Erotische Geschichten

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Kapitel 3. – Aber bitte mit Sahne!

3 von 5 Sternen
Gelangweilt sitze ich auf meiner Couch und zappe Ziellos durch die Fernsehkanäle. Es ist Sonntagnachmittag und draußen bietet sich ein Weltuntergangswetter. Ich sehe zwar die Bilder auf meinen Bildschirm, aber ihr Sinn oder ihr Inhalt dringt nicht zu mir durch. Ich ziehe meine Decke noch weiter zu mir hoch. Auf dem Tisch vor mir steht eine dampfende Tasse mit Tee, den ich genüsslich schlürfe.
Immer noch habe ich die Bilder vor Augen, die sich mir vor ein paar Tagen boten als meine Arbeitskollegin Petra und ihre Freundin Ute deren Tupperparty "vorbereiteten".
Was für ein geiler Abend.
Immer wieder sehe ich zur Uhr auf dem Fernseher, sie wollte mich doch anrufen, aber nichts passiert.
Ich döse ein. Plötzlich schreckt mich das Klingeln meines Telefons hoch.
Ich sehe ihren Namen auf dem Display aufleuchten, sofort bin ich hellwach.
"Wie spät ist?" denke ich und mein Blick fällt auf die Uhr. Fast 2 Stunden habe ich geschlafen.
"Hi" melde ich mich mit einem sanften Ton "wie geht's Dir?"
"Prima" bekomme ich zur Antwort "was machst Du?"
"Och, ich liege hier auf meiner gemütlichen Couch und lasse mich vom schlechten Fernsehprogramm berieseln"
"Mehr fällt Dir nicht ein an so einen Tag" fragt sie schnippisch.
"An so einen Tag?" frage ich irritiert "hast Du mal aus dem Fenster gesehen" füge beleidigt ich an "draußen ist Weltuntergang."
"Ich habe gerade mit Ute telefoniert" wechselt sie das Thema, "die hat uns beide heute zum Essen eingeladen"
"Wohin" will ich wissen. "Zu sich nach Hause, sie hat mich dazu animiert ihr zu helfen und für uns was *****res zu Kochen."
"Sie hat mir übrigens gesagt dass ihr unsere kleine "Orgie" neulich sehr gut gefallen hat.
"Gut gefallen hat?" wiederhole ich irritiert "das war das Schärfste was ich je erlebt habe" sage ich schnell.

"Rührt daher die Einladung zum Essen?" will ich noch wissen. "Kann sein, ich weiß nicht so genau, jedenfalls soll ich Dir sagen, Du mögest bitte pünktlich um 20 Uhr bei ihr sein."
"Und Du?" frage ich.
"Ich bin dann schon da, Dummerchen, ich soll ihr doch etwas helfen".
"Du kannst noch Wein mitbringen, den hat sie nämlich vergessen" bekommen ich noch zu hören bevor sie sich von mir mit den Worten "ich hab schon wieder Sehnsucht nach Dir" von mir verabschiedet.

Kurz vor acht mache ich mich auf den Weg. Aus meinen Keller habe ich ein paar Flaschen süffigen Rotwein mitgenommen. Als ich vor die Haustür trete, stelle ich fest, dass es draußen immer noch "junge Hunde" regnet.
Ich beeile mich zum Wagen zu kommen und fahre zu Ute's Wohnung.
"Na endlich, da bist Du ja" werde ich schon ungeduldig erwartet. "Ich sollte doch um acht hier sein und es ist doch erst fünf vor" verteidige ich mich.
"Ja, ja schon gut fällt mir Ute ins Wort und zieht mich hastig in ihre Wohnung. Ein *****rer Duft von exotischen Gewürzen empfängt mich. "Hallo erstmal" entfährt es ihr und sie haucht mir hastig einen Kuss auf die Wange.
"Mmm, das duftet ja *****r" rufe ich erfreut aus, "was gibt's denn?"
"Lass Dich überraschen" bekomme ich zur Antwort, "das wirst Du noch früh genug erfahren" lächelt mich Ute an und schickt sich an wieder in die Küche zu gehen.
Als sie sich umdreht sehe ich es. Ute trägt eine lange altmodische Schürz, Marke meiner Großmutter, weiß gestärkt wie ein Brett und vorne lang bis weit über die Knie, deshalb konnte ich es auch nicht gleich sehen als sie vor mit stand. Aber von hinten, sehe ich nichts, also fast nichts. Lediglich das kurze schwarze Stoffband ihres G-String blitzt mit einer kleinen Schleife unter dem Knoten ihrer Schürze hervor. Auch ihre Beine sind mit schwarzen halterlosen Strümpfen verpackt.
Und auch sie trägt diese halsbrecherischen Schuhe die mir so bekannt vorkommen.
"Man muss sich ja nicht unnötig schmutzig machen beim Kochen" grinst sie mich noch an als sie bemerkt was mir soeben aufgefallen ist.
Die Küchentür wird aufgestoßen und ich sehe "meine" Petra am Herd stehen. Ich denke noch ich habe Zwillinge vor Augen, denn beide tragen das gleiche - nichts.
"Hi, da bist Du ja" kommt es mir zur Begrüßung entgegen und mit einem großen Schritt ist sie bei mir um mich mit einem langen innigen Kuss zu begrüßen.
"He, muss ich eifersüchtig werden" schaut Ute von der Seite. "Nein, nein" entgegne ich, "aber Du warst eben so schnell weg" werfe ich noch ein und umfasse ihre Hüfte und ziehe sie zur mir ran.
"Hallo" sage ich noch leise, als unsere Gesichter nahe beieinander sind "und vielen Dank für die Einladung", dann drücke ich ihr einen langen Kuss auf und meine rechte Hand spielt zärtlich mit der Schleife ihres String. Petra habe ich dabei immer noch im linken Arm und ich bemerke aus den Augenwinkeln ihr spitzbübisches Grinsen.
"Die haben doch bestimmt wieder eine geile Sauerei ausgeheckt" denke ich bei mir, ich kann bloß noch nicht ergründen was es ist.
Wir lösen unsere Lippen voneinander und Ute sagt, "lass uns erstmal was essen" den Nachtisch nehmen wir zum Schluss. Die beiden kichern.
"Schenkst Du uns schon mal etwas zum Trinken ein" rufen die beiden wie im Chor als ich mich ins Esszimmer begebe.
Der Tisch ist festlich gedeckt und ich gieße für jeden ein Glas Rotwein ein. "Das verspricht ja wieder ein interessanter Abend zu werden" überlege ich als ich den Rotwein probiere.
"So, es gibt heute Abend mexikanisch" tönen die beiden als sie mit allerlei Schüsseln zum Tisch kommen. "Ich hoffe Du magst das" flüstert Ute, "denn es ist sehr scharf."
"Nur wer scharf mag, kann scharf sein" prustet Petra heraus und wir fangen alle an zu lachen.
"Ja ich steh auf mexikanisches Essen" antworte ich artig "und auf Euch zwei verrückte Hühner" ich hebe das Glas und proste den beiden zu, was sie mit einen Augenzwinkern beantworten.
Das Essen, es gibt Chili Con Carne, Tacos, Enchiladas, Tortillas und allerlei Gemüse dazu und sehr scharfen Reis, schmeckt vorzüglich. Die Schärfe treibt mir Schweißperlen auf die Stirn, aber ich lasse mir nicht anmerken.
Unsere Stimmung wird zusehends ausgelassener. Petra, die mir gegenüber sitzt, ist ganz nah an den Tisch gerückt und streichelt zärtlich mit dem Spann ihrer Füße die Innenseiten meiner Schenkel, während Ute, die neben mir sitzt ihre Hand dann und wann ins Zentrum des Geschehens legt und mich dabei anschaut, als wolle Sie gleich über mich herfallen.
Wir unterhalten uns über unsere vergangene Begegnung und ich versichere den beiden noch einmal dass ich so einen verrückten und geilen Abend wie neulich noch nie verlebt habe.
"Wart' ab" sagt Ute und zwinkernd meiner Petra wieder zu.
"Puh, ich kann nicht mehr" sage ich als ich den letzten Happen dieses köstlichen Mahl zu mir genommen habe "es hat wunderbar geschmeckt, mit Euch kann man nicht nur viel Spaß haben, sondern ihr könnt auch ausgezeichnet kochen" lobe ich die beiden.
"Na ja, Essen hält ja auch Leib und Seele zusammen, sagt man doch" meint Petra.
"Nicht nur das" wirft Ute schnell ein und zu mir sagt sie "Du könntest eigentlich die Gläser mit ins Wohnzimmer nehmen, wir räumen nur schnell die Sachen hier etwas zusammen.
"Soll ich Euch nicht helfen" biete ich mich an. "Nein, nein wir machen das schon" kommt es wie aus einen Mund und Ute schiebt mich vorsichtig aus dem Zimmer.
Die Tür fällt hinter mir zu als ich das Wohnzimmer betrete. Zuerst fülle ich wieder von den herrlichen Wein nach und schaue mich etwas im Zimmer um. In der Ecke entdecke ich die Tuppertasche, welche ich schon vor ein paar Tagen gesehen habe. Sofort kommen mir wieder die Bilder unseres schönen Abends ins Gedächtnis. Ich setze mich auf die Couch und nippe an meinen Wein.
Aus dem Esszimmer höre ich geschäftiges Treiben. Geschirr klappert und es scheint als würden Möbel gerückt. "Was machen die da nur" denke ich noch bevor ich mich wieder meinen Gedanken hingebe.

Eine ganze Weile vergeht und ich bin fast versucht nachzuschauen was die beiden da treiben, aber ich kann meine Neugierde gerade noch unter Kontrolle halten.

"Klaus" kommt es laut aus dem Nebenzimmer "wir haben ja noch Nachtisch, kommst Du noch mal rüber" höre ich die beiden rufen "und bring den Wein wieder mit".
Ich öffne die Esszimmertür vorsichtig, gespannt auf das was mich erwartet. Da sitzen die beiden auf den Boden auf den ausgebreiteten Latexlaken aus Utes Tuppertasche und um sich herum allerlei Schalen und ähnliches aufgestellt.
Ich sehe Obst, Bananen, Weintrauben und Lychis, Sahne, Honig, Waldmeisterpudding, flüssige Schokolade im Spender usw.
"Petra hat mir gesagt, Du stehst auf so was" bringt mir Ute entgegen und als ich neulich den Film 9 1/2 Wochen sah kam mir die Idee zu diesem ausgefallenen Nachtisch.
Die beiden haben inzwischen ihre Schürzen abgelegt und tragen nun beide nur noch diese durchsichtigen Blusen und das was ich schon entdecken durfte.
Ich drücke beiden ihre voll gefüllten Weingläser in die Hand.
"Das ist aber unfair" protestiert Ute "wenn Du auch was vom Nachtisch haben möchtest musst Du dich aber ausziehen."
"Nichts liebe als das" entgegne ich lächelnd und binnen weniger Sekunden sitze ich nackt neben den beiden auf dem Boden.
"Ah, Fußbodenheizung" stelle ich erfreut fest "wie luxuriös."
"Jetzt aber – Prost", "und auf den geilen Nachtisch" fügt Petra lachend an "ja, mit Euch beiden nehme ich diesen Nachtisch am liebsten ein" setzt Ute noch schnell nach. Die Gläser klirren leicht zusammen und die die beiden nehmen einen großen Schluck aus den viel zu vollen Gläsern. Sie tun dies so hastig, dass ein Großteil des Weines aus dem Mundwinkel auf ihre Blusen tropft.
Sofort umschließt der feuchte Stoff noch enger ihre zarten Brüste.
Schnell versuche ich abwechselnd bei beiden mit der Zunge zu retten was zu retten ist, aber der meiste Wein rinnt über ihre Bäuche um kurz darauf an der Stelle wo sich ihr String befindet zu verschwinden.
"Ha" lacht Ute "Du warst nicht schnell genug, das müssen wir aber noch mal üben." Lachend dreht sie sich um, um sich auf den Rücken zu legen während Petra ihr Weinglas nimmt um den Rest langsam und vorsichtig über ihre Brüste und den Rest ihres Oberkörpers zu verteilen. Hastig versuche ich hier und da ein paar Tropfen zu erhaschen, was die beiden sichtlich amüsiert.
Als ich an Utes String angekommen bin ergreife ich blitzschnell die beiden Schleifen, welche sich an ihren Hüften befinden und das Ganze zusammen halten. Mit einem kurzen Ruck habe ich die Schleifen geöffnet und wortlos teilt meine Zunge ihre Liebeslippen um sofort in ihrer wohlschmeckenden Grotte zu versinken.
"Ah" höre ich sie nur stöhnen als ich tief in ihr bin. Ich vollführe ein paar kreisende Bewegungen ehe ich mich wieder von ihr löse. "So" sage ich "da ist kein Wein mehr" und grinse.
"Möchte jemand Obst" unterbricht uns Petra und hält eine große Weintraube hoch. "Ja gerne" entgegne ich und hangle mit dem Mund nach der Traube die Petra vor meiner Nase hin und herschwenkt wie eine Mohrrübe vor einem störrischen Esel der nicht laufen will. Ich komme mir vor wie Julius Cäsar der von seinen Sklavinnen gefüttert wird.
Diesen Moment hat Ute ausgenutzt um sich blitzschnell den Honigspender zu angeln und ist bereits dabei mein bestes Stück mit der klebrigen Masse einzureiben.
"Zu Weintrauben passt doch Honig, oder?" Ohne einen Kommentar abzuwarten nimmt sie ihn in den Mund. Ich muss mich rückwärts mit den Händen abstützen, damit ich nicht umfalle so stürmisch geht sie zu Werke. Aber genau so schnell wie sie begonnen hat hört sie auch wieder auf.
"Siehst Du, wie Du mir so ich Dir" prustet sie los.
"Na, da hab ich aber auch noch einen" sagt Petra fast etwas beleidigt. Sie schnappt sich die Dose mit der Sprühsahne und fängt an sie zu schütteln. Was jetzt wohl kommt denke ich nur kurz.
Petra öffnet den Deckel und hält sich die Spitze der Dose in den Mund. Mit eine zischenden Geräusch verlässt die Sahne den Druckbehälter. "Hör auf, sonst platzt Du noch" lache ich sie an. Antworten kann sie ja nicht, denn mit vollem Mund spricht man ja bekanntlich nicht.
Sie zwinkert mir viel versprechend zu und nähert sich mit dem Mund meinen Lenden.
Vorsichtig öffnet sie den Mund um ihn Augenblicklich über mein Glied zu stülpen.
"Oh" entfährt es mir ist das kalt, es fühlt sich aber irgendwie geil an. Langsam fängt Petra mit ihren Zungenspiel an und schiebt mit der Zunge die Sahne immer wieder um mein Glied, wow was für ein Gefühl.
Einige Augenblicke später ist die Sahne verschwunden und sie lässt lächelnd von mir ab.
Langsam ziehe ich sie zu mir hoch und küsse die letzten Sahnereste von ihren Mund.
Ich dirigiere sie langsam auf den Rücken und öffne auch hier die Schleifen ihres String Tanga.
Ich schau mich kurz um und mein Blick fällt auf die Flasche mit der flüssigen Schokolade.
"Bleib liegen" sage ich als ich versuche mit einer Hand die verschlossene Flasche zu öffnen. Mit der anderen Hand hebe ich ihr linkes Bein an uns fange es an zu küssen.
Endlich habe ich die blöde Flasche auf und setze die Spitze direkt an der Naht ihrer Strümpfe in Höhe ihrer Kniekehlen an.
Ein kräftiger Druck und die süße Soße verlässt die Flasche und macht sich genau an ihrer Naht entlang auf den Weg zu ihren Po. Ein paar geschickte Handgriffe sind nötig damit die Schokolade nicht ihren bestimmten Weg verlässt. Der Anfang des flüssigen Bandes hat bereits das breite Gummi ihrer Strümpfe überschritten. Ich lege ihr Bein etwas nach rechts und die braune Bahn verlässt ihren Weg um sich ein paar Sekunden später auf ihren frisch rasierten Liebeslippen zu sammeln. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Flugs folgt meine Zunge der braunen Strasse um auch hier mein gekonntes Spiel zu beginnen.
"Oh ja" entfährt es ihr als ich alles wieder sauber habe und von ihr ablasse.
"Lass uns noch etwas trinken" unterbricht uns Ute und fummelt an einer geschlossenen Sektflasche rum.
Mit eine lauten Plopp verlässt der Korken die Flasche, den Ute wegen ihrer immer noch klebrigen Finger nicht festhalten kann.
Mit einer großen Fontäne ergießt sich die halbe Flasche genau über Petras Oberkörper.
Wir schütteln uns vor Lachen. "Der gute Sekt" rufen Ute und ich wie aus einen Mund und machen uns daran zu retten was zu retten ist.
Links und rechts knien wir neben Petra und unsere Zungen sind ständig auf Wanderschaft zwischen ihren Oberschenkeln und ihren Hals. Petra liegt kichernd da und lässt die Sache mit großer Genugtuung über sich ergehen.
Meine Blicke fallen auf den nassen klebrigen Stoff der wie eine zweite Haut ihren Busen umspannt.
"Da lag doch eben eine Schere" denke ich bei mir und zu Petra "war diese Stück Stoff eigentlich teuer?"
"Nö" höre ich nur von ihr wie sie noch immer mit geschlossenen Augen daliegt.
Mit einem Griff hab ich die Schere von der Anrichte geangelt und den Stoff über ihren Busen zusammengedreht. Mit zwei schnellen Schnitten habe ich die Zusammengedrehten Enden abgeschnitten und die dabei entstanden Löcher entsprechen genau der Größe ihrer Brüste.
Voller Zufriedenheit betrachte ich mein Werk. "Da musste mal etwas Luft ran" sage ich lachend bevor ich mich hinabbeuge ihren bebenden Busen mit der Zunge zu liebkosen. Ute kniet immer noch auf der anderen Seite und hat die Szene amüsiert betrachtet und tut es mir nun gleich.
Mein Blick fällt in die Runde, wir haben schon eine ganz schöne Schweinerei gemacht, im wahrsten Sinne des Wortes stelle ich amüsiert fest.
Meine Augen bleiben bei den Bananen hängen. Ich schnappe mir eine große, teilweise noch grünliche Frucht und begutachte sie eingiebig.
Ute und mein Blick treffen uns, "meinst Du das gleiche wie ich?" frage ich amüsiert. "Meinst Du das das funktioniert?" "Naja, fest genug ist sie ja, es käme auf einen Test an" grinse ich.
"Mit der Richtigen Vorbereitung könnte es tatsächlich klappen" meint Ute Augenzwinkernd und deutet bedeutungsvoll auf den Yoghurt.
"Was ist los?" will Petra wissen, "wollt ihr mich hier vertrocknen lassen". "Nein, Nein" werfe ich schnell ein und lasse ihr aus einiger Höhe etwas von den restlichen Sekt in den Mund laufen und versuche gleichzeitig mit meiner Zunge etwas von dem köstlichen Nass aus ihren Mund zu erhaschen.
"Was heckt ihr beiden aus?" will Petra wissen als sie in unsere grinsenden Gesichter sieht.
"Och nichts" antworte ich scheinheilig und Ute schnappt sich die Yoghurtschale.
Mit einen gekonnten Griff fährt sie mit der Hand in die feuchte Masse und verteilt diese lachend auf Petras Bauch bis die Schüssel restlos leer ist.
Mit vier Händen verteilen wir die Masse mit viel Fingerspitzengefühl rund um ihren Schambereich und lassen dabei keine Zentimeter aus.
Petra scheint es zu genießen, denn sie liegt mit geschlossenen Augen völlig entspannt da.
"So, jetzt das Corpus Delicti" werfe ich ein als ich mir die Banane schnappe. "Aber ohne Schale" merkt Ute noch schnell an. "Natürlich ohne Schale, das ist doch viel saftiger."
Mit ein paar Handgriffen befreie ich die Banane von der Schale und lege das noch relativ feste Fruchtfleisch zunächst auf Petras Mund. "Aber nicht abbeißen, noch nicht" füge ich schnell an.
Petra schiebt sich die Banane langsam in den Mund und beginnt sie mit der Zunge zu verwöhnen.
"Mann, da möchte ich Banane sein" rufe ich laut aus als ich die Szene betrachte.
Sie nimmt die Banane kurz aus dem Mund und öffnet vorsichtig ein Auge, "Kannst Du gleich haben" grinst sie "warte es nur ab".
Genüsslich verschwindet die Banane wieder in ihrem Mund.
Ich schaue mir das Spiel noch ein paar Augenblicke an und entziehe ihr dann langsam die Frucht.
"Du machst das gute Stück ja noch kaputt, die brauche ich noch" sage ich verspielt.
Petra sagt kein Wort, sondern liegt immer noch mit geschlossenen Augen auf den Rücken und erwartet die Dinge, die da kommen.
Vorsichtig lege ich die Banane auf ihren Schambereich, der unter der Schicht aus Yoghurt gar nicht so leicht auszumachen ist. Vorsichtig schiebe ich das gute Stück hin und her.
Als wolle sie mehr hebt Petra ihr Becken an. "Mach schon" sagt Ute, "siehst Du nicht wie sehr sie es braucht?"
"Ich stelle die Banane auf die Spitze welche augenblicklich den Eingang findet. Genüsslich schiebe ich die Banane tiefer und fange langsam und vorsichtig an sie hin und her zu bewegen.
"Oh fühlt sich das geil an" stöhnt Petra "und wie geil das erst mal aussieht" fällt Ute sofort ein "ich bin schon ganz neidisch".
Langsam fängt Ute an Petra mit der Zunge von ihrem Yoghurtmantel zu befreien, was Petra noch mehr in Erregung versetzt, besonders als sich Ute intensiv und ausgiebig mit der Reinigung ihrer Schamlippen beschäftigt.
"Ich brauch' jetzt was handfestes" dreht sich Petra zu mir um und greift mir zärtlich zwischen die Beine. Mit leichtem Druck zieht sie mich über sich, sodass mein bestes Stück genau über ihren Mund platziert ist. Sofort fängt sie an genüsslich mit dem Mund an ihn zu verwöhnen während ich nun Ute dabei behilflich bin den Yoghurt weiter von Petras Unterleib zu entfernen.
Petra ist so erregt, das sie sich nach wenigen Augenblicken in ihren Orgasmus windet, der gar nicht mehr aufzuhören scheint.
Vorsichtig entziehe ich mich ihren süßen Mund, aber ich möchte die Situation noch etwas genießen, bevor es auch bei mir soweit ist.
Als Petra wieder zu sich gekommen ist lächelt sie uns beide an "wow, das war echt scharf, ob das auch mit anderen Obst geht?"
"Wir haben aber nur noch diese dicken Weintrauben" werfe ich ein.
Petra nimmt die Weintrauben zur Hand, wiegt sie hin und her und überlegt.
"Ute" sagt sie lang gezogen und grinst dabei wieder so hintergründig. "Jetzt bist du dran".
"Gib mir bitte mal den Honig" sagt sie zu mir als sie sich mit den Weintrauben langsam Ute's Schambereich nähert.
"Du willst doch nicht etwa...." will Ute noch protestieren. "Keine Angst, das geht" beruhigt sie Petra sofort. "Was mit den kleinen schwarzen Liebesperlen aus deiner Tuppertasche funktioniert, geht auch mit Weintrauben. Alles eine Frage der Gleitfähigkeit" zwinkert sie mir noch zu.
Ich ziehe Ute, die auf dem Rücken liegt, etwas zu mir heran, da ich auf meinen Unterschenkeln sitze kommt ihr Po auf meinen Oberschenkeln zum erliegen und ist damit etwas erhöht.
Utes Beine spreizen sich dabei wie von alleine.
Wie zum Trost küsse ich dabei ihre süße Spalte und lasse meine Zunge einige male kreisen, was sie sofort mit einen lauten Seufzer quittiert.
Schon ist Petra mit dem Honig bei uns und die süße Schweinerei beginnt. Zuerst tropft, dann fließt der Honig regelrecht. "Wir sollten eine Komposition erstellen" sage ich und greife mir die Flasche mit der flüssigen Schokolade "und das ganze garnieren wir mit Sahne" fügt Petra an.
Ute stöhnt und vibriert unter unseren Fingern.
"Und jetzt die Hauptsache, die Weintrauben." Sie schnappt sich die Früchte und führte die erst langsam ein. "Kein Problem" stellt sie triumphierend fest.
"Ich hab' schon wieder nee Idee" werfe ich ein. "Gib mir mal bitte ein paar Trauben" bitte ich Petra.
Ich nehme die erste in den Mund, lasse sie ein paar Mal mit meiner Zunge kreisen. Dann nähere ich mich Utes Scham und lege meinen Mund darauf. Langsam schiebe ich die Traube mit meiner Zunge in ihre Muschi und bedanke mich mit ein paar kreisenden Bewegungen.
Ute kann ihre Erregung kaum unterdrücken und Petra ist von meiner Idee ganz angetan und so lassen wir abwechselt ein paar von den Trauben in Utes Liebesgrotte verschwinden was sie noch mehr erregt.
Als wir meinen das es genug ist meint Petra "so und jetzt das ganze Rückwärts."
Ich rutsche unter Ute hervor und lege sie behutsam ab. Ein ganz leichter Druck auf ihren Bauch und die erste Traube erblickt wieder das Licht der Welt, wo sie sofort von mir vernascht wird.
"Jetzt hab ich eine Idee" prustet Petra plötzlich laut.
"Leg dich mal auf den Rücken" deutet sie mir auf das schwarze Laken und zu Ute "und Du komm mal Hoch."
Sie dirigiert Ute in die Hocke mit ihren klebrigen und nach Honig und Schokolade duftenden Po genau über mein Gesicht.
Eine Traube nach der anderen kommt wieder zum Vorschein und verschwindet sofort in meinem Mund.
"Ja, wie ist das" fragt Petra. "Geil" antworte ich nur "probier´s noch selbst mal aus."
Flugs tauschen wir die Positionen und Petra genießt die restlichen Früchte.
Ich habe mich in der Zwischenzeit aufgerichtet und knie vor Ute. "Na, war's so schlimm?" frage ich,
"Nein, ich war nur erst erschrocken über die Idee, aber nicht schlecht" fügt sie noch an und drückt mir ihren klebrigen Mund auf um sich bei mir zu bedanken.
"Du bist gerade in der richtigen Stellung" stellt sie fest und beugt ihren Kopf etwas nach unten. "Den haben wir ja völlig vernachlässigt" stellt sie fest und ist sofort mit dem Mund bei der Sache.
Da Petra genau unter uns liegt und immer noch Utes Früchte genießt kommt Ute mit dem Kopf wieder hoch, grinst mich an und flüstert "komm **** sie, sie hat's verdient."
Sie dirigiert meinen Schwanz genau an die richtige Stelle und ich bewege mich langsam vorwärts.
Petra, die von alle dem nichts mitbekommen hat, stöhnt laut auf.
Inzwischen scheinen die Früchte die Trauben alle zu sein, denn Ute erhebt sich langsam von Petra und drückt auch ihr einen Langen Kuss auf.
Langsam bewegt sich ihr Kopf wider Richtung Petras Bauch. Überall befinden sich noch süße Reste, die Ute gerne und genüsslich mit der Zunge entfernt, was Petra zusätzlich in Erregung versetzt.
Ihr Kopf kommt mit Blickrichtung auf unsere rhythmischen Bewegungen auf Petras Bauch zum erliegen. Interessiert schaut sie und zu, bis ihre Zunge langsam weiter auf Wanderschaft geht, bis sie genau zwischen uns liegt. Abwechselt spielt sie an Petras Kitzler oder nimmt, wenn sich die Gelegenheit ergibt, meinen über die Maßen erregten Schwanz in den Mund.
Sie bemerkt unsere Erregung und das sich die Sache dem Ende nähert. Sie richtet sich auf und greift nach der Schale mit der Schlagsahne.
"Und jetzt, das Finale" tönt sie laut und entleert den Inhalt der Schale mit einen großen Schwung genau auf die Stelle an der sich Petra und ich uns vereinigen. Wir stöhnen beide auf, als unsere Körper wieder aufeinander klatschen und die ganze Sahne wie aus einen mit viel zu dick bestrichener Marmelade zugeklappten Brötchen quillt.
"Ich kann es kaum noch aushalten" rufe ich laut und von Petra merke ich schon wie sich ihr Orgasmus nähert.
Schnell liegt Ute wieder auf Petras Bauch und schleckt genüsslich in der Sahne.
"Gib ihn mir" kommt es wie ein Befehl von ihr. "Aber ich komme gleich" versuche ich zu protestieren.
"Ja genau deshalb" sagt Ute und greift sich meinen zuckenden Stab. Mit Sahne vermischt verschwindet er in ihren Mund und mit einen gekonnten Zungenspiel vollführt sie in wenigen Sekunden den Rest, bis ich mich absolut nicht mehr beherrschen kann.
Mit einen lauten stöhnen und funkeln vor den Augen lasse ich mich endlich gehen und Ute hört gar nicht auf zu saugen. Nur mit Mühe kann ich mich aufrecht halten, so erregt bin ich.
Es scheint eine Ewigkeit vergangen zu sein als wir alle drei keuchend nebeneinander auf der klebrigen Unterlage zum erliegen kommen.
Mit einen langen und innigen Kuss bedanke ich mich bei Ute für ihre liebevolle Erlösung und auch Petra fällt sogleich in unser Zungenspiel mit ein. Unser Münder scheinen zu verschmelzen, so sind wir noch alle erregt und unseren fröhlichen und geilen tun.

-Ende-
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 20.03.2012
  • Gelesen: 13952 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hier nun die 3. Story aus meiner Fantasie; ja, alles nur Fantasie – leider, wie schon gesagt. Das "Perfekte Dinner" läßt grüßen – grins.
Ich hoffe, Ihr habt genau so viel Spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben, ich freue mich schon wieder auf Eure Kommentare, Anregungen und vielleicht Tips und Trick.
Liebe Grüße Klaus

Kommentare

  • KlausR07.08.2011 11:27

    Hallo Molasky,
    vielen Dank für Deine aufmunternden Worte, natürlich lege ich noch nach, hab ich ja versprochen, also siehe Kapitel 4
    "Ein gemütlicher Fernsehabend"
    LG Klaus

  • firesun10.01.2012 01:11

    boah bis jetzt habe ich schon vier geschichten von dir gelesen ich finde sie einfach nur hammer. immer wieder denke ich mit in die geschichte und kann garnicht mehr aufhören zu staunen wie die geschichte ihren lauf nimmt einfach nur geil mach weiter so liebe grüße firesun

  • Christel (nicht registriert) 07.06.2012 17:39

    Hallo Roberto,falls Du den LebensSchlfcssel schon vermisst hast,so kann ich Dir sagen, dass ich ihn auch veissmre!Aber wir sind dem Pannenteufelchen auf der Spur, hihi Alles Liebe und immer alles mit viel HumorLhatara*

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