhnten Pferd in ein Ackerfeld, dass ich vor Schmerz und Lust gleichzeitig aufschreie. Auch eine Art, sich für Wochen unvergesslich zu machen.

Ich stoße noch zwei, drei mal nach, dann sinke ich auf sie wie ein nasser, leerer Sack. Unser Schweiß vermischt sich. Wir liegen da wie tot, völlig ausge****t. Aus ihr muss ein ganzer See von *****nsaft und ****** auf den Teppich fließen. Egal, Schwund ist überall. Ich sehe ihr ins Gesicht, sie hat die Augen immer noch geschlossen. Hat sie die irgendwann eigentlich mal aufgehabt. Ich hab's jedenfalls nicht gesehen.
Ihr Atem beruhigt sich, ich spüre es an den Bewegungen ihres Bauches gegen meinen. Ich puste ihr ins verschwitzte Ohr, sie zuckt. Mein Jonny ist noch fast hart. Sachte stoße ich ihn noch einige Male in ihren schlaffen Körper, richte mich dann auf, knie vor ihrem weit klaffenden tiefroten Loch, stecke meinen Finger hinein, kneife sie vorsichtig in die prallen Schamlippen, tippe mit der Zeigefingerspitze aus Jux und Tollerei SOS auf ihren Kitzler, lege mich neben sie auf den Rücken und verschränke entspannt die Hände hinter meinem Kopf.

Karla setzt sich auf, greift sich das Handtuch, trocknet ihren Arsch, ihre Muschi, ihre Oberschenkel. Wäre ich *****nsaft Fetischist, würde ich das Handtuch in einem Tresor aufbewahren. Als sie auf Händen und Knien zur Pilsflasche kriecht, bietet sie mir noch einen prächtigen Blick auf ihr Hinterteil, setzt die Flasche zu einem langen Schluck an, rülpst, verschluckt sich.

Ha! Karla kann auch außer beim Vögeln so was wie vulgär, oder normal sein.

Ehe ich es richtig begreife, steht sie in Jeans und Sandalen vor mir. Ihr T Shirt sieht etwas ramponiert aus, aber was macht's mit diesen zwei prächtigen Titten darunter.

„Ich bin spät dran, ich muss mich beeilen, der Film fängt gleich an."

Sie hält mir die halbvolle Pilsflasche hin. „Prost. Bemüh` dich nicht, ich find schon alleine raus." Und weg ist sie. Neben mir auf dem Teppich ist wirklich eine feuchte Stelle. Gibt die Mixtur von *****nsaft und ****** auf grasgrünem Teppich unauslöschliche F*****n?
  • Geschrieben von Sieghart
  • Veröffentlicht am 03.02.2012
  • Gelesen: 8186 mal

Kommentare

  • Emma_A (nicht registriert) 08.05.2015 09:34

    Mein lieber Mann...
    ist das geil geschrieben.
    Schade, daß ich diesen Text nicht schon früher gefunden habe.

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