Erotische Geschichten

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Karin,

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Karin, Teil 1

Eine Spanking Geschichte

Autor: Chuen86

Seit 3 Jahren arbeite ich schon in der Im- und Exportfirma. Unter anderem vermittelt die Firma Wirtschaftskontakte nach Asien und besonders nach Japan. Mein Chef ist in Japan geboren und hat hier die Firma aufgebaut. Seine Beratungskompetenz wird von großen deutschen Firmen aufgrund der schwierigen japanischen Marktsituation gern in Anspruch genommen.

Eben haben wir den ersten großen Auftrag von einer Maschinenbaufirma erhalten. Diese hat sich an uns gewandt, weil sie mit den asiatischen Gepflogenheiten nicht zurechtkam. So sollten wir im Vorfeld die vorhandenen Unterlagen prüfen, diese nach Rücksprache korrigieren und schlussendlich ein fertiges Verkaufskonzept erstellen. Und, da große Verkaufschancen bestanden, war auch vorgesehen, dass eine kompetente Fachkraft unserer Firma die Verhandlungsdelegation nach Japan begleiten sollte. Diese sollte dort dolmetschen, Informationen weiterleiten und die Reise managen. Ziel sollte ein Verkaufsabschluss von mehreren Hundert Millionen sein. Nach kurzer Beratung innerhalb unserer Abteilung und nach Rücksprache mit dem Kunden wurde ich für diesen Job ausgesucht. Anfangs war ich keineswegs begeistert. Wusste ich doch aus Erfahrung, wie schwierig solche Gespräche verlaufen können. Entsprechend nervös reagierte ich. Dennoch bereitete ich mich intensiv auf den Job vor.

Zunächst traf ich mich mit dem Kunden, beriet ihn, machte Vorschläge und, als es soweit war, trafen wir gemeinsam die Reisevorbereitungen. So kam es, dass ich noch im Sommer packen durfte. Anfang August ging es dann los.

Die Reise erwies sich, wie ich es bereits im Vorfeld befürchtet hatte, als besonders schwierig und anstrengend. Das Hauptproblem bestand darin, dass die deutschen Teilnehmer viel zu ungeduldig waren. Sie waren kaum bereit auf asiatische Belange und Gefühle einzugehen. Die Gespräche verliefen im Kreise und drohten immer wieder zu scheitern. Ich hatte alle Hände voll zu tun, musste immer wieder unsere Leute zur Ordnung rufen und die Japaner beruhigen. Zum Glück wurde es schnell Freitag und nach einem erneute beinahe Scheitern wurde kurz entschieden eine Pause einzulegen und die Verhandlungen erst am Montag weiterzuführen. Ich wusste keinen Rat mehr, rief meinen Boss in Düsseldorf an und bat ihn um Hilfe. Er riet mir, mit allen Teilnehmern nach einem Abendessen ein Nachtlokal aufzusuchen und für reichlichen Alkoholkonsum zu sorgen. Kisomuto, der Verhandlungsführer der japanischen Firma, half mir sofort und nannte die Adresse eines japanischen Clubs. Er würde seine Frau Sohota mitbringen, da im Club für Europäer ein recht ungewöhnliches Programm gezeigt werden würde.

Während des Abendessens brachten die Geishas besonders viel Sake, sorgten so bereits im Vorfeld für Stimmung. Anschließend wollten wir zur Nachtbar fahren. Ich hatte einen kleinen Bus organisiert und kurze Zeit später ging es auch schon los. Im Club war es recht duster, ich setzte mich zwischen den deutschen Teilnehmern, um das Übersetzen zu erleichtern. Kisomuto, der auch seine Frau Sohota mit gebracht hatte, gab einige Erklärungen zum japanischen Nachtleben ab, was ich auch gleich übersetzte.

„Da pornografische Darstellungen hier streng verboten sind, kommen dafür mehr sadistische Elemente in den Shows vor. Wer seine Frau liebt, der quält sie auch. Diese These gehöre schon seit alters her zum japanischen Gedankengut und würde auch von den Frauen akzeptiert. Nur wenige Emanzen versuchten sich dagegen zu wehren. Jedes sexuelle Vorspiel würde sadomasochistische Elemente enthalten.“ Brav, wie ich war übersetze ich alles, obwohl sich sofort ein leises Kribbeln in meinem Unterleib bemerkbar machte. Auf der kleinen Bühne begann sich unterdessen bereits was zu tun, Kisomuto schwieg und wir verfolgten die Szene auf der Bühne.

Das erste Girl vollführte eine Kerzenshow. Nackt tanzte sie und ließ heißes Kerzenwachs auf ihren makellosen Körper tropfen. Ein anderes Mädchen schlug mit einer kleinen Peitsche das erkaltete Wachs wieder von ihrer Haut ab. Dass dies für das Mädchen nicht schmerzfrei zuging, konnte jeder im Raum erkennen. Trotzdem lächelte sie dabei, was ich auch verstand, denn von meinem Exfreund wurde ich ja auch öfters gequält und heißes Kerzenwachs von ihm auf meinen nackten Körper gegossen zu bekommen, gehörte zu unseren harmloseren Spielchen.

Kei, so hieß mein japanischer Freund, peinigte mich so oft es ging und brachte mir das Phänomen der Schmerzwollust nahe. Ich ließ ihn nicht nur gewähren, sondern nach kurzer Zeit machte ich auch mit. Unsere Beziehung ging erst auseinander, nachdem er nach Japan zurück musste und ich ihm nicht folgen wollte. Seitdem war ich nicht mehr gezüchtigt worden, obwohl die Sehnsucht gequält zu werden, immer größer wurde. Nur mein intensives Studium in Heidelberg verdrängte etwas meine Leidenschaft. Ich hatte mir aber vorgenommen, bei der Partnerwahl darauf zu achten, auch meine Maso-Neigung ausleben zu dürfen.

Ein Paar betrat die Bühne, langsam zog sich die Frau bis auf die schwarze Unterwäsche aus, während der Mann einen schweren Schemel ins Rampenlicht schleppte. Er drehte eine spanische Wand um 180° und zum Vorschein kam eine Auswahl an Haken hängenden Strafutensilien. Der Mann schnappte sich eine Hundepeitsche, zog die Frau an ihren Haaren und schleppte sie zum Schemel. Demutsvoll legte sie sich über und streckte ihren Po dem Peiniger entgegen. Deutlich waren verblasste Züchtigungsspuren auf ihrem Hintern nicht zu übersehen. Der Mann stellte sich links neben sie und holte auch schon weit aus.

„Pffffttt…“ Die Gerte erzeugte zuerst ein helles zischendes Geräusch, bevor diese laut aufklatschend auf den oberen Teil des Frauenhintern aufschlug. Der Po gab nach, um aber gleich wieder nach hinten zurückzuschwingen. Auf ihrem Po wurde schnell ein hellroter Striemen sichtbar, der die Wucht des Schlages belegte.

Es war unheimlich still im Raum geworden und stark erregt verfolgte ich die Szene. Gern hätte ich mit der Frau getauscht. Stattdessen sah ich berauscht zu wie der Mann ein weiteres Mal ausholte und…

„Pffffttt…“ auch der zweite Hieb traf die straflüsternen Backen.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ In schneller Folge prügelte er auf sie ein, der Frauenhintern begann mit dem Sound der Gerte zu tanzen und brachte meine Gefühle immer mehr in Wallung.

Ich spürte, wie meine rechte Hand gedrückt wurde, es war Sohota, die nach jedem Hieb ebenfalls, mich dabei anschauend, zusammenzuckte. Auf Japanisch fragte sie mich, ob mich die Szene auch so erregen würde?

„Ja…“, keuchte ich leise, ihre Hand nun ebenfalls drückend.

Ohne, dass ich es bemerkt hatte, war die Züchtigung vorbei. Die Gezüchtete war aufgestanden, kam auf uns zu und zeigte allen ihren verstriemten Hintern. Sohota ergriff meinen rechten Zeigefinger und streichelte zart über die wulstartigen Striemen. Mich dabei anlächelnd meinte sie:

„Mein Schatz, sind die Striemen nicht wunderschön und so geil…?“

„Ja…“, brachte ich nur stotternd und leise stöhnend hervor. Mich hatte eine übermächtige Erregung erfasst, in meinem Inneren brodelte, es wie schon lange nicht mehr.

Die Beleuchtung wurde wieder etwas heller und ich merkte, dass mich mindestens zwanzig stark errötete Gesichter anschauten. Den Männern allerdings sah man die Erregung nicht nur an den Gesichtern an. Langsam entstand eine heiße Diskussion, vor allem unter den Deutschen. Ich wurde nur so mit Fragen bestürmt, die ich alle beantworten sollte. Ich erklärte ihnen den Begriff der Schmerzwollust und dass viele Frauen, sicher auch deutsche, sich wünschen würden öfters verprügelt zu werden, Vorausgesetzt es würde eine Liebeszüchtigung sein.

Ein Mann betrat nach zwei weiteren Vorstellungen, die ähnlich abliefen, die Bühne, es war wohl der Geschäftsführer. Er begrüßte die Gäste, vor allem uns Deutsche und erklärte uns auch schon die Besonderheit des Establishments. In seinem Haus dürften auch Gäste mitmachen. Und alle, die Lust hätten, exibionistisch veranlagt seien, dürften auf die Bühne kommen und den Zuschauern eine Sadomaso-Show zeigen. Bewerbungen für den heutigen Abend würde er gerne entgegen nehmen…

Sohota schaute mich lächelnd fragend an.

„Melden wir uns freiwillig? Du willst doch sicher auch gezüchtigt werden.“ Heftig schüttelte ich den Kopf.

„Das kann ich mir nicht erlauben“, stieß ich übermächtig erregt hervor. Mein Nachbar, Herr Schmitt, ein noch junger Geschäftsführer, der wohl etwas von dem mitbekommen hatte, was Sohota von mir wollte, stupste mich an und meinte süffisant:

„Du hast doch vorhin gesagt, dass auch viele deutsche Frauen Spanking lieben würden. Du hättest doch nie diese Äußerung von dir nie gegeben, wenn du nicht auch dieser Neigung verfallen wärst, oder etwa nicht?“ Einen Moment lang blieb mir im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg und ich rang um eine glaubwürdige Antwort. Kisomuto, der zum Glück neben uns stand, bat mich um eine Übersetzung und ich tat ihr den Gefallen, betonte nebenbei, dass ich nur wortwörtlich übersetze.

„Also, das was ich am Anfang sagte, gilt für japanische Frauen, Europäerinnen ist die Schmerzwollust wohl unbekannt. Wenn es euch gelingt, Karin so weit zu bringen, sich mit meiner Frau Sohota hier von uns Männer verprügeln zu lassen und sie mindestens dreißig Hiebe ohne zu schreien aushält, werden die Verträge sofort unterschrieben und wir alle haben eine tolle, arbeitsfreie Urlaubswoche vor uns.“

Ich war sprachlos, total konfus, einerseits wollte ich mich nur zu gern einer Züchtigung unterwerfen, anderseits hatte ich Hemmungen in meiner Position einfach meine Neigung allen zu offenbaren. In meinem Inneren begann es zu arbeiteten, wie schon lange nicht mehr. Sohota gab mir einen Stupser und meinte, mich dabei erregt anlächelnd:

„Bitte Karin, übersetze wenigstens, dass ich mich auf jeden Fall züchtigen lassen werde…“ Stark errötend wurde mir sonnenklar, dass ich in der Falle und mitten in der Scheiße saß. Was sollte ich tun? Sollte ich mich opfern, den Jungs und auch meinen Gefühlen nachgeben? Ich wusste es nicht. Rang um eine Antwort.

„Ok, meine Herren, noch nie ist mir eine Übersetzung so schwer gefallen…“ Oh, war es mir peinlich. Ich schämte mich, suchte verzweifelt einen Ausweg. Dennoch, ich musste da durch. So nahm ich tief Luft und übersetzte alles…

Ich hatte während meiner Übersetzung meine Landsleute angeschaut und dabei ihre Reaktion beobachtet. Ihre Augen weiteten sich vor Geilheit noch mehr und in ihren Hosen tat sich was selbst für einen Blinden nicht zu übersehen war. Hartung, unser Kaufmann fand die Sprache als Erster:

„Liebe Kollegin, haben sie nicht den Wunsch empört zurückgewiesen?“

„Wie denn…? Ich bin hier um zu übersetzen und nicht um private Meinungen zu vertreten.“ Mit meiner verzweifelt klingenden Antwort war Hartung keinesfalls zufrieden und er ließ nicht locker.

„Mal ehrlich, haben sie Erfahrung mit Züchtigung und so…?“ Seine direkte Frage haute mich fast vom Hocker und schlug bei mir wie eine Bombe ein. Und doch, seine direkten Fragen bestärkten meine vorhandenen masochistischen Gefühle enorm. Aufgewühlt bis ins Innerste, blickte ich ihn sinnesüberhaucht an.

„Ja, habe ich...“, antwortete ich, nun doch kleinlaut geworden mit leiser kaum noch hörbarer Stimme. Hartung der endgültig Lunte gerochen hatte und ansonsten sehr nett und zuvorkommen war, gab einfach keine Ruhe.

„Wenn wir alle schriftlich versichern, dass ihnen kein Nachteil widerfährt, alle bis ins Grab schweigen und wir sie auch in Zukunft mit Hochachtung behandeln werden, wie ist dann ihre Meinung?“, hakte Hartung nach, der wohl erkannte, wie es um mich stand. Seinen blauen, mich so lieb anbettelnden Augen konnte ich einfach nicht widerstehen. Dazu kam, dass mich Sohota, die ja mitbekommen hatte, wie weich ich von den Jungs bereits gekloppt worden war und dabei war, den Jungs nachzugeben, mich nun erst recht bedrängte. Auch Kisomuto, der mich natürlich auch gerne züchtigen und peinigen wollte, gab laufend den Jungs Zeichen, mich weiter zu bedrängen. Dabei fühlte ich mich nicht mal so unwohl, denn wann war ich jemals von Männern so umschwärmt worden? Tief Luft holend und noch einmal durchschnaufend senkte ich demütig meine Blicke.

„Jungs, gratuliere. Ihr habt mich soweit, ihr habt mich rumgekriegt…“ Nun doch selbst über mich überrascht und auch ein wenig stolz, denn selten habe ich in so glücklich und dankbar lächelnde Männeraugen gesehen. So plötzlich Hiebe süchtig, geworden, flüsterte ich, nun zu allem fest entschlossen, zuerst Hartung ins Ohr:

„Ich möchte von dir geschlagen werden. Gehst du mit auf die Bühne?“ Kaum hatte ich ihn angesprochen, als er schier ausflippte. Die anderen steckten neugierig ihre Köpfe zu mir und allen machte ich das gleiche Angebot. Innerlich musste ich grinsen, denn so glückliche, strahlende und dankbar nickende Kerle zu sehen, ist sicher nicht jeder Frau gegönnt. Alle schienen sie aus dem Häuschen zu sein. Auch die japanischen Geschäftspartner nickten erfreut und hielten den rechten Daumen hoch.

„Wie wollt ihr mich haben?“ wandte ich mich leise sprechend Kisomuto zu. Sohota, die ja mitgehört hatte, erfasste meine Hand und zog mich mit zum Geschäftsführer. Sie sagte ein paar Worte und der Mann führte uns vorbei an den Tischen und zeigte uns, wo wir uns umziehen konnten. Sofort ließ uns der Geschäftsführer wieder alleine und ging zurück zu den unseren Tischen. Gespannt schaute ich ihm nach, wie er mit Kurt und den anderen Jungs, händeringend sprach. Er versuchte ihnen die Vorführung zu erläutern. Sie verstanden ihn wohl, hatten wohl das meiste mitbekommen. Anschließend ließ er die Jungs Lose ziehen. Schnell waren die Reihenfolge und auch die Art unserer Züchtigung ausgelost. Wie gebannt schaute ich zu den Jungs, so wie sich sie sich gaben, fiel mit Sicherheit für sie heute, Weihnachten und Ostern zusammen. Nun gut, mir war es recht und ich gönnte ihnen sogar ihren Spaß und ihre kindliche Freude.

„Ich habe ihm gesagt, dass auch du 50 Hiebe locker aushältst, komm mit.“ Völlig aufgelöst, mit weichen Knien folgte ich Sohota. Sie war kleiner als ich, hatte aber eine phantastische Figur. Hinter der Bühne drehte sie sich schlagartig um und küsste mich heiß. Ich erwiderte ihre Küsse und ertastete ihr Höschen genauso unter ihrem Rock, wie sie meines.

„Du bist ja total nass. Warum hast du so lange gezögert?“

„Ich weiß nicht, wahrscheinlich nur, weil ich wohl eine blöde Kuh bin.“ Während wir uns vorbereiteten, schielten wir durch den Vorhang. Zwei sofaartige Bänke standen bereits auf der Bühne und zwei Reihen waren zu sehen. Die ersten beiden, die uns züchtigen durften waren Japaner, darüber war ich sehr froh, denn mit Sicherheit hatten sie mehr Erfahrung. Etwas abseits konnte ich Helmut, unseren Jüngsten erkennen, bereits mit einem Stock in der Hand vollführte er Luftschläge. Wie ich ihn so üben sah, kam meine Maso-Neigung endgültig zum Durchbruch. Total aufgegeilt drückte ich meine Oberschenkel zusammen. Ich nahm mir vor alle Hemmungen fallen zu lassen, meine Strafleidenschaft voll auszukosten und meine devote Neigung intensiv und voll auszuleben.

„Komm mit! Es ist so weit. Wir werden auf der Bühne erwartet“, vernahm ich Sohotas Stimme. Sie ergriff meine rechte Hand und zog mich mit.

Ein unbeschreiblicher Jubel entstand, als wir vor den Vorhang traten. Mit den Hüften wackelnd tanzten wir ein wenig und zogen uns dabei recht langsam aus. Sohota kam auf mich zu, half mir dabei mein Kleid auszuziehen und flüsterte:

„Karin, diese Nacht gehört uns…“

„Ja…“, jubelte ich laut aufjauchzend. Über und über erglühend sah ich zu, wie sich Sohota nur noch mit Pumps und einem String Tanga bekleidet in die Couch kniete und sich über die Lehne beugte. Von Lustgefühlen überschwemmt legte auch ich mich über. Da es für mich doch etwas unbequem war, wurde mir ein großes rundes Kissen unter meinen Bauch geschoben So konnte ich mich etwas bequemer noch weiter nach vorne und nach unten beugen und meinen Popo in die Höhe strecken. So geil den Hintern präsentierend, wartete ich auf das Kommende. Meine nach vorne gestreckten Hände ergreifend lächelte Sohota glücklich und zufrieden. Ich konnte sehen, wie sich der zweitranghöchste Japaner neben Sohota stellte und mit dem Rohrstock Maß nahm und auch zugleich mit kräftigem Schwung weit ausholte.

„Huiiittt…“ Ein Schauer rann über meinen Rücken, als ich sah, wie der Rohrstock zuerst auf ihrer linken Backe aufschlug, weiter schwang und sich tief ins Muskelfleisch biss. Ich vernahm hinter mir einen Luftzug und blickte neugierig hinter mich. Zu sehen, dass mich als Erster Sohotas Mann verprügeln wollte, steigerte meinen Leidenswillen enorm.

„Huiiittt…“ Pfeifende Geräusche vernehmend und zugleich mit dem Aufschlagen des Rohrstockes auf der rechten Hinterbacke verspürte ich auch schon einen stechenden Schmerz, der sich über beide Backenhälften zog.

„Huiiittt…“ Wieder das bekannte schaurige pfeifende Zischen des herabsausenden Rohrstockes und schon explodierte der abgewetzte Stock auf Sohotas Arschbacken. Zu sehen, wie still und brav meine Leidensgenossin auf die Hiebe reagierte, nur ihr Popo verformte sich während des Aufschlagens Wellenartig, machte mich schier verrückt vor Lust.

„Huiiittt…“ Erneut bekam ich mit dem satten Aufschlagen des Rohrstocks auf meinen, nur mit einem String bedeckten, Hintern den brennendheißen, stechenden Schmerz zu spüren. Gestaute Luft durch meine zusammengepressten Zähne stoßend, versuchte ich mit der doch argen Pein zurechtzukommen.

„Huiiittt…“ Zu sehen wie nach dem zischenden Aufschlagen des Steckens auf Sohotas oberer Popohälfte ein weiterer Striemen aufblühte, brachte mein erhitztes Blut noch mehr in Wallung.

„Huiiittt…“ Kisomuto Handschrift konnte sich sehen lassen. Sehr streng hatte er wieder zugeschlagen und nur meine strikte Willenskraft, mich vollkommen meiner masochistischen Neigung zu unterwerfen, hielt mich von einem Schrei ab.

„Huiiittt…“ Mit dem neuen Hieb, den gerade Sohota bezog, erwartete auch ich, so Schmerzgeil und völlig aufgelöst ich war, den nächsten Hieb, der auch prompt kam.

„Huiiittt…“ Auch der nächste Hieb kam wieder von Kisomuto. Strenger als zuvor schlug er zu, schmerzgepeinigt flogen meine Beine, verkrampfte sich mein ganzer Unterleib in greller Pein. Sohota drückte meine Hände, sie flüsterte mir zu:

„Karin halte durch… Versuche locker zu werden.“ Ich konnte mir trotz der doch argen Schmerzen ein Lächeln nicht verkneifen.

„Du mit deinem kleinen Popo. Du hast leicht reden. Schließlich habe ich ja einen viel größeren Popo, als du, also ist auch die Schmerzfläche größer.“ Meine Aussage stimmte nicht ganz, doch ihr zustimmendes Lächeln erleichterte meine Pein.

„Huiiittt…“ „Au… auuua…“ vernahm ich mein leises, unterdrücktes Schreien, kam doch auch dieser Hieb voll durch. Mein Versuch lockerer zu werden, gelang mir leidlich. Krampfhaft versuchte ich den grellen, Wahnsinnsschmerz abzuschütteln. Doch eins musste der Neid ihm lassen und ich mir eingestehen: Kisomuto schlug ausgezeichnet. Trotz der teuflischen Schmerzen, verspürte ich aufkommende Wollust. Ich schaute auf zu Sohota. Es kam mir vor, als würde ich in einen Spiegel schauen, denn schon wieder erblickte ich den herabsausenden Rohrstock.

„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Aua… auuuuu…“ Nicht nur ich, auch Sohota schrie nun auf. Fast gleichzeitig mit der neuen Pein, sah ich wie der Stock auf Sohotas Hintern aufschlug, sah, wie er sich um ihre kleine Pobacken bog, zurück federte und eine weitere schmale fürchterlich aussehende Strieme zog. Die in meinem Hinterteil entstandenen Schmerzen wandelten sich um in Lustströme. Wieder traf der gleiche Stock festes Fleisch. Sah wie in Zeitlupe der Rohrstock auf Sohotas Backen aufschlug, zurückschnellte und wieder traf.

„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Wieder traf der gleiche Stock festes Fleisch. Sah wie in Zeitlupe der Rohrstock auf Sohotas Backen aufschlug, zurückschnellte und wieder traf.

„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ schneller als zuvor kamen jetzt die Schläge und explodierten auf unseren Hintern. Beide schlugen noch mit gleicher Wucht. Ich schaute nach hinten, anerkennend nickte mir Kisomuto zu und schon kam dann wieder der nächste:

„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Ein besonders strenger Hieb raubte mir schier den Atem, ließ mich verzweifelnd umschauen. Wie ich sah, ging es Sohota ebenso. Trotz der wahnsinnigen Schmerzen dachte ich nicht daran mich den Hieben zu entziehen, denn auch die Lust streng verprügelt zu werden nahm zu. Zwischen den Hieben lächelte Sohota mir immer wieder aufmunternd zu und ich erwiderte immer erregter ihre gläsern wirkende Blicke.

„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Erneut hörte ich Sohotas lustvoll klingende Schreie.

„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Ein weiterer Striemen blühte auf unseren Hintern auf. Ich sah wie Sohotas Züchtiger zur Seite trat und Hartung Platz machte. Also hatte man auch meinen Peiniger ausgewählt. Kurz rechnete ich nach. Wenn uns alle prügeln wollten, kämen wir auf weit über hundert Hiebe. Doch zu diesem Zeitpunkt nahm ich an, dass uns wohl nicht alle züchtigen wollten. Bestimmt würden wir nur von Erfahrenen geprügelt. Wie auch immer, wenn es nicht schlimmer werden würde hatte ich nichts dagegen. Dass es eine heiße Nacht werden würde, war mir schon früher klar geworden.

Ich schaute auf zu Sohota und ihrem neuen Peiniger. Hartung hielt ein breites Lederpaddel in der Hand und holte auch schon weit aus. Ich schaute schnell zurück, mich schlug gerade Henrich, ein junger Kaufmann, den ich besonders gut leiden konnte. Na, mir sollte es recht sein. Und, ihm gönnte ich sogar den Spaß. Allein zu sehen, mit welcher Strafwollust er meinen Arsch fixierte, ließ mich noch leichter leiden.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ Laut aufklatschend traf das Paddel meinen so feist ausgestreckten Arsch und schon spürte ich einen fast angenehmen Schmerz auf meiner Rückseite. Schaute wieder zu Sohota. Zu sehen, wie sie ebenfalls mit einem Paddel verdroschen wurde und gleichzeitig die Schmerzen auf meiner Kehrseite zu spüren, ließ meine Muschi fast überkochen. Ich schaute nach rechts, sah in etwa 3 Meter Abstand die Männer vor uns stehen. Deutlich konnte ich die ausgebeulten Hosen erkennen, nur die Gesichter sah ich nicht. Mehr oder weniger ungeniert kneteten sie ihre Ausbeulung. Total aufgewühlt spreizte ich meine Oberschenkel, bedauerte insgeheim meine nasse, längst überschäumende Vulva nicht den geilen Blicken preisgeben zu können.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Zwei…“, hörten wir uns gemeinsam schreien.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Drei…“, Deutlich sah ich wie das Leder Sohotas Arsch traf und gleichzeitig entstand in meinem Unterleib ein mittlerweile willkommener Schmerz. Ich schwamm, wie Sohota in Wollust, ja so machten mir die Hiebe Spaß. Ein Hohlkreuz machend, drückte ich meinen Arsch noch weiter den heiß ersehnten Hieben entgegen. Ich freute mich schon auf die Woche Urlaub, mit Sicherheit würden wir ihnen nochmals Gelegenheit geben uns gründlich zu verdreschen.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Vier…“, diesmal hatte Henrich weit fester zugeschlagen, trotzdem auch dieser noch leichte Schmerz war als angenehm zu bezeichnen. Ich ließ Sohotas Hände los, verschränkte sie und legte meinen Kopf genüsslich auf den linken Ellenbogen und so konnte ich bequem auf die Männer schauen und meine weitere Züchtigung genießen. Ein Hosenstall war schon auf. Der Gedanke, dass zehn Männer auf mich spitzen würden, raubte mir vor Geilheit den Atem.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Fünf…“ Trocken aufklatschend spürte ich einen weiteren Hieb auf meinen rechten Popobacken und neue Schmerzwellen durchströmten meinen Unterleib, verwandelten sich schnell in Lustströme. Ich hörte Sohota leise gurren, also machte es auch ihr Spaß. Nach hinten schauend sah ich, wie mein Peiniger wieder ausholte, Henrich leistete Schwerstarbeit, spürte wie der Freudenspender auf meinen Hintern einschlug.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Sechs…“Das war wieder einer von der besseren Sorte und von mir freudig erwartend. Henrich schlug sich ein, er schlug gut, ja geradezu fantastisch. Vor überquellender Lust wackelte ich mit meinem Po, meine Muschi lief bereits über, aber auf keinen Fall wollte ich schon einen Orgasmus haben. Trotzdem kurz davor stand ich schon.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ Sieben…“ Auch dieser saß und wie er saß, der trockene Schmerz verflog rasch. Immer mehr machte mir die Züchtigung Spaß. War das früher auch so, oder war es einfach nur das Umfeld? Den Namen Henrich wollte ich mir aber auf jeden Fall merken, er sah auch gut aus und war ein richtiger dufter Typ.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Acht…“ Henrich wollte doch nicht etwa schlapp machen? Den letzten Hieb hatte ich kaum gespürt, oder ich war einfach schon zu geil. Ich hob meinen Arsch noch höher, schaute nach hinten und nickte ihm anerkennend zu. Er verstand mich, denn der nächste Hieb war der härteste. Nur noch mit Mühe konnte ich meinen Orgasmus zurückhalten.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „neun…“

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Zehn…“ Den letzten Hieb knallte Henrich besonders streng auf meinen Hintern, der dabei erzeugte Schmerz steigerte nur noch mehr meinen Leidenswillen. Ich bedauerte, dass Henrich aufhörte, war aber zugleich froh, denn spätestens nach zwei weiteren Hieben wäre es mir garantiert gekommen. Wie aus weiter Ferne hörte ich Henrich sprechen:

„Also, ich habe das Gefühl, die beiden verarschen uns gründlich“. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Po, hörte Kisomutos Stimme:

„Reckt euch, macht mal eine kleine Pause.“ Meine Hände fuhren nach hinten und rieben meinen brennendheißen Po, „die reinste Brandfläche“, sagte ich laut zu Hartung, der wie Kisomuto neben uns stand. Wir mussten alle dabei lachen. Ich bekam einen Bademantel übergehängt und ich wandte mich Sohota zu.

Der Wirt kam mit mehreren Flaschen Champagner und füllte bereitstehende Gläser. Ich verstand auch gleich warum. Erst jetzt erkannte ich wie viele Menschen um uns herumstanden. Alle wollten doch unsere Züchtigung miterleben. Dass sich eine Europäerin so tüchtig durchwalken ließ, kam bestimmt hier selten vor.

Meine Männer kamen auf mich zu. Wo waren sie zuvor überhaupt? Hartung sprach als erster:

„Karin, du kannst dich anziehen, unsere Geschäftspartner haben bereits unterschrieben, du hast ja mächtig Eindruck auf sie gemacht und auf uns auch. Dein Bemühen wird im Schreiben besonders erwähnt.“ Momentlang war ich perplex, also haben die Jungs immer noch nichts verstanden. Laut fragend wandte ich mich noch mal zu Hartung:

„Herr Hartung, was soll ich...? Mich anziehen und gehen? Das wäre die größte Beleidigung für unsere Gastgeber. Sie erwarten die Fortsetzung unserer Züchtigung und härter als zuvor!“ Hartung schaute betreten nach unten, stotterte:

„Wir wollten dir nur weitere Pein ersparen, Spaß kannst dir wohl kaum gemacht haben. Ich schaute Hartung und Henrichs lange, zweifelnd an.

„Mal ehrlich, hatte es euch beiden nicht gefallen, zu sehen wie wir gezüchtigt wurden?“

„Für mich war es sehr erregend, dich zu versohlen, ja es hat mir Spaß gemacht und ich würde es gerne wiederholen“, flüsterte mir Henrich zu. Seine Erregung war kaum noch zu verbergen. Verschämt drehte er sich zur Seite. Hartung fasste jetzt auch der Mut:

„Ich muss gestehen. Mir geht es genauso, ich habe wohl in der Vergangenheit einiges verpasst.“ Frech puffte ich meinem Kollegen Schmitt in die Seite und meinte zu ihm:

„Wie ist es, du willst doch auch noch, oder?“

„Ja, sehr gern sogar!“ Seine Ausbeulung war riesengroß, wie auch die aller anderen. Ich war wieder so selbstsicher, dass ich sie noch mehr anturnen wollte.

„Klar auch mir gefiel es bisher. „Ich habe euch vorhin gebeten mich zu züchtigen, weil ich es selbst wollte und jetzt habe ich nur einen Wunsch weiter von euch geschlagen zu werden“, stellte ich bestimmend fest. Als ich die zweifelnden Blicke meiner Kollegen sah, holte ich weiter aus.

„Ok… ok… könnt ihr nicht verstehen, dass es auch mir bestimmt genau so viel Spaß von euch versohlt zu werden“. Ich sagte es bewusst in dem weiter bestimmenden Ton, um dann fortzufahren:

„Ich habe ja eine ganze Woche Zeit euch das Phänomen der Schmerzwollust zu erklären. Jetzt aber möchte ich weiter verprügelt werden.“

Ich zog meinen Bademantel aus, trank noch etwas Schampus und legte mich wieder zurecht. Sohota lag wohl eine ganze Weile wieder auf ihrem Platz. An mein Ohr drang ein erleichtertes Raunen. Völlig unterwürfig und schmerzgeil erwartete ich die weiteren Hiebe. Nochmal schob ich den Po in die Höhe.

Gespannt schaute ich, wie sich ein weiterer Japaner neben Sohota aufstellte, sie im Gesicht kurz streichelte, Maß nahm und mit einer gefährlich aussehenden Klopfpeitsche weit ausholte. Zurückschauend sah ich den jungen Schmitt mich ebenfalls peitschend.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Zischend klatschte die sechsriemigen Peitsche auf meinen Arsch, scharf stechende Schmerzbahnen dabei erzeugend. Schmitt hatte mit unheimlicher Wucht zugeschlagen, nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei vermeiden. Wieder nach vorne schauend sah ich in Sohotas schmerzverzerrtes Gesicht.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ zu sehen, wie die dünnen runden Lederriemen sechs rote Streifen auf Sohotas Po erzeugten, die schnell zu aufblühenden dünnen Striemen wurden, machte mich schier verrückt vor Lust. Das Bild einer gezüchtigten Frau, das ich vor mir sah, erleichterte mir die doch wahnsinnigen Schmerzen und ließ sie leichter ertragen.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Vor schier wahnsinniger Pein war ich unfähig zu zählen, kämpfte verbissen mit den Tränen. Ein Trost für mich zu sehen, wie es Sohota ebenso ging. Sie wurde ebenso wenig geschont, wie ich, wie Schmitt es tat. Er hatte eine verdammt harte Handschrift. Ich war ihm deshalb auch nicht böse. Sicher war das von den Jungs zuvor untereinander abgesprochen worden. Nur ich begann zu hoffen, dass die Schmerzwollust langsam wieder zurückkehren würde.

Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Drei…“, bewusst hatte ich einen Hieb unterschlagen. Zischend klatschten die Peitschen, neue Schmerzbahnen erzeugend, auf unsere Hintern auf, steigerten auch meine Bereitschaft, weiter leiden zu wollen. Dass wir unsere Hinterteile wieder von selbst exponierten, zeigte allen wie sehr wir leiden wollten. Wie zuvor bei Henrichs fieberte ich auch jetzt wieder dem nächsten Hieb entgegen.

Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Vier…“, die ziehenden, durchdringend schmerzenden Peitschenhiebe brannten sich in meinen Arsch und setzen meinen Unterleib in Flammen. Ich schwamm wieder in Wollust, klemmte meine Schenkel zusammen und spreizte sie wieder. Zeigte allen durch mein nasses Höschen im Schritt, meine überlaufende Vagina.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Fünf…“, schrie ich laut aufstöhnend, sah wie die dünnen Riemen klatschend und knallend Sohotas feiste nackten, strotzende, zuckende Hinterbacken trafen und sie mit einem Netz rotglühender, anschwellender Striemen überzogen. Ich sah, dabei mit meinen Augen ihre tanzenden, zuckenden Hinterbacken verschlingend, wie ihr Peiniger wieder ausholte.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Sechs,,“, wie ein Uhrwerk wurden wir, wie zuvor, mit gleicher Härte verdroschen. Schmitt schlug einfallsreich, mal von der einen, dann von der anderen Seite. Das hätte ich ihm zuvor nicht zugetraut. Gekonnt, wie ein Profi platzierte er die Hiebe auf meinen Arsch, besser schlug der Japaner auch nicht. Wo hatten die Kerle nur geübt oder war es Naturbegabung?

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Sieben…“ Mein Popo wackelte, gab nach, dabei meine Muschi auf das Polster pressend, verströmte ich. Laut aufstöhnend und noch devoter meinen Po präsentierend, die hochwillkommenen, herbeigesehnten Schläge empfangend, gab ich mich dem nicht mehr zurückhaltenden Orgasmus hin.

„Weiter, hör nicht auf, du Memme… Schlag fester… bitte, bitte, gib es mir, gib es meinem Arsch…“, hörte ich mich schreien… Und, Kollege Schmitt tat mir den Gefallen

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Wie ein Berserker versohlte er meinen Hintern. „Ja, das tut gut, ohhh. jammernd sackte ich zusammen.“ Langsam verebbte mein Orgasmus, Sohota muss es genauso gegangen sein. Glücklich lächelnd erfassten wir unsere Hände, dabei sah ich zu, wie ein anderer Japaner schnell neben Sohota trat und mit einem zweigeteilten breiten Lederriemen ausholte.

„Klatsch…“ Deutlich spürte ich einen trockenen breitflächigen Schmerz auf meinem Rücken, der verdammt wehtat, aber dennoch das langsame Verebben meines Ergusses keineswegs aufhielt,

Sie wollten wohl meinen Po schonen, der einem Waschbrett wohl schon ähnlicher sah, als einem Frauenhintern. Schnell und mit ungeheurer Energie wurde meine Rückseite bearbeitet. Wie ich sah, war auch mein neuer Peiniger ein Japaner.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ Gekonnt züchtigte er mich mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. So schnell konnte ich gar nicht zählen. Die Augen verschließend, konzentrierte ich mich auf meine Brandherde und fühlte mich dabei als niedere Sklavin, die in der Öffentlichkeit ausgepeitscht wurde. Und, ich musste lächeln, das wurde ich ja auch. Zwar in einer Bar, aber dennoch. Meinen Kopf wieder in Richtung Publikum drehend, ließ ich mich weiter verdreschen.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Ja… ja…gib es mir…, hör nicht auf“ Eine ungeahnte Geilheit erfasste, selbst wie ich es früher nie bei meinem Ex erlebt hatte, meinen ganzen Körper und vernebelte meine Sinne. Ich schüttelte mich, schob meinen Arsch den Hieben entgegen, stützte mich mit den Ellenbogen ab, ließ mich stöhnend wieder fallen.

„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ quält mich weiter, hört nicht auf…“ Dennoch, mit Gewalt versuchte ich mich gegen einen weiteren Erguss zu stemmen. Diesen wollte ich mir bis zum Schluss aufheben. So versuchte ich an etwas anders zu denken.

Plötzlich herrschte Stille… Ich schaute hoch zu Sohota, auch sie war allein. Wollte schon aufstehen, als aus dem Dunkeln ein Mann im Reitdress, den ich nicht kannte, auf sie zuging. In seiner Rechten schwang er eine böse aussehende Reitgerte, etwa einen Meter lang und sehr dünn. Ein beklemmendes Gefühl beschlich mich, Angst stieg in mir auf. Ich blickte zurück, erkannte den Geschäftsführer als meinen neuen Peiniger, was mich ungemein beruhigte. Als erfahrener Flagellant würde er es mir zeigen und eine Lehrstunde meinen Landsleuten geben, es würde ein heißer Ritt werden. Ich spürte wie „Er“ Maß nahm.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Ein furchtbarer, schneidender, meinen Arsch zerreißender Schmerz durchraste mein Innerstes. Eine bis an meine Schmerzgrenze gehende Pein, durchwühlte meinen Unterleib, erreichte meine Muschi und explosionsartig entstanden nie für möglich gehaltene Wolllustströme. Was für ein Unterschied, zu meinen vorhergehenden Züchtigern.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Ein zweiter, ebenso scharf platzierter Hieb krachte donnernd auf meine Pobacken, zerschnitt schier meinen Arsch. Tränen flossen aus meinen Augen, schrill aufschreiend quittierte ich den schrecklichen, neuen Schmerz.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Drei…“, schrie ich laut, von überschäumender Begierde begleitet. Trotz den fürchterlichen Schmerzen hatte mich mein Peiniger soweit. Ich erklomm, trotz der wahnsinnigen, kaum noch auszuhaltenden Pein, den Gipfel der Schmerzwollust.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Mein Peiniger schlug nicht mehr ganz so fest und machte auch etwas größere Pausen. Sicher wollte er die unsagbare Pein einwirken lassen.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Erneut klatschte eine Serie von Hieben auf meinem Hintern und erzeugte immer willkommenere Schmerzen. Ich spürte ein Ziehen im Unterleib, das sich schnell zu einem noch nie erlebten Orgasmus entwickelte. Ich stemmte meine Füße gegen den Boden, streckte meinen Arsch, so hoch ich konnte, der Gerte entgegen.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Mein Peiniger war erfahren genug. Er spürte und wusste, wie es um mich stand und dass er mich endgültig soweit hatte.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ Mit steigender Härte und Strenge schmetterte er den Striemenzieher mit rasender Geschwindigkeit auf meinen so leidenswilligen Arsch. Alles um mich herum vergessend, griff ich zwischen meine Schenkel, rieb wie wild mein überschäumendes Geschlecht. Ein nicht enden wollender Orgasmus überfiel meinen Körper. Laut schreiend gab ich mich hin, von schwächer werdenden Hieben begleitet.

„Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“ „Pffffttt…“

Es war mucksmäuschenstill, als Frauenhände mit warmer Flüssigkeit meinen Körper einrieben und ich hinter die Bühne geführt wurde, wo Sohota und ich uns heiß küssend in die Arme fielen.

Auf dem Weg zum Hotel sprach niemand ein Wort. Ich spürte nur die achtungs- und ehrfurchtsvollen Blicke. Hoch erhobenen Hauptes und auf mich unheimlich stolz ging ich mit wackligen Beinen auf mein Zimmer.

Als ich am anderen Tag mit dunklen Rändern unter meinen Augen runter in die Hotellobby ging…

Aber das könnt ihr, wenn ihr Interesse habt, in Teil 2 lesen.

  • Geschrieben von chuen86
  • Veröffentlicht am 05.03.2016
  • Gelesen: 36093 mal

Kommentare

  • Waschbär (nicht registriert) 12.03.2016 11:25

    Tolle Geschichte. Warte schon auf Teil 2. von mir gibt es 5 Sterne

  • Rotzgoere (nicht registriert) 22.08.2016 12:55

    die geschichte ist gut .mein ungezogener hintern hättes es auch mal wieder verdient

  • IshidaX (nicht registriert) 18.09.2017 18:29

    Das war die beste Geschichte, die ich je gelesen habe. Kann mir noch jmd eine gute Geschichte empfehlen?

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