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Kapitel 9. – Let it swing

4 von 5 Sternen
Also, zuerst einmal den Rest (die letzte Seite) von Kapitel 8 "Happy Birthday" damit jeder weiß wie die Story zu Ende gegangen ist …
Noch nicht gelesen? Na dann schnell nachholen!

… Die anderen drei liegen neben ihnen und auf allen Körpern findet eine wilde Fingerspielerei statt, die alle erogenen Zonen vereinigt.
"Ich glaube ich kann gleich nicht mehr" höre ich Thomas rufen und betteln. "Ich bin auch gleich soweit" entgegnet ihm Gaby und auch Erika ist kurz davor zu kommen.
Sekunden später schüttelt sich auch Gaby in ihren Höhepunkt und kurz bevor Thomas explodiert rutscht sie von ihm runter.
Jetzt sind sie auf der Zielgerade und alle mit dem Mund bei ihm.
"Komm gib's uns" feuert Tina ihn "Wir wollen das Du ab*******" fügt Nicole noch dazu und dann sind nur wenige glitschigen Handgriffe notwendig und Thomas sein Leib bäumt sich auf um sich Sekunden später in einer Fontäne zu entladen.
Gierig versuchen alle fünf etwas von dem Saft ab zu bekommen, der das Ziel ihres Treibens war.
So lutschen und küssen sie und nichts von dem geilen Saft kommt um.
Augenblicke später liegen alle durcheinander auf dem Boden und man hört das schwere Atmen.
Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis wieder Leben in die Leiber zurückkehrt.
Langsam nimmt Thomas seine schwarze Augenbinde ab. "Puh, war das geil, ich danke Euch, so etwas habe ich noch nie erlebt" wendet er sich an die fünf nackten Geschöpfe um ihn herum, die ihn angrinsen.
Ute fängt an zu applaudieren "Das war das Geilste was ich je gesehen habe, besser als jeder Porno."
"Ja, absolut scharf" pflichtet ihr Lutz bei.
"Ich glaube, so ein verrücktes Geburtstagsgeschenk habe ich noch nie erhalten und Du Thomas?" will sie von ihm wissen, während sie sich zwischen die am Boden liegenden Leiber drängelt um ihn zu küssen.
"Ja, absolut Spitze, mehr kann ich dazu nicht sagen, ich bin völlig fertig und ausgepumpt."
Alle fangen an zu lachen.
Um unsere Lebensgeister wieder zu erwecken schenke ich noch Getränke nach und alle stärken sich noch an den bereitstehenden Köstlichkeiten.
Es ist schon fast 3 Uhr als Petra und ich aufbrechen wollen. "Ich glaube fahren kann ich nicht mehr heute, das will ich nicht riskieren" geben ich zu bedenken. "Ich auch nicht entgegnet Petra".
"Komm, es ist ja nicht weit und draußen ist eine herrlich warme Sommernacht, lass und das kleine Stück laufen."
So schlendern wir beide Arm in Arm durch die laue Sommernacht.
"Die frische Luft tut richtig gut nach so einem anstrengenden Abend" meint Petra als wir durch den Park gehen.
Wir setzten uns auf eine Bank und schauen in die Sterne.
"Weißt Du was ich mal ausprobieren möchte" sagt Petra plötzlich zu mir.
"Was denn?" will ich natürlich neugierig wissen.
"Na ja, das war ja so ein geiler Abend, ich möchte mal mit Dir einen Swingerclub besuchen."
Und sieht mich dabei mit ihren so unschuldigen Blick an, aber ich glaube das Funkeln in ihrem Blick gesehen zu haben, welches das Mondlicht hinterlassen hat.
"Du bist vielleicht ein kleines geiles Luder" gebe ich lachend zur Antwort, ziehe sie zu mir ran und gebe ihr einen langen Kuss und gehe nicht weiter auf die Frage ein.
Auf dem weiteren Heimweg gehen mir bereits die Bilder durch den Kopf wie es wohl sein könnte in einem Swingerclub und in meiner Hose regt sich schon wieder Leben bei den Gedanken daran, er scheint mir zu gefallen.

ENDE
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Kapitel 9.
"Let it swing"
Es ist schon eine ganze Weile vergangen seid wir zusammen mit Ute und Thomas deren Geburtstag gefeiert haben. Jedes mal wenn wir die beiden oder einen der anderen Gäste treffen, müssen wir zwangsläufig über den geilen Abend reden.
Zusammen mit Gaby und Erika, zwei süßen Krankenschwestern, die ich während meines Krankenhausaufenthalt kennen gelernt habe, sowie Nicole, die mir gegenüber im Bürogebäude arbeitet und ihrer Freundin Tina haben Petra und ich den Geburtstag der beiden auf ganz spezielle Art und Weise gefeiert.
Für Thomas hatte ich die beiden geilen Krankenschwestern arrangiert, die als Putzfrauen verkleidet dem guten mal so richtig die Latte poliert haben und für Ute hatten Petra und ich den Stripper Lutz gefragt, der Ute als Polizist verkleidet mal seinen "Gummiknüppel" gezeigt hat.
Alles in allem ein sehr gelungenes Fest, wie wir uns immer wieder eingestehen.
Heute sitze ich mit Petra bei unseren Lieblings Chinesen, bei dem alles anfing und bei dem Petra und ich uns vor einigen Monaten bei einem ersten Essen näher gekommen waren.
"Sag mal" fängt Petra an "Kannst Du Dich noch erinnern, was ich Dich vor einiger Zeit gefragt habe, als wie von der Geburtstagsfeier gemeinsam nach Hause gegangen sind?"
Natürlich kann ich mich erinnern, aber ich tue mal so, als könnte ich es nicht. "Nö, helf' mir mal auf die Sprünge" gebe ich betont unwissend zu Antwort.
"Na ja, auf der Party bei Thomas und Ute, als da alle so durcheinander, Du weißt schon" schaut mich Petra flehend an. "Ne, was soll ich wissen" gebe ich grinsend zur Antwort.
"Also das Zuschauen hat mich richtig geil gemacht, ich glaube das könnte mir gefallen und deshalb hab ich Dich gefragt, ob wir mal in einen Swingerclub gehen wollen?"
"Das hab' ich schon gemerkt, dass Dich das geil macht" geben ich mit noch einem breiteren Grinsen zur Antwort.
"Woran?" will Petra natürlich sofort wissen.
"Zuerst an dem Tag, an dem sich Ute und Thomas das erste mal bei mir trafen. Erinnerst Du dich noch was wir gemacht haben?"
Petra überlegt kurz "Wir habe zusammen in der Wanne geplanscht."
"Ja und davor?" "Richtig" fällt es Petra wieder ein, wir haben einen Film gesehen."
"Genau, Exzesse im Swingerclub" vervollständige ich ihre Antwort. "Und als ich Dich dabei beobachtet habe und dich dann anfasste, da merkte ich schon wie scharf Du warst. Und neulich bei der Geburtstagsfeier war es genauso. Da dachte ich mir schon, dass Dich das Zuschauen schon ganz schön antörnt. Du bist ein kleiner Voyeur" stelle ich lächelnd fest.
"Ja, ich glaube Du hast Recht, das war mir bisher noch nie aufgefallen und ich habe auch nie einen Gedanken daran verschwendet mal in einen Swingerclub zu gehen. Aber die Bilder aus dem Film und das Treiben auf der Party haben mich irgendwie auf die Idee gebracht."
"Nu ja" fange ich langsam an zu antworten "Wenn ich es mir recht überlege, könnte mich das ganze auch ganz schön antörnen. Ich glaube das könnte mir auch gefallen."
"Ich freue mich" gibt mir Petra Freude strahlend zur Antwort, wirft aber gleich ein "Wir sollten es aber ganz langsam angehen lassen, okay!"
Damit ist das Thema zunächst einmal erledigt und wir genießen unser Essen bei unserem Chinesen.
Nachdem wir fertig sind machen wir uns langsam auf den Heimweg.

Da wir heute Zeit hatten sind wir zu Fuß unterwegs und so schlendern wir durch die Fußgängerzone nach Hause.
Als wir an unserer Videothek vorbeikommen, stellen wir fest, dass diese noch offen ist.
Petra und ich schauen uns an, fangen an zu lachen und Petra sagt "Hast Du die gleiche Idee wie ich?"
"Wenn Du meinst wir sollten uns noch einen Film ausleihen, dann ja. Hast Du an was bestimmtes gedacht?" will ich sofort von ihr wissen.
Petra grinst "Worüber haben wir denn gerade gesprochen? Ich habe da an etwas Anschauungsmaterial gedacht!"
Als wir die Videothek betreten ist dort nicht los, lediglich die Verkäuferin sitzt hinter ihrem Tresen und schaut gelangweilt auf einen Fernseher. Sie nickt uns nur kurz zu als wir die Videothek betreten um dann sofort wieder auf den Bildschirm zu schauen. Langsam schlendern wir an den Regalreihen entlang und schauen uns das ein oder andere an, bis wir in den hinteren Bereich gelangen, wo die "speziellen" Filme sind.
"Ich wusste gar nicht, dass man sich hier auch gleich Filme ansehen kann" stellt Petra erstaunt fest, als sie die sechs Videokabinen an der Wand sieht. Bis auf eine stehen alle Türen auf. In den Kabinen ist eine großer Flachbildschirm und ein DVD Player eingebaut und eine gemütliche Sitzbank für Zwei.
Das alles interessiert Petra aber nicht so sehr, wie die eine Tür, die zu ist. Eigentlich ist sie ja nicht richtig zu, sondern nur angelehnt.
Ich stehe hinter der Regalreihe und beobachte Petra. "Was macht sie da nur wieder?" überlege ich, während Petra sich vorsichtig der angelehnten Tür nähert.
Nachdem Petra einige Sekunden durch den Türspalt gelugt hat, dreht sie sich um und hält nach mir Ausschau. Als sie mich erblickt hat, winkt sie mich hastig zu sich heran und bedeutet mir, indem sie ihren Zeigefinger auf ihre Lippen legt, leise zu sein.
Als ich hinter Petra stehe kann auch ich durch den Türspalt sehen. An der Innenseite der Tür ist ein großer Spiegel angebracht, sodass wir das Geschehen in der Kabine problemlos sehen können.
Auf der Sitzbank sitzt ein Typ, vielleicht Mitte oder Ende zwanzig und seine Freundin, die ungefähr das gleiche Alter haben dürfte. Auf dem Bildschirm läuft ein Porno und die zwei scheinen ziemlich erregt zu sein, denn ein wildes Geknutsche ist zu beobachten.
Als sich ihre Münder voneinander lösen, muss sie förmlich nach Luft schnappen, so hat sie das wilde Zungenspiel mitgenommen.
Mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen beginnt sie die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Zärtlich fährt ihre Zungenspitze über seine Brustwarzen und ihre Zähne knabbern fordernd daran. Ihre rechte Hand massiert vorsichtig die Beule, welche sich in seiner Hose gebildet hat und ihr Lächeln verstärkt sich noch.
Anscheinend reicht ihr das Resultat noch nicht, denn jetzt macht sie sich daran auch seine Hose zu öffnen. Mit wenigen Handgriffen ist dieses Geschehen und das Beinkleid liegt auf dem Boden.
Aufgerichtet wie ein Fahnenmast ragt seine Lanze empor und sie beginnt damit ihn weiter zärtlich zu massieren.
Er hat seinen Kopf zurückgelehnt und seine geschlossenen Augen zeugen davon, dass ihm ihr Treiben viel Spaß zu machen scheint.
Zärtlich krault seine Hand den Haaransatz ihrer langen blonden Haare und wandert dann langsam ihren Rücken abwärts um kurze Zeit später auf ihrem Po zu erliegen zu kommen.
Da es seht warm ist trägt sie nur einen sehr kurzen Minirock, den er langsam nach oben schiebt. Zum Vorschein kommen ihre herrlich von der Sonne gebräunten Pobacken, die er jetzt langsam knetet und massiert.
Mit dem Resultat ihrer "Behandlung" scheint sie zufrieden zu sein, denn sie lächelt ihn an und ihr Kopf wandert langsam abwärts um Sekunden später ihren Mund voll über seinen Speer zu stülpen.
Seine Erregung muss sehr groß sein, denn seine Fingerspitzen drücken mit großer Kraft in ihre gebräunte Haut und hinterlassen dabei weiße F*****n.
Damit er sie gut erreichen kann, dreht sie sich etwas zu ihm und hebt ihren rechten Fuß um ihn auf die Bank zu stellen.
Unter ihrem Minirock trägt sie einen schwarzen, durchsichtigen Hauch von einem G-String, der fast nichts verbirgt.
Mit flinken Fingern hat er das kleine Stück Stoff zur Seite geschoben und zum Vorschein kommt eine ebenso braune und glattrasierte Pussy. Zärtlich umspielen seine Finger ihren Kitzler und sein Zeigefinger verschwindet kurz darauf in ihrer herrlich feuchten Grotte.
Sie wirft den Kopf in den Nacken, denn er scheint genau den Punkt getroffen zu haben, an dem es am meisten Spaß macht.
Sofort ist sein steifer Riemen wieder in ihrem Mund verschwunden und schon beginnt wieder ein wildes Saugen und *****n, während er noch einen zweiten und dritten Finger zur Hilfe nimmt.
Das Geschehen, welches beide aus den Augenwinkeln auf dem Bildschirm beobachten können, scheint sie noch zusätzlich anzuheizen.
Nach einiger Zeit scheint sie genug zu haben, denn sie lässt von ihm ab, richtet sich auf und zieht mit einen Ruck ihren winziger Slip nach unten.
"Ich will Dich jetzt endlich" bringt sie hervor, während sie schon wieder seinen strammen Riemen in der Hand hält.
Sie kniet sich auf die Bank und rutscht so über ihn. Mit einem geschickten Handgriff ist sein Zauberstab in ihrer Pussy verschwunden und sofort beginnt sie mit ihren Becken eine rythmische Auf- und Abbewegung zu vollführen. Ihre Hände hat sie um seinen Nacken gelegt und seinen Kopf ganz dicht an sich herangezogen, sodass er ein Zungenspiel auf ihren Brustwarzen vollführen kann.
Petra, die ganz dicht vor mir steht, atmet leise und schwer, während ihre Hand blind hinter sich greift und damit begonnen hat meinen Riemen durch die Hose zärtlich zu streicheln.
In der Kabine scheint man sich dem Höhepunkt zu nähern, was ich an dem lauten Stöhnen zu erkennen glaube.
Ich schaue mich kurz um, aber die Verkäuferin am anderen Ende des Raumes bekommt von alle dem nichts mit.
Kurz bevor es soweit ist rutscht sie von ihm runter und seine steil aufgerichtete Lanze verschwindet sofort wieder in ihrem Mund.
Ich muss feststellen, dass die Kleine bläst wie verrückt und in meiner Hose rührt es sich schon heftig bei dem Anblick.
"Komm, ich will es sehen, spritz ab, ja, gib's mir" hören wir sie ihn unterdrückt anfeuern.
Mit einen Aufbäumen schießt er seine heiße Sahne in ihren Mund und sie saugt in völlig aus. Er kann sich kaum noch auf der Bank halten, so macht ihn die kleine Maus fertig.
Petra ist völlig entrückt und zieht mich, noch ehe die zwei ihre Plätze verlassen, in die nächste freie Kabine.
Petra hängt mir am Hals und ihre Zunge vollführt einen geilen Tanz in meinem Mund.
"Der Anblick hat mich so geil gemacht" haucht mir Petra zu und ist schon in die Knie gegangen.
Ohne Umschweife hat sie meine Hose geöffnet und ihren Mund über meinen Schwanz gestülpt. Sie tut dieses so heftig, dass ich rückwärts auf die Bank falle.
"Ich will Dich jetzt auch ******** sehen" raunt mir Petra entgegen und erhöht noch ihre Geschwindigkeit. Sie ist so gierig und heftig bei der Sache, dass ich nicht lange brauche und meinen Saft in hohen Bogen abspritze.
"Ja, ist das geil" bekomme ich zu hören, während Petra den ganzen Saft ableckt und mich von unten grinsend anlächelt.
Als wir uns wieder beruhigt haben und unsere Bekleidung wieder gerichtet ist, verlassen wir vorsichtig die Kabine.
Im selben Augenblick öffnet sich auch die Nachbarkabine und das junge Pärchen tritt heraus. Die beiden sehen noch ziemlich mitgenommen aus und Petra und ich grinsen die beiden an, die etwas verlegen zu Boden schauen.
Wortlos verlassen die zwei die Videothek und Petra und ich müssen lachen.
Aus den Regalen nehmen wir noch zwei Filme mit und machen uns dann auf den weiteren Heimweg.

"Das war ja ganz "schlimm" mit Dir" beginne ich grinsend, nachdem wir eine ganze Weile schweigend und Arm in Arm durch den Park gegangen sind.
Petra schaut mich an "Schlimm?"
"Nein, nein" gebe ich zur Antwort. "Ich war nur völlig überrascht durch Deine Attacke, hat Dich der Anblick wirklich so angetörnt?" will ich von ihr wissen.
"Ich hab Dir ja neulich schon gesagt, dass ich vermute, dass mich die Beobachtung von anderen Menschen beim Sex völlig kribbelig macht."
"Ah, daher die Auswahl der zwei Filme, die Du getroffen hast" werfe ich ein.
Petra grinst mich an und zieht mich noch fester an sich.
Schweigend legen wir den Rest des Heimweges zurück und mir gehen bei dem Gedanken an einen Besuch im Swingerclub die verrücktesten Bilder durch den Kopf und ich muss dann und wann unweigerlich über meine eigenen Gedanken grinsen.

Als wir bei Petra angekommen sind schaue ich erstmal genau nach was sie an Filmen ausgesucht hat. "Swingerclub 69" nennt sich der eine und "Aus dem Leben eines Voyeurs" der andere.
"Das passt ja" denke ich und rufe Petra, die inzwischen im Schlafzimmer verschwunden ist, zu, welchen Film sie denn zuerst sehen möchte.
"Ich glaube den über den Swingerclub", kommt es aus dem Schlafzimmer zurück und ich mache mich daran den DVD Player in Gang zu bringen.
"Holst Du uns was zu Trinken aus der Küche", höre ich Petra auf den Weg ins Bad rufen "Im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt" fügt sie noch an, bevor die Badezimmertür zufällt.
Mit einem lauten Plopp verlässt der Korken den Flaschenhals und mir kommen direkt wieder einige Bilder in den Sinn, die ich mit diesem Geräusch verbinde.
Ich muss unweigerlich lächeln, fülle zwei Gläser voll und gehe zurück ins Wohnzimmer.
Nachdem ich die Gläser abgestellt habe, lasse ich mich langsam in den großen, bequemen Sessel sinken.
Ich schnappe mir die leere DVD Hülle und lese die Inhaltsangaben auf der Rückseite.
"Unser Filmteam nimmt Sie mit in den Swinger Club Rote Mühle um Ihnen einen Einblick in das Swingerleben zu geben. Alle Darsteller sind Amateure und Besucher des Clubs" heißt es weiter.
"Aha" denke ich bei mir, "Leute wie Du und ich, da bin ich ja mal gespannt."
Ehe ich weiterlesen kann klappt die Badezimmertür und Petra kommt zu mir ins Wohnzimmer. Als sie in den Türrahmen tritt, bleibt sie stehen und lächelt mich an.
"Wow" ist das erste was mir einfällt, als ich Petra da so im Licht stehen sehe und sofort fällt mir die Szene aus dem Film 9 1/2 Wochen ein, in der Kim Baisinger ihren Strip beginnt.
"Du überrascht mich immer wieder" stellen ich mit einen Ausdruck der Bewunderung fest.
Auf dem Flur brennt noch das Licht und im Wohnzimmer läuft nur der Fernseher, daher ist Petra's Silhouette besonders gut zu sehen.
Sie trägt einen langen, bis zu den Knöcheln reichenden Umhang oder Morgenmantel in weiß, der völlig durchsichtig ist, weiße halterlose Strümpfe, eine weiße Corsage, die den Busen freilässt und einen passenden Hauch von Nichts, der sich Slip nennt und natürlich High Heels.
"Ich wollte dem weiteren Abend doch den passenden Rahmen verleihen" kommt es mir entgegen, noch bevor ich die Szene weiter kommentieren kann.
Vorsichtig setzt sie sich auf die Sessellehne und umfasst zärtlich meinen Kopf. Listig funkeln mich ihre Augen an und liebevoll finden unsere Lippen zueinander. Erst vorsichtig, dann fordernder beginnen unsere Zungen ihr bekanntes Spiel.
Meine rechte Hand liegt auf ihrem Oberschenkel und fühlt ihre warme, weiche und glatte Haut durch den knisternden Stoff. Langsam fährt meine Hand höher, streicht über ihren Bauch und findet ihren Busen. Ihre Nippel haben sich steil aufgerichtet und stechen förmlich durch den dünnen Stoff.
Plötzlich löst sich Petra von mir und angelt nach dem Sektglas, welches auf dem Tisch steht.
"Kommt" fordert sie mich auf, "mach den DVD Player an, ich bin schon ganz neugierig."
Mit diesen Worten erhebt sie sich endgültig vom Sessel und macht es sich auf der Couch bequem.
Ich angle nach der Fernbedienung und drücke am DVD Player auf Start. Es dauert nur Sekunden und der Film beginnt zu laufen. Nach dem Vorspann sehen wir eine sehr knackige Kommentatorin, die durch einen Swingerclub führt. Zuerst erklärt sie alle Räume, die es für die verschiedenen Spielarten gibt, dann den Bereich der Sauna und des Pool, anschließend schlendert sie entlang des reichhaltigen Buffet und landet zum Schluss an der Bar, wo sie sich mit dem Besitzerpärchen über den Club unterhält.
"Das sieht doch alles sehr nett und sauber aus und hast du gesehen, was da alles auf dem Buffet war" stellt Petra erstaunt fest "Und der Pool und die Sauna" das kommt bestimmt gut.
"Ja, der Club macht einen guten Eindruck" gebe ich meinen Kommentar dazu und verfolge weiter das Geschehen auf dem Bildschirm.
Die ersten Besucher treffen ein und werden am Eingang herzlich begrüßt, als würde man sich schon lange kennen. Weiter geht es in den Umkleideraum, wo sich die Gäste umziehen und einige der Damen verführerische Dessous anlegen.
Zum Warm werden trifft man sich an der Bar und hält ein wenig Smalltalk und beäugt die anderen Gäste.
Einige von ihnen machen sich bereits über das Kalt-/ Warme Buffet her und genießen die Köstlichkeiten.
Szenenwechsel, die Kamera fährt durch einen großen Raum, der einer großen Spielwiese ähnelt. Der ganze Raum ist quasi ein großes Bett und auf diesem Bett sind zwei Frauen und ein Mann zu sehen. Eine der Frauen liegt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen, während die zweite vor ihr liegt und ihre Pussy langsam und genüsslich mit der Zunge verwöhnt während der Mann hinter der liegenden kniet und sie zärtlich streichelt und die zwei beobachtet.
Man kann sofort sehen das es sich bei den dreien nicht um Schauspieler handelt sondern um echte Gäste oder Amateure.
"Guck mal" ruft Petra, "die eine sieht aus wie Ute!" "Ja, Du hast recht" wir fangen beide an zu Lachen, denn eine der Frauen hat tatsächlich etwas Ähnlichkeit mit Ute.
Die Kamera fährt durch den Raum und an den Wänden kann man "Bullaugen" sehen, durch die die anderen Gäste das Geschehen auf der Spielwiese beobachten können und für die Herren gibt es noch andere "Bullaugen" etwas tiefer.
"Das ist ja praktisch" kichert Petra "da kann man sich gleich an der "Sache" beteiligen wenn es einem gefällt."
Die Drei auf der Liebeswiese sind völlig mit sich beschäftigt. Die auf dem Rücken liegende gibt sich ihrer Gefühle völlig hin, denn die zweite hat in der Zwischenzeit das Tempo etwas erhöht, was der anderen gut zu gefallen scheint. Um sich abzulenken greift sie sich den Schwanz des hinter ihr knienden Typen und fängt sofort an ihn genüsslich zu *****n.
Nach eine Weile raunt sie laut, "Ich will jetzt ****en." Sie löst sich langsam von den beiden und geht auf alle Viere. Der Mann ist sofort hinter ihr und setzt seinen inzwischen zur vollen Größe angeschwollenen Schwengel an ihre Liebesgrotte an und gleitet sofort hinein.
Die zweite hat sich auf den Rücken gelegt und schiebt sich nun mit dem Kopf unter die zwei bis sie die Pussy und den prall gefüllten Sack mit der Zunge erreichen kann. Augenblicklich macht sie sich daran beides zu verwöhnen.
Es scheint allen zu gefallen, denn ein lautes Stöhnen und atmen ist zu hören.

Mein Blick schweift zu Petra rüber, die die letzten Minuten so ruhig auf ihrer Couch gelegen hat. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, wie ihre Hand in ihren Slip verschwunden ist und sie wie gebannt auf den Bildschirm starrt. Wenn man sie so betrachtet könnte man meinen, sie würde mit auf der Spielwiese liegen, denn so entrückt erscheint sie und bemerkt gar nicht wie ich sie beobachte.
Innerlich kann ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Vorsichtig und langsam beginne ich damit mich zu entkleiden. Immer wieder fällt dabei mein Blick auf Petra, die von all dem nicht mitbekommt oder nicht mitbekommen will.
Als ich völlig nackt bin bewege ich mich auf allen vieren zu ihr rüber.
Auf der Mattscheibe herrscht noch immer das geile Treiben.
Als ich bei Petra ankomme lege ich meine Hand langsam auf ihren Oberschenkel, endlich zeigt sie eine Regung und schaut mich kurz an um ihren Blick sofort wieder auf die Mattscheibe zu richten.
Langsam streicht meine Hand an ihren Oberschenkel aufwärts und zieht die Schleifen ihres Slip auf. Wie in Zeitlupe legt Petra ihr linkes Bein auf den Couchtisch und umspannt mit ihren Händen nun ihren Busen. Als mein Fingerspitzen ihren Kitzler berühren geht eine wildes Zucken durch ihren Körper. Meine Finger wandern weiter und öffnen allmählich ihre Liebesgrotte. "Mein Gott" als wenn ich in eine überreife Wassermelone fasse, so nass und glitschig kommt es mir entgegen.
Meine Erregung steigt sprunghaft an und meine Männlichkeit schwillt zur vollen Größe.
Petra stöhnt laut auf als zuerst ein, dann zwei und drei Finger problemlos in ihrer Pussy verschwinden.
Ganz langsam nähert sich meine Zunge ihrer Pussy und als sie den Kitzler berührt scheint Petra förmlich zu explodieren. Sie krallt mir ihre Fingernägel in den Nacken und drück mich mit aller Kraft an sich, sodass ich fast keine Luft mehr bekomme, gleichzeitig schüttelt sie sich in einem Orgasmus, den ich bis dato so bei ihr noch nicht erlebt hatte.
Es scheint eine Ewigkeit zu dauern bis sich ihre Zuckungen wieder etwas beruhigt haben und Petra löst allmählich ihren Griff etwas und zieht mich zu sich hoch. Sie sagt nichts, aber der Glanz in ihren Augen und ihr leichtes Lächeln verraten mir, was sie soeben durchlebt hat. Ohne eine Wort zu sagen finden unsere Münder zueinander und verschmelzen zu einem langen und innigen Kuss, während ihre Hand meinen Schoß sucht und sofort damit beginnt meine stramme Lanze zu massieren.
Mit viel Geschick dirigiert Petra meine strammen Riemen zu ihrem Mund und schnappt ihn sich so gierig, das ich fast denke sie könnte sich daran verschlucken.
Genau so gierig wie sie mich geküsst hat verwöhnt sie nun meinen Liebesspeer mit allen Kräften und voller Hingabe.
Aus dem Augenwinkel kann ich immer wieder beobachten wie sie zum Bildschirm schielt wo die Drei auch dem Höhepunkt zusteuern. Der Kerl bäumt sich auf und zieht seinen glänzenden Schwanz aus der Pussy der unter ihm knienden Frau und ******* seinen Liebessaft auf ihren zuckenden Arsch. Langsam rinnt der Saft herunter und die unter den beiden liegende ist mit ihrer flinken Zunge dabei die geile Soße zu verteilen und in die saftige Pussy zu massieren. Dabei vergießt sie auch nicht den zuckenden Liebesstab auch noch vom letzten Tropfen zu befreien.
Der Anblick hat mich jetzt auch so scharf gemacht, da ich meinem inneren Druck nicht mehr standhalten kann. Petra scheint zu merken was passieren wird und zieht im letzten Augenblick meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit voller Wucht spritze ich auf ihren bebenden Busen.
Nachdem ich mich der ersten Ladung entledigt habe saugt Petra die letzten Tropfen des Liebessaft aus meinem Speer und verteilt mit ihren Fingern das glänzende Nass auf ihren Brüsten.
Ich bin völlig k.o. und lasse mich erstmal rückwärts in meinen Sessel fallen.
"Mann oh Mann, Du bist ja abgegangen wie eine Rakete" bringe ich immer noch schwer atmend hervor, "Hat Dich der Anblick wirklich so angemacht?"
"Ich hatte das Gefühl, ich währe mitten in der Szene" antwortet Petra grinsend.
"Ja, das habe ich gemerkt, als ich mich ausgezogen habe, hast Du gar nicht reagiert, Du warst völlig weg" lache ich sie an.
"Was hälst Du denn nun davon, wollen wir zwei nicht mal so einen Club besuchen, mich würde das schon sehr interessieren?" fügt Petra gleich noch ein.
"Naja, wenn man wüsste was es für ein Club ist, man müsste sich vorher mal informieren, sollte das so einer sein wie im Film, warum nicht, der sah doch ganz gut aus. Hauptsache ist ja auch das das Publikum stimmt."
"Ich würde vorschlagen wir informieren uns mal und tragen dann unsere Erkenntnisse zusammen und entscheiden dann gemeinsam wann und wohin wir gehen, was hälst Du davon?"
"Ja, das können wir so machen" funkelt mir Petra von der Couch herüber.

Als das Telefon in meinem Büro klingelt, schaue ich auf das Display und sehe Petra's Nummer. Es sind ein paar Tage vergangen seit unserem scharfen Videoabend und ich habe versucht was über die Swingerclub's in der näheren und weiteren Umgebung in Erfahrung zu bringen.
"Hast Du schon in unser Werbeblatt geschaut was immer Mittwochs verteilt wird" will Petra ohne lange Begrüßung von mir wissen.
"Ja, das liegt hier auf meinem Tisch, was ist denn damit?" gebe ich etwas irritiert zur Antwort.
"Schau mal auf Seite 8, bei den Kleinanzeigen, da steht was Interessantes drin, was uns interessieren könnte."
"Ich schau's mir mal an und melde mich dann wieder bei Dir. Bis gleich" Ich lege auf.

Flugs habe ich das Blatt zur Hand und schlage die von Petra genannte Seite auf.
Neben den üblichen Kleinanzeigen finde ich die von Petra beschrieben Annonce.
"Neuereröffnung, Club Rote Mühle für Pärchen und Damen, die in angenehmer Atmosphäre eine Abwechselung vom Alltag erfahren möchten, keine einzelnen Herren Telefon und Homepage"
Die angegebene Telefonnummer verrät mir, das es sich um einen Club in der Nähe handeln muss und es ist ja auch eine Homepage vorhanden, das schaue ich mir mal an.
Schnell habe ich die Internetadresse in meinen PC getippt und in wenigen Sekunden erscheint das Startbild vom "Club Rote Mühle".
"Neueröffnung des Pärchenclub Rote Mühle am 15. des Monat" ist dort zu lesen. "Hhmm" überlege ich, "das ist ja in gut einer Woche."
Ich schaue weiter auf der Homepage, wo die einzelnen Räume des Club abgebildet sind. Ich sehe eine große Sauna und Poollandschaft mit einem großen Whirlpool. Nagelneue Sanitäranlagen, eine große, aber gemütliche Bar mit Tanzfläche, einzelne Zimmer wo man sich als Pärchen oder in der Gruppe vergnügen kann, eine große Gartenanlage, ebenfalls mit Pool, einen SM Raum usw.
Alles in allem macht der Club auf den Bildern einen sehr guten Eindruck.
Der Eintritt beträgt für Paare 100,- €, einzelne Damen haben freien Eintritt, Herren ohne Begleitung haben keinen Zutritt.
Im Eintritt sind neben einem (Leih-)Bademantel, alle Speisen und Getränke enthalten.
An der Adresse kann ich erkennen, dass sich der Club im neuen Industriegebiet befindet.
Auf meinem Nachhauseweg machen ich einen Umweg und schaue mir das ganze mal in Natura an.
Aber auch hier gibt es eigentlich nichts zu meckern. Das Gebäude sieht von außen aus wie ein umgebauter Bürokomplex. Alles ist mit hohen Hecken eingefasst, sodass man von außen nicht auf das Gelände schauen kann.
Am Abend dann wähle ich Petra's Nummer, die sich auch sofort meldet. "Du, ich habe mir mal die Homepage von dem Club angeschaut und bin auf dem Heimweg gleich mal da vorbeigefahren, dass gefällt mir alles ganz gut" berichte ich Petra und ich erzähle weiter von den Bildern die ich im Internet gefunden habe.
"Was meinst Du" fängt Petra wieder an, "wollen wir da mal hin?" "Ja, ich finde das sieht ganz gut aus, lass es uns mal ausprobieren, ich glaube ich könnte an der Sache gefallen finden" lache ich ins Telefon. Petra ist am anderen Ende der Leitung schon ganz hibbelig, wie ein kleines Kind, welches den Weihnachtsabend nicht erwarten kann.
"Ein paar Tage wirst Du Dich aber noch gedulden müssen, der Club eröffnet ja erst in der nächsten Woche"
"Ja, Ja, ich weiß, ich werd's überleben. Also mach's gut und träum was süßes" "Woran Du schon wieder denkst" gebe ich zur Antwort und wir beide beenden lachend das Gespräch.
Am nächsten Morgen, ich bin kaum im Büro angekommen, klingelt mein Telefon. Ich melde mich und am anderen Ende höre ich eine vertraute Stimme "Hallo hier ist Ute" "Du?" antworte ich etwas überrascht "was treibt Dich denn schon so früh am Morgen an's Telefon?"
Ute druckst erst etwas herum und dann sagt sie "Ich habe gestern Abend noch mit Petra telefoniert und sie hat mir erzählt, dass ihr in der nächsten Wochen diesen neuen Swingerclub besuchen wollt."
"Dass die Frauen nichts für sich behalten können" denke ich bei mir und zu Ute "So, so, hat sie Dir das erzählt und was willst Du nun von mir?"
"Naja" druckst Ute wieder "Ich wollte Dich fragen, ob ihr mich mitnehmt? Ich wollte schon immer mal in so einen Club, hab' mich aber bisher nicht getraut und bei meiner Geburtstagsfeier neulich kam es mir wieder in den Sinn, wo wir so alle zusammen … verstehst Du was ich meine?"
Ich muss grinsen, "Natürlich verstehe ich was du meinst, ich wusste gar nicht das Du auch so scharf darauf bist in so einen Club zu gehen."
"Ja, ich glaube mir geht es da so wie Petra" entgegnet Ute, wir haben da schon öfter drüber gesprochen.
"Das hat sie mir mal wieder nicht erzählt" kommt es mir wieder in den Sinn.
"Na klar neben wir Dich mit, warum auch nicht" gebe ich Ute zur Antwort. "Au prima" freut sich Ute, "Du wirst es bestimmt nicht bereuen säuselt sie noch ins Telefon, bevor sie sich von mir verabschiedet.
Nachdem ich aufgelegt habe wähle ich Petra's Nummer, die sich auch sofort meldet "Na, was gibt's?" will sie von mir wissen.
"Ich wusste gar nicht, dass Ute auch so eine Vorliebe für einen Swingerclub hat wie Du!" "Wie kommst Du denn darauf?" will Petra von mir überrascht wissen.
"Naja, sie hat mich gerade angerufen und es mir erzählt" Petra fängt an zu lachen. "Ja, wir haben gestern über unseren geplanten Besuch gesprochen und da hat sie mich gebeten doch mitkommen zu dürfen und ich sagte ihr, das ich erst mit Dir sprechen wolle, da ist sie mir wohl zuvor gekommen." "Ja, das glaube ich auch" entgegne ich lachend.
"Und, was hast Du ihr geantwortet?" "Na das wir sie natürlich mitnehmen werden" "Und wie hat sie reagiert?" will Ute wissen. "Sie hat sich gefreut wie eine Schneekönigin, fast so wie Du." Petra lacht, "Das hab ich mir gedacht, na schön, dann hätten wir das ja geklärt".

Der Tag unseres geplanten Clubbesuch ist gekommen. Lange überlege ich was ich wohl anziehen soll. Zunächst entscheide ich mich für meinen schwarzen Anzug, stelle dann aber fest, dass das ja gar nicht so wichtig ist "Wir wollen ja nicht zum Ball" überlege ich grinsend "eigentlich ist das "drunter" ja wichtiger!" Also nehme ich meine schwarze Satin Shorts und ein passendes, schwarzes, teilweise durchsichtiges Shirt. "Und an die Füße? Ich kann ja nicht in schwarzen Halbschuhen rumlaufen, Frauen haben es das einfacher, die machen machen auch nackt in High Heels eine gute Figur, aber Männer?" Was soll ich machen, nur gut das ich noch neue, ganz schwarze Badelatschen habe, die passen wenigstens farblich.
Frisch rasiert und geduscht mache ich mich auf den Weg Petra und Ute abzuholen.
Als ich an Petra's Wohnung ankomme ist noch niemand zu sehen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir das ich fast 15 Minuten zu früh dran bin. "Naja, dann werd' ich halt mal klingeln" geht es mir durch den Kopf und bin auch im Nu an der Haustür angelangt.
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis auf mein klingeln reagiert wird.
"Ja" höre ich nur aus der Sprechanlage. "Ich bin's" gebe ich kurz und knapp zur Antwort.
"Wir sind noch nicht so weit" kommt es mir kichernd entgegen "Komm noch ein bisschen rauf" und schon schnarrt der Türöffner.
Zwei Stufen nehme ich auf einmal auf meinen Weg nach oben. Petra Wohnungstür ist nur angelehnt und so trete ich ohne weitere Aufforderung ein.
Leise schließe ich die Wohnungstür hinter mir. Aus dem Badezimmer kommt mir Gekicher entgegen. Leise schleiche ich über den Flur und bleibe vor der angelehnten Badezimmertür stehen.
Vorsichtig luge ich durch den Türspalt.
Petra sitzt halb nackt auf dem Toilettendeckel und Ute kniet vor ihr. Petra ist an ihrer Pussy völlig mit Rasierschaum bedeckt und Ute ist dabei sie zu rasieren.
Auf dem Waschbeckenrand stehen zwei Flaschen Sekt und zwei Gläser, die beiden kichern und glucksen und haben mich noch gar nicht bemerkt.
Langsam schiebe ich die Tür auf bis mich Petra endlich bemerkt. Als sie mich sieht fängt sie noch mehr an zu kichern und auch Ute dreht sich um.
Beide fangen an zu Lachen und das so lauthals, das ich unweigerlich mit einfallen muss.
"Petra hatte sich vergessen zu rasieren, da bin ihr flugs ein wenig zur Hand gegangen" entschuldigt sich Ute immer noch lachend.
"Naja, und vorgeglüht habt ihr ja auch schon" stelle ich mit einen Wink auf die Sektflaschen fest.
"Mut antrinken! Du weißt schon..." grinst Ute.
"Habt ihr das auch ordentlich gemacht?" frage ich nicht ohne Hintergedanken. "Möchtest Du das Ganze einer Prüfung unterziehen" lächelt mich Petra an.
"Ja" entgegne ich lang gezogen "alles sollte gut vorbereitet sein für solch einen Abend und ich trete neben Petra. Langsam lege ich meine Hand auf ihr Knie und fahre behutsam ihren Oberschenkel hinauf. Überall befindet sich noch etwas von dem Rasierschaum.
Mit Fingerspitzengefühl nähere ich mich ihrer blanken Pussy und meine Finger untersuchen alles. Wie in Zeitlupe öffnen meine Finger ihre Pussy und ich stelle fest wie nass sie schon ist.
Ute kniet immer noch vor Petra und schaut mir interessiert zu. "Na, zufrieden?" will sie von mir wissen. "Ja, ich glaube Petra ist schon in Stimmung" gebe ich mit einem breiten Grinsen zur Antwort.
"Und Du?" kommt es plötzlich von Petra. "Ja, genau" fällt Ute ein, "was ist mit Dir, bist Du auch schon bereit für diesen Abend?"
Im Nu machen sich die zwei an meiner Hose zu schaffen, die in wenigen Sekunden zu Boden rutscht und die zwei sind mit ihren Händen links und rechts in meinen Shorts verschwunden.
Petra hat sich meinen kleinen Freund gegriffen und stellt fest "Hier ist auch alles glatt und sauber" und schon hat sie ihren Mund über meine Lanze gestülpt. Ein paar flinke Bewegungen mit der Zunge, dann - gerade als es Spaß macht - verschwindet er wieder in der Shorts.
"Das muss genügen für den Anfang" triumphiert Petra, alles weitere später" und schon fangen die beiden wieder an zu kichern.
"Setz Dich noch einen Augenblick ins Wohnzimmer, wir sind gleich soweit" kann mir Ute endlich entgegnen und so ziehe ich meine Hose wieder hoch und mich ins Wohnzimmer zurück.
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis die Zwei sich endlich fertig gemacht haben, aber das Ergebnis entschädigt mich für das Warten, als die beiden endlich das Wohnzimmer betreten.
Die beiden sind in hautenge Schlauchkleider geschlüpft, die Vorne bis zum Hals geschlossen sind aber auf der Rückseite ein Dekollete vom Nacken bis zu Steiß bieten. Weiter kann ich neben den High Heels noch passende Strümpfe mit Naht erkennen.
"Umwerfend, wenn man Euch so sieht, möchte ich überhaupt nicht mehr los" "Ne, ne, jetzt wird nicht mehr gekniffen" rufen beide wie im Chor, "alles andere später" grinsen die beiden und haken mich unter um gemeinsam die Wohnung zu verlassen.

Nach 15 Minuten Fahrt kommen wir im Industriegebiet an und ich lenke meine Wagen auf den abgeschiedenen Parkplatz des Club's.
Alles ist sehr diskret, denn auch der Parkplatz ist von der Straße aus nicht einzusehen.
Über den frisch geharkten Kiesweg schlendern wir zum Eingang. Club "Rote Mühle" steht auf dem frisch polierten Messingschild auf dem sich auch der Klingelknopf befindet, den ich sofort betätige.
Es dauert ein paar Sekunden und eine Klappe in der Tür wird geöffnet und eine Frau heißt uns freundlich willkommen. Nachdem sie uns gemustert hat wird die Tür geöffnet und wir werden lächelnd hereingebeten.
"Hallo und herzlich Willkommen zur Neueröffnung im Club Rote Mühle, ich bin Doris und leite zusammen mit meinen Partner den Club" mit einer einladenden Handbewegung weißt uns Doris den Weg.
"Wart Ihr schon einmal in einen Pärchenclub oder einen Swingerclub?" will sie sofort von uns wissen. "Nein, noch nie" entgegnet Petra sofort, "Aber wir sind fürchterlich neugierig" fügt sie noch an und Petra und Ute kichern. Doris grinst und erklärt "Na, dann werde ich Euch mal herumführen und Euch alles zeigen."
Ich bezahle also für Petra und mich unseren Eintritt und wir bekommen von Doris noch drei Coupons und sie erklärt "Damit nehmt ihr an einer Verlosung für einen einwöchigen Aufenthalt auf dem Swingerschiff vor Mallorca teil, diese Verlosung läuft im ersten Monat der Neueröffnung, ich wünsche Euch viel Glück."
Anschließend überreicht sie uns unsere Bademäntel und erklärt uns die Funktion der Spinde, in denen wir unsere persönlichen Dinge deponieren können.
"So, ich zeige Euch jetzt den Umkleideraum, da könnt Ihr Euch zurecht machen und wir treffen uns an der Bar und dann mache ich mit Euch einen kleinen Rundgang durch den Club und zeige Euch alles." Mit diesen Worten verabschiedet sich Doris vorerst von uns und wendet sich wieder der Bar zu.
"Das macht doch alles einen netten und sauberen Eindruck" fängt Ute an und Petra stimmt ihr zu.
Wir machen uns daran uns unserer Bekleidung zu entledigen und ich stelle fest nachdem wir uns ausgezogen haben "Also ihr habt es gut!" "Wieso?" fragt Ute etwas irritiert. "Naja, ob angezogen, ausgezogen oder halb ausgezogen ihr Frauen sehr immer gut aus, aber Männer in Unterwäsche sehen immer irgendwie belämmert aus."
So stehen sie vor mir, beide in ihren High Heels, mit ihren halterlosen Strümpfen mit Naht und ihren passenden farbigen Corsagen, einfach zum anbeißen und ich mit meiner schwarzen Shorts und passenden schwarzen Shirt, wenn auch aus Satin und meinen schwarzen Latschen.
Petra und Ute schauen sich einen Augenblick an und fangen an zu lachen "Hey, Du siehst gut aus."
Beiden hacken mich unter, "Lasst uns an die Bar gehen" posaunt Ute und los geht es.
Auf dem Weg dorthin kommen uns einige Gäste entgegen und sofort wird sich gegenseitig gemustert. Nicht ohne Stolz stelle ich die neidischen Blicke einiger Herren fest, als sich mich mit so zwei wunderbaren Geschöpfen im Arm sehen. Innerlich amüsiere ich mich.
Kurz vor der Bar kommt uns ein junges Paar entgegen. Nur kurz streifen sich unsere Blicke.
"Sind das nicht...?" fängt Petra an und schaut fragend zu mir auf. Ich überlege noch und plötzlich fällt es mir ein. "Genau, das sind die zwei aus der Videothek von neulich." Schnell schaue ich mich noch einmal um und stelle fest, "Süßer Arsch!" Petra stupst mich in die Seite.
"Könnt Ihr mich mal aufklären?" fragt Ute etwas irritiert und Petra fängt an ihr die Geschichte in kurzen Sätzen zu erzählen und im Anschluss müssen beide kichern.
An der Bar angekommen empfängt uns Doris mit einem Cocktail. "Nochmals willkommen in unserem Club", wir prosten uns zu "Wenn ich Euch so anschaue, dann könnte man meinen, Ihr hättet schon zig Mal so einen Club wie unseren besucht."
"Das haben wir zwar noch nicht, aber wir sind neugierig und offen für viele Dinge die Spaß machen" entgegnet ihr Ute, Petra und ich nicken zustimmend.
Doris erklärt uns ausführlich die Geschichte des Club's, wie sie dazu gekommen ist usw. und beginnt dann mit ihrer Führung.
Zuerst geht es in den Raum neben der Bar, wo das große und üppige Buffet aufgebaut ist. "Boh, das sieht ja *****r aus" staunt Ute und greift sich gleich ein Stück Obst.
Vorbei geht es an den Sanitärräumen mit einer großen Duschlandschaft, "Hier kann man nicht nur Duschen, sondern auch alle Spiel machen, die feucht Spaß bringen" zwinkert Doris uns zu.
Petra und Ute nicken zustimmend.
"Und das hier ist unser Pendelzimmer" schwärmt Doris. Wir betreten einen Raum, an dem von der Decke vier Liegen in der Größe eines Einzelbetts an Ketten herabhängen. Sie sind mit roten Leder weich gepolstert.
"Das sieht ja spannend aus" stellt Petra fest "Ich glaube, dass möchte ich mal ausprobieren."
"Ja" erwidert Doris, "Dieser Raum ist bei den Gästen sehr beliebt, die Liegen laden zu allerlei Spielen ein."
Der nächste Raum ist das S/M-Zimmer, hierin befindet sich neben einen Pranger, ein Andreaskreuz, Bänke mit Kette und so weiter.
"Das ist unserer Klinikzimmer" sagt Doris voller Stolz. In dem weiß gekachelten Raum befindet sich in der Mitte ein gynäkologischer Stuhl und auch sonst ist der Raum originalgetreu eingerichtet.
Petra und Ute sehen sich an und grinsen.
Weiter geht es an der Poollandschaft und der großen Sauna, bevor wir nach draußen gehen.
"Auch hier draußen haben wir einen Pool, der Abends sehr schön beleuchtet ist" erklärt Doris. Auf dem gepflegten Rasen stehen noch einige Strandkörbe und großen, weich gepolsterte Liegen.
"Ihr braucht keine Angst zu haben" fügt Doris noch an "Außer aus einem Helikopter kann man den Garten nicht einsehen, ehrlich!"
Als wir zurück zur Bar schlendern schauen wir uns noch die "normalen" Zimmer mit ihren diversen Spielwiesen an.
Als wir zurück an der Bar sind sagt Doris "So, jetzt habt Ihr alles gesehen, ich hoffe, es entspricht Eurem Geschmack" Wir drücken unsere Begeisterung aus und Doris sagt noch "Wenn ihr noch Fragen habt findet Ihr mich meist hier an der Bar. Ich möchte Euch noch jemanden vorstellen" mit einer weiten Handbewegung weißt sie auf ein Pärchen hinter sich an der Bar, es sind die zwei von vorhin. "Das sind Mike und Simone, sie besuchen heute auch zum ersten Mal einen Swingerclub, vielleicht tauscht Ihr Euch mal etwas aus, mich entschuldigt bitte, ich muss zurück an die Arbeit."
Mit diesen Worten lässt uns Doris stehen und wendet sich wieder den übrigen Gästen zu.

"Lasst uns etwas trinken" schlage ich vor um die Situation etwas aufzulockern und setzte mich auf den nächstgelegenen Barhocker.
Die anderen tun es mir gleich oder stehen an der Bar und ich richte sofort mein Wort an Mike und Simone "Wir haben uns schon mal gesehen!" "Ja, wo denn" will Simone sofort wissen.
"Das muss vor zirka zwei Wochen gewesen sein, Petra und ich" ich deute auf Petra," waren Abends noch in der Videothek in der Fußgängerzone und da konnten wir nicht verhindern Euch bei Eurem geilen Treiben in der Videokabine zu beobachten."
"Also, ich fand es scharf - ehrlich!" Petra lächelt die Zwei etwas mitleidig an.
Simone und Mike schauen sich an, fangen erst an zu grinsen und lachen dann laut los. "Ja", fängt Simone an "an dem Abend wollten wir uns einen Film über einen Swingerclub ausleihen und haben gleich mal reingeschaut, dabei sind wir so scharf geworden, das wir es nicht mehr aushalten konnten und da haben wir es gleich in der Kabine getrieben und sind dabei erst auf die Idee gekommen mal so einen Club zu besuchen."
Auch wir fangen jetzt an zu lachen und erzählen den beiden was wir gesehen haben und was danach passiert ist.
Ein großes Gelächter macht die Runde.
"Na, dann ist es Euch ja ähnlich ergangen wie uns" betont Mike und weiter "dann haben wir ja noch einen gut bei Euch."
Damit ist das Eis gebrochen. Wir erheben die Gläser "Auf eine gemeinsame Vorliebe" erklärt Petra und zwinkert in die Runde.
Nachdem wir uns noch eine ganze Weile unterhalten haben weiß ich das Mike und Simone beide 28 Jahre alt sind und sich seit 3 Jahren kennen. Sie arbeitet als Architektin in einem großen Büro und Mike ist Sachbearbeiter bei einer Bank. Ihre gemeinsame Vorliebe für Swingerclubs haben sie auch erst vor kurzen entdeckt.
"Also ich habe Hunger" stellt Ute fest, "Wenn ich an das *****re Buffet denke, läuft mir das Wasser im Munde zusammen." "Ja, eine Prima Idee" pflichtet ihr Simone bei, "Lasst uns an's Buffet gehen und unseren ersten Hunger stillen, bevor wir zum zweiten kommen" sie lacht und mit diesen Worten stehen die beiden auf und gehen gemeinsam Richtung Buffet.
Als Simone so vor mir hergeht kann ich sie erstmals so richtig in Augenschein nehmen. Die trägte ein langes, schwarzes, völlig transparentes Kleid und darunter eine Lackcorsage mit passendem Slip, schwarze Lackstulpen für die Arme und natürlich schwarze halterlose Strümpfe und passende Schuhe. "Zum Anbeißen" murmle ich wohl etwas zu laut, denn Simone dreht sich um, dabei springt mir die herrlichen Rundungen ihres üppigen Busen direkt ins Auge, lächelt mich an und sagt "Später!" und grinst dabei so viel versprechend.
Ich kann richtig merken wie mir die Röte in den Kopf schießt, "Mist" denke ich nur und verkneife mir jeden weiteren Kommentar.
Nach dem gemeinsamen Essen und einigen Cocktails später ist die Stimmung richtig ausgelassen. Wir feixen, lachen und erzählen uns allerlei anzügliche Anekdoten. Auf der kleinen Tanzfläche wird Musik gespielt und einige Pärchen tanzen.
Ich merke wie Simone immer wieder zum Takt der Musik wippt und als der DJ eine "Schmuserunde" auflegt zieht mich Simone plötzlich von meinem Sessel hoch und blickt fragend zu Petra, "Darf ich?"
"Na klar" bringt Petra, immer noch kichernd über den letzten Witz hervor, "Wir sind ja nicht zum Vergnügen hier" und fängt wieder an zu lachen.
So zieht mich Simone mit auf die Tanzfläche und im Nu sind unsere Körper eng umschlugen und bewegen sich zum langsamen Takt der Musik.
Zärtlich legt sie ihre rechte Hand in meinen Nacken und beginnt damit mich zu kraulen. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und wir verharren immer länger in den Augen des jeweils anderen. Plötzlich fangen wir zeitgleich an zu lächeln und unsere Lippen bewegen sich aufeinander zu.
Wie ein Urknall ist dieser erste Kuss und ich habe das Gefühl, dass mir ihre Zunge bis in die Lungenflügel fährt so leidenschaftlich und gierig geht Simone zu Werke, dabei drückt sie ihren Körper noch fester an meinen und ich kann förmlich die harten Nippel durch den Stoff ihres zarten Nichts spüren. Meine Hand fährt langsam über ihren Rücken nach unten, bis sie auf den herrlichen Rundungen ihre Po's zum erliegen kommt. Sofort beginne ich damit ihr wollüstiges und zärtliches Fleisch zu streicheln und sanft zu kneten, was Simone sehr zu gefallen scheint, was mir ein zärtlicher Biss in mein Ohrläppchen verrät. Langsam wandert meine Hand über ihre Hüfte wieder nach oben und umspannt ihren großen Busen, den ich ebenfalls sofort zärtlich einer Erkundung unterziehe. Aber auch Simone ist nicht untätig und ihre eben noch kraulende Hand streift langsam über meine Schulter, meine Brust und Bauch und ist Sekunden später ohne Vorwarnung in meiner Hose verschwunden. Unsere Blicke treffen sich wieder und wir grinsen, denn es hat uns beiden wohl gefallen was wir entdecken konnten.
Plötzlich klatscht jemand neben uns in die Hände - Petra "So, jetzt bin ich aber dran und schiebt mich augenzwinkernd zu Seite. Dein neuer Cocktail wartet auf Dich" und weißt Richtung Tisch. Als ich mich umdrehe, sehe ich Ute und Mike eng umschlungen und wild knutschend auf dem Sessel sitzen.
"Naja, vielleicht ist es ganz gut mal einige Moment zu entspannen" kommt es mir in den Sinn, denn in meiner Hose hat sich schon mächtig was gerührt. So lasse ich mich wieder in den Sessel fallen, beobachte die übrigen Gäste und nippe an meinem Cocktail.
Ute und Mike erheben sich allmählich und Ute grinst mir zu "Wir gehen auf die große Spielwiese, wenn ihr Lust habt, kommt doch nach."
Mike gibt mir einen Wink, grinst und legt seinen Arm um Ute's Hüfte und macht eine Handbewegung in Richtung Tanzfläche, von wo er von Simone mit einer lächelnden Kusshand verabschiedet wird.
Petra und Simone bewegen sich immer noch eng umschlungen auf der Tanzfläche, tuscheln, grinsen sich an und tauschen heiße Küsse aus.
Während ich noch überlege was ich jetzt wohl tun könnte, kommen die beiden zurück an den Tisch.
"Wir konnten Dich gar nicht so alleine hier sitzen sehen" beginnt Simone während sie sich wieder ganz dicht neben mich setzt. Petra angelt nach ihrem Glas und schmiegt sich von der anderen Seite an mich, dabei legt sie ein Bein zärtlich auf meinen Oberschenkel.
Wir prosten uns noch einmal zu und als wir die Gläser wieder abgesetzt haben beginnt Simone sofort damit mir einen heißen Kuss aufzudrücken. Petra schaut uns einige Moment amüsiert zu und beginnt dann ebenfalls mich und Simone zärtlich zu Küssen. Ein wildes Spiel unserer drei Zungen beginnt und Simone ist schon wieder dabei die Standfestigkeit meiner Männlichkeit zu überprüfen.
Das bleibt nicht ohne Erfolg, denn in meiner schwarzen Satin Short wächst schon eine mächtige Beule.
"Also, Mike und Ute sind auf die große Spielwiese gegangen, wollen wir es uns nicht auch nach dort zurückziehen?" werfe ich etwas flehend ein.
Die beiden verstehen sofort und wir trinken unsere Cocktails aus und verschwinden Arm in Arm Richtung der großen Spielwiese.

Als wir dort ankommen schauen wir durch die großen Bullaugen und sehen neben einen weiteren Pärchen, wie es sich Mike und Ute auf der großen, weichen Unterlage bequem gemacht haben. Ute liegt auf dem Rücken und Mike kniet neben ihr und liebkost zärtlich ihre Brustwarzen. Langsam wandert seine Zunge tiefer und tiefer und sein Kopf kommt allmählich zwischen ihren Beinen zum liegen. Vorsichtig beginnt er damit Ute Pussy mit der Zunge zu verwöhnen.
Ohne das ich es bemerke ist Petra ebenfalls auf die Spielwiese gekrabbelt was ich erst bemerke als sich jemand durch das tiefer liegende Bullauge an meiner Hose zu schaffen macht.
"Das wollte ich schon machen, seit ich das auf den Bildern gesehen habe" gluckst mir Petra entgegen und ich stoße Simone an, die immer noch neben mir steht und Ute und Mike interessiert beobachtet. Als sie Petra bei ihren tun bemerkt fängt sie an zu grinsen.
"Eine geile Idee" sagt sie noch, ehe sie sich ebenfalls auf die Spielwiese begibt.
Augenblicklich ist sie neben Petra, die sie angrinst.
Die Zwei tauschen einen Kuss aus und haben auch schon meine aufgerichtete Liebeslanze aus ihren Gefängnis befreit und Petra stellt fest, "Du zuerst" und lächelt Simone an.
Vorsichtig nähert sich Simones Mund meinem Speer, der nur Sekunden später in ihm verschwunden ist. Langsam beginnt Simone damit mit ihrer Zunge und ihren weichen Lippe meine Erregung zu steigern. Petra ist hinter sie gerutscht und umfasst mit beiden Händen ihre großen Brüste und massiert diese zärtlich und spielt mit den steil aufgerichteten Brustwarzen.
Das es Simone gefällt kann ich wieder einmal deutlich daran spüren wie sie mit meinem Schwanz umgeht. Je mehr sie erregt ist, desto heftiger saugt und lutscht sie daran herum.
Ich stehe da mit weichen Knien vor dem Loch in der Wand und kann mich gerade noch so auf den Beinen halten.
Simone scheint dieses zu bemerken, denn sie lässt plötzlich von mir ab und sagt "Los, komm schon hier rein, das ist ja auf die Dauer doch etwas unbequem."
Lächelnd danke ich ihr für die Erlösung und begebe mich nun ebenfalls auf die Spielwiese.
Erleichtert lasse ich mich auf den Rücken fallen und Simone ist sofort wieder bei mir. Sie schnappt sich meinen Speer, der sofort wieder in ihren Mund verschwindet und weiter geht das lustvolle Zungenspiel.
In der Zwischenzeit befreit Petra Simone von ihrer restlichen, spärlichen Bekleidung, sodass sie nur noch Schuhe, Strümpfe und ihre Armstulpen trägt. Voller Wonne macht sie sich wieder daran Simones Busen zu streicheln und massieren und spielt zärtlich mit ihrer Zunge an Simones Brustwarzen.
Der Anblick, der sich mir dabei bietet, erregt sich noch mehr und mein Riemen ist zu platzen stramm. Simone tut mit ihrem geilen Zungenspiel ihr übriges und ich muss mich schon sehr zusammenreißen.
Es dauert nicht mehr lange und mein Druck schwillt gefährlich an. Vorsichtig ziehe ich Simone und Petra zu mir heran. "Ich empfehle einen Wechsel des Hauptakteures, denn sonst ist der Spaß hier gleich vorbei, bevor er noch richtig begonnen hat" grinse ich die beiden an. Petra und Simone lächeln und ich schiebe Simone langsam auf den Rücken. Mit einer Hand habe ich ihr rechtes Bein angehoben und meine Zunge spielt in ihrer Kniekehle und wandert langsam an ihrem Oberschenkel empor. Als ich den Übergang zwischen ihren Strümpfen und dem nackten Fleisch erreiche zuckt und windet sich Simone, beruhigt sich aber gleich wieder.
Endlich habe ich das Zentrum der Lust erreicht und mit großer Disziplin nähert sich meine Zunge ihrem Kitzler. Ihre Pussy ist herrlich gebräunt und absolut glatt, genau so wie ich es mag.
Vorsichtig stülpe ich meinen Mund über ihren angeschwollenen Kitzler und langsam beginnt meine Zunge ihn zu verwöhnen. Ich spüre Simones Fingernägel in meinen Rücken. Als ich meinen Blick aufrichte, sehe ich noch wie Petra von Simones Busen ablässt und sich über Simones Kopf niederlässt. Sofort beginnt Simone Petra mit der Zunge so zu verwöhnen, wie ich es bei ihr tue. Ein absolutes Taktspiel dreier Körper beginnt.
Immer tiefer dringt meine Zunge in Simones Pussy ein um sie immer weiter zu erregen. Hin und wieder fährt sie über die volle Länge der nassen Spalte und verwöhnt dabei auch ihre kleine, rosa Rosette, was Simone ebenfalls sehr zu gefallen scheint. Irgendwann stößt meine Zunge natürlich an ihre Grenzen und so nehme ich meine Finger um ihr noch größere Lust zu bereiten.
Erst verschwindet einer, dann zwei und drei Finger in ihrer saftigen und zuckenden Pussy, während meine Zunge weiter ihrer Kitzler verwöhnt.
Ich bemerke wie sich Simones Körper anspannt. Sie krallt ihre Finger in Petra's süße Arschbacken und erhöht auch dort ihr Zungenspiel.
"Mach schneller, bitte, mach schneller, ich komme gleich" stöhnt sie unter Petra hervor, die von oben immer noch mit geschlossenen Augen Simones Busen massiert und knetet.
Ich tue wie Simones es wünscht und meine Finger und meine Zunge erhöhen das Tempo. Es dauert nicht lange und Simone streckt ihre Arme nach oben, sie schreit, schüttelt ihren Kopf und ihr Körper gleicht einen bebenden Vulkan bei einem Ausbruch. Sie windet sich und zuckt und gibt mit ihrer letzten Kraft auch Petra noch den nötigen Anstoß, den die braucht um ebenfalls ihren ersten Orgasmus zu erreichen.
Schwer atmend und noch immer zuckend liegen die beiden zusammen auf der Matte, nachdem sich Petra von Simone heruntergerollt hat.
Leichter Applaus ertönt und als ich aufschaue, sehe ich Ute und Mike und das andere Pärchen, die uns wohl in den letzten Minuten bei unseren geilen Treiben zugeschaut haben.
"Ihr zwei seid ja abgegangen wie eine Rakete" stellt Mike anerkennend fest und Petra und Simone können schon wieder lächeln, während sich Ute wieder Mike's zuwendet um seinen strammen Schwanz wieder mit dem Mund zu bearbeiten.

"Du hast eine einfühlsame und verspielte Zunge" lächelt Simone mich an als sie wieder etwas zu Atem gekommen ist. "Du aber auch!" fällt ihr Petra ins Wort. Wir lachen und ich lege mich zwischen die beiden und genieße den Augenblick.
In aller Ruhe können wir Ute und Mike sowie das andere Pärchen beobachten wie sie sich wieder vergnügen.
Mit Hingabe lutscht Ute an Mike's Liebeslanze und wir können sehen wie er es sichtlich genießt. Immer wieder wandert ihre Zunge auf und ab und verwöhnt auch seinen strammen Beutel, während ihre Finger um seine Brustwarzen spielen.
Simone hat ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und fängt Gedankenverloren an meinen Sperr zu massieren während sie die anderen beobachtet.
Das andere Pärchen ist inzwischen dazu übergegangen ihre Lust weiter zu steigern, der Mann hält eine Tube mit Gleitcreme in der Hand und drückt einen langer Streifen des glitschigen Zeugs in seine Hand und bestreicht mit großer Hingabe den als Penis geformten Knauf einer Peitsche. Seine blonden Gespielin schaut ihm mit großen und erwartungsvollen Augen an, als er damit beginnt den Knauf langsam in ihre Pussy zu schieben und ihren Kitzler gleichzeitig mit der Zunge zu verwöhnen. Die Blonde stöhnt und bäumt sich auf, greift mit der rechten Hand ebenfalls nach der Tube und mit einem großen Klacks der Gleitcreme in ihrer Hand nach seinem steifen Schwanz und beginnt damit ihn zu bearbeiten. Sie melkt ihn wie eine Kuh und es scheint ihm zu gefallen. Glänzend gleitet sein steifer Schwengel immer wieder durch ihre Finger. Immer schneller bohrt er den Griff seiner Peitsche in ihre feuchte *****. Sie windet sich und ihr Körper spannt sich wie eine Bogen und es dauert nicht lange und sie erreichen gleichzeitig ihren gemeinsamen Höhepunkt. In hohen Bogen ******* er seine Sahne auf den gebräunten und bebenden Busen seiner blonden Partnerin und sie schreit gleichzeitig die ganze Lust ihres Höhepunkt heraus, bevor die zwei wie ein Klappmesser schwer atmend zusammenfallen.
Simone muss dieser Anblick so erregt haben, das sie sich zwischenzeitlich daran gemacht hat meine Liebeslanze mit der Zunge langsam zu verwöhnen. Interessiert schaut sie zu mir auf um zu sehen ob es mir wohl gefällt. Ich habe mich mit halb geschlossenen Augen zurückgelehnt und genieße ihr Treiben in vollen Zügen.
Auch Petra scheint an Simones Aktion gefallen zu finden, denn sie gesellt sich zu ihr und unterstützt Simone dabei meinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen.
Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie Mike und Ute die Positionen gewechselt haben. Ute ist auf ihn gestiegen und seine pralle Lanze verschwindet ganz langsam in ihrer nassen und glitschigen Spalte. Sofort nehmen die beiden Tempo auf. Ich kann genau in Ute's Gesicht schauen.
Als sie die Augen einen Moment öffnet zwinkert sie mir zu und lächelt mich zufrieden an. Sie will mir etwas zuflüstern, was ich aber nicht richtig verstehen kann, aber die Bewegungen ihrer Lippen so deute, als wolle sie sagen "Du bist auch noch dran!"
Ich kann mich daran erinnern das Ute sagte, als es darum ging ob wir sie in den Club mitnehmen,
"....Du wirst es bestimmt nicht bereuen!"
"Na, da bin ich ja mal gespannt, was mich noch so alles erwartet."
Ich werde sofort wieder aus meinen Gedanken gerissen, denn die Lust, welche Simone und Petra mir bereiten meldet sich wieder heftig in meinen Lenden.
Petra ist inzwischen dazu übergegangen nebenbei Ute's prallen Arsch und Mike's ebenso prallen Sack zu massieren und auch hier ihre Zunge zum Einsatz zu bringen.
Ein allgemeines Gestöhne erfüllt den Raum und wird langsam aber stetig lauter.
Simones Zungenspiel ist einmalig und ich versuche meinen Höhepunkt mit allerlei Tricks so weit wie möglich hinauszuzögern um das einmalige Gefühl möglichst lange zu genießen. Ich komme mir vor wie jemand der versucht möglichst lange die Luft anzuhalten, aber irgendwann sind die Reflexe stärke als der Wille. Auch ich bekomme das bald zu spüren.
"Ich werde verrückt, höre bloß nicht auf" rufe ich Simone zu, die spürt, dass mein Höhepunkt unmittelbar bevorsteht.
Auch Mike's Stöhnen wird lauter und die Geschwindigkeit seiner Stöße in Ute's Pussy heftiger.
Ute scheint bereit zu sein für das große Finale. Sie hat mit beiden Händen ihren Busen umklammert und massiert heftig ihre steil aufgerichteten Brustwarzen.
Ich kann meinen Druck nicht mehr zurückhalten und spüre wie der heiße Saft durch meine Lenden strömt. In letzter Sekunde hat Simone meine pulsierende Stange so ausgerichtet, dass der warme Strahl genau zwischen ihren herrlichen Busen *******. Nachdem der erste Druck weg ist verschwindet mein noch immer zuckender Schwanz wieder in ihrem Mund und mit den Fingern massiert sie mit dem Liebessaft ihren Busen. Simone blickt zu mir auf und lächelt mich an.
Währenddessen kommt auch Mike zum Schluss. Petra kniet hinter ihm und massiert seinen strammen Beutel. Als er explodiert zieht sie ihn aus Ute's saugender Pussy und die Sahne ergießt sich über ihren herrlichen Arsch, wo sie sofort von Petra mit den Fingern verteilt wird. Herrlich glänzt ihre Hinterfront im Schein der Beleuchtung.
Noch immer erfüllt ein tiefes Stöhnen und Schnauben den Raum, welches sich nur langsam legt.
Langsam kommt Petra auf allen vieren zu mir "Was für ein geiler Anblick, ich glaube ich bin schon alleine davon gekommen." Zärtlich streichelt sie mich und drückt mir eine Kuss auf . "Aber der Abend ist ja noch nicht vorbei, ich will Dich nachher auch noch haben."
"Lass mich erstmal wider etwas zu Kräften kommen," lächle ich sie an und erwidere ihren Kuss.
"Man, ich bin ganz schön in Schweiß gekommen" stöhnt Mike und alles fängt an zu lachen. "Ich schlage vor, wir duschen jetzt und stärken uns noch etwas, was haltet ihr davon?"
"Ja und Durst habe ich auch" kommentiert Simone weiter und alle stimmen ihr zu.
Langsam kommen wir also wieder hoch von der Lustwiese und begeben uns langsam in Richtung der Duschen.
Herrlich entspannend läuft das warme Wasser über meinen Körper und ich habe die Augen geschlossen während ich unter der Dusche stehe. Ich zucke kurz zusammen als mich eine Hand von hinten auf der Hüfte berührt und langsam um meinen Bauch herumstreicht und weiten tiefer wandert. Dabei schmiegt sich ein warmer Körper an meinen Rücken. "Schlaf nicht ein hier" kommt es kichernd von hinten "Der Abend ist noch nicht vorbei" Als ich meinen Kopf langsam wende erkenne ich Petra. Sie hat einen großen Klecks Duschgel in der anderen Hand und fängt langsam an mich damit abzuseifen. Langsam flutscht mein bestes Stück immer wieder durch ihre Hand und wird so langsam wieder zum Leben erweckt. Ich drehe mich um. Greife ebenfalls nach der flüssigen Seife und lasse sie von oben auf Petra's Busen tropfen, wo ich beginne sie langsam mit den Finger zu verteilen und mit großer Lust ihre Brüste zu massieren.
Ute kommt zu uns und flüstert mir zu "Mir ist da eine geile Idee gekommen" und deutet auf Simone. "Nachher, wenn wir wieder soweit sind" Ute grinst. "Was die wohl vor hat" geht es mir durch den Kopf.
Nachdem alle die entspannende Dusche genossen haben und sich wieder in ihr erotisches Outfit begeben haben gehen wir zurück zur Bar.

"Boah, habe ich einen Durst" lechzt Mike und wendet sich mir zu, "Willst Du auch ein Bier?"
"Ja, das wäre nicht schlecht" gebe ich zur Antwort. Mike beugt sich über die Bar und bestellt bei der großen, blonden und vollbusigen Barfrau die Getränke für uns und die Frauen, die lieben beim Sekt bleiben.
Wir ziehen uns an einen der Tische zurück und Petra, Simone und Ute bedienen sich noch einmal am Buffet.
"Wenn ich Euch so essen sehen, bekomme ich auch noch mal Appetit." Kommentiere ich, als Petra und Simone zurück an den Tisch kommen.
So mache ich mich auch noch mal zu Buffet auf, wo Ute immer noch überlegt, was sie wohl essen soll.
"Was meintest Du vorhin damit, Du hättest eine geile Idee?" will ich von Ute wissen, als wir zusammen vor dem Buffet stehen.
Ute grinst mich an. "Hast Du die kleine Vitrine an der Bar gesehen?" will sie von mir wissen. Ich verneine und will natürlich sofort wissen, was es damit auf sich hat.
"Na da sind allerlei Sextoys drin und eine große Flasche mit Massageöl habe ich auch entdeckt und als wir uns vorhin unter der Dusche so eingeseift haben kam mir eine Idee."
"Was denn?" will ich wieder von Ihr wissen. "Wart's ab" grinst Ute wieder und verschwindet mit ihren Teller an den Tisch.
Am Tisch wird währenddessen weiter getrunken und gegessen, gekichert und gegackert. Petra, Simone und Ute genießen den Sekt in Strömen.
Plötzlich posaunt Ute in die Runde "Seid Ihr bereit für eine neues Spiel?" und Simone poltert gleich los, "Ich bin zu allen bereit!"
Ute geht an die Bar und lässt sich von Dor
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 18.04.2012
  • Gelesen: 14446 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leserinne und Leser,
hier nun das 9. Kapitel meiner Fantasien. Ich hoffe das Euch die Geschichte ebenso gefällt wie die vorhergehenden Kapitel 1- 8.
Falls Ihr sie noch nicht gelesen habt, schnell nachholen.
Ansonsten freue ich mich schon wieder auf Eure Kommentare und Anregungen ;-)
Ich muß zugeben, dass diese Story zu meinen liebsten Fantasien gehört und wie steht es mit Euch????
Bussy
Klaus

Kommentare

  • ^^ (nicht registriert) 03.10.2011 21:54

    hi echt geil ich bin mega gespannt wie es weitergeht

  • KlausR04.10.2011 21:37

    Hallo Leute,
    die obrige Geschichte ist natürlich noch nicht zu Ende. Wie mir scheint ist die Story zu lang, denn auch schon das vorhergehende Kapitel wurde gekappt. Ich liefere des Rest nach, versprochen!
    Klaus

  • dagi05.10.2011 11:00

    Profilbild von dagi

    Der Anfang verspricht noch so einiges. Bin schon gespannt darauf. Hat mich ganz schön nageregt. Muß jetzt auch schnell ins Bad
    Bussi Dagi

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