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Kapitel 5. – Das Mädchen von gegenüber

4 von 5 Sternen
Ich sitze gelangweilt im Büro und schaue aus dem Fenster. "Eigentlich ein viel zu schöner Tag um zu Arbeiten, man müsste was unternehmen bei dem Wetter" träume ich vor mich hin.
Es ist Mai, und heute ist einer der Tage im Mai wo der Sommer sein erstes Stelldichein gibt, es sind über 25 Grad.
Mein Büro liegt im dritten Stock unseres Gebäudes und die Aussicht ist alles andere als interessant, da ich genau auf den gegenüberliegenden Gebäudekomplex mit seinen Büros schaue.
Dort befinden sich Kanzleien von Rechtsanwälten, Notaren etc.
Manchmal wandert mein Blick rüber zu den Fenstern, die höchsten sechs bis sieben Meter entfernt sind. Die Fenster reichen in den meisten Büros bis zum Boden und nur die wenigsten von ihnen sind mit Gardinen verhängt. Lediglich Sonnenrollos sind angebracht, die aber jetzt alle offen sind.
Seit einiger Zeit ist mir eine junge Frau aufgefallen, die genau im Büro gegenüber sitzt. Meist hat sie mir den Rücken zugekehrt, da ihr Schreibtisch so aufgestellt ist.
Wieder einmal schweift mein Blick am heutigen Tag, eher wie zufällig, zu ihr rüber.
Es ist Mittagszeit und die meisten der Büros sind leer, nur meine Unbekannte gegenüber sitzt an ihren Schreibtisch und präsentiert mir ihr Profil und ist am telefonieren.
Sie trägt ein leichtes Sommerkleid und sieht, soweit ich das auf die Entfernung feststellen kann recht süß aus.
Meine Blicke bleiben bei ihr hängen und ich betrachte ihr tun. Direkt hinter ihrem Schreibtischstuhl befindet sich ein Heizkörper am Boden, auf den legt sie gerade ihr linkes Bein.
"Was macht die den da?" denke ich noch als sie das rechte Bein auf die Ecke des Schreibtisch legt.
In der linken Hand hält sie die Telefonhörer, die rechte kann ich nicht sehen.
Plötzlich wirft sie ihren Kopf in den Nacken und fährt sich jetzt mit den Fingern der rechten Hand durchs Haar. Sie scheint angeregt zu sprechen – leider kann ich nicht hören was sie sagt.
Ich erhebe mich und trete näher an's Fenster, dabei bemerke ich wie ihre rechte Hand in Richtung ihres Schoßes verschwindet.
Mit schwant was da drüben passiert. Amüsiert beobachte ich das Geschehen.
Plötzlich dreht sie sich weiter zu mir um und streift ihre Pumps ab und stemmt sich mit ihren Füßen direkt an der Fensterscheibe ab.
Sie präsentiert mir ihre bereits gebräunten langen Beine und nun kann ich vollends erkennen was sie treibt. Sie liegt dort wie auf dem Präsentierteller.
Der Anblick fängt an mich allmählich zu erregen zu gern hätte ich gewusst was sie spricht.
Häftig zuckend scheint sie ihren Höhepunkt erreicht zu haben und streichelt sich anschließend noch etwas wie zur Beruhigung.
Wie vom Blitz getroffen springt sie plötzlich vom Schreibtischstuhl hoch und starrt durch das Fenster zu mir rüber, sie hat mich entdeckt.
Der Hörer des Telefons wird auf die Apparat geschmissen und innerhalb von Sekunden hat sie fluchtartig das Zimmer verlassen.
Erheitert und schmunzelnd setzte ich mich wieder. Denn ganzen Nachmittag ist meine schöne Unbekannte nicht zu sehen. Erst kurz vor Feierabend taucht sie in einen der Fenster der angrenzenden Büros wieder auf. Sie macht sich strebsam an einen der Aktenschränke zu schaffen und ab und zu sehen ich wie sie einen verstohlenen Blick zu mir rüber wirft.
Es ist bereits 18 Uhr als ich Feierabend mache. Langsam verlasse ich das Büro und mache mich auf den Weg zur Tiefgarage. In Gedanken bin ich schon damit beschäftig wie ich den Rest des Abends wohl verbringen werde.
Die Tiefgarage ist weitgehend leer als ich sie auf den Weg zu meinen Wagen durchschreite. Ich erkenne, dass mir vom gegenüberliegenden Eingang eine Person entgegenkommt.
Da es nicht sehr hell ist kann ich zunächst nicht erkennen wer es ist. Ich sehe allerdings das diese Person ein Kleid oder Rock tragen muss.
"Das wär ja ein Zufall" kommt es mir plötzlich in den Kopf.
Die Person nähert sich mir weiter und als sie wenige Meter vor mir unter eine der wenigen Lampen tritt stelle ich fest, es ist tatsächlich die unbekannte Schöne von gegenüber.
"Hallo," sage ich und grinse als sie auf gleicher Höhe an mir vorbeigeht.
Sie antwortet nicht. Als sie an mir vorbei ist glaube ich ein Schluchzen zu hören. Ich drehe mich um und sehe wie sie stehen geblieben ist und sich ihre rechte Hand vor das Gesicht hält.
Mit wenigen Schritten bin ich bei ihr und lege ihr meine Hand auf die Schulter. "Was ist mit ihnen" will ich wissen, "kann ich ihnen helfen?"
Langsam nimmt sie ihre Hand vom Gesicht. Tränen laufen über ihre zarten Wangen und sie schluchzt erneut. "Sie sitzen mir doch gegenüber im Büro?" will sie mit unterdrückter Stimme wissen "und haben mich heute Mittag beobachtet."
"Na ja, mehr zufällig" gebe ich zu "aber ihr tun war ja nicht zu übersehen".
Wieder fängt sie an zu schluchzen. "Sie werden mich doch nicht verraten? Ich arbeite erst seit ein paar Wochen in der Kanzlei und wenn das rauskommt, stellen Sie sich mal das Gespött der Kollegen vor und wenn ich Pech habe fliege ich noch raus." Schluchzt Sie wieder. Beruhigend habe ich ihr meine Hand auf den Nacken gelegt. "Beruhigen Sie sich doch bitte" versuche ich sie zu trösten "ihr kleines Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben, was hätte ich davon sie bei ihren Kollegen oder ihrem Chef anzuschwärzen?"
"Wirklich" kommt es ungläubig hervor und sie legt ihren Kopf gegen meine Brust. Einen tiefen Seufzer kann ich vernehmen als sie sich wieder etwas zu beruhigen scheint.
"Wissen Sie, mein Freund ist beruflich für mehrere Monate im Ausland und wir hören so selten voreinander und ich weiß nicht ob er mir treu ist. Heute Mittag hatten wir mal wieder eines der seltenen Gespräche, das geht am besten zur Mittagszeit wegen der Zeitverschiebung wissen Sie. Naja und bei dem Gespräch ist es eben so über uns gekommen. Das Ergebnis haben sie ja gesehen."
"Ja, das hab ich" wiederhole ich lächelnd. "Und, da ist doch nichts dabei wenn man sich so lange nicht sieht, oder?" füge ich an.
"Vielen Dank für ihr Verständnis" kommt es mir schon etwas beruhigend entgegen.
"Wissen Sie was? Was halten Sie davon wenn wir zusammen etwas trinken auf den Schreck und Sie sich wieder beruhigen, wenn Sie nicht besseres vorhaben."
Sie schaut mich ein paar Augenblicke an, ein Lächeln kehrt auf ihr Gesicht zurück. "Warum nicht, ich hab ja Zeit – sie wissen ja."
"Ja ich weiß" ihr Freund ist weit weg denke ich.
"Ich kenn da eine kleine Bar ganz in der Nähe, was halten Sie davon?" "Okay"
Wir legen nur jeweils unsere Taschen in unsere Wagen und verlassen gemeinsam die Tiefgarage Richtung Ausgang.
Auf dem Weg zur Bar scheinen ihre Besorgnisse sich langsam zu zerstreuen, denn während wir uns Unterhalten huscht hin und wieder ein Lächeln über ihr Gesicht.
Im "Cosmos", so heißt die Bar, angekommen bestelle ich für uns zwei Pina Colada und begebe mich mit ihr an einen kleinen intimen Tisch im hinteren Bereich der Bar.
Im Laufe unseres Gespräches finde ich heraus, dass sie Nicole heißt, sie ist 29 Jahre alt, ledig und wohnt erst seit ein paar Wochen in der Stadt. Gleich nach ihrem Umzug musste ihr Freund für einen mehrmonatigen beruflichen Aufenthalt ins Ausland.
"Nein, Freunde hab ich noch nicht gefunden, ehrlich gesagt hab ich auch noch nicht danach gesucht" antwort sie auf meine entsprechende Frage.
"Ich hab mich einfach in der Arbeit gestürzt, in der Hoffnung das die Zeit schnell rum geht" fügt sie noch an.
"Na jetzt haben Sie ja einen ersten Freund gefunden" lache ich sie an und lege meine Hand vorsichtig auf ihren Arm.
"Na ja, aber unter was für Voraussetzungen" bekomme ich etwas schüchtern zur Antwort und ihr Blick senkt sich etwas verlegen.
"Ich hab doch vorhin schon gesagt, dass nichts dabei ist und ihr Geheimnis bei mir gut aufgehoben ist – ehrlich."
"Und ich muss ehrlich gestehen, das mich der Anblick schon erregt hat, Sie haben wunderschöne Beine und auch sonst …" füge ich mit einen Lächeln an.
Als ich in ihr Gesicht schaue bekomme ich ein ebensolches Lächeln zurück.
Unser gemeinsames Gespräch setzt sich fort und der Kellner bringt uns noch einige von den süßen Getränken.
Als ich auf die Uhr schaue ist es bereits nach 22 Uhr.
"Ich glaube wir müssen langsam aufbrechen" stelle ich fest und bei meiner gegenüber zeigen die Drinks langsam Wirkung.
Beim Verlassen der Bar legt sie plötzlich ihren Arm um meine Hüfte und zieht mich ganz dicht zu sich heran.
"Tust Du mir einen Gefallen?" kann ich es kaum vernehmen, so leise spricht sie " ich möchte heute Abend nicht alleine bleiben – bitte, komm mit" "Ich fühle mich so einsam in der neuen großen Wohnung."
Ich überlege kurz was wohl Petra dazu sagen würde, aber nach unserem geilen Abend neulich mit Thomas und Ute weiß ich wie sie wirklich tickt und außerdem mal sehen was wirklich passiert wische ich den Gedanken hinfort.
"Okay, ich komme mit" gebe ich kurz zu Antwort. Sie schaut zu mir auf, eine Strahlen glaube ich auf ihren Gesicht zu sehen, soweit das in der Dunkelheit der Tiefgarage möglich ist, wo wir uns bereits wieder befinden.
Sie stellt sich kurz vor mich, umschließt meinen Nacken mit ihren beiden Händen und fügt mir einen Kuss zu, der mich an einen Ertrinkenden erinnert, so heftig und so leidenschaftlich schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund und will gar nicht mehr ablassen.
Als wir uns lösen sagt sie nur leise "Danke, dass Du mitkommst" und senkt ihren Kopf.
"Na, wenn das schon der Dank fürs mitkommen ist" geht es mir durch den Kopf, "dann möchte ich mal sehen wie sie sich sonst bedankt."
Wir nehmen meinen Wagen und lassen ihren in der Tiefgarage stehen, da sie meint eh nicht mehr fahren zu können.
Ich lasse mir von Nicole die Adresse geben und lenke meinen Wagen aus der Tiefgarage.
Nach wenigen Minuten sind wir an der angegebenen Anschrift angekommen.
Es ist ein relativ neuer Mietblock, in dem sie wohnt, ich vermute 10 oder 12 Parteien, also relativ anonym.
Wir steigen in den Fahrstuhl und sie drückt den Knopf für die 3. Etage.
Als wir vor ihrer Wohnungstür stehen hält sie plötzlich inne. "Wir müssen leise sein" flüstert sie mir zu.
"Wieso?" will ich wissen, "Ich denke Du bist alleine zu Hause, weil dein Freund nicht da ist" frage ich irritiert.
"Ja, das schon, aber weil ich so alleine war ist vor ein paar Tagen eine alte Freundin zu mir gekommen um mich zu Besuchen und in meiner Einsamkeit zu trösten und falls sie schon schläft, darum sei bitte leise, okay."
Geräuschlos öffnet sie die Wohnungstür und wir huschen in den Flur. In der Wohnung ist es still und dunkel, nur von draußen dringt das Licht der Stadt durch die Fenster, sodass wir uns ohne das Licht einzuschalten orientieren können.
Ein Blick ins Wohnzimmer verrät uns, dass ihre Freundin tatsächlich bereits in Seelenruhe auf der Couch schlummert.
Nicole legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen und zieht mich hinter sich her, Richtung Schlafzimmer.
Als sie die Tür leise hinter uns geschlossen hat wirft sie mich mit einem Schwung aufs Bett um Sekunden später auf mir zu liegen. Ohne ein weiteres Wort schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund und ich spüre, dass mir noch einiges bevorsteht an diesen Abend.
Mit nervösen Händen fingert sie an meiner Gürtelschnalle rum und bekommt sie auch endlich auf. Mit geschickten Handgriffen öffnet sie die Knöpfe meiner Jeans und ohne ein weiteres Wort zu verlieren ist sie schon mit dem Mund Richtung meiner Lenden unterwegs.
Noch bevor mir richtig bewusst wird was hier eigentlich passiert, hat sie schon meine Lanze ganz im Mund und beginnt mit einem Zungenspiel, welches von großen können zeugt.
Ich werfe meinen Kopf rückwärts auf das Kopfkissen und gebe mich ihr voll hin und genieße ihr Treiben in vollen Zügen.
Ohne sie zu stören versuche ich mich meiner überflüssigen Bekleidung zu entledigen und so fliegt meine Jacke und mein Hemd in die Ecke.
Während ich sie langsam zu mir hochziehe um mich bei ihr mit einen langen Kuss für ihr herrliches Spiel zu bedanken, fliegt auch noch meine Hose auf die Erde. Endlich bin ich nackt.
Während wir uns küssen wandert meine Hand langsam an ihren Schenkeln hoch und ich stelle fest, das sie das Höschen, welches sie bereits heute Mittag im Büro ausgezogen hatte, immer noch nicht wieder trägt. Innerlich muss ich lächeln.
Mit einem Ruck zieht sich Nicole ihr Sommerkleid über den Kopf und öffnet mit einen Handgriff den Verschluss ihres BHs.
Vorsichtig finden meine Finger ihr Ziel und sie ist nass, ja wirklich geil, stelle ich fest, als ich in sie eindringe.
Nicole bäumt sich auf, steckt mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund und umklammert mich wie ein Ertrinkender.
Vorsichtig entziehe ich mich ihren Griff und mein Mund wandert wie selbstverständlich in ihren Schoß. Als meine Zunge ihren Kitzler berührt stößt sie einen spitzen Schrei aus und krallt mir ihre Fingernägel in den Rücken.
"Oh, wie ich mich danach gesehnt habe" stöhnt sie und drückt meinen Kopf noch fester in ihren Schoß.
Meine Zunge beginnt mit ihren wollüstigen Treiben und Nicole windet sich wie ein Aal auf dem Trockenen.
Es bedarf keiner großen Anstrengung und ich merke wie sich ihr erster Orgasmus nähert. Wieder schreit sie ihre ganze Lust heraus, während sie sich wild zuckend gebärt.
Langsam komme ich wieder zu ihr hoch und wir verschmelzen in einen langen und innigen Kuss.
Unser Treiben scheint nicht unentdeckt geblieben zu sein, denn unter der geschlossenen Tür erkenne ich wie im Flur das Licht eingeschaltet wird und wenige Sekunden später wird die Klinke des Schlafzimmer vorsichtig runtergedrückt.
"Nicole?" höre ich eine Stimme flüstern "Was ist los?"
Anscheinend kann ihre Freundin sich nicht Richtig in der Dunkelheit des Schlafzimmer orientieren und scheint mich noch nicht bemerkt zu haben.
Ich sehe sie im Türrahmen stehen und sie trägt ein völlig durchsichtiges Baby Doll, unter dem sich die Konturen ihres Körpers vor dem Hintergrund der Flurbeleuchtung klar abzeichnen.
Eine wunderschöne Figur, soweit ich das sehen kann.
Als ich sie so betrachte wird mir ganz warm, denn mir schwant was noch kommen könnte.
"Mach das Licht aus und komm rein" entgegnet ihr Nicole immer noch völlig entrückt, "Aber erschrick nicht, ich bin nicht alleine" fügt sie mit einem lächelnden Unterton an.
Das Licht im Flur erlischt und ein paar Sekunden später liegt ihre Freundin neben uns im Bett.
Nicole muss lachen. "Darf ich vorstellen, das ist Klaus und das ist meine beste Freundin Tina" prustet sie plötzlich vor Lachen los.
Sekunden herrscht Ruhe bevor wir alle in Lachen ausbrechen. "So nackt bin ich auch noch nicht vorgestellt worden" muss ich immer noch lachen.
"Was treibt ihr hier eigentlich?" will Tina wissen, "Davon bin ich im Wohnzimmer wach geworden." Wieder fangen wir beide an zu Lachen.
Kurz erzählt ihr Nicole von ihren Treiben im Büro und unseren späteren Kennen lernen. Tina amüsiert sich köstlich über die Geschichte und ist jetzt wieder so richtig wach.
"Ich schlage vor, wir sollten darauf etwas trinken, was haltet ihr davon?"
Ohne ein weiteres Wort springt sie aus dem Bett und verschwindet in Richtung Küche, wo wir sie am Kühlschrank kramen hören können.
Ein "Plopp" verrät uns, dass soeben eine Flasche Sekt geöffnet wurde. Mit leisen Gläserklirren kommt Tina zurück ins Schlafzimmer.
Schnell wird das köstliche Nass in die Gläser gefüllt und ich trinke das ganze Glas auf ex.
"Man, Du musst ja durstig sein" lacht Tina und schenkt mir nach.
"Naja, war ja auch ein heißer Abend bisher" gebe ich lächelnd zur Antwort und Tina grinst.
"Darauf sollten wir Brüderschaft trinken" merkt Nicole an, der man schon anmerken kann, das der Alkohol des Abends nicht ohne Wirkung geblieben ist.
"Warum nicht, wenn wir schon alle zusammen im Bett liegen, dann gehört das ja wohl dazu“ lächle ich in die Runde und proste mir mit Tina zu.
Unsere Arme umschließen einander und wir trinken den Sekt in einen Zuge aus. Dabei lassen unsere Augen nicht voneinander.
Als die Gläser geleert sind kommt mir Tina langsam näher, lächelt und fährt sich mit der Hand durch ihr langes wallendes Haar um Sekunden später mit mir in einen langen fordernden Kuss zu verfallen.
"Hey" protestiert Nicole "muss ich eifersüchtig sein?"
Tina und ich lösen uns langsam voneinander, grinsen und drehen uns beide zu Nicole um. Schnell sind wir beide bei ihr und versuchen sie gleichzeitig zu küssen. Ein wildes Zungenspiel beginnt, was wir alle drei genießen.
Wir sind zurück in die Kissen gesunken, Nicole mit dem Rücken und Tina und ich liegen halb auf ihr.
Langsam lasse ich von Nicole ab und mein Mund begibt sich auf Wanderschaft, während Tina das zärtliche Spiel der Zungen weiter genießt.
Allmählich nähere ich mich ihren Brüsten und fange an ihre Knospen zu liebkosen. Vorsichtig umschließt mein Mund ihre Brustwarzen und meine Zunge fängt an zu tanzen während meine Zähne hin und wieder ganz zärtlich zubeißen. Nicole scheint es zu gefallen, denn sie hat ihre Hand in meinen Nacken gekrallt und schickt jetzt Tina ebenfalls auf Reise es mir gleich zu tun.
Wollüstig bearbeiten unserer Münder Nicoles Busen und unsere Hände scheinen überall auf ihren Körper zu sein und ihn zu erforschen.
Nicole bebt und zittert und ich mach mich daran ihren Schoß mit der Zunge zu verwöhnen, was sie noch verrückter macht.
Es dauert nicht lange und Nicole erlebt völlig aufgelöst den zweiten Orgasmus an diesen Abend.
Noch völlig zitternd liegt sie auf dem Rücken während Tina mir zuzwinkernd "Und was machen wir nun?"
Ohne meine Antwort abzuwarten ist ihr Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden und sie macht sich genüsslich daran mir es mit dem Mund zu besorgen. Immer wieder stülpt sie ihren Mund ganz über meinen Schaft und lässt ihre Zunge herrlich kreisen und vibrieren oder fährt mit der Zungenspitze sämtliche Konturen ab.
Langsam kommt Nicole wieder zu sich und beobachtet uns bei unserem lustvollen Treiben was nicht ohne Auswirkung bleibt.
Sie nähert sich ebenfalls meine Lenden und im nu teilen sich die beiden ihr geilen Treiben und verwöhnen mit abwechselnd oder gleichzeitig mit ihren Mündern.
"Wer hätte heute Mittag erahnen können, was mir hier heute Abend widerfährt" geht es mir durch den Kopf während ich mich darauf zu konzentrieren versuche meinen Höhepunkt noch eine Weile hinauszuzögern, aber das Treiben der beiden ist so schön, das ich mich einfach hingebe.
"Wenn ihr so weitermacht, dann kann ich mich gleich nicht mehr beherrschen" bringe ich schwer atmend hervor.
"Ja los, komm, gib's uns" kommt es von den beiden zurück und sie verstärken ihr Spiel noch. Es dauert nur noch wenige Augenblicke und ich kann mich wirklich nicht mehr beherrschen. Nicole die das gespürt hat stülpt mir ihren Mund über mein zuckendes Glied und lässt die Sahne in ihren Mund kommen und umspielt dabei meinen Schwanz weiter mit ihrer Zunge. Ich gebäre mich wie ein zuckender Hengst und höre Tina sagen "Lass mich auch" während sie Nicole ablöst und ihr dabei erst einmal einen leidenschaftlichen Kuss gibt, bevor sie mir den Rest besorgt.
Keuchend falle ich auf den Rücken und bin völlig ausgepowert.
genüsslich schmiegen sich die zwei links und rechts an mich ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Wir mögen vielleicht 20 - 30 Minuten so in völliger Entspannung verbracht haben, als ich wieder eine Hand auf Wanderschaft über meinen Körper spüre. Zielstrebig steuert sie meine Männlichkeit an und beginnt sofort damit die ganze Sache wieder in Fahrt zu bringen.
Da ich immer noch die Augen geschlossen habe weiß ich nicht wer von den beiden hier sein Spiel treibt und ich denke noch "So schnell wird es jetzt aber nicht gehen" und grinse.
Langsam öffne ich ein Auge und sehe Nicole, wie sie sich jetzt auch wieder mit ihren Mund an meinen besten Stück zu Schaffen macht.
Es dauert auch nicht lange und der kleine Freund ist wieder zur vollen Pracht auferstanden. Nicole stellt es mit Freuden fest und kommt langsam wieder zur mir hoch.
"Und jetzt will ich endlich richtig ge****t werden, sonst werde ich noch verrückt heute Abend" haucht sie mir ins Ohr und ist mit einem Schwung über mir.
Mit geschickten Fingern führt sie die stahlharte Stange in ihre nasse Pussy ein, bis sie ganz darin verschwunden ist. Ein tiefes uns langes Stöhnen ist zu hören wie wir in dieser Position einige Sekunden verharren und das Gefühl der absoluten Verbundenheit genießen.
Mit beiden Händen umfasse ich ihren süßen Arsch und Nicole setzt langsam ihr Becken in Bewegung und beginnt sich auf und ab zu bewegen.
Nicole ist so ausgehungert das ich das Gefühl habe sie scheint mich völlig auszusaugen mit ihren Bewegungen.
Tina, die immer noch neben mir liegt, hat das ganze Treiben mit Genuss verfolgt und wird nun auch wieder aktiv.
Sie begibt sich langsam abwärts und verschwindet hinter Nicole. Sofort weiß ich was los ist als ich ihre warme Zungenspitze an meinen prall gefüllten Beutel spüre.
Ein lautes "Oh" stöhne ich als ich den Tanz ihrer Zunge dort verspüre und sie meinen Schwanz vorsichtig aus Nicoles Pussy zieht um ihn mit einen paar Zungenspielen zu verwöhnen, bevor Nicole sie auffordert ihn wieder Reinzustecken. Dann macht sie sich auch über Nicoles strammen Hintern her und verwöhnt jeden Zentimeter mit der Zunge, bis sie wieder dort ankommt wo Nicole und ich uns vereinen, so geht das Spiel eine ganz Weile und wir genießen es.
Irgendwie tut mir Tina leid und ich fordere sie auf sich über mich zu hocken, damit ich sie mit der Zunge verwöhnen kann. Diese Aufforderung brauche ich nicht zweimal machen und im Null Komma Nix habe ich ihre süß Pussy über mir und fange langsam an sie mit der Zunge zu verwöhnen, während die beiden sich über mir innig küssen.
Langsam erhöht Nicole die Geschwindigkeit und ich glaube zu spüren wie es in ihr langsam wieder anfängt zu brodeln. Blitzschnell fahren ihre flinken Finger zwischen ihre Beine und schon Sekunden später erlebt sie ihren Höhepunkt.
Da ich noch nicht so weit war bettelt Tina, die inzwischen durch meine Zunge auch schon wieder ganz wild geworden ist "Bitte Nicole ich will jetzt auch, bitte."
Langsam erhebt sich Nicole und die beiden spielen Bäumchen wechsele dich und im nu reitet jetzt Tina auf mir und ich gebe Nicole mit meiner Zunge den Rest.
Tina gibt sich wie eine Furie und saugt sich nebenbei an Nicoles Brüsten fest und leckt sie wie verrückt.
Langsam bin auch ich wieder so weit und hebe mein Becken mit kräftigen Stößen Tina entgegen. Mit lauten Schreien kommt sie zu ihren Orgasmus.
Schnell ist Nicole bei ihr und nimmt sich die noch zuckende Stange um sich den Rest noch mal mit dem Mund zu ergattern.
Ich bin völlig fertig und auch die beiden Mädchen liegen wild keuchend und zitternd neben mir im Bett.
"Was für ein Abend" stelle ich fest, als ich endlich wieder etwas zu Luft gekommen bin. Die beiden reagieren überhaupt nicht. Als ich mich zu Ihnen rüber beuge merke ich, dass die zwei eingeschlafen sind.
Zum Anbeißen liegen ihre zarten Körper da in den Federn. Vorsichtig erhebe ich mich und ziehe mich leise an, Decke die beiden Schönheiten zu und verlasse leise die Wohnung.
Zum Abschied schreibe ich noch ein paar Zeilen auf die Einkaufstafel, welche im Flur an der Wand hängt.
"Es war ein geiler Abend mit Euch! Vielen Dank! Das müssen wir unbedingt mal wiederholen."
Auf den Weg nach Hause schwirren mir noch tausende bunter Bilder durch den Kopf und ich kann zu Hause lange Zeit nicht einschlafen, obwohl ich völlig kaputt bin.
Als ich am nächsten Tag völlig zu spät in's Büro kommen sehe ich Nicole schon gegenüber am Schreibtisch sitzen.
Als sie mich bemerkt dreht sie sich zu mir um, wirft mir eine Kusshand zu und stemmt ich Füße an die Scheibe, wie auf den Präsentierteller und lacht.

-ENDE-
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 11304 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hier nun die 5. Story aus meiner Fantasie. Ich hoffe, sie gefällt Euch ebenso wie
die ersten vier Geschichten. Ich freue mich schon wieder über Eure Kommentare,
Anregungen usw. (Reichlich) ;-)
Liibe Grüße
KlausR

Kommentare

  • Mone28.08.2011 09:57

    Profilbild von Mone

    Ja, auch deine 5.Geschichte ist wieder hammergeil, mach weiter so !
    LG Mone

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