Erotische Geschichten

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Karla 1 RÜCKSEITEN

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Konzentration war nicht gerade angesagt. Ich hing vorm Computer rum und quälte mich mit irgendwelchen stinklangweiligen Texten.

Die Haustürklingel schreckte mich hoch. Karla. Sie sei gerade bei mir vorbeigefahren und wollte sich schon immer mal Bücher bei mir ausleihen. Ob' s ginge.

„Klar", sagte ich, „komm rein. Lass dir Zeit beim Aussuchen und bediene dich. Nachher können wir noch einen Kaffee trinken."

Ich setzte mich wieder an meine Texte, sie stand hinter mir an den Bücherregalen, nahm Bücher raus, blätterte, stellte sie wieder zurück. Mit dem Klicken meiner Tastatur die einzigen Geräusche. Sonst Stille.

Ich stand ich auf, um Unterlagen aus einem anderen Regal zu holen. Als ich mich mit dem Aktenordnerin den Händen umdrehte, hatte ich sie voll im Blickfeld, blieb stehen und genoss den Anblick. Sie war inzwischen bei der mittleren Regalreihe angekommen und studierte gebückt die Buchtitel, die Hände auf die Oberschenkel gestützt. Ihr knackiger Arsch füllte perfekt ihre hautenge Jeans aus.

Endlich mal was Erfreuliches heute, dachte ich und lehnte mich ans Regal, dem Arsch würde ich gern mal näher kommen.

In diesem Augenblick wandte mir Karla ihren Kopf zu, blickte mir in die Augen und fragte in die Stille: „Ist was?", und widmete sich wieder den Rückseiten der Bücher. Sie hatte genau registriert, dass ich auf ihren Arsch starrte.

Im ersten Moment wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. War das nun die Gelegenheit, diesem Prachtstück von Arsch tatsächlich näher zu kommen? „Du hast einen schönen Po“, sagte ich möglichst beiläufig.

„Findest du?", fragte sie ebenso beiläufig zurück. Und dann: „Von weitem vielleicht." Sie drückte ihr Kreuz nach unten durch, widmete sich einem der tieferen Regalreihen, sodass sich ihre Hinterbacken noch praller abzeichneten.

Ich legte den Aktenordner neben den Computer, ging zu ihr, stand hinter ihr.
„Von Nahem besehen sieht er noch besser aus", sagte ich.

„Freut mich", antwortete sie, „dass er dir gefällt", und fuhr fort die Buchtitel zu lesen, stützte jetzt ihre Hände auf das Regal.

War das pures Desinteresse oder eine indirekt Aufforderung. Mein Schwanz, der langsam steif wurde, war nur wenige Zentimeter von ihrem Arsch entfernt. Ich legte meine Hand auf eine ihrer Arschbacken, verstärkte dann den Druck ein wenig. „Fühlt sich auch gut an", sagte ich und griff etwas beherzter zu.

„Mm, fühlt sich auch gut an", sagte sie, ohne ihre Position zu verändern.

Jetzt begann ich zu kapieren. Das war das Spiel. Ich setzte auch meine andere Hand ein, strich an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch, über die Stelle, wo unter der Hose ihre Muschi sein musste. Wie zufällig machte sie einen kleinen seitlichen Ausfallschritt, spreizt damit ihre Beine. Ich nutzte die Gelegenheit, schob meine Hand höher, rieb mit sanftem Druck den gespannten Stoff über ihrer *****, irgendwo da sollte sich ihre Klitoris befinden.
Aufregende Wärme. Auch Feuchtigkeit? Inzwischen sträubte sich mein Schwanz vehement gegen die textile Einengung.

Sie richtete sich auf und begann in einem Buch zu blättern. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihren Arsch, langte mit beiden Armen um sie rum und begann, ihren Gürtel zu öffnen. Dann den Knopf, dann zum Glück auch ohne Schwierigkeiten den Reißverschluss.
Keine Reaktion von Karla. Sie blätterte nur etwas hektischer in dem Buch herum.
Ich schob meine Hand in ihren Slip, langte tiefer, kämmte ihre Schamhaare mit meinen Fingerspitzen, massierte ihre geschlossene Spalte. Eine leichte Reaktion von ihr, seitliches Arschwedeln gegen meinen Unterleib. Sie machte einen weiteren seitlichen Ausfallschritt, erleichterte mir den Zugang zu ihrer Muschi. Ihre Spalte öffnete sich, meine Finger tauchten in Feuchte und Hitze.

Sie war genau so scharf wie ich, ließ sich aber nach außen - fast - nichts anmerken, blätterte weiter im Buch. Das war das Spiel, ich hatte begriffen.

Mit der anderen Hand zerrte ich ihr die Jeans herunter. Gar nicht so einfach in meinem erregten Zustand und einer Hose, die ihren Arsch und ihre Oberschenkel umspannte wie eine zweite Haut. Und ohne Hilfestellung von Klara. Sie verhielt sich vollkommen passiv, mal abgesehen davon, dass sie weiter scheinbar konzentriert eine Stelle in dem Buch las.

Schließlich hatte ich es geschafft. Ich hatte ihren nackten Arsch in all seiner Pracht vor mir. In diesem Moment hatte sie anscheinend genug von dem Buch, bückte sich Tiefer und stellte es ganz unten im Regal an seinen Platz zurück, blieb in dieser Position, um weitere Rückseiten von Büchern zu inspitieren.

Ein wunderbarer Anblick. Ihr gespanntes Arschloch, und darunter ihre von dunklem Gekräusel umgebene, leicht geöffnete Spalte. Ich ließ meine Finger in ihre feuchte Hitzigkeit gleiten, schob zwei Finger in ihre Muschi, die sich bereitwillig dehnte, kreiste mit den anderen um ihren Kitzler. Mit der anderen Hand fummelte ich am Reißverschluss meiner Jeans herum, holte meinen Steifen heraus, der sich sichtlich über die Befreiung aus der Enge freute, denn er schien noch mal zu wachsen.

Mit zwei Fingern spreizte ich vorsichtig ihre Schamlippen, setzte ihn dann vorsichtig an ihrem Spundloch an, dieser einmaligen Mischung aus Hitze und Nässe, Enge und Dehnung. Ich ließ meine Eichel nur ganz leicht eindringen, dann tat ich nichts mehr, wartete. Würde Karla ihre Passivität beibehalten, ihr Spielchen durchhalten, was ja durchaus auch seinen Reiz hatte.

Eine Weile geschah gar nichts, dann kam sie mir mit ihrem Arsch entgegen, schob sich selbst meinen Schwanz ein Stückchen tiefer rein. Ein leise gestöhntes „Ach“.
War das von ihr?
Also, doch eine Reaktion. Ich spürte, wie sie ihre Vagina um meinen Schwanz zusammenzog.

Mit einer Hand massierte ich von vorn ihren Kitzler, mit dem Daumen der anderen Hand ihr Arschloch. Mal sehen, ob ich nicht noch mehr an Reaktion aus ihr herausbekam. Dabei ließ ich langsam, ganz langsam meinen Schwanz in ihre Muschi eindringen. Klara begann zu zittern, vielleicht wegen ihrer Stellung, vielleicht aus Geilheit, vielleicht aus beidem. Ich zog meinen Schwanz wieder langsam fast ganz aus ihr heraus, schob ihn dann ebenso langsam wieder in sie hinein. Das ging so ein paar Minuten. Dann spürte ich, lange würde mein Schwanz das nicht mehr mitmachen, bald würde er explodieren.

Als ich merkte, dass Karla immer stärker zitterte und anfing zu hecheln, verlor auch ich die Beherrschung, rammte meinen Schwanz immer wieder in sie hinein, mein Bauch klatschte gegen ihre Arschbacken. Ihr Zittern wurde stärker, dann kam ein Gurgeln und Röcheln und dann der Schrei, der meine letzten Stöße begleitete, und dann *******e ich in sie rein, pumpte sie voll.

Ich stand still, meinen Schwanz noch in ihr drin, nur langsam ließ ihr Zittern nach. Sonst keine Bewegung von ihr, kein Wort, nichts. Von mir auch nicht. Ich wollte sehen, wie das Spiel weiter gehen würde. Und ob überhaupt.

Bis hierhin hatte sie ihre Eigentlich weiß ich von nichts Rolle ja prima durchgehalten, bis auf kleine Ausnahmen, die mir gut gefallen hatten. Ich hatte nicht mal ihre Titten gesehen, sie nicht mal berührt. Müsste Mann nachholen. Vor mir nur ihr prächtiger nackter Arsch, ihr Rücken im Sweatshirt und ihr Hinterkopf mit der gleichen Haarfarbe wie unten, nur glatt und halblang.

Da spürte ich, wie sich ihre Muschi um meinen immer noch steifen Schwanz zusammenzog, eine Art Händedruck zum Abschied, und sie richtete sich auf, mein Schwanz glitschte aus ihr raus.

„Und nun?", dachte ich, „was kommt jetzt?"

Die Frage beantwortete mir Karla umgehend. Ohne sich umzudrehen zog sie Jeans und Slip hoch, wackelte dabei noch ein paar Mal mit ihren verführerischen Arschbacken, um besser in ihre zweite Haut zu kommen. Da das eine Weile dauerte, verstaute ich meinen halb steifen Schwanz ebenfalls hinter Stoff. Unsere Reißverschlüsse ratschten fast gleichzeitig, dann das Geklimper von Gürtelschnallen.

„Und wie geht's weiter?", dachte ich.

Karla machte einen Schritt nach rechts, nahm zielgerichtet ein Buch aus der obersten Regalreihe und begann zu blättern. O.K. dachte ich, spielen wir weiter, ich bin kein Spielverderber. Setzte mich wieder vor den Bildschirm mit den sterbenslangweiligen Texten, die ich zu bearbeiten hatte. Konzentration war nicht gerade angesagt. Ich hörte Karlas Schritte auf dem Parkettboden. Sie legte mir fünf Bücher auf den Schreibtisch.

„Darf ich mir die mal ausleihen?"
Dabei blickte sie auf den Bücherstapel. Seit ihrer Frage „Ist was?" hatte ich ihr Gesicht keine Sekunde gesehen. Dafür aber ihren Arsch, den ich im Gegensatz zu ihrem Gesicht noch nie gesehen und vor allem auch noch nicht gefühlt hatte. Von ihrer Muschi ganz zu schweigen.

„Ich bringe sie auch ganz bestimmt zurück".

„Klar". Ich schaute mir nicht mal die Titel der Bücher an. Auch von vorne sah sie klasse aus. Unter ihrem weiten Sweatshirt waren die Ausbuchtungen ihrer Brüste nur zu erahnen. Zwischen ihren Beinen gespannter, spannender Jeansstoff. Darunter, da drin, in dieser Frau, in dieser Muschi war ich noch vor ein paar Minuten. Mein Schwanz zuckte, schwelgend in Erinnerungen. Hat sie jetzt eigentlich ein Feuchtbiotop in ihrem Slip? Müsste doch eigentlich, bei dem was sie von mir abbekommen und was sie selber an körpereigenem Gleitmittel beigesteuert hat.

„Danke“, sagte Karla, hob ihren Kopf und sah mich kurz an.
„Was ist mit dem Kaffee? Du hast gesagt, dass wir nachher einen Kaffee trinken können."

„Klar", sagte ich. Sie nahm die Bücher, drehte sich um und ging in die Küche. Ich hinter ihr her, löste meinen Blick von ihrem greifbar nahen Hinterteil, sah an die Decke, spitze die Lippen und pfiff die Melodie eines Uraltschlagers aus meinen Kindertagen. Wunderbar, wenn das kein Wunder war.

„Wenn ich die hier durch habe, kann ich mir dann wieder mal Bücher bei dir ausleihen?"
„Klar."
„Du hast noch so viele, die ich nicht gelesen habe und die mich interessieren."

Warum nicht? Ihr Buchauswahlverfahren war mal was anderes. Und ich hatte überhaupt nichts dagegen.
  • Geschrieben von Sieghart
  • Veröffentlicht am 01.02.2012
  • Gelesen: 8331 mal

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