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Kapitel 13. "Gewonnen!"

5 von 5 Sternen
Kapitel 13
Gewonnen!
Das war mal wieder einer dieser Tage, den man getrost abhaken kann. Völlig kaputt und müde komme ich aus dem Büro nach Hause.
Missmutig und schlecht Gelaunt öffne ich die Haustür und trete in den Hausflur des Appartementblocks, in dem ich wohne.
Wie automatisch stecke ich den Schlüssel in den Briefkasten und öffne die Box.
Ohne weiter auf den Inhalt zu achten klemme ich mir den Stapel Umschläge und Zettel unter den Arm und schließe den Kasten wieder ab.
Während ich auf den Fahrstuhl warte blättere ich das Ganze durch, neben viel Werbung und einer Rechnung liegt dort ein Umschlag, den ich nicht sofort zuordnen kann.
Ich schenke dem keine weitere Bedeutung und betrete durch die sich langsam öffnende Tür den Aufzug.
Als ich meine Wohnungstür aufgeschlossen habe landet der Packen mit den Umschlägen zusammen mit meinen Schlüsselbund auf meiner Flurgarderobe.
Mit einem tiefen Seufzer lasse ich mich im Wohnzimmer in meinen Sessel fallen. Mein Blick schweift durchs Zimmer und bleibt beim Blinken meines Anrufbeantworter hängen.
Quälend langsam erhebe ich mich aus dem Sessel und gehe zu meinem elektronischen Diener.
Mit Schwung drücke ich die Wiedergabetaste und lausche.
Der erste Anrufer wollte wohl nichts sagen, denn nach eine paar Sekunden piepst es nur, dann höre ich eine vertraute, aber völlig hektische Stimme „Hi, ich bin's, wenn Du nach Hause kommst, musst Du mich unbedingt anrufen, ich habe eine geile Neuigkeit, bis dann...“ wieder ertönt das Piepen.
„Petra - was die wohl für Neuigkeiten für mich hat?“ geht es mir durch den Kopf.
Gerade als ich ihre Nummer wählen will, meldet sich mein Magen zu Wort – Hunger.
So telefoniere ich also nicht, sondern gehe in die Küche um nach zuschauen was der Kühlschrank zu bieten hat.
Während ich mir die Reste vom Vortag aufwärme, drücke ich auf die Fernbedienung meines Fernsehers und schaue die Reste der Post durch. Petras Anruf habe ich schon wieder vergessen.
Gerade als ich mir die erste Gabel in den Mund schieben will schrillt das Telefon.
„Mist, immer beim Essen“ schimpfe ich vor mich hin und werfe einen ärgerlichen Blick auf das kleine klingelnde Ungetüm.
Irgendwie kommt mir das klingen aggressiver vor und will gar nicht enden.
So schnappe ich mir den Hörer und melde mich.
„Mensch, ich dachte schon Du wärst gar nicht zu Hause, hast Du meine Nachricht nicht erhalten?“
Ohne meine Begrüßung abzuwarten hat Petra mit ihrem Redeschwall begonnen.
„Weißt Du was passiert ist?“ will sie hektisch von mir wissen.
Natürlich weiß ich das nicht „Nein was denn?“ gebe ich gequält zur Antwort.
„Kannst Du Dich noch an unseren Aufenthalt in dem Club erinnern?“ Meine Gesichtszüge hellen sich etwas auf „Na klar kann ich mich erinnern und wie ich das kann.“
„Aber was ist nun besonderes?“ will ich sofort wissen.
„Weißt Du noch was wir bekommen haben als wir den Club besucht haben?“ Ich überlege.
„Bademäntel?!“ gebe ich langsam zur Antwort. „Ja, die auch und was noch?“ Petra wirkt sichtlich nervös und hektisch. „Keine Ahnung, was denn?“ will ich endlich wissen.
„Na, die Clubchefin hatte uns doch Karten für die Teilnahme an einer Verlosung gegeben, erinnerst Du Dich?“
Langsam dämmert es mir „Ja und? Was ist damit?“ Die ganze Sache gibt mir Rätsel auf „Hast Du was gewonnen?“ will ich von Petra wissen.
„Nein, nein ich nicht, aber Ute. Eine Woche auf einem Swinger Clubschiff, ist das nicht geil?“
Petra ist völlig aus dem Häuschen.
„Na, da hat Ute ja mal richtig Glück gehabt“ ist das Einzige was mir hierauf einfällt.
„Kannst Du Dich nicht mal ein bisschen für Ute freuen“ mault Petra.
„Ja, ja, ist ja schon gut, ich wäre auch gerne mit Dir auf diesem Schiff, das wäre bestimmt eine geile Woche“ versuche ich die Situation etwas zu entspannen.
Petra erzählt mir noch was Ute sich so alles ausgemalt hat und was sie sich alles für die Woche vorgenommen hat.
Es dauert eine ganze Weile bis wir unser Gespräch beendet haben und ich mich meinem, inzwischen kaltem Essen wieder zuwende.
Als ich fertig bin schaue ich gelangweilt in die Glotze.
Die Bilder in der Flimmerkiste verschwimmen und im Geiste sehe ich die weißen Segel eines Schiffes über kristallklarem Wasser dahin gleiten und an Bord lauter gutgelaunte Leute, die eine Woche lang eine große Orgie feiern – ich schließe meine Augen und bin im Geiste schon an Bord und ganz bei „der Sache“.
Als ich meine Augen wieder eine Sekunde öffne fällt mein Blick auf einen Umschlag, der unter der Zeitung hervorlugt und den ich vorhin, wegen des Telefongesprächs mit Petra, noch gar nicht geöffnet hatte.
Neugierg schnappe ich mir den Umschlag. „Komisch, kein Absender oder sonstigen Angaben auf dem Umschlag“ überlege ich. Nur die Tatsache, dass der Umschlag mit 55 Cent frankiert ist macht mich sicher, dass es sich nicht um Werbung handelt.
Ich öffne den Umschlag, entnehme den Inhalt und fange an zu lesen.
„Lieber Klaus“ ist dort zu lesen „....wir beglückwünschen Dich und Deine Begleitung...“ „bla, bla, bla....eine Woche Clubaufenthalt auf unserem Clubschiff...usw. usw.“
Mir entgleiten fast die Gesichtszüge. Ja, tatsächlich, auch ich habe eine Woche auf dem Clubschiff gewonnen.
Ich stoße einen Freudenschrei aus und komme sofort i ns Grübeln, wie ich Petra diese Überraschung möglichst geil präsentieren kann.
Plötzlich huscht ein Lächeln über mein Gesicht, denn ich habe eine Idee.

Am nächsten Tag mache ich mich nach Büroschluss mit einem freundlichen Pfeifen auf den Lippen auf in die Stadt. Mein Ziel ist die Boutique, in der ich für Petra schon öfter etwas gekauft habe.
Als ich eintrete scheint mich die Verkäuferin wieder zu erkennen, denn sie begrüßt mich herzlich.
Ich teile ihr meinen Wunsch mit. Sie grinst „Da hab ich eine paar besonders schöne Stücke“ und kramt in einer Schublade.
Ich habe sie nach einem ausgefallenen Einteiler Badeanzug gefragt und schon liegen einige ausgefallene Stück vor mir auf dem Tresen.
Ich entscheide mich für einen schwarzen Einteiler, der mehr zeigt als das er etwas verbirgt.
„Woh, wirklich schön, den nehme ich“ lächle ich die süße Verkäuferin an und lasse mir das Stück hübsch einpacken.
Auf dem Rückweg komme ich an „unserer“ Videothek vorbei und wieder kommt mir eine Idee.
Mit einem Lachen auf den Lippen betrete ich den Laden und zielstrebig gehe ich in den Bereich, in dem Petra damals die Swingerfilme entdeckt hatte.
Mir war in dunkler Erinnerung dort einen Film über ein Swingerschiff gesehen zu haben.
Es dauert auch nicht lange und ich finde den Film auch tatsächlich wieder.
„Swingerglück auf hoher See“ lautet der Titel und Gott sei Dank ist der Film auch da.
Freudig gehe ich zur Kasse und zahle um mich dann auf direktem Wege nach Hause zu begeben.
Ich lasse mich auf's Sofa fallen, schnappe mir das Telefon und wähle Petras Nummer.
„Hi“ kommt es mir freudig entgegen als sich Petra am Telefon meldet.
„Kommst Du zu mir?“ frage ich mit einem betont aufreizenden Unterton und gleich im Nachsatz, ohne Petras Antwort abzuwarten, “...ich habe eine Überraschung für Dich?“
„Was ist es denn?“ will Petra sofort von mir wissen.
„Das wird nicht verraten, komm zu mir und Du wirst schon sehen.
„Oh, Du bist gemein, okay, ich bin gleich bei Dir“ gibt Petra nach und legt auf.
Ich schaue nach ob noch Sekt im Kühlschrank ist und mach mich im Bad frisch. Es dauert nicht lange und Petra klingelt an der Tür.
Als ich öffne fällt sie mir gleich um den Hals „Was ist es? Komm, sag schon, ich bin so schrecklich neugierig!“
„Immer der Reihe nach“ gebe ich zu Antwort und schon liegen wir uns in den Armen und unsere Zungen geben sich einer langen, zärtlichen und auffordernden Begrüßung hin.
„Möchtest Du ein Glas Sekt?“ frage ich Petra, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben und ich Ihre Jacke an die Garderobe hänge.
„Gerne“ bekomme ich zur Antwort während Petra auf den Weg ins Wohnzimmer ist.
So gehe ich in die Küche um die *****re Brause zu holen.
Wieder im Wohnzimmer schenke ich zwei Gläser voll und reiche eins an Petra.
„Prost“, ich grinse Petra mit einem breiten Lächeln an. Petra nickt „Was ist denn nun mit der Überraschung“ will sie ungeduldig von mir wissen.
Ohne ein Wort überreiche ich Petra die kleine, neckisch verpackte, Schachtel und mein Grinsen verstärkt sich noch.
Ohne Rücksicht auf Verluste reißt Petra das Papier auf und an den Inhalt zu gelangen. Endlich hält sie das kleine Nichts in den Händen. Ich sehe einen kleinen Anflug von Enttäuschung in Petras Augen. Vermutlich hatte Sie etwas anderes Erwartet.
„Gefällt er Dir?“ will ich natürlich nicht ohne Hintergedanken von ihr wissen.
„Ja, er ist absolut geil“ bekomme ich die ehrliche Antwort.
„Keine Angst“ versuche ich Petra wieder etwas auf die Folter zu spannen, „Das ist nur ein Teil der Überraschung, sozusagen ein symbolischer Hinweis.“
Petra scheint ein großes Fragezeichen im Gesicht zu haben, denn so schaut sie mich an.
„Komm, zieh ihn bitte mal an, ich möchte sehen, wie er Dir steht.
Petra trinkt noch einen großen Schluck Sekt und verschwindet dann im Bad.
„Woh, der ist ja geil“ höre ich aus dem Bad und muss grinsen. Sekunden später steht Petra wieder in der Tür.
„Klaus, da hast Du dich mal wieder selber übertroffen“ sagt meine innere Stimme und ich mustere Petra vom Kopf bis Fuß.
Der schwarze Einteiler passt ihr wie auf den Leib geschneidert. Im Grunde ist es mehr ein Bikini als ein Badeanzug. Das Oberteil und das Unterteil werden durch diverse Stege miteinander verbunden, die den Körper aufreizend umschlingen, wobei das Oberteil gerade die Brustwarzen bedeckt und das Unterteil seinen Namen nicht verdient hat, denn im Grunde besteht er nur aus drei Schnüren, die sich gekonnt um Petras frisch rasierte Pussy schmiegen und ihre Liebeslippen voll zur Geltung bringen.
Petra dreht sich langsam auf ihren High Heels „Na, hast Du Dir es so vorgestellt?“ will sie mit einem lasziven Augenaufschlag wissen und präsentiert mir ihr wohlgeformtes Hinterteil, da der String auf der Rückseite natürlich auch nichts verbirgt.

Zärtlich lege ich meine rechte Hand auf die gebräunte Haut ihres süßen Arschs.
„Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt!“ gebe ich anerkennend zur Antwort und unterstreiche meinen Satz mit einem zärtlichen, aber kräftigen Griff in ihre Pobacke und ziehe sie damit weiter zu mir heran.
Wieder treffen sich unsere Zungen und ich glaube dass Petra jetzt bereits leidenschaftlicher ist, als vorhin bei unserer Begrüßung.
„Aber Du hast mich doch nicht zu Dir bestellt um mir diesen, wenn auch geilen Badeanzug, zu geben?“ bohrt Petra weiter.
Ich antworte nicht und grinse nur „Möchtest Du noch etwas Sekt?“ frage ich stattdessen.
Petra ist ganz hibbelig „Ja, bitte“ bekomme ich gequält zur Antwort.
Langsam und mit großem Bedacht fülle ich unsere Gläser und kann Petras Ungeduld förmlich spüren.
„Ich hab da noch eine DVD“ beginne ich wieder lächelnd.
„Zeig mal“ Petra's Neugierde ist sofort geweckt und ich reiche ihr die Hülle mit der DVD rüber.
„Swingerglück auf hoher See“ ließt Petra laut vor und lässt die Hülle langsam sinken.
„Willst Du mich ärgern?“ Petra schaut mich mit ernster Mine an „Ute hat eine Reise auf einem Clubschiff gewonnen und wir sitzen hier mit einer DVD!“
„Warte es doch ab und sei nicht so ungeduldig, es ist auch nur Symbolisch“ spanne ich Petra wieder auf die Folter und kann meine Vorfreude dabei kaum verbergen.
„Symbolisch, symbolisch“ äfft mich Petra nach.
Wortlos dreht sie sich um und schiebt die kleine, silberne Scheibe in den DVD Spieler und legt sich dann auf die Couch.
Sekunden später beginnt der Film zu laufen.
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Freundinnen, welchen durch einen Buchungsfehler aus Versehen auf einem Swingerschiff landen und hierbei die geilsten Ferien ihres Lebens erleben.
Mit großem Interesse verfolgt Petra das Geschehen auf dem Bildschirm und hin und wieder kann ich einen tiefen Seufzer hören, immer wenn sie die Bilder, welche sich absolut geil präsentieren, besonders aufregend sind.
„Da wäre ich jetzt auch gerne“ murmelt Petra vor sich hin und ihre rechte Hand schiebt sich langsam unter die Stege ihres kleinen Nichts.
Immer wieder fährt ihre Hand über ihre Pussy bis sie es nicht mehr aushält und der erste Finger in der feuchten Grotte verschwindet.
Auf dem Bildschirm sehen wir, wie eine der Freundinnen, auf dem Deck des Segelschiffs, in der Hängematte liegt und gleichzeitig von drei strammen Kerlen rangenommen wird.
Sie windet sich und stöhnt, während sie den einen Schwanz fast vollständig verschluckt und es die anderen beiden Kerle häftig besorgen und ihre strammen Riemen unter großem Stöhnen in ihre Pussy und ihren Arsch stoßen.
Petra hat die Augen halb geschlossen und inzwischen sind drei Finger in ihrer Pussy verschwunden.
Auch an mir ist der Anblick nicht spurlos vorüber gegangen und in meiner Hose meldet sich meine Männlichkeit heftig zu Wort.
Leise stehe ich auf und im Nu habe ich mich meiner Kleidung entledigt.
Vorsichtig gehe ich zur Couch hinüber.
Als Petra mich bemerkt huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Wortlos greift sie nach meinem Schwanz und zieht mich zu sich heran. Sofort schiebt sie sich die stramme Stange in den Mund, wo ihre geile Zunge bereits sehnsüchtig wartet. Sofort beginnt ein Schmatzen und Saugen.
Ich stemme meine rechte Hand in die Hüfte und mit der linken muss ich mich abstützen, damit ich bei Petras heftigem Angriff nicht umfalle.
Ich schließe die Augen und genieße eine Weile Petras geiles Treiben.
Allmählich wird mir diese Stellung zu unbequem und langsam lege ich mich über Petra ohne dass diese meinen Schwanz wieder freigibt.
Ganz vorsichtig knie ich über Petras Gesicht, mein Körper beugt sich über den ihren und mein Mund steuert langsam ihre herrliche Pussy an.
Ihre Hände haben ihren Schoß in der Zwischenzeit verlassen und ihre zärtlichen Finger spielen an meinem Schwanz und massieren meinen prall gefüllten Beutel.
Vorsichtige schiebe ich das Stückchen Stoff zur Seite, welches sich frech in ihrer Pussy versteckt hat und teile mit meinen Finger ihre Liebesgrotte, bis sich diese ganz geöffnet hat.
Langsam öffnen sich ihre Schenkel und geben den Weg zum Paradies frei.
Ganz behutsam stülpe ich meine Lippen vollständig über dieses Zentrum der Lust, verharre einen Augenblick und fahre dann meine Zunge soweit aus, wie es mir nur möglich ist.
Tief dringt sie in das wohlschmeckende Fleisch ein und beginnt es langsam zu erkunden.

Nur Sekunden hat Petra in ihrem Treiben innegehalten, dann stöhnt sie tief auf und setzt ihr geile Massage fort.
Je tiefer ich meine Zunge in ihre Lustgrotte schiebe, je heftiger sind die Reaktionen, die meinem Schwanz widerfährt.
Unser gemeinsamer Takt bekommt einen gewissen Rhythmus und allmählich erklimmen wir den Gipfel der Lust.
Zärtlich umkreist meine Zunge ihre Pussy, liebkost ihren Damm und verwöhnt auch liebevoll ihre süße Hinterpforte.
Ich spüre wie ein leichtes Schauer Petras Körper durchströmt, denn ich weiß dass sie darauf steht, wenn ich ihren süßen Arsch verwöhne - und ich tue es gerne.
„Komm schon, schieb mir einen Finger in den Arsch“ höre ich Petra stöhnen „Oh.... ich bin so geil...mach schon!“
„Nichts lieber als das“, ist mein erster Gedanke und sofort umspielt meine Zunge wieder ihre süße Rosette um sie auf das lustvolle Eindringen vorzubereiten.
„Ah.....“ Petra stöhnt „...mach schon, schieb ihn mir rein, los“.
Vorsichtig setze ich meine Finger an ihre Rosette. Plötzlich greift Petra mein Handgelenk und schiebt meinen Finger mit einem Ruck in ihre Hinterpforte.
Ein spitzer Schrei ist zu hören, welcher von einem lustvollen Stöhnen abgelöst wird.
„Und jetzt gib es mir endlich, ich zerfließe“ höre ich Petra schnauben.
„Oh ja, das kann ich bestätigen“ sind meine Gedanken, denn ihre Pussy ist saftig wie eine überreife Melone.
Mein Finger gleitet problemlos in ihrem Hintereingang ein und aus und meine Zunge treibt den kleinen Kitzler zum Höhepunkt.
Petra ist völlig in Ekstase und mein Schwanz ist völlig in ihrem Mund verschwunden.
„Komm schon, gibt mir Deine ****sahne, ich will Dich ******** sehen...“ spornt mich Petra an.
„Das kannst Du haben, Du kleines geiles Stück, ich **** Dich in Deinen süßen Arsch bist Du die Englein hörst!“ bekommt sie sofort zur Antwort und mein Finger dringt noch tiefer in sie ein.
Petra saugt und massiert an meinem Schwanz als hätte sie schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt und allmählich beginnt der Kessel zu kochen.
„Gleich gebe ich Dir meinen Saft“ drohe ich Petra an.
„Ja, mach schon, ich sauge Dich ganz aus“, kann ich halb kichernd und halb glucksend vernehmen.
Noch ein paar gekonnte Griffe von Petra und ich halte es nicht mehr aus.
„Ich kommmeee, ich komme.....“ schreie ich heraus und in der letzten Sekunde zieht Petra meinen Schwanz aus ihrem Mund und die weiße Pracht ******* genau zwischen ihre bebenden, gebräunten Brüste.
Kaum ist der erste Druck weg beginnt Petra meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen zu schieben und saugt und leckt jetzt jeden Tropfen ab, den sie erhaschen kann.
Aber auch ihr Becken zuckt untere den Stößen meines Finger und meiner Zunge und fast zeitgleich erlebt auch Petra diesen Höhepunkt.
Mit einen glänzen in den Augen verteilt sie mit den Fingern den geilen Saft um ihre Brustwarzen, massiert dann alles ein und mit einem frechen Grinsen leckt sie anschließend ihre Finger genüsslich ab.

„Ah, war das geil, das habe ich gebraucht“ lacht sie mich an. „Ja, ich auch“ gebe ich noch tief atmend zur Antwort „Du warst heute aber auch mächtig in Fahrt – wow“
„Danke“ wieder grinst mich Petra an und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
Zärtlich liegen wir Arm in Arm auf der Couch, während es auf der DVD, welche immer noch läuft, gerade zum abschließenden Höhepunkt kommt.
Ein tiefer Seufzer ist zu höheren als sich Petra die Szene betrachtet, die sich dort bei schönsten Sonnenschein unter blauen Himmel abspielt und ich spüre genau, wie gerne sie dort auf dem Schiff wäre.
Meine Vorfreude ist kaum noch zu zügeln, so gespannt bin ich auf ihre Reaktion, wenn sie erfährt was los ist.
„Soll ich uns noch etwas Sekt holen“ deute ich mit Blick auf die leere Flasche an.
„Ja gerne“ bekomme ich abwesend zur Antwort, da Petra ihren Blick überhaupt nicht von der Mattscheibe nehmen kann.
Grinsend gehe ich zur Küche und öffne den Kühlschrank.
„Hattest Du nicht noch eine Überraschung für mich?“ ruft mir Petra plötzlich aus dem Wohnzimmer zu.
„Na gut“ denke ich, dann lassen wir mal die Katze aus dem Sack und rufe zurück „Auf dem Couchtisch liegt eine Umschlag, schau da mal rein“ - Schweigen.
Sekunden vergehen, plötzlich ist ein Schrei aus der guten Stube zu hören, welchen Alfred Hitchcock nicht hätte besser inszinieren können.
„Das ist ja der Wahnsinn, ich werd' verrückt“ wieder eine Schrei.
Ich kann kaum an mich halten und als, wie nebenbei auch noch der Korken aus der Sektflasche schnellt, muss ich lauthals loslachen.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme ist Petra völlig aus dem Häuschen.
„Du Schuft, warum hast Du mir das nicht schon früher gesagt“ schaut Sie mir halb lachend halb ernst an.
„Das ist ja der Wahnsinn, ich flippe aus.“
„Wer sagt denn, dass ich dich mitnehme“ grinse ich bis an beide Ohren. Den Buchteil einer Sekunde stutz Petra „Untersteh Dich“ trommelt sie mir lachend gegen meine Brust um mir nur Sekunden später in den Armen zu liegen und mich mit einen leidenschaftlichen Kuss von Gegenteil zu überzeugen.
Ich reiche ihr das Sektglas und lache, „Auf unseren geilen Segeltörn.“
„Ich freue mich so“
Petra benimmt sich wie ein kleines Kind, welches zu Weihnachten eine große Überraschung erhalten hat.
„Das muss ich sofort Ute erzählen, oh ist das geil, irre, absolut irre“ Petra stellt ihr Sektglas ab und greift sich den Telefonhörer.
Auf meinen Weg ins Bad höre ich nur das erste Gekreische, als sich Ute wohl gemeldet hat.
„Na, das kann ja jetzt wohl länger dauern“ überlege ich „dann bleibt ja Zeit zum Duschen“ und schon betrete ich meine Nasszelle.
Als ich nach einer ganzen Weile das Badezimmer wieder verlasse, höre ich wie Petra und Ute noch immer am telefonieren sind.

„....also gut, dann bis gleich“ Petra beendet das Gespräch und strahlt mich an.
„Ute ist völlig ausgeflippt“ kommentiert sie das Gespräch.
„Noch mehr als Du?“ kommt meine Antwort wie aus der Pistole geschossen.
Petra lacht. „Ute kommt gleich mal vorbei, wir haben beschlossen, das wir auf den gemeinsamen Gewinn erst einmal anstoßen müssen“, wieder grinst Petra.
Sie reicht mir mein Sektglas, prostet mir zu und nachdem sie das Glas wieder abgesetzt hat, schmiegt sie sich an mich und ihre Hand fährt langsam unter das Handtuch, welches ich mir nach dem Duschen um die Hüften gewickelt habe.
„Na, alles frisch?“ Petra grinst wieder. „Willst Du dich davon überzeugen?“ antworte ich schnippisch.
„Ding Dong“, die Glocke an Wohnungstür meldet sich.
„Das ging aber schnell“ stellt Petra bei einem Blick auf die Uhr fest und springt hoch.
Schnell greift sie sich ihren schwarzen, kurzen Satin Morgenmantel und hastet in den Flur.
Als sich die Tür öffnet sofort wieder Gekreische.
Ich kann zwar hören dass Ute im Flur stehen muss, aber was die beiden sagen, kann ich bei dem Geschnatter und Gekicher nicht verstehen.
Sekunden später stehen die beiden im Wohnzimmer.
Sofort fällt mir Ute um den Hals „Hab ich Dir damals nicht gleich gesagt das ich gewinnen werde und jetzt fahren wir sogar alle zusammen, ist das nicht geil?“
Ute drückt mir einen dicken Kuss auf und lächelt mich an.
„Wen willst Du eigentlich mitnehmen“ will Petra von ihr wissen.
„Mitnehmen? Ihr fahrt doch mit und ansonsten will ich meinen Spaß haben, ich fahre alleine – mit Euch“ lautes Lachen ist zu vernehmen.
Ich habe inzwischen die Sektgläser gefüllt und reiche Ute eines.
„Auf eine ziemlich geile Woche, hoffentlich habe ich genug Zeit um alles auszuprobieren“ wieder ist schallendes Gelächter zu hören.
Ich leere mein Glas in einem Zug und als ich den Kopf nach hinten nehme, bemerke ich, das ich das Handtuch um meine Hüften wohl doch nicht richtig fest gemacht habe, denn plötzlich liegt es auf dem Boden.
Petra und Ute grinsen sich an.
Ute schmiegt sich an mich „Wenn Du nicht gewesen wärst, dann wäre ich bestimmt noch nicht in den Club gekommen und hätte auch nicht diese Reise gewinnen können. Eigentlich muss ich mich noch bei Dir bedanken.“
Ute schaut mich mit einem treuen Augenaufschlag an und wechselt einen kurzen Blick mit Petra, die nur zustimmend grinst.
Zärtlich legt Ute ihre Hand auf meinen Oberschenkel und wandert langsam höher. Mit ihrer ganzen Hand umfasst sie meinen kleinen Freudenspender, der noch nichts von seinem Glück ahnt und deshalb auch völlig unvorbereitet ist.
„Na, den müssen wir aber mal in Form bringen“ raunt mir Ute ins Ohr und beißt mir dabei zärtlich in mein Ohrläppchen.
Mein Gehirn hat inzwischen meinen Lenden mitgeteilt was abgeht und meine Männlichkeit schwillt zusehends unter Utes Streicheleinheiten an und es dauert nur wenige Augenblicke bis er zur vollen Größe auferstanden ist.

Ute fühlt sich bestätigt in ihrem tun.
„Und ich dachte schon Du liebst mich nicht mehr“ wieder fängt Ute an zu Lachen und auch Petra fällt mit ein.
Petra leert ihr Glas und gesellt sich zu uns. Noch immer stehe ich mitten im Wohnzimmer und habe Ute im Arm, die völlig aufgedreht ist.

Nach wie vor streichelt Ute über meine pralle Männlichkeit, während Petra langsam auf uns zukommt. Auch sie dreht sich langsam in meinen Arm und beginnt ebenfalls damit meinen strammen Riemen zu streicheln.
Wie in Zeitlupe beginnt Petra damit Utes Bekleidung zu öffnen. Zuerst fällt die Bluse zu Boden, dann ihr kurzer Rock, bis sie zum Schluss nur noch ihre karierte Corsage und ihre High Heels trägt.
„Ah, das ist ja süß“ Petra zeigt auf Utes Schoß, der wie ein Herz rasiert ist.
„Gut, oder? Hab ich mir schon mal für den Urlaub machen lassen“ Ute grinst.
„Da hab ich auch schon was von Klaus bekommen“ fällt Petra ein und öffnet den Gürtel ihres schwarzen Satin Bademantel, der darauf hin mit einem knisternden Geräusch über ihre Schultern rutscht und zu Boden gleitet.
„Woh, dass sieht ja auch geil aus“ Ute wirft einen anerkennenden Blick auf Petras knappen Bikini.
„Hab ich von Klaus bekommen, auch für den Urlaub“ ergänzt Petra mit einem vielsagenden Augenaufschlag.
„Aha“ kommentiert Ute und überlegt einen Augenblick. Langsam schiebt sie ihre Hand hinter das Gummi des winzigen Slip „Und? Hast Du die Wirkung schon ausprobiert“ will sie mit einem leicht ironischen Unterton von Petra wissen, als ihre Finger langsam ihre Liebeslippen teilen.
Petra lacht laut auf und nickt zustimmend, während Ute's Finger langsam in Petras Liebesgrotte verschwinden. Petra schließt ihre Augen und ein leichter Seufzer ist zu vernehmen. Ganz langsam zieht Ute ihre Finger zurück.
Genüsslich und grinsend schiebt sie sich die Finger in den Mund und stellt dann fest „Ja, ich glaube das Du die Wirkung ausprobiert hast“ schau in die Runde und fängt schallend an zu lachen.
Ihr Lachen ist so ansteckend, dass wir zwangsläufig mit einfallen müssen.
Als wir endlich wieder zu Luft gekommen sind wende ich mich an Ute „Na, die Vorbereitungen, die Du getroffen hast, sind doch auch sehr geil, also mir gefällt das kleine Herz.“

„Danke“ Ute drückt mir einen stürmischen Kuss auf und ihre Zunge schnellt in meinen Mund, während ihre linke Hand wieder beginnt meinen Riemen zu streicheln.
„Ja, ich glaube das kleine Herz hat schon seine Wirkung“ kichert Ute, als sie wie in Zeitlupe in die Knie geht.

Sekunden später spüre ich wie sich warme Lippen um mein bestes Stück schließen und sich Utes Mund langsam immer weiter über meine Männlichkeit stülpt.

„Damit hättest Du wohl nicht gerechnet“ frohlockt Petra, haucht mir einen Kuss auf und geht ebenfalls auf Tauchstation.
Ich habe die Augen geschlossen und meine sämtlichen Nerven scheinen sich in meinem Schoß versammelt zu haben. Ich spüre genau den Tanz der geilen Zungen und das Saugen der gierigen Münder. Das Gefühl ist unbeschreiblich und ich könnte es noch Stunden genießen.
Plötzlich endet das geile Treiben und Ute kommt wieder zu mir herauf.
„Ich bin so geil und brauche jetzt einen Schwanz – sofort, bitte“ Ute schaut mich flehend an.
Ohne ihr zu antworten schiebe ich sie langsam durch's Zimmer, bis wir vor dem Tisch stehen.
Ute läst sich langsam nieder, bis sie der Länge nach auf der Tischplatte liegt.
„Ein wenig soll sie noch zappeln“ schießt es mir durch den Kopf und ich gehe jetzt ebenfalls in die Knie. Petra ist auch bei mir und abwechselnd machen wir uns daran Utes saftige Pussy noch etwas saftiger zu machen. Unsere Zungen schnellen immer wieder hervor und dringen in das geile Fleisch ein. Ute stöhnt und windet sich, umfasst abwechselnd Petras und meine Kopf und drückt ihn noch fester in ihren Schoß.
„Oooohhhh..... ist das geil, hört bloß nicht auf, ich glaube ich komme gleich....aahhh.“
Utes Kopf fliegt nach links und rechts und ihr gewölbter Rücken gleicht der einer Katze.
Petra und ich grinsen uns an und erheben uns langsam.
„Bitte nicht aufhören.....oohh.“
„Keine Angst, Du wolltest doch ge****t werden!“ gebe ich zur Antwort.
Als ich in der richtigen Position bin, greift Petra nach meinen strammen Schwanz und setzt ihn am Eingang zu Utes Liebesgrotte an.
Ganz langsam verschwindet mein Liebespfahl in Utes zuckender Pussy, bis er ganz eingedrungen ist.
„Oh, ist das gut“ Ute krallt mir ihre Fingernägel in die Hüfte.
„Los **** sie, sie „leidet“ doch so“ lacht Petra und ich beginne mit langsamen Stößen.
Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz aus der feuchten Grotte um ihn sofort wieder ganz darin zu versenken.
Utes Augen sind fest geschlossen und ich glaube in Gedanken ist sie schon auf dem Schiff und lässt sich im Geiste heftig durchbumsen.
Immer wenn die Spitze meines Freudenstabs ihre Liebeslippen teilt spüre ich den Druck ihre Beine, die sie um mein Becken geschlungen hat.
Petra ist neben Ute getreten und massiert voller Wonne ihre großen Glocken. Vorsichtig dreht sie Utes Brustwarzen zwischen ihren Fingern.
Wie Stromstöße durchzuckt es Utes Körper, sie stöhnt, schreit und windet sich.
Scheinbar hat Petra die ganze Sache so angemacht, dass sie selbst nach einer Befriedigung sucht.
Kurzerhand klettert sie auf den Tisch und rutscht auf den Knien mit ihrem Schoß über Utes Gesicht.
Ute kommt diese Ablenkung gerade recht.
Wie ein hungriges Tier schnellt ihr Mund auf Petras Pussy zu und beginnt zu *****n und zu Saugen.
Petra beugt sich leicht nach vorne über, fasst mir um den Nacken und schiebt mir ihre Zunge in den Mund.
Unser Dreieck ist perfekt und so steuern wir alle unserem Höhepunkt entgegen.

Ich spüre wir sich meine Lenden allmählich zusammenziehen und kann meinen Höhepunkt nur noch schwer unterdrücken.
„Aahh.... ich glaube ich komme gleich“ stöhne ich heraus und Petra feuert mich an „Ja... gib uns Deinen Saft, spritz ab..... oohh...“
Utes Zunge hat auch Petra zum Höhepunkt gebracht und sie krallt mir ihre Finger noch stärker in den Nacken.
Ute ist völlig still, sie atmet nur schwer, zuckt und genießt die Situation.
„Ich kann nicht mehr...“ presse ich hervor.
„Ja, komm schon schieß ab los....“
Jetzt ist der Moment gekommen, in dem ich mich nicht mehr beherrschen kann.
Utes Pussy saugt förmlich an meinen Liebesstab. Wie in Zeitlupe ziehe ich ihn aus der zuckenden Pussy und zwei Sekunden später spritz der weiße Saft über Utes bebenden Bauch.
„Oohhh.......ja... jetzt....“ schreie ich es heraus.
Vor meinen Augen sehe ich Sterne tanzen und plötzlich durchzuckt ein Blitz meinen Körper, denn Petra hat ihren Mund über meinen zuckenden Schaft gestülpt und saugt die letzten Tropfen aus mir heraus.
Sie leckt und schmatzt, hat meinen steifen Schwanz mit ihrer Hand umschlossen und presst den letzten Tropfen meines Liebessaft aus mir heraus.
Dann leckt sie über Utes Bauch durch ihren Bauchnabel, bis hin zu ihrer saftigen Pussy verteilt mit der Zunge alles über ihren Busen und drückt Ute zum Schluss einen langen und intensiven Kuss auf, den diese willig erwidert.
Immer wieder kreisen die Zungenspitzen umeinander und streiten sich um den letzten Tropfen.

„Was für eine Einstimmung auf unseren Urlaub“ beginnt Ute nach einer ganzen Weile.
„Ja, gut das Du noch zu uns gekommen bist“ kommentiert Petra und lächelt Ute dabei an „Was für ein geiler Abend.“
Ute schaut zur Decke und dreht verträumt in ihren Haaren „Ich möchte von einen großen schwarzen Schwanz gebumst werden, wenn wir auf dem Schiff sind, ich glaube das wäre das Größte für mich. So einer, den ich bis an die Mandel spüre.“
Ute schlägt sich die Hand vor den Mund und fängt über ihre eigene Phantasie an zu lachen und auch Petra grinst.
Nicht nur schwarze Schwänzen haben ihren Reiz“ kommentiere ich „Auch eine schwarze Pussy wäre nicht schlecht“ seniere ich weiter, während Petra mir ihren Ellenbogen in die Rippen stößt.
„Darf ich solche Gedanken nicht haben? Schließlich habe ich die Reise gewonnen“ triumphiere ich.
„Welchen Spaß hättest Du denn gerne“ gebe ich den Ball an Petra weiter.
„Ach, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, aber so ein heißer Sex am Strand, wo die geilen Körper in der untergehenden Sonne sich in der Brandung wälzen, also dass muss mindestens sein.“
Ute lacht „Da kommt Deine romantische Ader durch.“
„Noch 3 Wochen, hoffentlich halte ich das so lange aus“ Petra seufzt.

Die folgenden 3 Wochen wollen wirklich nicht vorbeigehen, Petra hat sogar damit begonnen einen Tageskalender an ihrem Schreibtisch anzubringen und streicht jeden Morgen einen Tag ab.
„Nur gut das niemand weiß warum ich diese Tage abstreiche“ sagt sie zu mir als ich sie frage was sie da treibt.

Endlich ist der Tag unserer Abreise gekommen und pünktlich stehe ich vor Petras Tür.
„Willst Du auswandern?“ stelle ich überrascht fest, als ich Petra mit all ihren Taschen und Koffern aus dem Haus kommen sehe.
„Na ja, man muss doch auf alles vorbereitet sein“ grinst sie mich mit einen breiten Lachen an und gibt mir einen innigen Kuss.
„Ich bin schon ganz gespannt und aufgeregt“ sagt sie während ich versuche das Gepäck im Kofferraum zu verstauen.
„Also ich muss sagen, Du siehst zum anbeißen aus“ stelle ich anerkennend fest, während ich sie so betrachte.
Petra trägt ein neongrünes kurzes Schlauchkleid, welches ihr wie auf den Leib gegossen passt, dazu knallrote High Heels.
Das neongrün ihres Kleides betont die braune Farbe ihrer sommerlichen Haut ganz besonders.
„Komm, lass uns fahren, Ute wartet bestimmt schon“ ruft mir Petra zu, während sie in den Wagen gleitet.

Zehn Minuten später stehen wir vor Utes Haustür und werden schon sehnsüchtig erwartet.
„Hey, habt ihr Euch verabredet?“ Ute trägt das gleich Kleid wie Petra nur in Gelb, auch sie sieht zauberhaft aus.
„Das haben wir extra gemacht“ kommentiert Ute lachend „Du weißt doch, wer die Wahl hat, hat die Qual.
„Gott sei Dank hast Du nicht soviel Gepäck wie Petra“ stelle ich zufrieden fest als ich die zwei kleinen Taschen auf den Bürgersteig sehe.
„Was soll ich mit soviel Gepäck? Wir wollen uns doch ausziehen und nicht anziehen, oder? Man muss nur das Richtige zum Ausziehen mitnehmen.“ Ute lacht wieder.
Schnell sind die Taschen verstaut und weiter geht es Richtung Flughafen.
Pünktlich treffen wir zum Check in ein und können auch sofort unser Gepäck aufgeben. Als wir die Kontrollen für unser Handgepäck durchlaufen wird Ute plötzlich zurückgerufen.
„Können Sie die Tasche bitte mal öffnen“ bestimmt die Frau bei der Sicherheitskontrolle und Ute öffnet langsam den Reißverschluss.
Zielstrebig wird das Handgepäck von Ute unter die Lupe genommen und schließlich kommen mehrere Vibratoren zum Vorschein.
„Na ja, man weiß ja nie was einen erwartet, da muss man halt auf alles Vorbereitet sein“ kommentiert Ute fachmännisch den Fund in ihrer Tasche.
Die Dame von der Sicherheit bekommt einen roten Kopf und schnell schwinden die kleinen Spaßmacher wieder in den Tiefen von Utes Tasche.
„Ich wünsche Ihnen einen guten Flug“ bringt sie noch stotternd hervor, bevor sie sich dem nächsten Fluggast zuwendet.
Lachend machen wir uns auf den Weg in unsere Wartezone.
Das Boarding läuft völlig problemlos und auch der Start unserer Maschine ist pünktlich.
Bei strahlendem Sonnenschein erklimmt unser „Bomber“ seine Flughöhe Richtung Süden.
Wir haben drei Sitzplätze zusammen in der letzten Reihe bekommen und haben unserer Mittagessen soeben beendet. Es wird langsam ruhiger im Flugzeug und Petra meint „Ob wohl noch andere hier an Bord sind, die ebenfalls mit auf unser Schiff kommen?“
Angestrengt mustert sie die übrigen Fluggäste „Hhmm, der ein oder andere könnte mir schon zusagen.“ Petra grinst mich an.
„Weißt Du was, mir wird langsam etwas kalt, die Aircondition ist sehr tief eingestellt“ Petra streicht sich über ihre gebräunten Schenkel.
„Kannst Du uns mal eine Decke organisieren“ bittet sie mich.
So krame ich in den Gepäckfächern bis ich endlich eine Decke gefunden habe und schlage uns diese über unsere Beine.

Es vergehen nur Augenblicke und ich spüre Petras Hand auf meinem Oberschenkel. Mein fragender Blick wird mit einem frechen Grinsen erwidert.
Zärtlich massiert Petra meinen Freudenspenden durch meine Hose und beginnt damit langsam die Knöpfe meiner Jenas zu öffnen. Mit geschickten Fingern hat sie diese bald geöffnet und sofort gleitet ihre Hand hinter das breite Gummi meiner Shorts und umschließt mit ihrer Hand meinen Schwanz, der mittlerweile zum Leben erwacht ist.
Ich habe die Augen leicht geschlossen und genieße ihr Treiben, aber auch in mir regt sich etwas und so sucht meine Hand Petras Oberschenkel. Langsam wandert meine Hand höher und ich muss mit Freude feststellen, dass Petra keinen Slip trägt.
Ich öffne die Augen und Petra blinzelt mir zu. Ihre Pussy ist nicht nur feucht, nein, sie ist nass, klitschnass.

Langsam gleiten zwei meiner Finger in ihre Liebesgrotte, was Petra sofort mit einem festen Griff um meinen Zauberstab quittiert.
Ute hatte etwas gedöst und bemerkt jetzt was bei uns beiden los ist.
„Pass mal auf das keiner kommt“ flüstert Petra ihr zu und Ute nickt sofort. Da sie am Gang sitzt kann sie alle Bewegungen bestens beobachten.
Petra hingegen beugt ihren Kopf nach unten, schlägt die Decke etwas zur Seite und schon hat sie ihren Mund über meinen strammen Schwanz gestülpt.
„Oh, ist das geil“ entfährt es mir automatisch als ihre Zunge um meine Eichel spielt.
Automatisch schiebe ich ihr noch einen Finger in ihre saftige Pussy und schon ist ein geiles Treiben im Gange.
„Hey, die Stewardess kommt“ raunt uns Ute zu und abrupt lässt Petra von mir ab, zieht die Decke wieder über unsere Oberschenkel und lächelt die Stewardess sanft an, als diese an unserer Reihe vorbeikommt. Nur meine Finger, die befinden sich noch immer in ihrer saftigen Spalte und langsam bewegt Petra ihr Becken auf dem Sitz, krallt ihre Finger in die Lehne des Vordersitzes.
„Ich bin so geil, ich könnte jetzt Deinen Schwanz gebrauchen“ haucht sie mir zu.
Ich überlege einen Augenblick und mir kommt eine Idee.
Langsam ziehe ich die Finger aus ihrer Spalte und Petra schaut mich fragend an. Ich richte meine Hose etwas und bitte Ute uns mal raus zu lassen.
Ich greife nach Petras Hand und ziehe sie mit mir.
„Was hast Du vor?“ „Komm einfach mit“ lautet meine knappe Antwort und wir verschwinden direkt hinter unseren Sitz auf die Bordtoilette.
Als ich die Tür hinter uns verriegelt habe, hebe ich Petra vorsichtig auf den Rand des kleinen Waschbeckens.
Petra hat natürlich sofort gepeilt was ich vorhabe und schlingt mir ihre Arme um den Hals.
Mit großer Erregung schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund und fängt wieder sich an meiner Hose zu schaffen zu machen.
Sekunden später rutscht mir die Hose in die Knie und auch meine Shorts rutschen nach unten.
„Komm gib ihn mir“ presst Petra hervor, als ihre Zunge einen Augenblick ihre kreisende Bewegung unterbricht.
Ich schiebe ihr Kleid etwas nach oben und sofort findet mein steifer Schwanz den Eingang zum Paradies.
Als ich in sie eindringe beißt mir Petra vor Wolllust in mein Ohrläppchen um einen Schrei zu unterdrücken.
Sofort beginnt mein Becken mit Stößen ihren Unterleib zu attackieren.
„Oh, ja Stoss fest, gib's mir richtig, ich bin so geil...aahhh...“ Petra stöhnt und auch ich bin richtig in Rage.
Fester und fester knallt mein Becken gegen das ihre und Petras Beine haben mein Hüfte wie in einen Schraubstock eingespannt.
„Stoß, Stoss....oh.. ist das gut.“ wispert Petra.
Plötzlich erlischt das Licht auf der Boardtoilette und die Tür wird geöffnet.
Wie vom Blitz getroffen erstarren wir beide und schauen in das Gesicht unserer Stewardess.
Geistesgegenwärtig lege ich meinen Zeigefinger auf meinen Mund „Psssssst..... wir sind gleich fertig“ und lächle sie dabei mit meinem ganzen Scharm an.
Sie sagt nichts, wird nicht rot, sondern zwinkert uns zu und flüstert nur „Richtig verriegeln!“ grinst und schließt die Tür wieder.
Ich verriegele die Tür wieder. Petra und ich schauen uns etwas verdaddert an bis Petra sagt „Komm gibs mir endlich, ich hab's so nötig....ah.“
Wieder hämmert mein Becken gegen das ihre und ich versenke meinen Liebestorpedo völlig in ihrer gierigen Pussy.
„Ja, ****, **** gibs mir richtig...oh...ist das gut...stoss, stoss... ich zerfließe.“
Wieder krallt mir Petra ihre Fingernägel in den Nacken.
„Oh ich komme“ gebe ich zu Antwort während mein stahlharte Schwanz wie eine Dampframme in ihre Pflaume rein und rausschießt.
„Jaaaa...spritz ab, komm schon“ Petra zieht mich mit aller Gewalt an sich, während meine Lenden völlig zu explodieren scheinen. Wieder und wieder pumpe ich meinen Liebessaft in ihre saugende Grotte und mein Schwanz scheint zu platzen.
Um unseren Liebeskampf etwas zu übertönen hat Petra die Toilettenspülung betätigt, was mich augenblicklich zum Lachen bringt.
Nachdem wir uns wieder beruhigt haben öffne ich vorsichtig die Tür und schiele durch den Spalt. Niemand nimmt von uns Notiz, nur weiter vorne im Gang sehe ich wie sich die Stewardess umdreht und uns viel versprechend anlächelt.
Schnell haben wir uns wieder auf unsere Plätze gesetzt und Ute grinst uns an.
Langsam kommt die Stewardess wieder den Gang herunter und hält einen kleinen Chromaganbehälter und eine Zange in der Hand.
„Darf ich Ihnen eine kleine Erfrischung anbieten?“ fragt sie während sie den Behälter öffnet und mit der Zange warme, wohlriechende Tücher hervorholt und uns grinsend reicht.
„Nach einer Anstrengung tut eine kleine Erfrischung doch gut, oder?“ will sie mit einem noch breiteren Grinsen wissen und wir müssen plötzlich alle anfangen zu lachen.
Mehr sagt sie nicht und entfernt sich wieder. Als sie den Gang wieder entlang geht betrachte ich sie von hinten genauer und stelle fest, dass sie verdammt hübsch ist.
Streichholzkurze, blonde Haare, vielleicht Ende zwanzig und mindestens Einmeterfünfundsiebzig groß mit endlosen Beinen und entsprechenden Busen, soweit ich das durch die Uniform beurteilen kann. Auf den ersten Blick würde ich vermuten sie kommt aus Skandinavien, sie spricht aber perfekt deutsch. Als sie um die Ecke zur Bordküche biegt, dreht sie sich noch einmal um und lächelt. Vielleicht einen Augenblick länger als es die Dienstvorschrift vorsieht.
Ich ziehe meine Stirn in Faltern und überlege „Netter Käfer“ erkläre ich knapp und Petra und Ute murmeln zustimmend.

Nach drei Stunden Flugzeit haben wir unser Ziel erreicht. Die Einreisekontrolle und das Abholen unseres Gepäcks sind schnell erledigt und so stehen wir in der Ankunftshalle und schauen uns um.
Plötzlich stupst mich Ute in die Seite und zeigt auf eine junge Frau, welche ein Plakat hochhält.
„Guest for Sailship Amor“ ist darauf zu lesen.
„Hey, das sind wir“ freut sich Ute und steuert schon auf die Frau zu. Petra und ich folgen ihr.
„Hallo“ werden wir freundlich begrüßt „Meine Name ist Eva und ich komme vom Clubschiff Amor. Ihr seid sicher die Gäste Ute, Petra und Klaus?“
„Ja, das ist richtig“ Ute und Petra strahlen.
„Herzlichen willkommen zu Eurem Cluburlaub“ freut sich Eva „Ich bin Mitinhaberin des Clubschiff und wollte Euch abholen.“
Eva macht eine einladende Handbewegung Richtung Ausgang und wir folgen ihr.
„Die anderen Gäste sind bereits in unserem kleinen Bus, ich habe nur noch auf Euch gewartet“ kommentiert Eva während wir auf dem Parkplatz einem Kleinbus zusteuern.
Hinter der Scheibe fällt mir gleich das blonde kurze Haar auf und ich mache Petra darauf aufmerksam „Schau mal wer da im Bus sitzt, ist das nicht unsere Stewardess aus dem Flugzeug?“
„Ja, Du könntest recht haben“ grinst mich Petra an „Die hatte gleich so was im Blick“ sinniert Petra während ich unser Gepäck im Bus verstaue.
„Das sind Petra, Ute und Klaus“ stellt uns Eva den anderen Gästen vor als wir den Bus betreten und wir werden freudig von den übrigen Gästen begrüßt.

„Na, dass ist ja eine Überraschung“ wende ich mich an unsere blonde Stewardess als wir durch den Bus zu unseren Sitzplätzen gehen.
Sie grinst noch breiter als vorhin im Flieger „Hallo, ich heiße Anna“ und reicht uns die Hand.
„Ach Ihr kennt Euch“ fragt Eva sofort.
„Flüchtig, mehr so zwischen Tür und Angel“ kommentiere ich und wir fangen alle an zu lachen.
Anna hat inzwischen ihre Stewardessenuniform gegen ein schneeweißes, sehr kurzes Strandkleid getauscht, das bringt ihre schön gebräunte Haut noch mehr zur Geltung. Langsam schlägt sie ihre Beine übereinander und ihr knappes Kleid rutsch noch etwas weiter nach oben.
Als sie den Kopf etwas hebt und mir in die Augen schaut scheint sie sofort bemerkt zu haben wohin ich meine Blicke gerichtet habe und grinst.
„Als ich Dich vorhin so ansah, da ging mir so eine Idee durch den Kopf“ sage ich zu Anna als wir in der Reihe hinter ihr Platz nehmen, „Aber das Du tatsächlich hier im Bus sitzen würdest, dass ist mehr als ich erwartet habe.“ „Bist Du schön öfter auf dem Clubschiff gewesen?“ will Ute von ihr wissen. „Ja, schon einmal, ich kann Euch sagen es war sehr geil und da ich es diesmal beruflich einrichten konnte habe ich eine weitere Reise gebucht.“
Wir erzählen von unseren ersten Erfahrungen im Swinger Club und von unseren zufälligen gleichzeitigen Gewinn dieser Reise.
Nach kurzer Fahrt kommen wir am Hafen an, wo unsere Busfahrt endet.
„So ihr Lieben da sind wir“ beginnt Eva „Ich würde Euch bitten Euer Gepäck zu nehmen und dann folgt mir bitte zum Kai. Von dort aus fahren wir mit einem kleinen Boot in die Bucht hinaus wo die „Amor“ vor Anker liegt.
Schnell schnappen wir uns unsere Taschen und Koffer und folgen Eva zum Anleger um dort eine kleine Barkasse zu besteigen, die uns in die vor uns liegende Bucht hinausbringt.
Am Ende der Bucht machen wir einen kleinen Sch*****r um eine Landzunge herum und erblicken die weißen Umrisse der „Amor“ die vor uns im azurblauen Wasser liegt.
Die Barkasse geht längsseits und wir können bequem über die an der Bordwand hängende Treppe hinaufsteigen.
Am Oberdeck werden wir schon erwartet. Ein großer, braungebrannter Typ stellt sich uns vor.
„Hallo, ich bin Peter, ich heiße Euch recht herzlich willkommen an Bord des Clubschiffs Amor und wünsche Euch und uns allen eine geile Woche.“
Der Willkommensgruß wird mit Applaus quittiert und wir erledigen die üblichen Formalitäten.
Ute und Anna sind am tuscheln und als es darum geht die Kabinen zu beziehen verkünden die beiden gegenüber Eva „Wir nehmen auch zusammen eine Kabine.“
„Kein Problem“ verkündet Eva lächelnd und reicht uns die Schlüssel für unsere Kabinen.
„Wenn Ihr Euch eingerichtet habt, schlage ich vor, wir treffen uns in einer Stunde wieder hier auf Deck und dann machen wir Euch mit allen Dingen an Bord vertraut“ verkünden Eva und Peter nachdem alle ihre Schlüssel in Empfang genommen haben.
So machen wir uns auf unsere Nachtquartiere zu beziehen.
Ein paar Treppen tiefer stehen wir vor der Tür und ich schließe auf. „Das ist ja größer als ich dachte“ kommentiert Petra und schmeißt sich mit einem Schwung auf's Bett.

Prüfend wippt sie ein paar Mal auf der Matratze „Ja, die geht“ und klopft mit der linken Hand auf's Bett um mir zu signalisieren mich zu setzen.
„Na, hast Du es Dir so vorgestellt?“ will sie von mir wissen. „Ja, es gefällt mir sehr gut. Ich denke, wir werden eine Menge Spaß haben diese Woche.“
Petra lacht „Ich weiß auch schon mit wem“ und wie aus einem Munde „Mit Anna“ wir lachen beide.
„Gefällt sie Dir?“
„Ja, die ist schon ziemlich geil“ gebe ich unumwunden zu.
„Mal sehen wer sonst noch so an Bord ist“ sinniert Petra und beginnt damit ihre Sachen in den Schränken zu verstauen.
Eine Stunde später stehen wir wieder alle an Deck, ein paar der Frauen haben sich bereits sehr freizügig gekleidet und ich weiß gar nicht wohin ich zuerst schauen soll.
Petra stupst mich an „Schau mal die Zwei“ und nickt in Richtung eines Pärchen.
Er dunkel, fast schwarz, groß, mindestens einsneunzig und kräftig, beim lächeln sieht man seine schneeweißen Zähne. Sie, weiß aber schön gebräunt und blond, auch sehr groß und schlank. Der krasse Gegensatz zu ihm.
Nach und nach stellt Eva alle Teilnehmer an Board vor. Es sind ungefähr 25 Pärchen und ein paar einzelne Männer und Frauen. Als die zwei an der Reihe sind erklärt sie „Das sind Jonny und Antje, die zwei kommen aus Holland.“ Antje wirft eine Kusshand in die Runde und lächelt uns an.
„Nicht schlecht“ murmelt Petra und ich glaube sie hat Jonny schon im Geiste ausgezogen, denn sie kann den Blick gar nicht von ihm lassen.
Nachdem die Vorstellungsrunde beendet ist machen wir einen Rundgang an Board.
Eva zeigt uns die verschiedenen Bars, den Speiseraum, Sauna und die verschiedenen Spielwiesen auf und unter Deck. Selbst einen kleinen Pool gibt es an Board.
Also für weitere Unterhaltung und Spannung sowie für das leibliche Wohl ist reichlich gesorgt.
Ute und Anna hängen Arm in Arm und sind am tuscheln und am lachen.
„Na, da haben sich ja zwei gesucht und gefunden“ kommentiert Petra laut und Ute fügt an „Ja, wir verstehen uns gut“ und Anna nickt zustimmend.
Nach unserer Besichtigungstour lassen wir uns an der Bar am Oberdeck nieder um etwas zu trinken.
Auch Antje und Jonny sind dort und nach ein paar Drinks ist die Stimmung schon sehr gelöst.
Mir gefällt besonders der Holländische Akzent mit dem Antje Deutsch spricht. Aber auch ihre Figur ist sehr einladend.
„Ich glaube wir sollten uns zum Essen aufmachen“ verkündet Anna nachdem sie auf die Uhr geschaut hat.
„Ja, und wir sollten uns noch umziehen“ fügt Petra an. Die Frauen schauen sich an und grinsen. Anscheinend sind alle auf einer Wellenlänge und nicken zustimmend.

Dreißig Minuten später betreten wir den Speisesaal und stellen fest, dass die anderen noch nicht da sind.
Kaum haben wir an unserem Tisch Platz genommen kommen auch schon Ute und Anna durch die Tür.
„Krieg mal den Mund wieder zu“ knufft mich Petra an. Anna hat ein bodenlanges, schwarzes Kleid welches im Rücken bis zum Po ausgeschnitten ist und einen seitlichen Schlitz hat, welcher bis zur Hüfte reicht, dass Ganze wird nur durch einen großen goldenen Ring über der Hüfte zusammengehalten. Am Bauch ist das Kleid mit vielen kleinen Rauten durchbrochen, welchen den Blick auf ihre gebräunte Haut freigeben. Bei jedem Schritt zieht man ihre halterlosen Strümpfe mit dem großen breiten Rand unter dem Schlitz hervorblitzen und ihre High Heels unterstreichen ihre Größe noch mehr und ihre kurzen blonden Haare umrahmen das Ganze. Ihr strammer Busen füllt das Kleid entsprechend aus und ihr herrliches Dekolleté rundet das ganz noch ab.

Es dauert noch eine ganze Weile bis auch Antje und Jonny den Speiseraum betreten.
Jonny trägt einen weißen Leinenanzug und Antje ein ganz kurzes superenges goldenes Kleid. Der Stoff hat große Mühe ihren üppigen Busen im Zaum zu halten. Als sie an mir vorbei zu ihrem Platz an unserem Tisch geht, höre ich das erotische Knistern welche ihre Strümpfe erzeugen, als ihre langen und schlanken Beine aneinander reiben.
Nachdem alle an dem großen, runden Tisch Platz genommen haben lassen wir uns das köstliche Essen schmecken. Nebenbei wird immer wieder Champagner nachgeschenkt und die Stimmung steigt entsprechend.
„Was haltet ihr davon wenn wir jetzt etwas tanzen gehen?“ fragt Ute in die Runde nachdem alle ihr Mahl beendet haben.

„Au ja, eine gute Idee“ pflichtet ihr Antje bei, „Ein bisschen Bewegung kann uns allen nicht schaden.“
Bei dem Wort Bewegung macht sie eine eindeutige Geste mit ihrem Becken und alle fangen an zu Lachen.
Am Oberdeck ist eine kleine Tanzfläche aufgebaut und Musik spielt. Wir kommen gerade rechtzeitig um den herrlichen Sonnenuntergang über der Bucht zu erleben. Glutrot verschwindet die Sonne ganz allmählich im Meer und taucht die Gegend in ein stimmungsvolles Licht.
Wir lassen uns in eine der bequemen Sitzecken sinken.
„Darf ich?“ Antje schaut Petra lächeln an als sie meine Hand greift und mich, ohne weiter zu fragen, zum Tanzen hochzieht. Petra antwortet nicht, aber ihr Lächeln ist Antwort genug.
Eng umschlungen betrete ich mit Antje die Tanzfläche; ein kurzer Blick und schon habe ich ihre Zunge im Mund. Was für ein Kuss.
Sofort wandert ihre linke Hand über meine Brust, hält kurz inne um dann tiefer zu gehen. Begierig prüft Antje den Inhalt meiner Hose und drückt mich dabei noch dichter an ihren Busen. Dieser ist so einladend, das ich nicht umhin kann mein Gesicht in ihrem Dekollete` zu vergraben.
Schnell wandert meine Zunge zwischen ihren Busen hin und her und mit kräftigem Griff bringt Antje meine Männlichkeit zur vollen Größe.
Langsam wandert meine Hand über Antjes Rücken und mit zärtlichem Druck auf ihren süßen Arsch mache ich ihr klar, dass mir das, was sie da gerade tut, gut gefällt. Antje versteht sofort und öffnet den Reißverschluss meiner Hose.
Geschickt wandert ihre zärtliche Hand in meine Hose. Einen Moment hält sie inne, als sie bemerkt, dass ich keine Shorts trage und frisch rasiert bin.
Antje lächelt mich an „Wette gewonnen!“ triumphiert sie.
„Wieso Wette gewonnen?“ will ich etwas irritiert wissen.
„Na ja, ich habe mit mir gewettet, das Du keine Shorts unter Deiner Hose trägst, aber das Du auch noch so herrlich glatt rasiert bist finde ich natürlich noch geiler.“ Antje grinst.
„Na, da lass ich mich doch nicht lange bitten“ geht es mir durch den Kopf und meine Hand wandert von Antjes süßen Arsch noch weiter „Südwärts“ ich bekomme den breiten Saum ihrer Stümpfe zu spüren und das warme Fleisch oberhalb dieses aufreizendes Randes. Langsam schiebt sich meine Hand weiter in Richtung von Antjes Lustzentrum.
Ich wundere mich nicht das Antje keinen Slip trägt, dass hatte ich auch nicht wirklich erwartet, auch ihre Pussy ist natürlich herrlich glatt.
Behutsam teilt mein Zeigefinger ihre Liebeslippen und geht auf Entdeckungsfahrt.
Es empfängt mich eine herrlich saftige Frucht und Antjes Griff in meiner Hose wird allmählich fordernder.
Langsam ziehe ich meine Finger zurück und schaue Antje in die Augen. Mit dem Gesichtsausdruck eines Genießers stecke ich mir die Finger langsam in den Mund, ***** sie genüsslich ab und zwinkere Antje zu.

„Was für ein herrlicher Geschmack, ein guter Jahrgang“ stelle ich fachmännisch fest und Antje biegt sich vor Lachen bei meiner Feststellung.
Nachdem sie sich wieder gefangen hat zieht mich Antje zu einer der nahe stehenden, runden Spielwiesen, welche an Deck aufgestellt sind.
Rückwärts lässt sie sich auf die Liegefläche plumpsen und zieht mich zu sich heran.
„Mal sehen ob Du auch ein guter Jahrgang bist!“ lächelt sie mich an, während ihre geschickten Hände den Gürtel meiner Hose lösen und diese langsam nach unten gleitet.
Kaum ist mein Liebeszepter frei spüre ich auch schon wie Antjes warme Lippen es umschließen.

Antje beherrscht das Zungenspiel wie eine Meisterin und sie schafft es meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Erst beginnt sie ganz vorsichtig und sachte damit meinen strammen Liebesstab mit ihrer Zunge zu erforschen, dann, ganz allmählich, steigert sie das Tempo langsam aber stetig.

Gekonnt wechselt sie zwischen dem Spiel ihrer Zunge und ihrem Mund und der fordert spielenden Bewegung ihrer flinken Finger.
Ich habe die Augen geschlossen und wilde, phantastische Bilder fliegen vor meinem inneren Augen vorbei und ich habe Mühe mich auf den Beinen zu halten.
Zärtlich legt Antje meinen strammen Schwanz auf ihre Lippen und fährt die Kontur meines Liebeszepters mit der Zunge ab um dann blitzschnell wieder ihre Lippen darüber zu stülpen.
Na, gefällt Dir das? Komm schon“ spornt mich Antje an „Ich will Deinen Saft schmecken“ gleichzeitig erhöht sie den Druck ihren geschickten Finger und ihre Zunge tanzt noch einen Takt schneller.
„Ja, gut so... ich will Deinen Saft sehen... komm, spitz mir alles in den Mund...ich sauge Dich ganz aus... jaa...komm schon.... gib's mir...jaaaaa“.
Die Bilder in meinem Kopf entwickeln sich zu einem reinen Stakkato und ich kann den Druck in meinen Lenden kaum noch aushalten.
„Oh, ist das geil...“ kann ich gerade noch hinausrufen und fast im selben Moment geht ein Stromstoß durch mein Becken „Ich komme....ich komme.“
„Gib's mir... los“ Antje schreit und mein Schwanz verschwindet ganz in ihrem Mund.
Das ist zuviel, mit lautem Stöhnen geht ein heftiges Zucken durch meinen Unterleib und Antje saugt wie eine Verdurstende den Liebessaft aus meinen Zepter.
Wieder und wieder zucken meine Lenden und geben Antje den letzten Tropfen meines Liebessaftes.
Meine Knie sind weich wie Pudding und ich habe den unendlichen Drang mich hinzulegen.
Wie ein nasser Sack plumpse ich neben Antje auf die runde Lustwiese und drehe mich auf den Rücken.
Antje schiebt sich genüsslich ihre Finger in den Mund um sie abzulutschen, sie grinst mich an und bemerkt „Na, Du bist ja auch kein schlechter Jahrgang“.
Lachend dreht sich Antje neben mich auf die Matte und schon habe ich ihre fordernde Zunge im Mund.
„Ich glaube wir werden viel Spaß haben diese Woche“ kommentiert sie anschließend und ich kann nur lächelnd entgegnen „Ja, das glaube ich auch.“

Es dauert eine ganze Weile und wir genießen den warmen Seewind, der unsere nackten Körper auf der Lustwiese umspielt.
„Ich glaube, ich habe jetzt Durst“ Mit diesen Worten zieht mich Antje von der Matte und Arm in Arm schlendern wir zur Bar rüber.

Ich bestelle für uns Sekt und proste Antje zu „Auf eine geile Woche“.
Antje grinst und leert ihr Glas in einem Zug, um sich gleich darauf ein neues zu bestellen.
Unsere Blicke schweifen über das spärlich beleuchtete Deck, wo sich hier und da die Pärchen vergnügen.
Plötzlich stupst mich Antje in die Seite und macht eine Bewegung mit dem Kopf in Richtung einer der Liebesinseln.
Als ich hinüberschaue, sehe ich Anna und Ute, welche direkt vor einer der runden Matte stehen. Eng umschlungen beginnt Annas Zunge und ihre Hände damit Utes Körper zu erforschen. Tief und leidenschaftlich drängt sich Annas Zunge in Utes Mund und ihre Hände streicheln ihren Busen.
Ute ist ebenfalls nicht untätig. Ihre rechte Hand ist auf Annas Oberschenkel abwärts gewandert, bis sich ihr sündiges Kleid langsam und gänzlich teilt.
Ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe sind oben mit einem breiten, glänzenden Lackrand abgeschlossen und sehen sehr süß aus.
Antje betrachtet die ganze Szene sehr interessiert und dreht sich plötzlich zum Barkeeper um „Kann ich auch eine ganze Flasche von dem Sekt haben?“
Ohne weitere Worte reicht der Mann hinterm Tresen die Flasche über die Bar.
Plötzlich hält Antje inne. Ihrem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass sie eine Idee hat. Sie stellt die Flasche wieder auf die Bar, setzt ihr charmantes Lächeln auf und mit der Bewegung ihres Zeigefinger holt sie den Barkeeper dicht an sich heran um ihm etwas ins Ohr zu flüstern, was ich aber nicht verstehen kann.
Das einzige was mir auffällt, ist das Grinsen des Barmannes, welches immer Breiter wird je länger Antje ihm etwas zuflüstert.
Als sie fertig ist, macht sich der Mann hinterm Tresen daran die Folie und das Papier welches den Korken umschließt, sorgfältig zu entfernen, die verbleibenden Klebereste werden ebenfalls vollständig entfernt bis nur noch der blanke Draht den Korken in der Flasche hält. Dann reicht er Antje die Spaßbrause wieder über die Bar. „Viel Spaß“ höre ich noch, als sich Antje wieder lächelnd zu mir umdreht.
„Komm, lass uns mal rüber gehen“ stupst mich Antje an und wir schlendern langsam zu der kleinen, runden Liebesinsel, auf der es sich Anna und Ute in der Zwischenzeit bequem gemacht haben.
Die beiden Kichern und Lachen.
„Ich vermute, die haben schon den ein oder anderen Sekt getrunken“ schmunzelt Antje, während wir beide uns auf den Rand eines der an Deck liegenden Ruderboote setzten.
Anna liegt der Länge nach auf der Matte und Ute hat sich über sie gebeugt. Fordernd und leidenschaftlich spielen die Zungen ihr geiles Spiel, was Anna nach einer Weile nicht mehr zu genügen scheint.
Sie bringt Ute dazu sich auf die Knie nieder zu lassen und schiebt langsam ihren Kopf unter ihren Schoß. Mit wenigen Handgriffen hat sie Ute von ihrem kleinen String befreit und nun liegt ihre blanke Pussy vor ihr.
Mit beiden Händen umfasst sie Utes Becken und dirigiert ihre Liebesgrotte langsam über ihren Mund.
Ein Blitzen ist in Utes Augen zu sehen als Annas Zunge in ihre Liebesgrotte vordringt.
Ute hat ihre Hände in die Hüften gestemmt und ihr Becken macht ganz leichte, kreisende Bewegungen, während Anna sie mit Hingabe verwöhnt.
Langsam wandern Utes Hände über Annas Körper; umschließen mit kräftigem Griff ihre strammen Melonen und wandern dann tiefer.
Anna Kleid ist inzwischen völlig aufgegangen und so hat es Ute leicht auch Annas Slip anzustreifen. Sofort gehen ihre Finger auf Entdeckungsreise in den bis dahin unbekannten Gebiet.
Anna stöhnt.
„Plopp“ Antje hat den Korken aus der Sektflasche schnellen lassen und setzt die Flasche an den Mund.
Ute, durch das bekannte Geräusch aufmerksam geworden, macht einen Fingerzeig zu Antje ihr die Flasche auch einmal rüber zu reichen.
Antje schüttelt langsam den Kopf und grinst, „Nein, nein, das mache ich“, wendet sich langsam den umstehenden zu und fragt „Wisst Ihr woher der Name Sektdusche seinen Namen hat?“
Ihr Grinsen wird noch breiter. Irritierte Blicke sind die Antwort.
Inzwischen haben sich auch Petra und Jonny zu uns an die kleine Liebesinsel gesellt und beobachten das ganze Geschehen neugierig.
Antje tritt etwas dichter an die Lustwiese und neigt die Flasche etwas. Ute hat sich inzwischen leicht aufgerichtet und beobachtet sie.
Am Flaschenhals hat sich durch das Öffnen eine kleine Schaumkrone gebildet. Antje hebt die Schaumkrone ganz gemächlich mit ihrem Zeigefinger ab und schiebt ihn sich anschließend wie in Zeitlupe in den Mund um ihn abzu*****n. Geil spielt ihre Zunge um ihren Finger und sie zwinkert mir verspielt zu.
Langsam verlässt Tropfen um Tropfen den Flaschenhals und perlt auf Annas willigen Pussy. Mit jedem Tropfen der kalten Spaßbrause, der auf ihre Haut trifft, zuckt Anna zusammen.
Utes Hände wandern langsam über Annas Oberkörper und verreiben das klebrige Getränk über Annas wunderbar gebräunte Haut. Ihre Finger ziehen Kreise auf ihrem Bauch und umspielen zärtlich ihre Brustwarzen, sodass diese noch größer und härter werden.
„Lasst doch den guten Sekt nicht so ungenutzt verrinnen“ wirft Petra ein, „Da müsste man doch einschreiten“ und leckt sich genüsslich mit der Zunge um den Mund.
„Warte es ab“ gibt Antje grinsend zur Antwort, „Du bekommst schon „Deine“ Dusche.“
Petra schau etwas irritiert.

Antje richtet die Flasche wieder auf und dirigiert den Flaschenhals langsam auf Annas saftige und klebrige Pussy zu. Zärtlich teilt sie mit zwei Fingern die geschwollenen Liebeslippen. Vorsichtig berührt der Flaschenhals Annas Kitzler, wieder geht ein Vibrieren durch ihren Körper. Antje umkreist mit dem Flaschenkopf vorsichtig den Kitzler und immer wieder schwappt etwas vom klebrigen Sekt aus der Flasche und verrinnt zwischen Annas Schenkel.
Annas Atem wird etwas schwerer und ihre Hände wandern zwischen ihre Beine. Ihre Finger öffnen nun gänzlich das Tor zum Paradies und sie haucht „Schieb sie mir rein....los....mach schon..ah“
„So, jetzt werdet ihr eure Sektdusche erhalten“ verkündet Antje voller Vorfreude und wendet sich an Anna „Bist Du bereit für eine Spülung?“
Anna sagt nichts und nickt nur kurz, während der kalte Flaschenhals ihre Liebeslippen langsam teilen. Vorsichtig schiebt Antje den Flachenhals in Annas Pussy, ganz langsam und möglichst ohne große Bewegungen.
„Seit ihr bereit?“ ruft sie spannungsvoll in die Runde.
Jonny und Petra klatschen im Takt in die Hände, „Schütteln, Schütteln“ rufen sie lachend im Chor.
„Okay, kommt mal etwas dichter“ Antje greift die Flasche am Boden und beginnt sie heftig zu schütteln.
„Oooooohhhhhh...... ist das geil....ja,ja....oooohh“ schreit Anna „mach weiter.“
Aber der Druck, welcher sich in der Flasche und in Annas Pussy aufgebaut hat, ist stärker.
Mit lauten Zischen verlässt die Spaßbrause ihr unnatürliches Gefängnis uns spritz mindestens zwei Meter über Deck. Petra und Jonny waren nicht schnell genug um etwas ab zu bekommen.
Mit beiden Händen fasst sich Anna in den Schritt um die letzten Tropfen zu erwischen und schiebt sich alles über den Bauch, wo sie schon von Utes Fingern erwartet wird.
Lautes Klatschen und Gejohle feuert die beiden Akteure an.
„Noch mal, noch mal...“ freut sich Petra und stupst Jonny an „Diesmal bekommen wir aber was ab“
Die beiden knien sich auf die Decksplanken und schieben ihre Köpfe zwischen Annas S
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 11.01.2012
  • Gelesen: 12925 mal

Anmerkungen vom Autor

Liebe Lesefreunde,
hier erhaltet Ihr nun die "vorläufig" letzte Geschichte aus meiner Reihe. Leider habe ich z. Zt. kaum Gelegenheit zum Schreiben. Hoffentlich gefällt Euch der "spritzige" Höhepunkt meiner 13. Storys. Über viele "geile" Kommentare würde ich mich zum Abschluß sehr feuen.
Wer es noch nicht getan hat, dem empfehle ich auch die ersten 12 Geschichten zu lesen.
Viele Spaß dabei
Küsschen
Klaus

Kommentare

  • KlausR26.01.2012 22:12

    Hallo Haar-Fisch,
    vielen Dank für die Blumen. Esfreut mich, das Dir die Geschichte(n) gefallen hat. Allerdings hatte ich auch eine gute Inspiration. Leider habe ich die jetzt nicht mehr und so habe isch schon seit Monaten nichts mehr zu Papier gebracht.
    vielleicht gibt sich das wieder. Falls Du es noch nicht getan hast, ließ doch mal meinen anderen Storys, klick doch mal rein und teil mir mit, ob sie Dir auch gefallen.
    Gruß
    Klaus

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