Erotische Geschichten

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Kapitel 7. – Erste Hilfe

4 von 5 Sternen
Ein irrer Schmerz durch fährt meinen Körper, dann sehe ich nur noch Sterne bevor alles um mich schwarz wird.
Das erste was ich fühle als ich wieder zu mir komme, sind höllische Kopfschmerzen und ich kann mich an nichts erinnern. Was war geschehen und wo bin ich?
Vorsichtige öffne ich die Augen. Ich befinde mich in einem Bett, welches in einen teilweise abgedunkelten Raum steht - wahrscheinlich ein Krankenhaus kommt es mir in den Sinn. Um mich herum ist alles still, nichts ist zu hören.
Langsam versuche ich meine Gliedmaßen zu bewegen. Zuerst die Finger, dann die Hände und die Arme, okay, das funktioniert. Jetzt die Beine. Sie fühlen sich zwar schwer an wie Blei, lassen sich aber bewegen.
Gott sei Dank, das wichtigste funktioniert denke ich, bevor ich langsam wieder einschlafe.
Plötzlich fällt mir grelles Licht ins Gesicht. Vorsichtig blinzelnd versuche ich die Augen zu öffnen. "Das ist ja schön mein Lieber, dass Sie wieder unter uns sind" höre ich eine männliche Stimme. Als ich die Augen ganz geöffnet habe sehe ich in das grinsende Gesicht eines Arztes.
"Wo bin ich und wie komme ich hierher" will ich leise wissen.
"Ja" beginnt der Doktor langsam "Sie hatten einen Unfall, können sie sich an nichts erinnern?"
Ich überlege, aber die letzten Tage sind irgendwie wie weggewischt. Erinnerungen an's Büro und an unser Picknick kommen mir in den Sinn aber sonst - Fehlanzeige.
"Tut mir leid, da ist nichts, an das ich mich erinnern könnte" entgegne ich dem Arzt. "Was ist eigentlich passiert?" will ich jetzt wissen.
"Nun ja, sie waren mit Ihrem Mountain Bike im Wald unterwegs und soweit ich weiß sind sie wohl über einen Baumstumpf gefahren und haben versucht dabei mit dem Kopf an einen Baum zu bremsen" grinst der Arzt wieder breit.
"Wie lange ist das her?"
"Oh, Sie haben fast 3 Tage im Koma gelegen" sagt der Arzt auf meine Frage. "Aber ich kann Sie beruhigen, körperlich fehlt Ihnen nichts, nur gut, dass Sie einen Helm getragen haben, sonst hätte die Sache schlimm enden können."
"Ihren Kopf und die Schmerzen darin, die werden Sie aber wohl noch eine Weile behalten, aber das verschwindet dann von ganz alleine. Wir werden Sie aber vorsorglich noch ein paar Tagen zur Beobachtung hier behalten müssen um ganz sicher zu gehen, das es keine Spätfolgen gibt." beendet der Arzt sein Bulletin.
"Entspannen Sie sich, Sie sind ja hier als Privatpatient und unsere freundlichen Schwestern werden es Ihnen bestimmt an nichts fehlen lassen" fügt er noch an.
Ich blicke in die Runde der Visite, die ich bisher gar nicht so wahrgenommen habe. Neben zwei jungen Assistenzärzten begleiten den Doktor noch einige Schwestern oder auch Ärztinnen, das kann ich so nicht erkennen. Aber was ich sehe ist durchaus nicht uninteressant. Die Ärztinnen oder Schwestern sehen durchweg sehr süß aus in ihren kurzen weißen Kitteln. Und da es Sommer ist und sehr warm sind alle sehr leicht angezogen.
"Wir schauen Morgen wieder nach Ihnen" erklärt mir der Doktor noch "Versuchen Sie noch etwas zu schlafen, dass wird ihnen gut tun."
Das Licht wird wieder gelöscht und die ganze Gruppe verlässt das Zimmer.
Verzweifelt versuche ich mich an das Geschehene zu erinnern, aber nichts kann den Nebel in meinen Kopf verscheuchen und so bleibt es vorerst noch im Verborgenen.
Ich merke gerade noch wie die Medikamente noch wirken und schlafe langsam wieder ein.

Als ich die Auge wieder aufschlage schaue ich in das lächelnde Gesicht von Petra.
"Da bist Du ja wieder, wie geht es Dir?" will sie sofort von mir wissen.
"Naja, ich fühle mich noch wie durch den Wolf gedreht und habe immer noch Kopfschmerzen, aber rein körperlich ist alles okay hat der Doc gesagt" und ich zwinker ihr zu.
"Da bin ich ja beruhigt" stellt Petra mit einen Lächeln fest und beugt sich zu mir herunter um mir einen Kuss zu geben.
"Was ist eigentlich genau passiert" will ich von Petra wissen.
"Du weißt doch wo wir unser Picknick gemacht haben?" "Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern" lächle ich. "Na, wenn Du das noch weißt, dann scheint es ja nicht so schlimm zu sein" grinst Petra "Jedenfalls wolltest Du mit dem Fahrrad einen Ausflug machen genau auf dem Joggingpfad, der dort verläuft und da bist Du dann wohl gegen einen Baum gefahren, wo man Dich bewusstlos gefunden hat und Du hier ins Krankenhaus verfrachtet wurdest."
Petra und ich reden noch über dieses und jenes als plötzlich die Tür aufgeht.
Herein kommt eine Schwester, die ich noch nicht gesehen habe. "Hallo, ich bin Schwester Erika, ich übernehme ab heute die Nachtschichten für die nächsten Tage und wollte ihnen ihre Tabletten bringen und das Abendessen." dabei lächelt sie, als wenn sie dafür bezahlt würde und ich antworte "Ich glaube ich werde es hier noch sehr gut aushalten die nächsten paar Tage" und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich mustere sie mit ihren langen gebräunten Beinen und der kurzen Schwesterntracht, die über ihren Busen ganz schön zu spannen scheint, sieht sie einfach süß aus.
Petra hat mich aus den Augenwinkeln beobachtet und wirft ein "Na, Dir scheint es ja schon wieder besser zu gehen."
Schwester Erika verlässt noch immer lächelnd das Zimmer und sagt im hinausgehen noch "Ich schau dann später noch einmal nach ihnen."
Kurze Zeit später will auch Petra aufbrechen. Sie kommt mir näher und unsere Lippen berühren sich zuerst zu einen vorsichtigen Kuss. Als Petra merkt wie fordernd meine Zunge ist, wird sie aktiver. "Na, Dir scheint es ja schon wirklich besser zu gehen" und fährt langsam mit ihrer Hand unter meine Bettdecke.
Langsam nähert sie sich meiner Männlichkeit, die auch gleich aktiv wird. "Hier scheint ja auch alles heil geblieben zu sein" lacht sie, während sie mich langsam massiert.
"Hör jetzt auf, sonst ziehe ich Dich gleich hier rein und Du bist fällig" fällt es mir schwer zu sagen.
Mit Schwung hat Petra die Bettdecke zur Seite geschlagen und ist mit dem Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden. Noch bevor ich protestieren kann ist mein Schwanz in Sekunden in ihrem Mund verschwunden und sie macht ein paar geile kreisende Bewegungen mit ihrer Zunge, dann lässt sie sofort wieder von mir ab und schlägt die Decke wieder zu.
"Damit Du weißt, was Du versäumst" grinst sie noch, gibt mir zum Abschied einen Kuss und verschwindet dann Richtung Tür.
"Du Biest, denke ich nur, so lässt Du mich nun hier zurück" und ich lege mich langsam wieder auf mein Kissen.
Durch die Milchglasscheibe der Zimmertür kann ich erkennen wie Petra vor der Tür mit einer Schwester lange und angeregt spricht.
Ich nehme meine Tabletten und schlafe bald darauf wieder ein. Ob Schwester Erika nochmals bei mir war, davon bekomme ich an diesen Abend nichts mehr mit.

Der folgende Tag verläuft in gewohnter Krankenhausroutine. Zu allem Übel hat mich Petra auch noch mittags angerufen, das sie heute nicht kommen könne, etwas sei dazwischen gekommen. Der einzige Lichtblick an diesen Tag ist Schwester Erika, als diese ihren Dienst zur Nachtschicht beginnt und mit ihrem freundlichen Lächeln das Abendbrot serviert. Da schaut sie mich wieder so merkwürdig an, aber ich weiß nicht warum.
Nach dem Abendbrot scheine ich wohl eingedöst zu sein. Als ich wieder wach werde ist es schon halb zehn.
Durch das Fenster in der Zimmertür kann ich im Licht der Flurbeleuchtung zwei Schwestern an ihren typischen Häubchen erkennen, wie sich diese unterhalten. Plötzlich verschwindet die eine und die Zimmertür wird von der anderen vorsichtig geöffnet. Schwester Erika freue ich mich, als sie das Zimmer betritt.
Irgendetwas irritiert mich. Da das Zimmer ansonsten dunkel ist, kann ich die Person, die das Zimmer betritt nicht erkennen. Stutzig macht mich nur, dass die Person einen langen Mantel trägt.

"Guten Abend, ich mache heute hier die Nachtvisite" kommt es mir entgegen. "Nachtvisite? Das habe ich ja noch nie gehört" entgegne ich irritiert und greife nach dem Lichtschalter für meine Bettbeleuchtung. Als das Licht angeht sehe ich in Petras grinsendes Gesicht. Die Stimme kam mir doch gleich so bekannt vor.
"Was machst Du denn hier so spät noch?" will ich von ihr wissen. "Hab ich doch gesagt, Nachtvisite." "Nachtvisite?" entgegne ich noch einmal "Die Besuchszeit ist doch schon lange vorüber, wie bist Du überhaupt hier hereingekommen" will ich wissen. "Oh, ich habe mich mit Schwester Erika arrangiert" entgegnet mir Petra.
"Und warum trägst Du dieses Schwesternhäubchen und den langen Mantel?"
"Hab ich doch gesagt wegen der Nachtvisite!" Petra kann ein Lachen kaum unterdrücken.
Langsam öffnet sie den Gürtel ihres langen Mantels bis er aufschwingt. Sofort bin ich hellwach von dem Anblick. Der Mantel fällt zu Boden und ich sehe Petra wie sie vor mir steht.
Sie trägt eine Schwesterntracht aus Lack, dessen Rock natürlich viel zu kurz ist. Dazu weiße halterlose Strümpfe die unter dem Rock hervorschauen und ebenso weiße High Heels. Das Oberteil der Tracht umfasst ihre Brüste und die Knöpfe stehen so weit offen, das man das Gefühl hat ihren Busen könnte jeden Augenblick herausfallen.
"Wow, was für ein Anblick" kann ich nur Staunen. Langsam dreht sich Petra um und unter ihren Rock schaut ihr süßer Po witzig hervor. Als sie wieder mit der Front vor mir steht, hebt sie den Rock noch etwas und ich sehen hier einen weißen Lackslip, auf dem sich ein rotes Kreuz befindet.
"Na, wie findest Du es?" will Petra wissen.
"Ich bin begeistert" sage ich ganz ehrlich, "Das hätte ich nicht erwartet."
"Meinst Du ich hätte gestern nicht gesehen wie Du Schwester Erika hinterhergeschaut hast, als die hier im Zimmer war."
"Was hast Du eigentlich mit Schwester Erika gemacht?" kommt es mir plötzlich in den Sinn.
"Naja, wir haben halt von Frau zu Frau gesprochen und ich sagte ihr, das die beste Medizin für Dich Sex sei." "Ja und?" frage ich.
"Erika meinte, das sie das verstehen könne und sie findet Dich, glaube ich, ganz süß, dass hat sie zwar nicht so gesagt, aber sie hat so Andeutungen gemacht."
Langsam kommt Petra an meine Bett und ich frage keck "Na, Schwester Petra, wollen Sie mir den Puls fühlen?"
"Natürlich" grinst Petra "und Fieber messen natürlich auch, das Fieberthermometer muss doch hier irgendwo unter der Decke sein" lacht Petra und schiebt ihre Hand langsam unter den weißen Stoff.
Sekunden später fühle ich ihre warme Hand an meiner Männlichkeit ankommen und sie beginnt sofort damit ihn langsam und gefühlvoll zu massieren.
"Ah, tut das gut, jetzt weiß ich was mir die letzten 5 Tage gefehlt hat" sage ich leise als ich die Augen schließe und mich Petra hingebe.
"Und das mit Schwester Erika geht wirklich in Ordnung?" will ich plötzlich wissen. "Ja, ja " entgegnet Petra "sie hat versprochen Alarm zu schlagen falls tatsächlich jemand kommen sollte, sonst lässt sie uns natürlich in Ruhe."
Beruhigt schließe ich wieder die Augen.
Zärtlich setzt Petra ihre Massage fort. Vor meinen inneren Auge kann ich mich an unser erstes Treffen beim Chinesen erinnern und ich muss lächeln als ich an die Szene unter dem Tisch denke oder die Vorbereitungen zu Ute's Tupperparty und unsere anschließende Orgie. Natürlich darf auch unser gemeinsames Picknick nicht fehlen. Bei den Gedanken an all' diese geilen Erlebnisse kehrt allmählich Leben in meine Lenden zurück und Petra stellt es mit Freude fest.
"Okay, hier ist jedenfalls alles Heile geblieben" sagt sie zärtlich und verschwindet mit dem Kopf unter der Bettdecke, wo ich nur Augenblicke später ihre zarten Lippen um meinen steifen Schwanz schließen. "Oh, tut das gut" stöhne ich, während Petra mit ihrem fordernden Zungenspiel beginnt.
Immer wieder stülpt sie ihren warmen Mund über meine Männlichkeit oder leckt mit ihren schnellen Zunge von der Spitze bis zum Schaft. Was für eine Wonne. So möchte ich es aber nicht beenden und deute Petra an sich um zudrehen. Schnell fliegt die Bettdecke auf den Boden und Petra dreht mir ihren wundervollen Hintern entgegen. Mit wenigen Handgriffen habe ich die Schleifen ihres Slip geöffnet und nun liegt ihre rasierte und feuchte Pussy vor mir. Langsam streiche ich mit den Finger über ihren geilen Arsch und mein Zeigefinger wandert langsam tiefer.
Er umkreist die kleine Rosette und kommt langsam zu ihrer Spalte. Vorsichtig berührt meine Fingerspitze ihren Kitzler und Petra zuckt wie elektrisiert. Langsam teile ich mit dem Finger ihre Schamlippen und Augenblicklich verschwindet der Finger in ihrer Grotte. Die unmittelbare Reaktion kann ich sofort an meinem Schwanz spüren, denn Petras Bewegungen werden sofort verstärkt.
Langsam nähert sich meine Zunge ihrem Kitzler. Als ich ihn berühre zuckt Petra als hätte sie den Finger in die Steckdose gesteckt.
Langsam und mit voller Hingabe genießen wir das Spiel unserer Zungen.
Nach einer Weile aber scheint Petra das Spiel der Zungen nicht mehr zu genügen und sie lässt von mir ab. Sie dreht sich zu mir um und flüstert mir zu "Es scheint ja soweit alles zu funktionieren" und grinst "Aber jetzt möchte ich "ihn" endlich in mir spüren."
Mit einem langen und fordernden Kuss unterstreicht sie ihren Wunsch, während ihre Hand zielstrebig meine Lanze massiert.
Wie in Zeitlupe setzt sie sich auf mich und mein pochender Schwanz senkt sich langsam in ihre feuchte Grotte. Ich genieße jeden Millimeter den ich tiefer und tiefer in sie eindringe und Petra scheint es ebenso zu gehen. Meine Nerven sind auf das äußerste angespannt und als wir endlich vollständig vereint sind halten wir beide inne, umarmen uns und genießen das wohlige Gefühl, welches uns beide umfängt.
Allmählich beginnt Petra damit ihr Becken in kreisende Bewegungen zu bringen. Mit beiden Händen umfasse ich dabei ihren süßen Arsch und bewege ihn langsam auf und ab. Kein Laut kommt über unsere Lippen. Wir haben die Augen geschlossen und all' unsere Nerven im Körper scheinen genau an dem Punkt unserer Vereinigung zusammen zu laufen.
Wieder beugt sich Petra zu mir herunter und ebenso wie unsere Becken vereinen sich unsere Zungen zum wilden Spiel.
Ganz langsam erklimmen wir beide die Stufen zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Kurz bevor es soweit ist verlangsamen wir unsere Geschwindigkeit gerade wieder so weit, dass wir das Gefühl noch auskosten können, ohne aber zum Schluss zu kommen.
Gefühlsmäßig könnte ich noch stundenlang so weitermachen, aber körperlich fühle ich mich doch noch etwas angeschlagen, dass muss ich mir jetzt eingestehen.
Also werden meine Stöße fordernder und Petra merkt es und spielt mit.
"Ah, ich komme gleich" bringe ich leise hervor und Petra sagt "Ja, ich auch, komm gib mir Deinen Saft, ich will ihn jetzt in mir spüren, spritz ab."
Diese Aufforderung braucht sie mir nicht zweimal geben. Es bedarf nur noch weniger heftiger Stöße und ich ergieße meinen Liebessaft in ihre saugende Pussy und ich spüre wie auch Petra's Becken in einem heftigen Orgasmus zu zucken beginnt.
Als ich meinen Kopf erschöpft zur Seite drehe, kann ich gerade noch sehen, wie jemand langsam die Zimmertür schließt und über den Flur davon schleicht. An der Silhouette hinter der Milchglasscheibe glaube ich eindeutig Schwester Erika erkannt zu haben.
"Du kleines geiles Luder" kommt es mir lächelnd in den Sinn "wir sprechen uns noch."
Petra und ich liege noch eine ganze Weile aufeinander. Ich liebe ihre zarte, warme Haut und den Duft ihres süßlichen Parfums.
Ich schaue auf die Uhr und stelle fest das es schon nach 23 Uhr. Auch Petra meint, dass sie sich jetzt wohl besser verabschieden muss, auch wenn es ihr schwer fällt.
Als Petra gegangen ist liege ich noch eine ganz Zeit wach und kann nicht einschlafen. Irgendwie hat mein Körper in den letzten Tagen zu viel geschlafen und ich bin einfach nicht müde.
Als ich auf die Uhr schaue ist es schon halb eins und ich bin munter wie ein Fisch im Wasser.
"Ich brauche unbedingt etwas zum Schlafen, so geht das nicht, ich werde die ganze Nacht wach liegen" geht es mir durch den Kopf.
Ich greife zum Klingelknopf und drücke ihn runter, damit die Nachtschwester kommt.
Es dauert nicht lange und die Klinke der Tür wird vorsichtig heruntergedrückt und Schwester Erika tritt leise ins Zimmer.

Im Raum ist es dunkel, nur die Flurbeleuchtung scheint durch die Milchglasscheibe in's Zimmer und beleuchtet es spärlich. Schwester Erika tritt an mein Bett und fragt mit leiser Stimme, als ob sie jemand anderen stören könnte "Was gibt's denn?"
"Ich bin putzmunter und kann nicht schlafen" gebe ich ihr flüsternd zur Antwort "Haben Sie nicht ein leichtes Schlafmittel für mich?"
Schwester Erika grinst. Plötzlich kommt mir die Szene von vorhin wieder in den Sinn.
"Ich dachte Sie hätten Ihre "Medizin" schon bekommen heute Abend" stellt sie vorsichtig lächelnd fest.
"Ah, gut das Sie das ansprechen. Sie sind ein ziemlich unanständiges Mädchen, dass an fremden Türen lauscht" kontere ich daraufhin.
Schwester Erika senkt leicht den Kopf. "Haben Sie mich gesehen?" fragt sie etwas verlegen.
"Ich war mir zuerst nicht ganz sicher, aber jetzt wo Sie es sagen, ja ich habe Sie gesehen."
"Sie werden mich doch nicht verraten?" fügt Schwester Erika gleich an.
Ich überlege laut "Das kommt darauf an" entgegne ich nachdenklich.
"Worauf?" will sie wie aus der Pistole geschossen wissen.
"Naja, mal sehen" gebe ich grinsend zur Antwort, "Hat Ihnen denn gefallen was Sie gesehen habe?" will ich neugierig wissen.
Schwester Erika fallen die Worte sichtlich schwer und endlich antwortet sie "Ja sehr, es war sehr aufregend und erregend ihnen beiden zuzusehen."
Ich habe mich im Bett etwas aufgerichtet und umfasse Schwester Erikas Hüfte mit der Hand und ziehe sie vorsichtig zu mir ran. Ohne ein weiteres Wort und ohne Protest setzt sie sich zu mir auf die Bettkante.
"Sie sind im Vorteil" sage ich. "Vorteil? Ich? Wieso?" will sie von mir wissen.
"Naja, Sie haben mich völlig nackt gesehen und ich?" Schwester Erika grinst.
Unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und wenn wir uns auch auf Grund der Dunkelheit nur schwer sehen können, meine ich den aufgeregten Herzschlag von ihr wahrzunehmen.
Kein Wort fällt, nur unsere Gesichter kommen sich wie in Zeitlupe näher, bis unsere Lippen nur noch Millimeter voneinander entfernt sind.
Die Luft scheint zu brennen als sich unsere Lippen berühren. Erst ganz vorsichtig und dann mit einen großen Verlangen schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund, erforscht ihn zuerst vorsichtig und beginnt dann einen wilden Tanz.
Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösen sagt Schwester Erika plötzlich "Genau das hat mir Petra gesagt."
Ich versteh kein Wort und frage "Was hat Petra gesagt?"
"Naja, als wir darüber sprachen was Petra heute Abend vorhat, sagte sie mir das Du, ich darf doch Du sagen? Also, dass Du etwa bei mir versuchen würdest und sie nichts dagegen hätte."
"Das ist ja'n Ding" stelle ich erstaunt fest.
"Und Du bist mir gleich aufgefallen als sie Dich hier vor ein paar Tagen eingeliefert haben, da war so was, ich wusste bloß nicht was."
"Und jetzt weißt Du es?" will ich neugierig wissen.
"Ja, ich glaube schon" lächelt Erika und ihre Lippen kommen mir wieder näher.
Erneut vollführen unsere Zungen einen wilden Tanz. Vorsichtig fange ich an, die Knöpfe ihres weißen Schwesternkittel aufzuknöpfen. Zu meinem Erstaunen gibt es keinen Protest oder Widerstand, so wie ich es eigentlich erwartet hätte.
Langsam streicht meine Hand über ihren Bauch und ich bemerke wie die Nerven unter ihrer weichen Haut zucken.
Mit einen gekonnten Handgriff habe ich den Verschluss ihres BH geöffnet und meine Hand beginnt damit ihren Busen zu liebkosen, was ihr sichtlich zu gefallen scheint. Unsere Zungen unterbrechen ihr erotisches Spiel und sie streckt mir ihren Busen entgegen. Ich beginne sofort damit ihre Brustwarzen zu liebkosen und es dauert nur Sekunden und ihre Knopsen erwachsen zur vollen Größen.
Vorsichtig entzieht sich Erika meinen Liebkosungen und erhebt sich. Der weiße Schwesternkittel gleitet zu Boden.
Im diffusen Licht meines Krankenzimmers kann ich erkennen, dass sie unter dem Kittel weiße Stümpfe und Strapse trägt. Ihre Schuhe sind zwar weiß, aber so hoch, das sie eigentlich überhaupt nicht zu einer Krankenschwester passen, aber ihr Anblick ist einfach geil.
Erika ist groß, mindestens einenmeterfünfundsiebzig und schlank, sie hat einen kleinen wohlgeformten Po, endlos lange Beine und große, stramme Brüste.
So steht sie vor mir und soweit ich es erkennen kann, lächelt sie mich an.
Langsam beugt sie sich wieder zu mir herunter und unsere Zungen finden erneut zueinander.
"Genau so habe ich es mir vorgestellt, als ich Euch vorhin beobachtet habe" flüstert Erika mir zu.
"Ich war hinterher so heiß, ich musste in's Schwesternzimmer gehen und es mir selber besorgen, ich konnte einfach nicht anders."
Wieder kommt mir ihr Busen entgegen und ich beginne ihn abermals mit Wonne zu verwöhnen. Langsam regt sich auch meine Lust und Erikas Hand streichelt langsam über meine Brust und geht dann tiefer.
"Hhhmmm entfährt es ihr, als sie feststellt, das meine Männlichkeit bereits in freudiger Erwartung ist und das keine Haar ihr liebevolles tun behindert.
Behutsam macht sie sich daran meinen Liebesstab zu massieren und sie geht dabei sehr geschickt vor.
Lange kann es Erika aber nicht aushalten, sie löst sich von mir und schlägt die Bettdecke zurück. Langsam wandert ihr Mund über meinen Hals über meine Brust und liebkost kurz meine Brustwarzen, bevor sie sich auf den Weg weiter abwärts macht. Kurz verweilt sie am meinem Bauchnabel, quasi als letzte Pause. Dann erreichen ihre warmen und weichen Lippen meinen steifen Schwanz. Ganz langsam verschwindet mein bestes Stück ganz in ihrem Mund und ihre Zunge beginnt zu kreisen, ihre Lippen zu saugen – was für ein Gefühl.
Allmählich kann ich es nicht mehr aushalten und will Erika jetzt ganz und gar. Aber sie lässt sich nicht abhalten, sondern erhöht die Geschwindigkeit noch mehr.
"Bitte lass mich" bettle ich "sonst komme ich gleich."
"Ja" entgegnet Erika, "gib mir Deine Sahne, darauf habe ich gewartet" und sie leckt und saugt weiter wie verrückt.
Obwohl ich erst vor ein paar Stunden mit Petra zusammen war bin ich schon wieder so weit.
"Erika, ich kann es gleich nicht mehr aushalten" stöhne ich, während mein Becken an zu zucken beginnt.
Erika scheint bemerkt zu haben das ich gleich explodiere und stülpt mir ihren sinnlichen Mund vollends über meine Lanze. Fast im selben Augenblick ist es soweit. Mit einen letzten Aufbäumen entlade ich mich voll und Erika genießt es und lässt keinen Tropfen entkommen. Noch immer ist ihre Zunge am routieren und meine Lenden zucken wie elektrisiert.
Als ich mich wieder zu beruhigen scheine kommt mir ihr Gesicht wieder entgegen und Erika lächelt entspannt "Na, brauchst Du immer noch ein Schlafmittel?" will sie wissen.
"Nein, ich glaube nicht, Du warst Spitze, obwohl ich gerne mehr von Dir gehabt hätte."
"Du musst Dich noch etwas schonen" meint Erika, während sie sich ihre Schwesterntracht wieder anzieht. "Ich habe heute gelesen, dass Du noch ein paar Tage bei uns bleibst. Wir werden noch Gelegenheit finden, verlass Dich darauf" sind ihre Worte, während sie mir noch einen Kuss gibt.
"Ich muss jetzt wieder zurück an die Arbeit, schlaf jetzt gut, bis morgen."
Sie wirft mir noch einmal ein Blick zu, und verlässt das Zimmer genau so leise wie sie es betreten hat.
Es dauert nicht lange und mich übermannt tatsächlich ein tiefer und ruhiger Schlaf in dieser Nacht, der erst wieder vom Radau der Frühschicht unsanft unterbrochen wird.

Wieder folgt ein langweiliger Krankenhaustag ohne große Ereignisse. Erst als die Nachtschicht beginnt und Erika mir das Abendessen bringt hellt sich meine Stimmung etwas auf. Lächelt betritt sie den Raum. "Hallo, wie geht's Dir heute Abend?" will sie von mir wissen.
"Mit dem Augenblick, an dem ich Dich gesehen habe schon viel besser."
"Das freut mich, bist Du schon wieder etwas zu Kräften gekommen?" will Erika mit einen verschmitzten Lächeln von mir wissen.

Zuerst kann ich ihr nicht ganz folgen, was die Frage soll "Ja, ich fühle mich ganz gut" gebe ich zur Antwort.
"Na, dann stärk Dich erstmal etwas" fügt sie an, als sie mir das Abendessen an mein Bett stellt "ich muss jetzt erstmal weiter, die anderen Patienten möchten auch ihr Essen haben."
Im Rausgehen fällt Erika ein Thermometer zu Boden. Langsam bückt sie sich und ihre Schwesterntracht rutscht bedenklich nach oben. Ich kann ihre wunderbaren langen Beine sehen und erkenne das breite Gummi ihrer halterlosen Strümpfe. Vorsichtig dreht sie sich zu mir um, um ganz sicher zu gehen, dass ich auch das gesehen habe, was ich sehen sollte.
Als sie meinen Blick bemerkt lächelt sie zufrieden, rückt ihre Schwesterntracht wieder zurecht und verlässt ohne ein weiteres Wort das Zimmer.
Ich vertiefe mich in meine Zeitung bis sich mein Hungergefühl meldet.
Ich hebe den Deckel hoch, der sich auf meinem Abendbrot befindet und stelle voller Überraschung fest, dass sich eine kleine Nachricht zwischen dem Aufschnitt befindet. Vorsichtig falte ich den kleinen Zettel auseinander und lese "Komm im Mitternacht ins Schwesternzimmer" und einen roten Kussmund.
Augenblicklich schießen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf und ich kann mich gar nicht auf mein Essen konzentrieren.
Ich schaue auf die Uhr, halb sieben, verdammt noch über fünf Stunden bis Mitternacht.
Ich versuche mich mit lesen und Fernsehen abzulenken, aber unwillkürlich schaue ich alle paar Minuten auf die Uhr.
Der Zeige meiner Uhr scheint sich im Schneckentempo vorwärts zu bewegen und es wird und wird nicht später.
Petra erscheint auch nicht an diesem Abend und hat mir auch keine Nachricht gegeben, warum? – komisch.

Endlich ist es kurz vor zwölf. Ich war wohl etwas eingedöst und schrecke hoch. Gott sei Dank, fast hätte ich mein Date verpasst.
Langsam erhebe ich mich aus meinem Bett und ziehe mir den Bademantel über. Eigentlich fühle ich mich schon wieder ganz gut und kann gar nicht verstehen warum ich noch ein paar Tage hier bleiben soll.
Ich öffne die Zimmertür und trete auf den Flur. Auf der kleinen Station am Ende des Korridor ist alles ruhig und aus dem umliegenden Zimmern fällt nirgends Licht auf den Flur, alles scheint zu schlafen – Gut.
Nach nur wenigen Schritten bin ich am Schwesternzimmer angekommen. Die Tür ist nur angelehnt und aus dem inneren dringen leise Geräusche an mein Ohr, die ich zuerst nicht richtig deuten kann.
Vorsichtig schieb ich die Tür einen Spalt auf, gerade so weit dass ich ins Zimmer schauen kann.
Ich traue meinen Augen nicht, da liegt Erika mit einer anderen Schwester auf einen der Bereitschaftsbetten in eindeutiger Position.
Ich kann erkennen wie die beiden nebeneinander liegen und sich mit großer Leidenschaft küssen. Jede von ihnen trägt die reizende Schwesterntracht. Bei Erika ist sie wie vorhin nach hoch gerutscht und da sie oben liegt kann ich den Ansatz ihres herrlichen Po erkennen.
Langsam beginnt Erika der anderen Schwester die Schwesterntracht aufzuknöpfen. Sie trägt unter ihrer Tracht eine Büstenhebe, was deren Busen herrlich zur Geltung bringt. Erika liebkost den Busen mit ihrer Zunge und mit großer Hingabe. Die andere Schwester liegt mit geschlossenen Augen da und lässt sich verwöhnen.
Als Erika die weiße Tracht bis unten aufgeknöpft hat sehe ich das die andere Schwester zwar, ebenso wie Erika, halterlose, weiße Strümpfe, dafür aber keinen Slip trägt und ihre Scham durch einen lustiger Irokesenschnitt geschmückt wird.
Allmählich wandert Erikas Zunge tiefer und kommt bald am oberen Ende der gestutzten Haarpracht an. Ich kann sehen wie sie mit großer Zärtlichkeit die Haut oberhalb der Scham leckt und küsst. Die andere Schwester scheint ungeduldig zu werden und schiebt Erikas Kopf langsam tiefer. Ich kann es zwar nicht sehen, aber in diesen Moment muss Erika ihre Pussy berührt haben, denn die zweite Schwester bäumt sich auf, stöhnt und scheint ihre Fingernägel in Erikas Rücken zu bohren.
Langsam werde ich unruhig. Ohne weiteren Willen fährt meine Hand in meine Shorts und beginnt meinen Schwanz zu streicheln, so sehr erregt mich der Anblick der beiden.
Nachdem Erika eine ganze Weile ihre Mitschwester befriedigt hat, hält sie es anscheinend nicht mehr aus und erhebt sich. Sie kniet lächelt auf dem Bett und knöpft sich ihre Schwesterntracht auf, während die andere Schwester damit beginnt ihren Körper mit den Händen zu erforschen. Als sie an den Schleifen ihres Slip angekommen ist verschwinden ihre Finger unter dem dünnen Stoff und am am Gesichtsausdruck von Erika kann ich sofort erkennen, wo sich die Finger befinden. Erika wirft den Kopf in den Nacken, umfasst ihre Brüste und liebkost ihre Brustwarzen.
Der Anblick der zwei geilen Schwestern hat mich vollends erregt und meine Männlichkeit steht wie eine eins.
Eigentlich will ich ins Zimmer eintreten, aber meine innere Stimme sagt mir ich solle noch etwas warten.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter und ich bin zu Tode erschrocken.
Ein leises Geräusch dringt an mein Ohr - ppsstt, macht es eindeutig "Dreh Dich nicht um" bekomme ich zu hören und im gleichen Moment fährt eine Hand von hinten um meine Hüfte und teilt meinen Bademantel um Sekunden später meine harte Lanze zu massieren.
Da stehe ich nun wie zur Salzsäule erstarrt. Vor mir im Zimmer vergnügen sich die zwei heißen Krankenschwester, zu denen ich mich am liebsten ins Bett legen würde und hinter mir steht jemand, der mich liebevoll behandelt.
Mit sanftem Druck werde ich von der unbekannten Person Richtung Zimmertür geschoben. Vorsichtig versuche ich mich dagegen zu wehren, aber die Stimme sagt "Los, geh rein."
Was bleibt mir anderes übrig als langsam die Zimmertür zum Schwesternzimmer aufzudrücken.
Als ich das Zimmer betrete, schaut Erika auf, grinst und sagt "Ah, da bist Du ja, ich dachte schon Du würdest nicht kommen" und weiter "Hallo Petra"
Ich drehe mich um und hinter mir steht Petra und kann sich vor lachen kaum halten.
"Mensch, du hast mit vielleicht einen Schrecken eingejagt" gebe ich erleichtert von mir.
"Was ist hier eigentlich los und was machst Du hier?" will ich von ihr wissen.
"Setz Dich erstmal hin" bedeutet Erika mir und zeigt auf die Bettkante. Als ich mich setzte kommt sie zu mir und gibt mir einen langen Kuss. "Auf den Schreck" lächelt sie mich an.
"Also" beginnt Petra "ich hatte ja Erika gestern gesagt, das Du sie ganz scharf findest und sie sagte mir ja, sie Dich auch. Dann hat sie mich heute morgen angerufen und mir erzählt was gestern Nacht zwischen euch gelaufen ist und wir haben uns gemeinsam dieses Spiel zusammen mit Erikas Kollegin Gaby ausgedacht. Alles zu Deiner Genesung. Bist Du uns jetzt böse?" will Petra mit einen unschuldigen Augenaufschlag von mir wissen.
Erst weiß ich gar nicht was ich sagen soll, dann lege ich mich lächelnd lang auf das Bett und schaue in die Runde, "Na, dann behandelt mich mal, dass ich bald wieder ganz gesund werde."
Die Drei blicken sich erst etwas irritiert an, wissen dann aber was ich von ihnen will.
Gaby, die bisher gar nicht gesprochen hat kommt zu mir und sagt "Hallo, die Gaby, das bin ich. Erika und ich machen hier ja öfter gemeinsame Spielchen, aber so etwas haben wir noch nie gemacht, aber der Gedanke daran hat mich ganz heiß gemacht und auch die Geschichte die mir Erika von Euch beiden erzählt hat."
"Es freut mich, dass sie Dir gefallen hat" antworte ich und ziehe Gaby zu mir herunter. Vorsichtig kommen sich unsere Münder näher und schon spüre ich ihre Zunge, die mich auffordernd begrüßt.
Unterdessen zieht Petra ihren Mantel, den sie wieder trägt aus und hat wieder diese süße Schwesterntracht an. Jetzt bin ich von drei so bezaubernden und geilen Geschöpfen umgeben.
Während ich noch immer Gabys Zunge spüren merke ich wie sich jemand an meiner Shorts zu schaffen mach und sie mir langsam von den Beinen zieht.
Es dauert nur Sekunden und ich spüre die warmen Lippen an meiner steil aufgerichteten Stab und nur Augenblicke später noch mehr warme Lippen.
Erika und Petra sind also damit beschäftigt mir meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu verwöhnen. Während die eine saugt vollführt die andere mit ihrer Zungenspitze einen Tanz um meinen prall gefüllten Beutel oder nimmt ihn in den Mund.
"Dreh Dich bitte um" hauche ich Gaby zu, "ich möchte da weitermachen wo Erika vorhin aufgehört hat." Gaby hat verstanden, sie lächelt mich an und setzt sich langsam rückwärts auf mich, sodass ich ihren herrlichen Arsch direkt vor mein Gesicht bekomme. Vorsichtig nähert sich ihre feuchte Pussy mit der vorwitzigen Haarpracht meiner wartenden Zunge.
Gierig und mit viel Hingabe versinkt meine Zunge in der herrlichen Grotte von Gaby, die sogleich aufstöhnt.
Angetrieben von dem geilen Spiel, welches Petra und Erika an meinem Schwanz vollführen mache ich mich daran Gaby nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen, dabei wandert meine Zunge immer wieder von ihren Kitzler abwärts bis zu ihrer Rosette und wieder zurück. Dazwischen dringt sie tief in die feuchte Tiefe ein und zuckt wie wild. Meine Lippen halten vorsichtig ihren Kitzler gefangen, der dann von meiner Zunge lustvoll umrundet wird. Gaby windet sich und spielt unterdessen an ihren Brustwarzen, die sich vollends aufgerichtet haben. Immer wieder fährt sie mit ihrer Zunge über die steil aufragenden Knospen.
Den Anblick, den Petra und Erika Gaby bieten, scheint diese noch heißer zu machen, denn auch sie beugt sich jetzt vornüber und ist nun die dritte im Bunde, die meinen Schwanz mit der Zunge verwöhnt.
Was für ein geiles Spiel, ich liege nur noch da und genieße und erhöhe nebenbei die Geschwindigkeit meiner Zunge, mit der ich versuche Gaby zu befriedigen, was mir auch kurze Zeit später gelingt, denn am wilden Zucken ihrer Hüften kann ich ihren Orgasmus spüren.
Sie dreht sich wieder um und gibt mir einen langen Kuss, "Danke, das war absolut Spitze" und lächelt.
Die anderen zwei wollen jetzt auch mehr und lassen von meinem Steifen ab.
"Wer möchte die erste sein?" frage ich in die Runde. "Erika" sagt Petra wie aus der Pistole geschossen. "Sie hat es sich verdient nach dem Zungenspiel was sie Dir bereitet hat."
Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten schwingt sich Erika auf meine stahlharte Stange, die sofort in ihrer herrlich saftigen Pussy verschwindet.
Petra kommt zu mir und gibt mir einen langen Kuss. "Du bist ein verrücktes Huhn" lache ich sie an "Und Du bist geil wie immer, stimmt's? "bekomme ich prompt zur Antwort.
Ja, wir beide wissen was der jeweils andere braucht und geben es ihm deshalb.
Interessiert betrachtet Petra wie sich Erika auf meinen steifen Schwanz auf und ab bewegt. Liebevoll streichelt sie dabei über meinen Körper und kommt langsam Erikas Pussy nahe, bis sie endlich ihren Kitzler erreicht hat und mit dem Zeigefinger fordernd massiert.
Gaby ist abgetaucht und vollführt ein geiles Zungenspiel an meinen prall gefüllten Sack, das es eine Freude ist und lässt dabei auch Erikas Rosette nicht aus.
Langsam merke ich wie sich Erika ihrem Höhepunkt nähert. Das saugen ihrer Pussy an meiner Männlichkeit ist deutlich zu spüren. Ein paar kurze Stöße und sie windet sich in ihrem Orgasmus.
Gaby, die den Anblick aus nächster Nähe mitverfolgt hat kann es nicht mehr aushalten und schiebt Erika liebevoll aber bestimmt zur Seite "Ich will jetzt auch" und schon sitzt sie auf mir.
Petra möchte jetzt auch langsam zu ihren Recht kommen und präsentiert mir ihre frisch rasierte Spalte über meinem Mund, während sich Erika noch immer zitternd vor Wollust in meinen Arm legt.
Meine Zunge spielt mit Petras Kitzler, der im Nu anschwillt und vollführt eine gekonnte Befriedigung ihrer nassen Spalte, wobei sie die Schamlippen abwechselt hingebungsvoll leckt und daran saugt während Gaby langsam die Geschwindigkeit ihrer Auf- und Abbewegungen auf meinem harten Pfahl erhöht.
Erika hat sich langsam wieder erholt und beobachtet unser Spiel. Vorsichtig löst sie sich aus meinem Arm und umfasst mit ihren Händen Petra's wunderbaren Hintern um ihn zärtlich zu massieren. Schnell ist sie hinter Petra und ihre Zunge wandert langsam den Rücken abwärts, bis sie die Stelle erreicht, an dem die prallen Pobacken anfangen. "Tiefer, Tiefer" stöhnt Petra mir und meiner Zunge entgegen und zu Erika "Du auch, bitte, tiefer!"
Erika tut, wie von ihr verlangt und schon umspielt ihre Zunge Petras Rosette. So tanzen unsere beiden Zungen um Petra Lust und sie windet sich und stöhnt.
Diese Geräuschkulisse macht Gaby noch wilder, die sie jetzt gebärt wie verrückt und ihren Höhepunkt erreicht. Nachdem ihre Zuckungen etwas abgeklungen sind rollt sie sich langsam zur Seite. Nun ist der Weg für Petra frei, die sich sofort nach vorne beugt und meine noch immer stramme Latte in die Hand nimmt.
Lange werde ich es auch nicht mehr aushalten können und das weiß auch Petra. Ganz langsam stülpt sie ihre Lippen über meinen Schwanz und ihre Zunge kreist ganz vorsichtig um meine Eichel, gerade so viel das die volle Männlichkeit erhalten bleibt. Nur ganz allmählich erhöht sie die Geschwindigkeit, während Gabys und meine Zunge Petra immer noch verwöhnen. Petra und ich sind ein eingespieltes Team und so merken wir wann sich beim jeweils anderen der Höhepunkt nähert und das ist nun bald soweit.
Petras Pussy ist tropfnass und zuckt wie wild und auch ich kann mich nur mit größter Mühe zurückhalten.
"Ah, ich komme gleich" rufe ich laut "bitte helft mir!"
Das lassen sich die Drei nicht noch einmal sagen. Flugs lässt Gaby von Petras süßen Arsch ab und begibt sich abwärts und auch Erika ist wieder soweit.
Zu dritt machen sie sich daran mir den Rest zu geben und saugen und *****n abwechselnd meine zum bersten gespannte Lanze.
"Jetzt, jetzt, es kommt" Mit festen Griff umspannt Erika meinen Stab während Gaby ihren Mund darüber stülpt. Dann ist es um mich geschehen. Mit lauten Stöhnen pumpe ich meinen Liebessaft in Gabys Mund. Dieser Anblick hat Erika so erregt, das sie Gaby von mir wegzieht und auch sie meinen noch immer zuckende Lanze in den Mund nimmt. Sie macht ein paar kreisende Bewegungen mit der Zunge, lässt dann von mir ab und fängt an Gaby wie verrückt zu küssen und versucht jeden Tropfen der weißen Sahne zu erhaschen. Nun beginnt Petra mir mit dem Mund auch noch den Rest zu geben. Meine Lenden stehen so unter Strom, dass sie gar nicht wieder aufhören können zu zucken und Petra bekommt somit den Rest.
Man sagt, der Orgasmus ist der kleine Bruder des Todes und so fühle ich mich jetzt auch. Ich bin völlig fertig und liege schwer atmend auf der Matratze und zu keiner Bewegung mehr fähig.
"Ihr habt mich total geschafft, ich kann nicht mehr." Die Drei grinsen sich an und liegen ebenfalls völlig fertig neben mir.
Als sich die Anspannung wieder etwas gelegt hat machen sich Erika und Gaby als erstes wieder auf. "Wir müssen mal sehen was auf der Station los ist" sagt Erika leise und knöpft sich ihre Schwesterntracht ebenso wie Gaby wieder zu. "Ihr könnt ja noch etwas liegen bleiben" lächelt Gaby uns im hinausgehen zu, während sich Petra wohlig in meinen Arm dreht.
So liegen wir bestimmt noch eine halbe Stunde. Als ich auf die Uhr schaue ist es bereits nach zwei Uhr. Petra ist fast eingeschlafen und ich mache sie vorsichtig wach. "Du musst jetzt gehen" sage ich zu ihr und sie nickt zustimmend.
Gerade als sie mit anziehen fertig ist schaut Erika zur Tür rein. "Komm, ich bring Dich raus, damit Dich keiner sieht." Petra gibt mir noch einen Kuss und folgt dann Erika, während ich mich langsam in mein Zimmer bewege.
Kaum liege ich im Bett bin ich auch schon eingeschlafen und werde erst wieder zur Frühvisite wach.
"Ich habe eine gute Nachricht für Sie" höre ich den Oberarzt sagen, während er in meiner Krankenakte blättert, "Sie können heute nach Hause" und schaut mich dabei intensiv an. "Aber irgendwie sehen Sie völlig fertig aus" stellt er noch fest, "so als hätten Sie die ganze Nacht nicht geschlafen, völlig übernächtigt!"
Erika und Gaby stehen etwas hinter dem Oberarzt und können sich eine breites Grinsen nicht verkneifen. "Dieser Patient ist ein Nachtmensch Herr Doktor, er hat uns die halbe Nacht auf Trab gehalten mit seinen Wünschen."
"Also, zu Hause, da gönnen Sei sich aber noch etwas Ruhe" ermahnt mich der Doktor und ich denke noch "Hoffentlich sagt er das auch zu Petra und den beiden geilen Schwestern" und ich muss lächeln.
-ENDE-
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 28.03.2012
  • Gelesen: 16590 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Lesefreunde,
hier nun (wie von vielen gewünscht) die 7. Geschichte aus meinen Fantasie. Lest auch die Kapital 1-6 und Ihr habt eine richtige kleine Fortsetzungsgeschichte. Ich hoffe sie gefällt Euch wieder und ich bekomme wieder viele g… Resonanz ;-)
Liebe Grüße
Klaus

Kommentare

  • ^^ (nicht registriert) 09.09.2011 19:24

    sehr gut weiter so ich fänds toll wenn die geschichte niemals enden würde großartige leistung bald hast du fast ein buch zusammen

  • dagi09.09.2011 21:30

    Profilbild von dagi

    Da wäre ich gerne die vierte im Bunde gewesen. Ganz schön heiß die Geschichte. Ich glaube ich muß auch mal ins KH, denn bei uns gibt es ein paar knackige Pfleger.
    Bussi Dagi

  • KlausR10.09.2011 13:20

    Hallo dagi und ^^ (schade das ich/wir keinen Namen haben)
    vielen Dank für Eure netten Worte, ja, es folgen noch ein paar Storys und am ende könnte man tatsächlich von einem Buch sprechen. Gebt mir noch ein wenig Input für meine Fantasie (JA! leider alles Fantasie - seufz), vielleicht fallen mir dann noch ein paar geile Storys ein.
    Bussi und LG Klaus

  • dagi10.09.2011 17:13

    Profilbild von dagi

    Stell dir vor, wir liegen im Bett und spielen miteinander. Vielleicht fällt dir dann schnell wieder etwas neues ein.
    Küßchen Dagi

  • firesun13.01.2012 02:53

    boar einfach nur hammer wie du sie schreibst ich bin begeistert mein freund habe ich sie auch zu lesen gegeben und der konnte danach nicht mehr aufhören mich zu befriedigen er findet deine storys auch geil mach bitte weiter so liebe grüße firesun

  • Tieu (nicht registriert) 28.04.2012 17:31

    Thanks guys amen!May the Lord bless your and refresh you and may he guide you in his love by his grace!Much love back to Iowa!

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