Erotische Geschichten

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Kapitel 4. – Ein gemütlicher Fernsehabend

4 von 5 Sternen
"Was machen wir eigentlich heute Abend?" will Petra von mir wissen. "Hast Du was Besonderes vor?"
Ich überlege. "Nö, eigentlich nicht" gebe ich zur Antwort nachdem ich ein paar Sekunden überlegt habe.
"Eine Freundin hat mir da einen Film empfohlen, denn könnte ich uns doch aus der Videothek ausleihen und wir machen uns einen gemütlichen Abend auf der Couch. Was hältst Du davon?"
"Okay" willige ich ein, da mir absolut nichts Besseres einfällt.

Auf dem Weg nach Hause steuere ich den Wochenmarkt an. "Ich könnte ein bisschen Obst mitnehmen" kommt es mir in den Sinn.
Ich kaufe eine große Schale Erdbeeren und saftige Weintrauben und denke noch bei mir, ist ja auch viel gesünder als das süße oder salzige Zeug, außerdem erinnert es mich sofort wieder an unseren gemeinsamen geilen Abend mit Ute.
Auf dem Rückweg zum Wagen komme ich an einem kleinen Wäschegeschäft vorbei und mein Blick fällt auf ein süßes schwarzes Neglige in der Auslage. Sofort kommt mir die zerschnittene Bluse von Petra in den Kopf. Ich grinse unweigerlich, als ich an die Szene denken muß.
Ich halte inne und gehe in den Laden.
Zielstrebig steuere ich das gute Stück an und bitte die Verkäuferin es mir einmal zu zeigen. Sie holt ein entsprechendes Stück und gibt es mir in die Hand. "Seide" denke ich fühlt sich gut an.
"Haben Sie auch einen passenden Slip dazu – overt bitte" die Verkäuferin schaut mich verlegen an und legt mir ohne Worte einige passende Stücke auf den Tresen.
Ich suche einen besonders verspielten aus, der fast nur aus Spitze und viel nichts besteht.
"So, jetzt noch ein paar halterlose Strümpfe" bitte ich die Verkäuferin ein weiteres Mal und lasse mir das ganze noch recht hübsch verpacken.
Nachdem auch das erledigt ist zahle ich und verlasse den Laden. Die Verkäuferin lächelt mich zärtlich an als sie mich verabschiede. "Wenn die wüsste"

Pünktlich zur verabredeten Zeit klingelt es an meiner Tür.
"Na, hast Du den Film bekommen" begrüße ich Petra, als ich die Tür öffne und sie mir zur Begrüßung einen zärtlichen Kuss gibt.
"Ja, in meiner Tasche" gibt sie zur Antwort und huscht in die Wohnung.
Ich helfe ihr aus dem Mantel und wir gehen ins Wohnzimmer.
"Hhmm, hier ist es aber kuschelig warm" freut sich Petra. "Wolltest Du dir etwa im Mantel einen gemütlichen Abend machen?" gebe ich lachend zur Antwort.
"Natürlich nicht! Hast Du was zu trinken?" "Klar, was möchtest Du denn" frage ich.
"Sekt wär nicht schlecht, mir ist heut so" kommt es mir mit einen viel versprechenden Augenaufschlag entgegen.
"Ich hab übrigens auch noch was für Dich" flüstere ich ihr zu. "Was ist es?" will Petra sofort voller Neugierde von mir wissen.
"Na ja, ich war ja neulich ziemlich stürmisch mit Deiner Bluse, als wir uns zu dritt vergnügt habe und da dachte ich, ich bring Dir was Hübsches mit"
"Zeig her, zeig her" kommt es mir ungeduldig entgegen.
Ich greife das Päckchen, welches hinter mir auf der Anrichte liegt und gebe es Petra mit einen Lächeln. "Bitte – Ich geh dann mal den Sekt holen."
Ich wende mich ab und verlasse das Wohnzimmer Richtung Küche. Augenblicke später höre ich nur "Ist das süß" und Petra über den Flur Richtung Schlafzimmer huschen.
Es dauert nicht lange und sie kommt mit dem süßen kleinen "Nichts" am Leib wieder zurück.
"Na, gefällt es Dir?" fragt sie, als sie in der Küchentür steht und sich darin dreht.
"Noch besser als auf der Puppe im Laden" stelle ich anerkennend fest. Sanft umspielt die schwarze Seide ihren wunderschönen Körper und ihre Brüste kommen unter dem glänzenden Stoff wunderbar zur Geltung.
"Und der Slip erst" stellt Petra lachend fest "Du hast auch immer Hintergedanken" wir beide lachen.
"Du kannst ja schon mal den DVD Player in Gang bringen, ich komm gleich mit dem Sekt zu Dir" sage ich ihr noch schnell als Petra Richtung Wohnzimmer verschwindet.
Ich höre sie im Wohnzimmer kramen um Sekunden später zu rufen "Was'n das für'n Film hier im DVD Player?"

Erst verstehe ich nicht was sie von mir will, dann schießt es mir wie ein Blitz durch den Kopf, "Mist, der Porno von neulich befindet sich noch im Gerät" und ist natürlich von selber gestartet als Petra das Gerät eingeschaltet hat.
Mit einem Satz bin ich im Wohnzimmer um zu Retten was zu Retten ist.
"Exzesse im Swingerclub" murmelt Petra als sie den Bildschirm betrachtet.
"Was ist das denn" will sie amüsiert von mir wissen. "Ach nichts", sage ich schnell und will mich daran machen den Film abzustellen.
"Ne, lass mal an, das interessiert mich", protestiert Petra und nimmt auf der Couch Platz.
"Okay, warum eigentlich auch nicht" stelle ich vergnüglich fest.
"Was ist denn nun mit Sekt?" fragt sie mich plötzlich.
Ich reagiere wieder und begebe mich wortlos zur Küche.
Als ich zurück im Wohnzimmer auftauche hat es sich Petra gänzlich auf der Couch gemütlich gemacht. Da liegt sie mit ihrem schwarzen Hauch aus Seide, der ihre süßen Rundungen so prickelt umspielt. Frech blitzen die halterlosen Strümpfe unter dem Saum hervor und ich genieße den Anblick.
Ich fülle die Gläser und wir prosten uns zu.
"Willst Du dir nicht auch was bequemes anziehen" fragt sie mich schließlich ohne ihren Blick vom Bildschirm zu nehmen.
Im Schlafzimmer angekommen überlege ich kurz, "du hattest doch auch so eine schwarze seidene Boxershorts" ein paar Handgriffe später habe ich das gute Stück gefunden und ziehe es an.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme ruft Petra vergnügt "Partnerlook, das ist ja niedlich" und als ich neben ihr stehe grinsend, "... und so bequem" während ihre Hand langsam an meinen Oberschenkel nach oben wandert.
Ohne ein weiteres Wort schlüpfe ich hinter Petra auf die Couch, sodass ihr Rücken auf meinen Bauch zum liegen kommt. Wortlos trinken wir einen weiteren Schluck Sekt und verfolgen gespannt das Geschehen auf dem Bildschirm welches langsam interessanter wird.
Meine Hand liegt flach auf Petras Bauch und ich muss feststellen, das ihre Atmung sich ganz langsam etwas steigert.
Auf dem Bildschirm beobachten wir eine wirklich Hochgewachsene sehr attraktive Blondine, die sich mit zwei Männern vergnügt. Während sie auf dem einen reitet schickt sich der andere an es ihr von hinten zu besorgen was sie sichtlich zu genießen scheint.
Petras Atmung wird langsam schwerer.
Ein Pärchen tritt zu dem Trio in die Szene und beobachtet das Geschehen. Die Blonde greift sich den völlig steifen Schwengel des Typen und verwöhnt ihn sofort nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund während die anderen beiden sie wie verrückt vögeln. Ein Kameraschwenk über ihr Gesicht lässt erahnen wie sehr sie sich dem Treiben hingibt.
Die andere Frau macht sich daran den beiden anderen Männern mit dem Mund abwechselnd zu helfen und vergisst auch nicht dabei die nasse Spalte der Blonden Schönheit.
Petra bäumt sich leicht auf "so was könnt' mir auch mal gefallen" haucht sie leise.
"Du kleines geiles Luder" bekommt sie von mir zärtlich zur Antwort und meine Hände fangen langsam an sie intensiver zu streicheln.
Als sie am Slip angekommen sind stelle ich erfreut fest welche Wirkung der Film auf Petra hat.
Ihre Feuchtigkeit umschließt meine Finger sofort als ich vorsichtig in sie eindringe.
Petra bäumt sich wieder auf und ich beginne sie mit den Fingern zu befriedigen.
Auf dem Schirm sieht man nun weitere Pärchen sich in allen Stellungen vergnügen.
Die Szenen, die zu sehen sind, sind wirklich sehr anregend und ich intensiviere mein Fingerspiel.
Auch im Club nähert man sich dem Höhepunkt und wir sehen wie sich die drei Kerle, die die schöne Blonde beglücken, ihren Höhepunkt nähern.
"Schneller, schneller steck mir noch einen Finger rein" höre ich Petra stöhnen.
In einen weiten Bogen ergießen sich die drei Kerle über Mund, Busen und Bauch und die blonde Schönheit zuckt in ihren Orgasmus während sie einen Schwanz nach dem anderen mit dem Mund den Rest gibt.
Die zweite Frau küsst Sie wie verrückt und leckt den Saft mit ihrer Zunge zärtlich ab und verteilt den Rest genüsslich über den Körper der Blonden.
Fast Zeitgleich erreicht auch Petra ihren Höhepunkt und windet sich unter dem Spiel meiner Finger.
Langsam beruhigt sie sich wieder und dreht sich zu mir um "Ich brauch jetzt unbedingt etwas Eiweiß" grinst sie mich an und ist blitzschnell mit dem Mund und ihren flinken Finger an meiner Hose.
An mir ist der Film natürlich auch nicht spurlos vorbeigegangen und meine Männlichkeit ist sofort einsatzbereit.
Mit großer aber fordernder Zärtlichkeit beginnt Petra mit ihrem vertrauten Zungenspiel und ich glaube das sie dabei immer besser wird.
Völlig losgelöst gebe ich mich ihrem Spiel hin und genieße dabei jede Sekunde.
Langsam wird die Sache kritisch und ich ziehe Petras Kopf langsam zu mir hoch. Sie will protestieren, aber ich unterdrücke ihren Protest mit einem langen und zärtlichen Kuss.
"Ich will Dich auch schmecken" flüstere ich ihr zu. Petra lächelt und dreht sich langsam um, sodass ihre feuchte, nein nasse, Pussy genau vor meinem Gesicht erscheint.
Sofort beginnt meine Zunge sie zärtlich zu verwöhnen während Petra da weitermacht wo ich sie eben unterbrochen hatte.
Es ist ein herrliches Spiel und wir genießen es beide. Während ich ihre Liebesgrotte in voller Länge und in der maximalen Tiefe, die meiner Zunge möglich ist, verwöhne, gibt sich Petra meinen Schwanz in ganzer Größe hin. Immer wieder macht sie einen Ausflug mit der Zungenspitze zu meinem prall gefüllten Sack um auch ihn nicht zu vergessen.
Wir spüren, das wir uns langsam unseren Höhepunkt nähern und ich warne Petra, das ich es gleich nicht mehr aushalten kann. Als wenn es so sein soll erhöht Petra die Geschwindigkeit. Und auch mein Zungenspiel bleibt nicht ohne Folgen.
Als es aus mit heraus******* stülpt Petra ihren Mund in voller Tiefe über mein bestes Stück um keinen Tropfen zu verlieren. Ich werde fast verrückt so geil fühlt sich das an und so sehr bin ich elektrisiert. Fast gleichzeitig erreicht Petra in wilden Zuckungen auch ihren zweiten Höhepunkt an diesem Abend.

Erschöpft liegen wir beide Arm in Arm auf der Couch. "Wenn ich rauchen würde, wäre jetzt der Zeitpunkt um mir eine anzustecken" lacht Petra plötzlich los. Auf dem Bildschirm läuft das Testbild des DVD Players. "Wie lange liegen wir schon so?" geht es mir durch den Kopf - Egal."
"Ich hab jetzt Durst, lass uns noch was trinken" schlage ich vor und fülle die Gläser wieder voll.
Plötzlich klingelt es an der Tür.

"Willst Du nicht öffnen? Vielleicht ist es wichtig!"

Widerwillig begebe ich mich auf den Weg zur Korridortür und schaue durch den Spion. Draußen erkenne ich meinen alten Kumpel Thomas.
"Sonst immer wieder gerne" denke ich "aber heute, muss das sein?"
Wieder klingelt es Sturm.
Langsam öffne ich die Tür.
"Alter, was ist mit Dir los?" lacht mich Thomas an "hab ich Dich von der Mutti gescheucht" und bricht in Lachen aus als er mich so mit meiner schlabbernden Boxershorts vor sich stehen sieht.
Bevor ich noch antworten kann hat sich Thomas in die Wohnung geschoben und ist schon Richtung Wohnzimmer unterwegs.
Hastig eile ich ihm nach. Gott sei Dank hat Petra vernommen was ist Flur passiert ist und hat sich zumindest eine Decke umgehängt.
Mit einen lauten "Hallo" stürmt er auf Petra zu und begrüßt sie mit Küsschen links und rechts. Thomas schaut sich im Wohnzimmer um und beginnt langsam die Situation zu erfassen.
"Hab ich Euch etwa bei was wichtigen gestört?" will er vorsichtig grinsend wissen.
Petra und ich schauen uns an und fangen zeitgleich an zu lachen.
"Du kommst zu spät" prustet Petra los.
Thomas guckt etwas irritiert "Wozu zu spät?" fragt er verwirrt.
Petra lacht noch mehr, "na, dazu" gibt sie viel sagend zu Antwort und schüttelt sich vor lachen aus.
Allmählich scheint Thomas die Situation zu begreifen und fällt nun ebenfalls in unser Gelächter ein.
"Ja, das scheint mein Problem zu sein" ruft Thomas "ich komme immer zu spät".
Petra kringelt sich vor Lachen auf der Couch "besser spät als nie" kann sie vor Lachen gerade noch herausbringen.
Langsam beruhigt sich die Sache wieder und wir liegen alle auf den Polstermöbeln.
"Also, was war nun los" will Thomas endlich wissen.
Langsam fängt Petra an die Geschichte zu erzählen. Als sie auf den Porno kommt fällt ihr Thomas ins Wort "Exzesse im Swingerclub? Kenne ich, den hat Klaus von mir." Wir schauen uns alle verdutzt an und fangen wieder herzlich an zu lachen.
"Ja, das ist schon ein geiler Streifen" fährt Thomas fort, besonders die große Blonde, die finde ich besonders süß".
"Ja, fügt Petra an, die ist uns auch gleich aufgefallen und was die mit den Jungs so alles angestellt hat, nicht von schlechten Eltern" fügt Petra noch an.
"Aber diese kleine Freundin, die sie bei sich hatte war auch nicht schlecht" kommentiere ich die ganze Sache noch, "die war so Zungenfertig" erinnere ich mich laut.
"Ja, ja" kommt es wie aus einem Munde und ein Seufzer geht durch den Raum.

Es klingelt schon wieder an der Tür.
"Was ist denn hier los heute Abend" stelle ich erbost fest, als ich mich ein weiteres mal auf den Weg zur Wohnungstüre aufmache, "hier geht's ja zu wie im Taubenschlag."

Als ich erneut durch den Spion schaue erblicke ich - Ute. "Nanu" denke ich, "was will die denn hier?"
Ich öffne die Tür einen Spalt und Ute schaut mich etwas verärgert an.
"Ist Petra bei Dir" will sie sofort wissen und steht da mit einer kleinen Tasche vor mir.
"Hallo" begrüße ich sie erfreut und gebe ihr links und rechts einen Kuss.
"Ja, Petra ist hier, komm rein" bitte ich sie. "Petra ist im Wohnzimmer."
Ich folge Ute, welche im Türrahmen des Wohnzimmers stehen bleibt.
"Na, Du bist mir ja vielleicht eine Freundin" poltert sie Petra ohne einen weiteren Gruß entgegen.
Petra schlägt sich die Hand vor den Mund. "Mist, das habe ich ja völlig vergessen. Bitte, es tut mir echt leid, das war keine Absicht" sagt sie zu Ute und erhebt sich vom Sofa um Ute um Verzeihung bittend in den Arm zu nehmen.
Als die Decke von Petra abfällt bekommt Thomas ganz große Augen.
"Kann mir mal einer verraten was hier los ist?", will ich von den beiden wissen.
"Ute hat mich heute Nachmittag angerufen und mich gefragt, ob sie heute Abend bei mir duschen kann, weil bei ihr im Haus etwas mit der Wasserversorgung nicht in Ordnung ist und man deshalb für 2 Tage das warme Wasser abgestellt hat." klärt mich Petra auf "Und hat mich heute früh gefragt, ob sie heute Abend bei mir duschen kann."
"Ja" fügt Ute an "und dann stehe ich da vor Deiner Tür mit Sack und Pack und keiner macht auf." gibt sie noch immer leicht verärgert von sich.
"Gott sei Dank war meine Vermutung richtig und ich brauchte nicht die halbe Stadt nach Dir absuchen. Ich hab mir gleich gedacht, dass Du hier bist."
"Ja, ja" wirft Thomas ein, "wenn die Hormone verrückt spielen, dann setzt der Geist aus."
Wir drei schauen uns an und fangen wieder an zu lachen.
Ute schaut etwas verstört, da sie den Sinn unseres Lachens nicht verstehen kann.
"Jetzt bist Du ja hier" nehme ich das Gespräch wieder auf "Und wenn Du willst kannst Du auch hier duschen oder baden" biete ich Ute augenzwinkernd an.
Langsam scheint sich Ute wieder zu beruhigen. Ich bitte Sie um ihre Jacke, die sie noch immer an hat und will sie zur Garderobe bringen.
"Möchte ihr zwei was trinken?" frage ich im hinausgehen "Ute auch ein Glas Sekt?" - "Thomas und Du?"
"Ich nehme Sekt" ruft Ute schnell und Thomas "Hast Du auch ein Bier?"
"Klar, komm mal in die Küche ich hab da mehrere zur Auswahl"
Mit einen Satz ist Thomas hinter mir und folgt mir in die Küche.

Mit einigen knappen Sätzen erzähle ich Thomas was so los ist zwischen uns und mache ein paar konkrete Andeutungen. Bei meinen Ausführungen bekommt Thomas ganz rote Ohren "Alter, Du spinnst" bekomme ich zu hören "Du hast wohl zuviel Fantasie oder hat Dich der Porno so angetörnt?"
"Glaub's mir oder nicht, so war es" gebe ich ein bisschen beleidigt zu Antwort.
Thomas kommt ins Grübeln, schnappt sich sein Bier um mir wieder ins Wohnzimmer zu folgen.

In friedlicher Eintracht sitzen Petra und Ute zusammen auf der Couch und tuscheln als wir ins Zimmer zurückkommen.
Als sie uns sehen verstummt ihr ihre leise Unterredung sofort und die beiden lächeln uns viel versprechend an.
Ich reiche Ute ihr Glas Sekt, schenke Petra und mir nach und wir alle vier prosten uns zu, wobei ich beobachten kann wie Thomas Ute von der Seite mustert und sie ihn aufmunternd angrinst.

"Was ist denn nun mit Deinem Bad" will Ute endlich von mir wissen.
"Okay, komm mit, ich zeig Dir wo alles ist und dann kannst Du dich in Ruhe pflegen" grinse ich sie an.
Wir begeben uns Richtung Bad und Ute flüstert mir zu, "Der Thomas, das ist ja ein ganz witziger Typ, der gefällt mir" "Der ist nicht nur witzig" gebe ich ihr grinsend zur Antwort und stoße sie leicht an. Wir blicken und an und fangen an zu lachen.

Als ich die Badezimmertür öffne entfährt Ute ein spitzer Schrei "Das ist ja geil, ein Whirlpool. Oh Klaus, bitte, darf ich da rein" bettelt Ute, "Dann brauch' ich auch nicht mehr duschen" fügt sie noch schnell an um ihre Bitte zu bekräftigen.
Ja, ich bin mächtig Stolz auf meinen kleinen "Spaßzuber" darin ist schon so einiges abgegangen fährt es mir durch den Kopf und augenblicklich habe ich wieder einige der geilen Bilder vor meinen inneren Auge, die mir so manche Szene wieder in Erinnerung rufen. Innerlich muß ich lachen.

"Aber setz mir nicht das ganze Bad unter Wasser" lache ich Ute an, die bereits damit begonnen hat sich ohne einen weiteren Kommentar von mir abzuwarten, auszuziehen.
Ich erkläre Ute noch schnell die Technik. "Wenn Du diesen Knopf nimmst, dann gehen die Düsen unten im Boden besonders los und wenn Du es dann richtig anstellst …" Ich schaue Ute bedeutungsvoll an. "Du Ferkel" bekomme ich grinsend zur Antwort, "Das probier ich gleich mal aus."
Ute lässt Wasser in die Wanne und ich zeige ihr noch wo sich die Handtücher befinden bevor ich mich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer mache.

"Ute hat den Whirlpool entdeckt" grinse ich in die Runde als ich wieder im Wohnzimmer angekommen bin.
Thomas guckt mich fragend an als ob er wissen will was jetzt weiter passiert, aber ich sage erstmal nichts. Stattdessen hole ich ihm lieber noch ein Bier aus dem Kühlschrank und Petra und ich selber bekommen nochmals Sekt.
Wir sprechen über dieses und jenes belanglose Zeug und Thomas rutscht nervös auf seinen Sessel hin und her als wie ein kleines Kind welches auf den Weihnachtsmann wartet.
Unser Gespräch wird durch lautes Rufen aus dem Badezimmer unterbrochen. "Thomas" hallt es lang gezogen "Kannst Du mir mal den Rücken waschen?"
Petra und ich schauen uns an und fangen an zu grinsen und Thomas, der bekommt ganz große Augen und springt wie von einer Tarantel gestochen aus dem Sessel.
Betont lässig fügt er noch an "Na ja, dann will ich mal hingehen" und eilt in Richtung Bad.

"Was da jetzt wohl passiert?" will Petra neugierig wissen. "Neidisch?" frage ich betont langsam.
"Na ja ich könnte mir jetzt auch vorstellen mit Dir eine geile Nummer im Whirlpool zu machen."
Plötzlich kommt mir ein Geistesblitz. "Wollen wir noch ein bisschen Fernsehen?" frage ich Petra.
"Was willst Du?" fragt sie irritiert, bis sie in meinen Gesichtsausdruck sieht, dass ich nicht das meine was sie zu verstehen geglaubt hat.
"Ich hab da noch so'n Film, das ist so eine geile Whirpoolszene drin" antworte ich ihr.
"Was, schon wieder Theorie" protestiert Petra lachend.
"Nun wart doch erstmal ab, so'n bisschen Anschauungsunterricht kann doch nicht schaden."
Ich krame in meiner kleinen Sammlung und kann den Film endlich finden, flugs schiebe die silberne Scheibe in das Abspielgerät.
Nach einiger Suche habe ich die entsprechende Szene im Film gefunden. Das Badezimmer welches dort zu sehen ist eigentlich mehr eine Badelandschaft, aber sonst passt der Rest ganz gut.
Zuerst entkleidet sich eine schokoladenbraune Schönheit und gleitet langsam in das sprudelnde Wasser des Whirlpool und fängt genüsslich an sie einzuseifen. Dabei fingert sie mit der Duschgelflasche so geschickt rum, dass die sich auf ihren Busen ********den weißen Tropfen sofort die Fantasie anregen.
"Na, die hat's ja nötig" merkt Petra an.
Eine zweite Frau betritt die Szene, sie ist nicht ganz nackt, sondern trägt Strümpfe, auch so ein durchsichtiges Nichts und einen so kleinen Slip, der seinen Namen als solches nicht verdient hat.
Sie zieht lediglich die hohen Pumps aus und steigt ansonsten so in die Wanne wie sie ist.
Augenblicklich beginnen die beiden ihren zärtlichen Badespaß, wobei ich feststellen muss, dass mir der Anblick der nassen Klamotten ein wohliges Schauer über den Rücken fahren lässt.
Der Anblick ist geil.
Kurze Zeit später betreten zwei Kerle die Badelandschaft, zunächst von den Frauen unbemerkt, beobachten sie diese.
Schnell ziehen sich die beiden aus und gehen zum Whirlpool, wo die zwei Frauen es wie toll treiben. Während die eine bäuchlings in der Wanne liegt, sitzt die braune auf dem Beckenrand und lässt sich von ihr heftig mit der Zunge verwöhnen. Noch bevor es zu Ende ist bemerken sie die zwei Männer und wenden sich ihnen Augenblicklich zu um sofort ihre hoch aufgerichteten Lanzen mit dem Mund zu verwöhnen.
Petra, die neben mir sitzt beobachtet die Situation ganz genau und fängt langsam an sich an meiner Boxershorts zu schaffen zu machen bis sie das findet, was sie gesucht hat.
Wieder fängt sie an mich mit ihrer flinken Zunge zu verwöhnen, nicht ohne es zu versäumen hin und wieder einen Blick auf den Bildschirm zu werfen um zu sehen wie weit die vier fortgeschritten sind.
Diesmal soll es aber nicht so zu Ende gehen habe ich mir vorgenommen und bevor die Situation außer Kontrolle gerät hebe ich Petras Kopf an und deute ihr zu sich hinzulegen.
Schnell verschwindet mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und beginnt auch hier ein Feuerwerk der Spielkunst, was Petra mit heftigem Zucken quittiert.
"Komm jetzt, **** mich endlich, ich halt's nicht mehr aus" kommt es mir stöhnend entgegen.
Ich hebe ihren süßen Arsch etwas an und dringe mit einen kräftigen Stoß in ihre klitschnasse Pflaume ein. "Oh, darauf hab ich schon den ganzen Abend gewartet" kann ich sie kaum verstehen.
In der Badelandschaft sind die vier jetzt auch schwer bei der Sache. Einer der Männer sitzt auf dem Beckenrand und die braune Schönheit hat es sich rückwärts auf ihm bequem gemacht, während die andere ihr genüsslich die Pussy leckt und auch von Zeit zu Zeit den Schwanz bedient, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Gleichzeitig lässt sie sich von dem zweiten Kerl, welcher hinter ihr in der Badewanne kniet mit reichlich Duschgel den süßen Arsch einreiben bis er soweit ist in sie von hinten einzudringen. Ein lautes Stöhnen geht durch den Raum.
Petra, die die Szene genau beobachtet hat ist davon noch geiler geworden und feuert mich nun an.
"Komm mach schneller und steck mir bitte einen Finger in den Arsch, der Anblick hat mich völlig verrückt gemacht."
Ich tue wir mir befohlen und es macht mir Spaß. Petra bäumt sich auf wie ein Bogen als ich in ihr bin "Und jetzt noch schneller" höre ich sie stöhnen.
Die vier in der Wanne treiben dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Während derjenige, der die braune in Sitzen beglückt, kommen will, nimmt die andere schnell seinen Schwanz aus der pulsierenden ***** und besorgt ihm den Rest mit dem Mund, während sich der andere über ihren glänzenden Arsch ergießt und sich die Braune daran macht die ganze Sahne mit der Zunge zu verteilen und den Rest in die immer noch pulsierende ***** leckt.
Es vergehen nur Sekunden und Petra und ich sind auch soweit. Mit kräftigem Oberschenkeldruck versucht Petra mich noch weiter in sich eindringen zu lassen. Unsere Unterleiber zucken heftig und wir geben uns gemeinsam unserem Orgasmus hin.
Es sind keine zwei Minuten vergangen als wir immer noch schwer atmend, aber völlig entspannt nebeneinander liegen, als Petra plötzlich sagt "Die Szene hat mich völlig irre gemacht im Kopf, so geil war der Anblick, ich weiß auch nicht, ich glaube ich könnt schon wieder." kommt es frech zu mir rüber.
"Baby, gib mir ein paar Minuten" antworte ich noch sichtlich schlapp "Hoffentlich tut es Dir nicht noch leid was Du da eben gesagt hast."
So liegen wir noch ein paar Minuten entspannt zusammen als Petra plötzlich hochfährt "Was machen eigentlich die anderen beiden? Komm lass uns mal vorsichtig nachsehen." zieht sie mich neugierig hoch.
Vorsichtig machen wir uns gemeinsam auf den Weg zum Badezimmer.
Da die Tür einen Spalt weit aufsteht können wir nicht nur eindeutige Geräusche hören, sondern auch das ganze Geschehen beobachten.
Ähnlich wie im Film werkelt Ute mit der Duschgelflasche rum. Thomas sitzt ebenfalls bei ihr in der Wanne.
"Von wegen Rücken schrubben" sage ich leise zu Petra, die neben mir in die Hocke gegangen ist um die Sache zu beobachten.
Ute dirigiert Thomas in die Rückenlage und gibt sich nun heftig mit den Händen und einer großen Portion Duschgel seinen besten Stück hin.
"Das muss sie wohl irgendwie an das Ölspiel von neulich erinnern" kichert Petra erheitert als sie das Treiben sieht.
Auch Thomas lässt von oben einen Schwall der glitschigen Flüssigkeit über ihren bebenden Busen laufen um anschließend die ganze Sache mit großer Hingabe einzumassieren. Ute genießt es sichtlich.
Als sie der Meinung ist, seine Männlichkeit sei genug gereinigt und alle Duschgelreste entfernt hat beginnt sie langsam mit Phase zwei, ihrem Zungenspiel.
Thomas hält inne als Ute ihren Mund langsam über seinen Schaft gestülpt hat und genießt mit geschlossenen Augen.
Petra und ich stehen immer noch völlig nackt auf dem Flur. "Mir wird langsam kalt" flüstert Ute, "Ich möchte jetzt auch in die warme Wanne."

Ohne weitere Vorwarnung klopft sie an die Tür.
Durch den Spalt kann ich gerade noch erkennen wie Ute von Thomas ablässt und Thomas ins Wasser rutscht.
Eine Antwort von innen wartet Petra nicht ab und tritt ein.
"Waren wir zu laut" kichert Ute los.
"Nein, nein" antwortet Petra, "wir haben uns nur gerade so eine geile Whirpoolszene auf DVD angesehen und da wollten wir einfach mal nachschauen was ihr hier so treibt und außerdem ist mir kalt" fügt sie noch an.
"Darf ich" fragt Petra und deutet auf die warme, sprudelnde Wanne.
"Na, klar komm rein, die Wanne ist ja groß genug für uns alle" lächelt Ute und deute Petra an doch einzusteigen.
Auf Thomas sein Gesicht ist ein Freudenausdruck zu bemerken als sich Petra völlig entkleidet und zu den beiden in die warme Wanne steigt.
Langsam rutsch sie in das sprudelnde und warme Nass um Sekunden später völlig darin unterzutauchen.
Prustend erhebt sich Petra wieder aus dem Schaumbad und streicht ihre nassen Haare nach hinten glatt.
"Ah, tut das gut und so schön warm" gibt sie wohlbehaglich Auskunft.
Petra beugt sich nach vorne auf Ute zu, murmelt "Danke" und gibt ihr einen langen innigen Kuss, den Ute genüsslich erwidert.
"Na, was habt ihr getrieben?" will Petra schnippisch wissen, als sich ihre süßen Lippen wieder voneinander gelöst haben.
"Noch nichts" gibt Ute mit einem leicht beleidigten Unterton zur Antwort, "Ihr seid zu früh gekommen."
"Zu früh gekommen" wiederholt Petra lachend und wir müssen sofort an die Szene vorhin mit Thomas im Wohnzimmer denken. Jetzt fallen auch Thomas und ich in ihr Gelächter ein.
Ute schaut uns völlig verwirrt an. Schnell wird sie von Petra aufgeklärt und stimmt nun ebenfalls in unser Gelächter ein.
"Na, wenn wir zu früh waren, dann wollen wir die Sache doch zu Ende bringen" lächelt Petra in die Runde "oder?" und blickt mich fragend an.
"Na klar gebe ich zur Antwort, denn auch mir wird langsam kalt, da ich noch immer neben der Wanne stehe.
"Aber vorher hole ich noch etwas zu trinken" werfe ich ein und verschwinde wieder Richtung Küche. Die Flasche Sekt war mittlerweile leer und ich hole eine neue.
Im Bad zurück kommentiere ich grinsend, "Bevor wir das Boot zu Wasser lassen, müssen wir es aber erst taufen" und mit einem lauten Plopp flutscht der Korken aus der Flasche. Da ich sie vorher etwas geschüttelt habe ergießt sich eine Menge der köstlichen "Brause" über Petra und Utes Leib, was die beiden mit Spitzen Schreien kommentieren.
Sofort macht sich Thomas daran Ute von dem klebrigen Zeug zu befreien und bevor Petra sich noch versieht bin ich ebenfalls ohne Short zu ihr in die Wanne gestiegen und fange sofort an sie von oben nach unten abzu*****n.
Nachdem wir die Mädchen gemeinsam gereinigt haben fangen diese auch an, „Und jetzt wir“ kommt es wie aus einem Munde.
Petra und Ute dirigieren uns so hin, das wir auf unseren Unterschenkeln sitzen und unsere Männlichkeit auf der Wasseroberfläche schwimmt. Mit einem großen Schwupp wird die Sache getauft und wild kichernd machen sich die beiden daran alles mit dem Mund zu reinigen.
Es ist eine geile Situation und Thomas und ich genießen es.
Ute zieht Thomas zu sich heran und flüstert ihm zu „Ich bin so geil, wenn Du mich jetzt nicht endlich ****st vergesse ich mich“
„Na das wollen wir ja nicht“ grinst Thomas und legt Ute auf den Rücken. Ohne weitere Umschweife dringt er in sie ein und Ute stöhnt laut auf.
Das Wasser in der Wanne schwappt gefährlich auf, nur gut, dass sie nicht so voll ist.
Petra, die das Geschehen aus den Augenwinkeln beobachtet wird von dem Tun angesteckt und verwöhnt mich immer heftiger mit dem Mund.
Ute stöhnt und windet sich unter Thomas Händen und es scheint als habe sie schon seit Monaten keinen Sex mehr gehabt, so wild gibt sie sich.
Plötzlich stöhnt sie auf „Ich brauche noch einen“ und dreht sich flehend zu Petra um „Bitte, gib ihn mir“ bettelt sie fast.
Diese Bitte kann Petra ihr nicht abschlagen und so wende ich mich Ute zu, die mich Augenblicklich zu verschlingen scheint. Nachdem sie es mir einige Augenblicke mit dem Mund und geschlossenen Augen besorgt hat, lässt sie plötzlich von mir ab und schaut mich an
„Von hinten, ja? Bitte!“ bringt sie keuchend hervor, „Ich bin so geil, ich brauch jetzt zwei.“ Und verdreht dabei die Augen.

Ich brauche ein paar Sekunden um das zu verdauen, aber ich will es ja auch.
Ich deute Petra an mir eine schwarze Flasche zu reichen, die hinter ihr auf dem Beckenrand hinter dem Duschgel steht.
„Ah, Gleit- und Massageöl“ ließt Petra genüsslich vor und gibt mir die Flasche.
Ich deute Ute an, dass sie sich umdrehen soll.
So legt sich Thomas auf den Rücken in die Wanne und Ute besteigt ihn und präsentiert mir dabei ihren kleinen, nassen und geilen Arsch.
Wieder stöhnt sie auf als Thomas in sie eindringt.
Flink öffne ich den Verschluss der Flasche und verteile den glitschigen Inhalt über ihr zuckendes Hinterteil.
Petra ist mir dabei behilflich das glitschige Zeug genüsslich zu verteilen.
Ich lege meinen steifen Schwengel auf Utes Arsch und auch er wird von Petra genüsslich in die Massage einbezogen.

„Ich halt´s nicht mehr aus“ stöhnt Ute, „steck ihn mir endlich rein.“
Langsam und ganz vorsichtig, aber auch mit großen Genuss tue ich ihr den Gefallen und mein steifer Schwengel dehnt langsam ihre kleine glänzende Rosette.
Thomas und Ute verharren einen Moment bis ich mit einen großen Stöhnen ganz in Ute eingedrungen bin.
„Oh, ist das geil“ keucht Ute und jetzt macht weiter.
Langsam bewegen wir uns im Takt hin und her und Petra ******* vergnüglich immer wieder etwas von der glitschigen Flüssigkeit genau auf die Stelle wo ich in Ute eindringe.
Das lustvolle hin und her wird dadurch noch vergnüglicher und Ute schreit und windet sich.
Dieser Ansporn geht an Thomas und mir natürlich nicht ohne Wirkung vorbei und wir beide lassen uns anmerken, dass die Sache zu Ende geht.
Nochmals erhöhen wir das Tempo um zu Schluss zu kommen.
Mit einen wilden Aufbäumen pumpt Thomas ab und auch ich bin jetzt so weit und verteile meine Sahne genüsslich in Ute, die in ihren zuckenden Orgasmus fast in Ohnmacht zu fallen scheint.

Völlig kaputt, aber entspannt lassen wir uns in der warme, noch immer sprudelnde Wasser gleiten.
„Was für ein gemütlicher Fernsehabend“ stelle ich laut fest und Petra fängt herzlich an zu lachen und greift mir listig zwischen die Beine.
„Und er ist noch nicht vorbei“ zwinkert sie mir zu.

P.S.: Ich weiß bis heute nicht was für einen Film Petra an diesen Abend ausgeliehen hatte

-Ende-
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 20.03.2012
  • Gelesen: 18846 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hier nun die 4. Geschichte aus meiner "Fantasie", ja, immer noch nur Fantasie,
ich bedaure, seeeeehhhhhrrr!
Also, viel Spaß beim Lesen, ich freue mich schon wieder auf Eure Kommentare,
Anregungen und so weiter … ;-)
Klaus

Kommentare

  • firesun10.01.2012 01:51

    einfach nur geil konnte wieder mal meine augen nicht wegschweifen lassen und jetzt weiß ich was ich das nächste mal mache mit meinen drei leutchen dicken kuss firesun

  • Geschichte der "O" (nicht registriert) 21.10.2012 20:00

    Eine schöne Fantasie die mich in einer Pfütze sitzen lässt. Ich habe Sie sehr genossen.
    Danke und ich gebe ebenfalls ein Küsschen.

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