Erotische Geschichten

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Kapitel 10.

4 von 5 Sternen
Auf Wohnungssuche

Das schrille Klingeln meines Telefons reißt mich aus meinen Gedanken. Ich sitze in meinem Büro und brüte gerade über einem schwierigen Fall. "Mist, jetzt hab ich den Faden verloren" grummle ich vor mich hin und schaue ärgerlich auf das Display.
"Hhmm, die Nummer sagt mir gar nichts, wer könnte das sein?"
Gedankenverloren greife ich zum Hörer und melde mich. Am anderen Ende höre ich ein tiefes Schluchzen.
"Was ist denn los? Wer ist denn da?" will ich mit noch einem immer ärgerlichen Unterton wissen.
Nach einem weiteren, tiefen Schluchzer meldet sich endlich eine Stimme "Hallo, hier ist Gaby"
"Gaby?" antworte ich halblaut und überlege, "Welche Gaby?" frage ich in den Hörer, da ich die Stimme nicht zuordnen kann.
Wieder dieses tiefe Schluchzen. "Die Freundin von Erika, Du weißt schon aus dem Krankenhaus."
Jetzt dämmert es mir, die kleine süße Krankenschwester, die mir zusammen mit ihrer Freundin Erika meinen Aufenthalt im Krankenhaus etwas versüßt hatten und sich auf der Geburtstagsfeier von Thomas und Ute als Putzfrauen verkleidet hatten.
"Gaby! Ja, jetzt weiß ich Bescheid" und meine Stimme wird gleich um einiges freundlicher.
"Ich habe Deine Stimme erst gar nicht erkannt am Telefon, entschuldige bitte, aber was gibt es denn" will ich sofort von ihr wissen.
Wieder ist ein tiefes Schluchzen am anderen Ende der Leitung zu hören.
„Mir ist meine Wohnung gekündigt worden und ich weiß jetzt nicht wohin und Erika meinte Du könntest mir vielleicht helfen.“
„Wie kommt Erika denn darauf?“ will ich überrascht von Gaby wissen.
„Keine Ahnung, vielleicht hat sie es im ersten Moment auch einfach nur so gesagt, aber ich bin völlig verzweifelt, da mir fristlos gekündigt wurde und ich in zwei Wochen schon ausziehen muss. Hast Du keine Idee?“ Wieder ist dieses herzzerreißende Schluchzen am anderen Ende der Leitung zu hören.
Hastig überlege ich, aber immer wenn man einen zündenden Gedanken braucht, fällt einen keiner ein.
Um etwas Zeit zu gewinnen sage ich zu Erika „Da müsste ich mal Überlegen und ein paar Telefonate führen, was hältst du davon, wenn wir uns morgen Mittag zum Essen treffen und alles Weitere besprechen?“
Ein Schniefen der Erleichterung ist zu vernehmen und Gaby schlägt vor uns um dreizehn Uhr beim Italiener in der Altstadt zu treffen. Ich sage zu und lege schon völlig Gedankenverloren auf und überlege wie ich Gaby wohl helfen könnte.
Schnell greife ich wieder zum Hörer und wähle Petra' s Nummer.
„Du, gerade hat mich Gaby angerufen, Du weist schon die kleine geile Krankenschwester, die Freundin von Erika und mich um Hilfe gebeten.“
„Was wollte sie denn?“ fragt Petra neugierig.
„Na ja, ihr ist die Wohnung gekündigt worden und sie sucht nun verzweifelt eine neue Bleibe, ich weiß gar nicht wie ich ihr da helfen kann?“
„Und weshalb ruft sie Dich an?“ will Petra bohrend wissen.
„Sie sagte Erika hätte sie auf die Idee gebracht, ich weiß auch nicht warum. Aber irgendwie tut sie mir Leid, hast Du keine Idee?“
„Hm“ Petra überlegt. „Hast Du nicht mal von einer Schulfreundin gesprochen die Maklerin ist?“
„Kim!“ fährt es mir Blitzartig durch den Kopf „Ja, Du hast recht, Kim, das währe eine Idee, die könnte ich mal anrufen ob sie da was hat. Ich wusste schon warum ich Dich anrufe“ säusele ich etwas rum.
„Ja, ja, wenn Du mich nicht hättest“ lacht Petra am anderen Ende der Leitung „Halt mich mal auf dem laufenden was daraus geworden ist.
„Klar, mach ich. Heute Abend weiß ich bestimmt schon mehr, bis dann tschüss“ ich lege auf.
Nachdenklich lehne ich mich in meinem Sessel zurück. Kim, ein großer Schwarm während meiner Schulzeit. Seit unserem letzten Klassentreffen, was auch schon wieder einige Jahre zurückliegt, habe ich sie noch nicht wieder gesehen. Damals erzählte sie, dass sie als Maklerin noch in der Stadt arbeiten würde und dass sie noch nicht vergeben sei.
Ich schließe die Augen und versuche mir Kim's Anblick vor mein inneres Auge zu holen. Aber die Zeit ist zu lange her und ich bekomme nichts zu sehen. Ich kann mich lediglich daran erinnern, dass Kim immer sehr schlank und groß war. Beim letzten Mal trug sie so einen lustigen Bubikopf, der voll zu ihrem Typ passte und ich erinnere mich an ihren strammen Busen, der sich unter ihrem figurbetonten Kleid abzeichnete.
Ich muss grinsen, denn plötzlich erinnere ich mich daran, das bei unserem Klassentreffen, in einem Gartenlokal, ihre Brustwarzen steil unter ihrem Kleid hervor stachen, da es Abends frisch wurde und Kim offensichtlich keinen BH trug. Als sie sah, dass ich es bemerkte machte es ihr anscheinend nichts aus, denn sie grinste mich frech an und schob ihren Prachtbusen noch weiter in Position.
„Warum habe ich damals nichts mit ihr versucht anzufangen“ frage ich mich selber und ärgere mich noch im nach hinein. „Du bist mal wieder viel zu feige gewesen“ tadele ich mich selber „Noch mal passiert mir das nicht.“

Lange überlege ich, aber mir fällt beim besten Willen Kim's Nachnahme nicht mehr ein. So rufe ich zuerst meinen alten Kumpel Tom an und schwelge sofort mit ihm in Erinnerungen.
„Kim, ja, das war schon eine Granate“ schwärmt auch Tom, „Hieß die nicht Ferber mit Nachnamen?“ versucht sich Tom zu erinnern.
„Ferber, ja genau Du hast Recht, jetzt wo Du es sagst, fällt es mir auch wieder ein“ falle ich Tom sofort ins Wort, als er den Namen erwähnt hat.
Schnell beende ich das Telefonat mit Tom, denn es brennt mir unter den Nägeln mit Kim zu sprechen.
Mit fahrigem Finger blättere ich im Telefonbuch hin und her bis ich endlich die gewünschte Telefonnummer gefunden habe.
Maklerbüro Kim Ferber ist dort zu lesen und mit zittrigem Finger wähle ich die Telefonnummer.
„Warum bin ich eigentlich so nervös?“ geht es mir durch den Kopf, als ich dem Freizeichen lausche.
„Maklerbüro Ferber, Meier am Apparat“ melde sich eine Frauenstimme.
„Ich möchte gern mit Frau Ferber sprechen“ erwidere ich die Frage nach meinem Anliegen.
Einige Sekunden befinde ich mich in einer Warteschleife, bis endlich abgenommen wird.
„Ferber“ höre ich eine langsame und für mein Ohr erotische Stimme. „Hallo hier ist Klaus“ gebe ich mich zu erkennen.
„Klaus?“ kommt es fragend zurück, „Welcher Klaus?“
„Erinnerst du Dich nicht an unser letztes Klassentreffen?“ will ich etwas beleidigt wissen.
Einige Sekunden herrscht Stille am anderen Ende der Leitung, bis endlich der Groschen fällt.
Ein lang gezogenes „Jaaaaa“ bringt endlich die Erleuchtung.
„Entschuldige Bitte, aber ich habe täglich mit so vielen Leuten zu tun, da braucht es manchmal einen Augenblick bis ich mich erinnere, außerdem telefonieren wir ja auch nicht täglich miteinander.“ klingt es etwas vorwurfsvoll.
„Das ist ja eine Überraschung, ich freue mich ehrlich von Dir zu hören. Was verschafft mir denn das Vergnügen?“ will Kim sofort von mir wissen.
„Ja, eigentlich rufe ich Dich geschäftlich an.“
„Schade“ bekomme ich lang gezogen zur Antwort, „Ich dachte Du würdest Dich meinetwegen melden!“
Sofort gehen bei mir alle Alarmlampen an, wie soll ich das denn verstehen und wie kriege ich da die Kurve.
„Na ja, ich habe da ein Anliegen und da bist Du mir natürlich sofort in den Sinn gekommen“ versuche ich etwas zu schmeicheln „Hätte ich gewusst, dass Du so viel Wert auf meinen Anruf legst, dann hätte ich Dich schon längst mal angerufen.“
„Ich dachte das hättest Du gemerkt auf unserem letzten Klassentreffen“ kommt es mir immer noch etwas beleidigt entgegen.
Wieder kommen mir die Erinnerungen vom Klassentreffen in den Sinn. „Du Idiot“ tadele ich mich selber „Du warst auf dem richtigen Weg damals und bist ihn nicht zu Ende gegangen.“
Kim entgegne ich „Was nicht ist kann ja noch werden!“ und fange an zu lachen.
„Also, was kann ich für Dich tun“ fängt Kim wieder ganz Geschäftsfrau an.
„Heute rief mich eine Bekannte an und bat mich um Hilfe auf der Suche nach einer neuen Wohnung und da kam mir der Gedanke sofort Dich zu fragen, quasi als Profi“ versuche ich immer noch schmeichelhaft zu sein.
„Deine Freundin?“ will Kim kurz und knapp wissen.
„Nee, nee, nur eine Bekannte von mir“ gebe ich zur Antwort.
„Da wird sich bestimmt was finden“ ist Kim's Antwort „Möchte Deine Bekannte mieten oder kaufen?“
„Gute Frage!“ darüber haben wir gar nicht gesprochen. Wie Du siehst wäre ich bestimmt kein guter Makler geworden, darüber hätte ich mich ja auch informieren können.“
„Hhmm, ich hab eine Idee, gib mir bitte mal Deine E-Mail Adresse, wenn ich was habe, sende ich Dir eine Mail und alles Weitere können wir dann besprechen.“
Gesagt getan, ich gebe Kim meine E-Mail Adresse durch und verabschiede mich von ihr.

Den ganzen Tag erwische ich mich dabei, wie ich wieder und wieder mein E-Mail Konto öffne und nach schaue ob ich etwas bekommen habe. Ein paar Mal plärrt mein PC „Sie haben Post erhalten“, aber jedes Mal ist es nur Werbung.
Dann kurz vor Feierabend ertönt erneut die blecherne Stimme aus meinem PC und teilt mir mit, dass neue Post im Eingangsfach liegt.
Als ich die Mail abhole, erkenne ich schon am Absender des Maklerbüros, dass es sich nur um Kim handeln kann.
Schnell überfliege ich die Mail „Ich habe eine paar interessante Objekte gefunden, bitte komm' heute Abend um 18:00 in mein Büro, dann kann ich sie Dir präsentieren“ Gruß Kim
Unwillkürlich schaue ich auf meine Uhr und überlege „Jetzt ist es kurz vor vier.“ Ich entschließe mich Feierabend zu machen und fahre umgehend nach Hause.
Dort angekommen gehe ich zielstrebig ins Bad, ziehe mich aus und beginne zu Duschen. Ausgiebig gebe ich mich der Körperpflege hin und meine Gedanken kreisen dabei um Kim, deren Bild ich immer noch nicht greifen kann, so sehr ich es auch versuche.
Mein Blick fällt auf die Badezimmeruhr. „Verflixt, schon halb sechs“ schießt es mir durch den Kopf. Schnell verlasse ich die Dusche und creme mich ein um dann hastig ins Schlafzimmer zu spurten um mich wieder anzuziehen.
Als ich vor dem Kleiderschrank stehe halte ich einen Moment inne und fange an zu grinsen „Ob ich mal auf die Unterwäsche verzichte? Mal sehen was noch so alles passiert heute.“
So springe ich in meine schwarze Jeans nehme ein schwarzes Polohemd aus dem Schrank und ziehe ein dünnes, schwarzes Jackett über. Im hinausgehen schlüpfe ich in meine Slipper und werfe noch einen Blick in den Spiegel.
Sekunden später fällt die Wohnungstür hinter mir ins Schloss und ich spurte die Treppe abwärts.
Als ich aus der Haustür trete umfängt mich ein herrlicher Sommerabend.
Schnelle springe ich in meinen Wagen und mit einem kräftigen Tritt aufs Gaspedal bewegt er sich auf mein Ziel zu.
Es ist fast 18:00 Uhr als ich vor dem Bürokomplex ankomme. Als ich die große Halle betrete, muss ich mich erstmal orientieren.
„Maklerbüro Ferber 3. Stock“ kann ich auf einem Hinweisschild erkennen. Aus den Augenwinkeln habe ich den Treppenaufgang erspäht. Ich verzichte auf den Fahrstuhl und reise die Tür zum Treppenhaus aus. Mit großen Sprüngen stürme ich die Stufen zum dritten Stock empor.
Als die Tür zum Flur im dritten Stock aufspringt sehe ich auf der gegenüberliegenden Seite die Tür zum Maklerbüro.
Ich trete heran und drücke auf den Klingelknopf. Es vergehen einige Sekunden bis der Türsummer ertönt. Ich drücke am Türknauf und trete ein.
Ich blicke in eine Wartezone, ähnlich wie in einer Arztpraxis, mit einem großen Tresen. Niemand ist zu sehen.
Plötzlich taucht hinter dem Tresen einen Kopf mit schwarzem, glänzendem Haar auf – Kim.
Sie lächelt mich an. So strahlend, wie sie mich jetzt anlächelt, hatte ich sie gar nicht in Erinnerung.
„Hi, schön das Du schon da bist, ich bin gleich bei Dir, ich muss hier nur schnell etwas wegräumen.“
Einige Sekunde höre ich sie hinter dem Tresen noch kramen, bis sich Kim endlich gänzlich dahinter erhebt.
Lächelnd kommt sie um die Ecke des Tresens und reicht mir freudig ihre Hand. Mit leichtem Zug zieht sie mich zu sich heran und haucht mich vorsichtig einen Begrüßungskuss links und rechts auf die Wange.
„Hallo erstmal“ lächelt sie mich noch immer an „Ich freue mich, dass wir uns mal wiedersehen. Komm bitte mit in mein Büro.“
Noch immer halte ich ihre Hand umschlossen und schaue tief in Kim's Augen. Ihre smaragdgrünen Augen funkeln mich listig an und erzeugen irgendwie eine Gänsehaut bei mir.
„Und ich freue mich Dich wieder zu sehen“ gebe ich mit einem trocknen Gefühl im Mund zurück.
Kim dreht sich um und geht in Richtung ihres Büros.
„Meine Leute sind schon nach Hause“ erklärt sie mir, während sie sich auf den Weg in ihr Büro ist.
Sie trägt ein schlichtes schwarzes Kostüm, welches ihr wie auf den Laib gegossen sitzt. Das Dekolletee des Oberteils ist schon sehr gewagt tief, aber überaus ansprechend, darunter trägt sie eine durchsichtige Chiffonbluse mit Rollkragen, was ich persönlich etwas übertrieben finde bei dem warmen Wetter. Ihre langen, schlanken Beine werden von schwarzen Strümpfen mit Naht verziert und ihre Füße stecken in schlichten schwarzen, aber sehr hohen Pumps. Ihre schwarzen Haare hat sie klassisch hochgesteckt.
Ihr Kostüm ist vielleicht eine Spur zu kurz und bedeckt ihre wohlgeformten Oberschenkel nur zur Hälfte. So stolziert sie vor mir her und ich genieße den Anblick ihrer einladenden Hinteransicht und meine Nackenhaare stellen sich auf bei dem Geräusch, welches entsteht als die Stümpfe aneinandereiben.
So folge ich Kim in ihr Büro, wo sie mir einen Sessel vor ihrem Schreibtisch zum sitzen anbietet. Sie selbst nimmt in dem großen schwarzen ledernen Chefsessel hinter ihrem verglasten Schreibtisch platz.
„Möchtest Du etwas trinken?“ stellt sie mir diese, wohl routinemäßige, Frage, „Vielleicht einen Kaffee?“
„Kaffee wäre nicht schlecht“ antworte ich gelassen und Kim erhebt sich und öffnet eine Tür der riesigen Schrankwand, die sich an der Rückseite ihres Büros befindet. Die geöffnete Tür gibt den Blick auf eine winzige Küche preis, die sich dahinter befindet.
Kim greift nach einer Thermoskanne, die sie anscheinend immer dort stehen hat und hantiert am Wandschrank um zwei Tassen zu holen. Da bückt sie sich zum Kühlschank hinab um wohl die Kaffeesahne zu suchen und hält dabei kurz inne.
„Da hab ich ja noch was für uns“ freut sie sich und hält eine Flasche Sekt hoch.
„Kann ich Dir was helfen?“ frage ich neugierig und bin auch schon von meinen Platz aufgesprungen ohne ihre Antwort abzuwarten.
Mit einem Griff nehme ich die zwei Tassen und stelle sie auf dem Schreibtisch ab.
Sichtlich bemüht versucht Kim den Korken aus der Sektflasche zu bekommen und schaut mich dabei hilfesuchend an.
„Soll ich?“ kommentiere ich diesen Blick lächelnd und habe schon den Hals der Flasche umfasst.
Einige Augenblicke stehen wir uns so gegenüber und schauen uns tief in die Augen, bis Kim das Schweigen unterbricht „Wenn wir die Flasche noch länger festhalten wird sie warm.“
Wir fangen beide an zu lachen. Ein kräftiger Dreh am Korken und mit einem lauten Plopp verlässt der widerspenstige Korken den Flaschenhals.
Noch bevor die Kohlensäure ihre Arbeit vollbringen kann gieße ich den Sekt in die Gläser, die mir Kim erwartungsvoll hinhält.
Ich stelle die Flasche auf den Tisch und wir nehmen wieder unsere Plätze ein.
Da der Tisch völlig aufgeräumt ist gibt er mir den Blick auf ihre einladenden Schenkel preis, welche jetzt noch besser zu sehen sind, nachdem Kim Platz genommen, ihre wohlgeformten Beine
langsam übereinander geschlagen hat und ihr Kostüm dabei noch etwas mehr nach oben gerutscht ist.
„Auf unser Wiedersehen“ mit diesen Worten erhebt Kim ihr Glas und prostet mir zu. Leise klirren die Sektgläser als sie aneinander treffen.
Als mein Blick wieder auf ihre wunderschönen Beine trifft, geht es mir abermals durch den Kopf „Diese Schenkel hättest Du schon längst haben können, vermassele es bloß nicht wieder.“
„Wie geht es Dir?“ Kim grinst bis über beide Ohren.
„Jetzt, wo ich Dich sehe, noch besser!“ ich lächle sie viel versprechend an.
Wieder treffen sich unsere Blicke und ihre Augen scheinen zu funkeln.
„Erzähl mal, was machst Du denn so und was treibt Dich eigentlich zu mir?“ will Kim mit großem Interesse von mir wissen.
Ich fange an zu erzählen, berichte von meiner Arbeit im Büro, komme immer wieder auf alte Geschichten aus der Schulzeit und Verschweige auch nicht meine Beziehung zu Petra und wie wir uns kennen gelernt haben. Ich bin so im Redefluss, dass ich auch das ein oder andere aus dem Nähkästchen plaudere, was ich sonst vielleicht nicht einfach so erzählt hätte. Kim scheint sehr interessiert und fragt hier und da gezielt nach.
Schließlich komme ich zum Grund meines Besuches zurück.
„Also wie ich Dir schon am Telefon gesagt habe, suche ich eine Wohnung für eine Bekannte von mir und Du hast schon was gefunden, hattest Du in Deiner E-Mail geschrieben?“
„Ja, ich hab mal drei Objekte rausgesucht, die kurzfristig frei sind und die sofort gemietet werden können.“
Mit Routine fummelt Kim an ihren Lap Top herum um die Objekte aufzurufen. Endlich scheint sie gefunden zu haben, wonach sie gesucht hat.
„Wenn Du dich mal zu mir bemühen könntest, kann ich Dir die Objekte hier auf dem Laptop zeigen.“
Sofort springe ich auf, umrunde den Schreibtisch und stehe sofort ganz dicht hinter Kim. Der betörende Duft ihres Parfums dringt in meine Nase, während Kim mir Erklärungen darüber gibt, was gerade auf den Bildschirm zu sehen ist.
Ich bin völlig abwesend und höre überhaupt nicht zu was Kim mir sagt. Tief ziehe ich ihren Duft in meine Nase ein und genieße den Anblick ihrer herrlichen Beine.
„Hörst du mir überhaupt zu?“ holt mich Kim aus meinen Gedanken zurück und schaut mich von unten herauf frech an.
„Oh, ich war wohl etwas abwesend“ beginne ich zu stottern. „Der Duft deines Parfums hat mich völlig benebelt.“
Kim grinst noch mehr „Gefällt er Dir?“
„Ja, er ist unheimlich anziehend und damit meine ich nicht nur Dein Parfum“ gehe ich lächelnd zum Angriff über.

Es vergehen einige Sekunde; es kommt mir aber wie eine Ewigkeit vor; in denen unsere Blicke aneinander heften. Ohne den Blick abzuwenden erhebet sich Kim langsam und greift nach den Sektgläsern. Wortlos drückt sie mir meines in die Hand „Prost.“
Kim wirft ihren Kopf in den Nacken und in einem Zug leert sie das Glas und stellt es wieder auf den Tisch. Langsam rückt Kim noch etwas näher an mich heran. Zärtlich berührt ihre Hand meine Wange, ein Schauer läuft mir über den Rücken. Wie in Zeitlupe steuern ihre leicht geöffneten und einladenden Lippen auf meine zu um sich Sekunden später in der Explosion eines Kusses zu vereinen.
„Das wollte ich schon immer mal machen“ ist das erst was ich von Kim zu hören bekomme, als sich unsere Lippen nach einem endlosen Kuss wieder voneinander lösen.
„Warum hast Du es nicht getan?“ will ich natürlich von ihr wissen.
„Wahrscheinlich habe ich mich nicht getraut.“ Kim schaut etwas verlegen.
Ohne auf ihre Anmerkung zu reagieren beuge ich mich wieder zu ihr hinab und wieder treffen unsere Lippen aufeinander.
Diesmal ist das Spiel unserer Zungen schon fordernder und jede will Sieger in diesem Spiel werden.
Zärtlich hat Kim eine Hand um meinen Nacken geschlungen, während die andere auf meiner Brust ruht. Langsam erkundet sie die Regionen meines Oberkörpers und wandert langsam tiefer. Als sie die Stelle erreicht, wo mein Hosenbund anfängt, hält sie inne und zögert einen Augenblick.
Wie auf Kommando öffnen wir unsere Augen, ohne das Spiel unserer Zungen zu unterbrechen. Als sich unsere Blicke treffen zwinkere ich Kim leicht zu, was sie als Aufforderung zu verstehen scheint, denn ihre Hand wandert langsam tiefer bis sie die Stelle auf meiner Hose erreicht hat, welche sie zu begehren scheint.
„Dieses Spiel können auch zwei spielen“ schießt es mir durch den Kopf und langsam und geschickt beginnen meine Finger die Knöpfe ihres Blazers zu öffnen.
Eins, zwei, drei – der letzte Knopf springt auf und ihr Blazer öffnet sich. Sofort liegt meine Hand auf ihren Bauch.
Ich genieße das Gefühl des warmen Chiffonstoffs auf ihrer Haut und ohne weitere Verzögerung setzte ich meine Entdeckungsreise fort.
Mit Freude stelle ich fest, dass Kim keinen BH unter ihrem Oberteil trägt und vorsichtig wandern meine Hände über ihren strammen Busen. Ihre Brustwarzen haben sich steil aufgerichtet und sofort muss ich an die Begebenheit während unseres letzten Klassentreffens denken.
Vorsichtig nehme ich ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne sie vorsichtig zu massieren, was sie noch größer werden lässt.
Kim ist inzwischen nicht untätig geblieben, sondern hat in meiner Hose eine wahre Revolution in gang gesetzt.
Meine Lanze ist bis zur Explosion gespannt, was natürlich auch Kim nicht verborgen bleibt.
Ein vertrautes Geräusch dringt an mein Ohr, als Kim der Reißverschluss meiner Hose nach unten zieht und ihre geschickten Finger sofort darin verschwunden sind.
Erstmals spüre ich wie sich ihre zarten und warmen Finger um meine Lustlanze schließen.
Wie hatte ich mir dieses Gefühl schon vor vielen Jahren herbeigesehnt.
Langsam lösen sich unsere Lippen voneinander und wir schnappen nach Luft und lächeln uns an. Keiner sagt ein Wort, bloß Kim, die grinst mich frech an.
Ich spüre wie ihre andere Hand sich an meiner Gürtelschnalle zu schaffen macht und mir wenigen Handgriffen hat sie ihn geöffnet.
Lächelnd löst sich Kim von mir und geht langsam in die Knie. Dabei zieht sie meine Hose mit abwärts.
Ich schließe die Augen und ahne was nun kommen wird. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedachte spüre ich schon wie ihre zarten Lippen meinen Schaft umschließen.
Nur gut das der Schreibtisch direkt hinter mir steht, sonst hätte ich wahrscheinlich Schwierigkeiten gehabt mich auf den Beinen zu halten.
Jeder Zentimeter meines strammen Riemens ist auf das äußerste gespannt und Kim weiß das. Wie in Zeitlupe fahren ihre warmen und weichen Lippen tiefer, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hat. Erst vorsichtig, dann gieriger und stärker beginnt ihre Zunge mit kreisenden Bewegungen und langsam beginnt so etwas wie ein Takt.
Währe die Tischplatte, an der ich mich festhalte, nicht aus Glas, sondern Holz, hätte ich wahrscheinlich schon ein Stück aus ihr herausgebrochen, so fest ist mein Druck auf diese Unterlage.
Jede meiner Nervenzellen konzentriert sich auf mein Zentrum der Lust. Kim spürt genau wann sie die Geschwindigkeit ihres geilen Treibens erhöhen kann oder wieder etwas Fahrt nachlässt. So erreicht sie ein gleich bleibendes Gefühl, welches mir die Nackenhaare aufstellt.
Auch die größte Konzentration ist irgendwann mal flöten und ich spüre wie der Druck in meinem Kessel langsam seinen Siedepunkt erreicht. So schön, wie das Gefühl auch ist, so und so schnell soll es nicht zu Ende gehen.
Vorsichtig umschließen meine Hände Kim's Kopf, aber ich warte noch ab, zu geil ist das was Kim da mit ihrer Zunge vollführt und ich möchte keine Sekunde missen.
Es als es absolut nicht mehr geht deute ich Kim liebevoll an, dass sie von mir ablassen soll und ziehe sie vorsichtig zu mir herauf.
In dem Funkeln ihrer Augen kann ich erkennen, dass es ihr ebenso viel Freude gemacht hat wie mir.
Wieder treffen sich unsere Zungen und wieder beginnt ein wildes Spiel, während meine Hände ihren Busen liebkosen und weiter ihren Körper erforschen.
Allmählich wandert meine linke Hand über ihren Rocksaum und betastet ihren Oberschenkel und schiebt sich dann langsam höher.
Ich spüre das breite Gummi ihrer halterlosen Strümpfe und taste sogleich über ihren zarten und heißen Schenkeln. Eigentlich ist es nicht meine Art so schnell zur Sache zu kommen, aber heute kann ich mich einfach nicht beherrschen. Vorsichtig schieben meine Finger den wenigen Stoff ihres Slips zur Seite und spüren sofort zartes und weiches Fleisch.
Kim stöhne auf als ich langsam über ihren Venushügel streichele und das Gefühl ihrer frisch rasierten Pussy genieße. Sofort tanzen tausende Bilder vor meinem inneren Auge und schon dringen meine Finger in diese heiße und saftige Frucht ein.
Kim's Finger krallen sich in meinen Nacken und ich drehe sie mit einem Ruck um, sodass sie nun an der Tischplatte steht.
Mit sanftem Druck deute ich ihr an, dass sie sich auf den Schreibtisch legen soll, was Kim auch sofort tut. Gleichzeitig gehe ich in die Knie und öffne langsam ihre Schenkel.
Wir bewegen uns wie in Zeitlupe. Endlich hat Kim ihren Oberkörper lang auf die Schreibtischplatte gelegt und ich bin vollständig in die Knie gegangen. Wie in Trance legt sie ihre wohlgeformten Schenkel auf meine Schultern. Ihr kurzer Rock ist nun vollends nach oben gerutscht und mit zwei Fingern befreie ich sie von dem kleinen schwarzen Slip.
Nun liegt alles vor mir, so wie ich es mir schon immer einmal gewünscht habe.
Als meine Zunge vorsichtig ihren Kitzler berührt geht eine spitzer Schrei durch Kim's Büro und ich spüre ihre langen Fingernägel in meinem Nacken.
Ganz vorsichtig und zärtlich beginnt meine Zunge sich in ihrer saftigen Pussy zu bewegen. Langsam fährt meine Zungenspitze die Konturen ihrer Schamlippen außen und innen nach und umkreist dann wieder ihren Kitzler.
Kim's Körper vibriert als stünde er unter Strom. Jedesmal wenn ich meine Treiben nur für Sekunden unterbreche spüre ich wieder diesen Druck im Nacken, der mir sagen will „hör bloß nicht auf, mach weiter!“
Mit meinen Lippen halte ich ihren Kitzler fest und meine Zunge vibriert mit einer Geschwindigkeit über den geilen Knopf das Kim abermals schreit. Wieder und wieder ***** ich durch ihre klitschnasse Spalte und vergesse auch nicht ihre süße rosa Rosette ausgiebig zu verwöhnen.
Kim ist völlig aufgelöste, wild winde sich ihr Oberkörper auf der getönten Glasplatte ihres Schreibtischs. Nur gut das der Tisch fast leer ist, denn alles was sich in Reichweite ihrer Arme und Hände befindet fliegt zu Boden.
Plötzlich hält sie inne, ihr Körper ist für Sekunden absolut starr und schüttelt sich dann in ihrem Orgasmus. Ihre Hände drücken mich so stark in ihren Schoss, dass ich denke ich müsste ersticken, Kim schreit und stöhnt.
Genau so schnell wie sie ihren Höhepunkt erlagt hat, findet sie ihre Stimme wieder.
**** mich endlich, gib mir Deinen Schwanz, los, danach habe ich mich so lange gesehnt“ presst sie keuchend hervor.
Kaum hat sie ihren Wunsch geäußert, ist mein noch immer stramm gespannter Schwanz mit einem gewaltigen Stoß in ihrer nassen Lustgrotte verschwunden.
Kim verdreht die Augen und hat ihre Beine um mein Becken geschlungen und mich wie in einen Schraubstock eingespannt. Sie gibt mir gerade so viel Spielraum wie ich brauche um es ihr richtig zu besorgen. Wie ein Rammbock hämmert mein Unterleib immer wieder gegen ihr Becken.
Ihre Beckenbodenmuskulatur ist so ausgeprägt das ich das Gefühl habe ihre Pussy würde meinen strammen Schwanz förmlich aussaugen.
Dieses Gefühl geht natürlich nicht spurlos an mir vorüber und ich bemerke wie sich der Vulkan zum Ausbruch bereit macht.
Auch Kim hat dieses gespürt und nur Sekunden bevor es losgeht öffnet sie ihre Klammer und stößt mich zurück. Blitzschnell ist sie vom Tisch gerutscht, hat sie meinen zuckenden und saftigen Schwanz gegriffen und ihre lüsternen Lippen vollends darüber gestülpt. Sie schmatzt und saugt.

Mit aller Kraft versuche ich die nahende Explosion noch hinaus zu zögern, aber es gelingt mir nur wenige Sekunden. Das ist zu viel, mit einem lauten „Aahh“ und kurzen heftigen Stößen meines Beckens pumpe ich ab, es scheint kein Ende nehmen zu wollen und Kim genießt es. Wie verrückt bearbeitet sie mein bestes Stück, bis sie auch den letzten Tropfen der Eiweißladung abbekommen hat.
Ich schnappe nach Luft wie ein Fisch auf dem Trocknen und langsam gehe ich in die Knie, da ich mich nicht mehr auf den Beinen halten kann und gleich darauf liegen wir gemeinsam und schwer atmend auf dem weichen Teppich vor ihrem Schreibtisch.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist bis Kim die Sprache wieder gewonnen hat und das erst was sie zu mir sagt ist „Ich möchte Petra kennen lernen“ und lächelt mich an.

Ich muss wohl gucken wie eine Kuh wenn's donnert, denn Kim fängt an zu lachen, als sie meinen Gesichtsausdruck sieht.
„Ich mach Dir einen Vorschlag“ fängt sie wieder an „Ich hab ja die Wohnungen für Dich rausgesucht, was hältst du davon, wenn ich mit Dir, Petra und deiner Bekannten gemeinsam die Wohnungen besichtigen?“
„Keine schlechte Idee, warum auch nicht“ ich lächle „Dann können die beiden sich gleich über die Wohnungen austauschen.“
„Oder ist das ein Problem für Dich?“ will Kim wissen.
„Nein, natürlich nicht, ich hab Dir doch erzählt wie es um Petra und mich steht, das ist kein Problem.“
Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile und gestehen und dabei auch unsere früheren Sehnsüchte, die wir uns damals nicht anvertraut hatten und stellen auch noch einige weitere Gemeinsamkeiten fest die uns zum Lachen bringen.

Es ist eine geraume Zeit vergangen bis Kim und ich gemeinsam das Büro verlassen. Wir haben uns darauf geeinigt am kommenden Abend die Wohnungen zu besichtigen und uns für 19:00 in der ersten Wohnung verabredet.
Als sich vor der Haustür unsere Wege trennen gibt sie mir noch einen langen Kuss und sagt „Ich freue mich schon Petra kennen zu lernen“ und blinzelt ich so lüstern an.
Auf dem Weg nach Hause kreisen meine Gedanken immer wieder um das Geschehen der letzten Stunden.
Am Abend kommt dann Petra zu mir; das erste was sie natürlich wissen will „Na, wie ist es gelaufen mit Kim?“
„Och, soweit so gut“ druckse ich erst rum und erzähle Petra dann die ganze Story.
Petra lässt mich ohne Unterbrechung ausreden und ich bin so im Redefluss, dass ich gar nicht bemerke, wie sie neben mir sitzt und ihre Hand langsam meinen Oberschenkel hochwandert.
Die erste ersten Worte, die ich von ihr zu hören bekomme, nachdem ich geendet habe sind
„Also, sehr interessant die Geschichte“ Petra lächelt mich so merkwürdig an „Die möchte ich auch gerne kennen lernen.“
Irgendwie bin ich erleichtert, „Na dann werde ich mal Gaby anrufen und ihr die freudige Mitteilung überbringen, das ich ein paar Wohnungen zu Auswahl für sie habe.“
„Halt, halt mein Lieber nicht so schnell“ mit einen Grinsen zieht mich Petra wieder auf den Sessel zurück als ich Anstalten machen mich zu erheben.
„Dir werd' ich helfen, erst andere Frauen beglücken und dann so tun als sei nichts gewesen“ Petra Grinsen wird immer breiter.
„Du gehst jetzt sofort unter die Dusche und dann ins Schlafzimmer und keine Widerrede.“ Petra erhebt drohend den Zeigefinger.
„Mal sehen, was das wohl wird“, denke ich bei mir und erhebe mich ohne zu protestieren.
Schnell bin ich im Schlafzimmer verschwunden und in wenigen Sekunden landen meine Klamotten in der Ecke.
Als das warme Wasser der Dusche meinen Körper umspielt und ich die Augen geschlossen habe kommen mir wieder die Bilder des Nachmittags in den Sinn und meine Männlichkeit gibt bereits wieder Signale, dass sie schon wieder Lust hätte.
Schnell beende ich meine Dusche bevor ich noch auf andere Gedanken komme.
„Was Petra wohl vor hat? überlege ich als ich mich daran mache mich abzutrocknen.
„Bist Du bald fertig?“ höre ich sie vom Flur aus rufen während ich mich genüsslich mit Bodylotion eincreme.
Nackt wie ich bin öffne ich die Badezimmertür und trete auf den Flur.
„Wow“ ist das erste was mir einfällt als ich Petra sehe. Sie hat sich umgezogen und trägt nun schwarze, halterlose Strümpfe, schenkelhohe Lackstiefel, schwarze, lange Lederhandschuhe und eine schwarze Lederkorsage mit passenden String, ein schwarzes, Nietenbesetztes Lederhalsband. Ihre Haare hat sie streng nach hinten zusammengebunden und in ihrer Hand hält sie eine Reitgerte.
„Gefällt's Dir? Ich war doch neulich auf dieser Dessousparty und das hab ich mir auch noch mitgebracht.“ Petra dreht sich.
Ohne meine Antwort abzuwarten fügt sie an „Aber mit Dir bin ich noch nicht fertig, los, marsch ins Schlafzimmer“ Petra blinzelt mich an und die Gerte pfeift durch die Luft.
Kommentarlos setze ich mich in Bewegung und trete ins Schlafzimmer.
„Los, leg dich aufs Bett“ kommandiert Petra.
Sie öffnet die Schublade ihres Nachttischs und nimmt zwei paar Handschellen und schwarzes Seidenschals heraus.
Sie dirigiert mich so auf das große Messingbett, dass sie meine Hände mit den Handschellen am oberen Bettaufbau befestigen kann. Mit den schwarzen Seidenschals bindet sie meine Knöchel unten am Bett fest.
„Jetzt hab' ich Dich genau da wo ich dich hinhaben wollte“ Petra lacht mich triumphierend an und streicht dabei mit ihrer Gerte langsam an der Innenseite meiner Schenkel empor, umstreicht eine paar Mal meinen strammen Beutel und spielt mit meinem Liebesstab.
Ein leichtes Kribbeln beginnt in meinem Nacken und es scheint mir zu gefallen.
Petra kniet neben mir auf dem Bett und hat meinen Kopf mit ihren Händen umfasst. Mit großer Gier schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund und beginnt ihr wildes Spiel.
Dann lässt sie von mir ab, beißt mich in mein Ohrläppchen und leckt und knabbert an meinem Hals, wandert tiefer und leckt und saugt an meinen Brustwarzen. Gerne hätte ich auch meine Hände ins Spiel gebracht, aber leider kann ich mich nicht rühren.
Petra genießt dieses ungleiche Spiel. Dann erhebt sie sich, stellt ein Bein auf das Bett und lächelt mich wieder an. Ganz langsam zieht sie an den Bändern ihres kleinen Lederstring, bis sich die Schleifen lösen.
Petra grinst mich an und steckt sich genüsslich den Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Lüstern präsentiert sie mir was sie mit ihrer Zunge alles machen kann, dann wandern ihre Finger weiter und halten kurz inne, als sie ihre herrliche, blanke Pussy erreicht haben. Ihre Finger vollführen einige kreisende Bewegungen über ihrem Kitzler und verschwinden dann in ihrer saftigen rosa Spalte.
Langsam schiebt sie sich die Finger bis zum Anschlag in ihre Lustspalte und schließt dabei die Augen.
Gemächlich beginnt sie ihre Finger hin und her zu bewegen. Nachdem einige Sekunden vergangen sind öffnet sie wieder langsam die Augen und zieht ihre Finger wieder aus ihrer Pussy. Wieder huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.
Petra hält mir ihre Finger unter die Nase und sofort dringt der mir so wohlbekannte Duft in die Nase, dann legt sie mir die Finger auf die Lippen, die ich automatisch öffne. Augenblicklich tritt auch ihr Geschmack auf meine Zunge. Sofort zieht Petra wieder ihre Finger zurück „Noch nicht“ sind ihre Worte.
Sie dreht sich um einhundertachtzig Grad, sodass sie mir ihren herrlichen Arsch präsentiert. Langsam schiebt sie ihn weiter nach oben und ist dabei in die Knie gegangen. Sie schiebt sich so weit zurück bis ihre herrliche saftige Pussy kurz vor meinem Mund ist. Dann hält sie inne und ich spüre wie sich ihre weichen Lippen über meinen Schwanz fahren. Das Gefühl in meinen Nervenbahnen schießt mir bis ins Gehirn als Petra langsam anfängt mich mit ihrem Mund zu bearbeiten.
Verzweifelt versuche ich mit der Zunge ihre Pussy zu erreichen. Ich kann meinen Kopf drehen und wenden wie ich will, die Frucht meiner Begierde ist immer ein paar Zentimeter zu weit entfernt.

Noch immer habe ich ihren Duft in der Nase und ihren Geschmack auf der Zunge, dass Spiel ihrer Lippen tut ihr übriges.
Mein Schwanz scheint gar nicht aufhören wollen zu wachsen und Petra schmatzt und leckt, das es eine Wonne ist.
Endlich erbarmt sie sich und rückt noch etwas näher mit ihrem süßen Arsch heran, sodass meine Zunge sich endlich bei ihr revangieren kann. Mit aller Kraft stoße ich meine Zunge in ihr wollüstiges Fleisch und kann sofort eine Reaktion feststellen als Petra mir ihre langen Fingernägel in meine Oberschenkel krallt und den Druck auf meinen Schwanz noch erhöht.
Darauf habe ich gewartet, zärtlich fährt meine Zunge auf und ab und ich genieße den Geschmack ihrer Pussy auf meiner Zunge.
Unser Spiel hält bereits eine ganze Weile an und immer wenn sich Petra ihrem Höhepunkt zu nähern scheint entzieht sie mir ihre saftige Frucht für ein paar Sekunden.
So erklimmen wir immer wieder den Gipfel der Lust und brechen kurz vor dem Ziel ab.
Irgendwann scheint es Petra nicht mehr zu reichen und sie rutscht von mir herunter und greift unter ihr Kopfkissen.
Zum Vorschein kommt ein Penisring aus schwarzem Latex mit einer kleiner Spitzen zum stimulieren des Kitzlers.
Mit der Zunge feuchtet und wärmt sie den Ring an um ihn mir dann mit funkelnden Augen über meinen strammen Mast zu streichen.
„Und jetzt möchte ich dass Du mich in den siebten Himmel ****st“ säuselt Petra als sie sich mit ihrer saftigen Pflaume langsam auf mich herablässt.
Durch den Ring habe ich das Gefühl mein Riemen sei noch weiter angeschwollen und das Gefühl, welches sich in meinen Lenden breit macht, sei nun nicht so stark und baut sich langsamer auf.
Petra hat in der Zwischenzeit Fahrt aufgenommen und wie eine bockige Stute reitet sie auf meinem strammen Prügel. Die kleine Spitze am Ring scheint die richtige Stelle an ihrer Pussy zu treffen, denn Petra windet sich keucht und stößt kleine spitze Schreie aus.
„Ah, ja ist das geil, los beweg Deinen Arsch, **** mir richtig hart“ Petras Stimme wird immer lauter.
„Ah, ja, tiefer, noch tiefer, **** noch härter, bitte hör nicht auf.“
Ich versuche mit meinen Becken ihren Auf und Abbewägungen Stand zu halten und ihrem Rhythmus etwas entgegen zu setzten.
Mit den Händen greift sie zwischen ihre Beine, massiert meinen Sack und meinen glitschigen Kolben. Ihre Pussy scheint überzufließen, so saftig ist sie.
„Ich glaube ich komme, oh ist das geil, mach weiter aaaahhhhh.......“
Plötzlich geht ein Zucken durch ihren Körper als hätte sie einen Stromschlag erhalten und Petra schreit ihren Orgasmus heraus. Aber anstatt völlig k.o. aufzugeben verlangsamt sie nur ihre Geschwindigkeit bis sie sich wieder gefangen hat.
Als sie wieder zu Stimme gekommen ist sind ihre ersten Worte „Und jetzt in den Arsch, ich bin so geil, dass brauch ich jetzt.“ Ich enthalte mich jeglichem Kommentar als Petra schon dabei ist meinen Schwanz langsam aus ihrer saftigen ***** zu ziehen. Mit der Spitze umkreist sie eine paar Mal ihre Rosette um den Saft zu verteilen, dann setzt sie meine Liebesstab an ihre Hinterpforte an und lässt sich wieder langsam auf mich herabsinken. Ohne Probleme dringe ich ganz in sie ein und wieder ist ein tiefes Seufzen von ihr zu hören.
„Oh, ist das gut“ Petra stöhnt. Wieder greift sie mit der Hand zwischen ihre Beine, ihre Finger tanzen abwechselnd über ihren Kitzler oder verschwinden in ihrer klitschigen Spalte um dann über meinen strammen Sack zu streichen.
Petra steht noch so unter Strom das es nicht lange dauert und auch sie hier ihren Orgasmus hat. Wieder windet sie sich und schreit. Ohne abzuwarten rollt sie sich von mir herab und hat mit einen geschickten Griff den Ring von meinen zu platzen gespannten Schwanz entfernt.
„Jetzt erlöse ich Dich, Du hast es verdient“ mit diesen Worten stülpt sie ihre wollüstigen Lippen über meinen Mast und als brechen alle Dämme schießt meine weiße Lava heraus. Bis zum letzten Tropfen nimmt Petra die Ladung auf während ihre flinken Finger meinen Sack und meinen Schwanz massieren als hätte sie noch nicht genug.
Dann aber muss sie doch ihrer Erschöpfung Tribut zollen und rollt sich neben mich.
„Puh, war das geil, ich glaube so bin ich schon lange nicht mehr gekommen“ „Ja, Du hast Dich benommen wie eine Verrückte“ kommentiere ich lachend „Aber es war gut“ wir grinsen während sich Petra in meinen Arm dreht.


Am nächsten Tage treffe ich pünktlich bei Petra ein.
Am Abend zuvor hatte ich noch Gaby angerufen und ihr die freudige Nachricht überbracht, dass ich drei Wohnungen für sie zur Auswahl hätte.
Ein spitzer Freudenschrei war die erste Antwort am anderen Ende der Leitung. „Ich Danke Dir, Du hast mir echt aus der Patsche geholfen, wie soll ich das bloß wieder gutmachen?“ schmeichelt mir Gaby.
„Nun wart doch erstmal ab wie die Wohnungen aussehen und ob sie Dir gefallen“ antworte ich beruhigend und im Geiste könnte ich mir schon etwas vorstellen. Sofort kommen mir die geilen Bilder aus dem Krankenhaus und von unserer gemeinsamen Party wieder in den Sinn.
Ich erzähle Gaby noch etwas von Kim, wie sie so ist und wie die ganze Sache zu Stande gekommen ist. Dabei mache ich einige Anmerkungen und hoffe dass Gaby sie versteht. Ich sage ihr wo und wann wir uns an der ersten Wohnung treffen wollen und das Petra auch mitkommen wird.
„Au, das ist fein, da freu ich mich schon drauf, sie kann mir bei der Auswahl bestimmt behilflich sein.“
Ich klingele bei Petra und nur Sekunden später höre ich das Schnarren des Türöffners.
Ich nehme immer zwei stufen auf einmal und stehe wenige Sekunden später vor ihrer Tür, die gerade von innen geöffnet wird.
„Hey, du bist ja schon fertig“ begrüße ich Petra erfreut und drücke ihr einen fetten Kuss auf.
„Und wie Du aussiehst, Rattenscharf“ ich pfeife durch die Zähne und Petra lächelt zufrieden.
„Dann scheint es Dir ja zu gefallen“ Gefallen? Ich könnte Dich auf der Stelle vernaschen!“ kommentiere ich anerkennend.
Petra trägt einen ultrakurzen schwarzen Minirock, ihre berüchtigten High Heels und eine passende schwarze Bluse, die auch mehr verrät als das sie etwas verbirgt. Ihre herrlich gebräunte Haut hat sie mit Glitzerpuder belegt.
„Du weißt schon dass wir Wohnungen besichtigen wollen und nicht auf eine Party gehen?“ will ich scherzhaft von Petra wissen.
„Natürlich“ Petra schaut mich etwas irritiert an, „aber man kann ja nie wissen.“
„Und was hast Du da in Deiner Tüte“ ich deute auf die Plastiktüte in ihrer Hand.
„Na ja, wenn das klappt mit einer der Wohnungen, dann müssen wir doch was zum Anstoßen haben“ Petra zieht eine große Magnumflasche Sekt hervor.
„Na ja, dann kann ja nichts mehr passieren“ kommentiere ich während ich auf meine Uhr schaue.
„Jetzt aber los, sonst kommen wir noch zu spät“, dränge ich zum Aufbruch.
Ich hatte Gaby versprochen sie abzuholen und nach wenigen Minuten biege ich in die Straße eine, in der sie wohnt. Schon von weiten hat uns Gaby entdeckt, denn sie steht schon vor der Tür.
„Ich kann Euch gar nicht sagen wie froh ich bin, das das klappen soll mit der Wohnung“ begrüßt uns Gaby freudig.
„Danke noch mal, dass Du dich gekümmert hast“ Gaby fällt mir um den Hals. Ich fühle mich geschmeichelt. „Du wirst es nicht bereuen“ Gaby zwinkert mir zu.
Aus den Augenwinkeln kann ich Petras lächeln erkennen während wir uns wieder in den Wagen setzen.
Wir kurven quer durch die Stadt bis wir zur ersten Adresse gelangen. Wir sind pünktlich auf die Minute und wie es sich für eine ordentliche Geschäftsfrau gehört wartet Kim schon vor dem Haus und winkt uns freudig zu.
Mit großem Hallo werden wir von Kim empfangen. Ich stelle Petra und Gaby Kim vor und Gaby stellt fest, dass sie sich bereits kennen.
„Ja“ beginnt Gaby, „Wir haben uns schon ein paar Mal im Fitnesstudio gesehen, stimmt´s?“
„Genau, daher kennen wir uns das ist aber auch das einzige“ vervollständigt Kim ihren Satz „Leider“ fügt sie noch leise an und schaut in die Runde ob das vielleicht jemand gehört haben könnte. Dabei treffen sich unsere Blicke und ich schenke ihr ein viel versprechendes Lächeln.
„Na, dann lasst uns mal die erste Wohnung besichtigen“ drängt uns Kim zum Aufbruch.
Die Wohnung liegt im zweiten Stock und wir müssen die Treppe nehmen. Ich gehe als letzter, was sich zwar nicht gehört, aber immer wieder Gelegenheit zu schönen Einblicken gibt. gerade jetzt, wo das Wetter heiß ist und die Bekleidung leicht.
Kim geht direkt vor mir und ich betrachte ihr weißes Seidenkostüm, was sie ganz Business Dame trägt, ich kann das Geräusch ihrer reibenden Nylonstümpfe hören während sie die Treppe hinaufgeht und ich meine das Gummi von halterlosen Strümpfen gesehen zu haben.
In der ersten Wohnung angekommen machen sich die drei sofort daran alles unter die Lupe zu nehmen, ausgiebig wird darüber diskutiert was man wo und wie hinstellen könnte und welche Vorzüge und Nachteile diese Wohnung für Gaby hat.
Je länger die Besichtigung dauert, desto lauter wird die Unterhaltung der drei, es wird gekichert und gelacht und sie scheinen sich offensichtlich gut zu verstehen.
Es dauert fast eine Stunde bis sie der Meinung sind genug gesehen zu haben und Kim schlägt vor zu nächsten Wohnung zu fahren, in der sich dasselbe Prozedere abspielt.
Am Ende der zweiten Besichtigung sagt Kim „So, jetzt habe ich noch etwas ganz besonderes für Dich“ und nickt Gaby zu „Es ist eine Wohnung, die Du aber nur vorübergehend für maximal zwei Jahre haben kannst. Die Wohnung ist teilweise möbliert. Der Besitzer ist ein Bekannter von mir. Der für diese Zeit beruflich im Ausland ist und mich gebeten hat, sofern ich eine vertrauensvolle Person finde, für diese Zeit die Wohnung zu vermieten. Es ist eine wunderbar gelegene Dachgeschosswohnung.“
„Klingt spannend“ stellt Gaby fest, die mittlerweile völlig aufgekratzt ist „Aber vorher habe ich echt Durst bekommen, Ihr nicht auch?“
Ohne eine Antwort abzuwarten verlässt sie die Wohnung und geht zu meinen Wagen um nur Minuten später mit einer Flasche Sekt und ein paar Gläsern zurück zu kommen.
Petra und ich grinsen uns an.
„Ich Danke Euch schon mal allen, dass ihr Euch so viel Mühe mit mir gegeben habt“ und verlässt der Korken die noch immer gut gekühlte Flasche.
„Aber Du hast doch noch gar nicht die letzte Wohnung gesehen“ ermahnt sie Kim.
„Egal, eine von den Wohnungen wird es bestimmt, da bin ich mir ganz sicher“ wischt Gaby den Einwand hinweg.
„Wenn wir schon so gemütlich beisammen sind, sollten wir dann nicht Brüderschaft trinken“ prescht Kim plötzlich vor.
„Prima Idee“ kommt es sofort von Petra, die schon dabei ist Kim ihr Glas hinzuhalten. Lächelnd kreuzen die beiden die Arme. Ein kurzes „Prost“ und ein kräftiger Schluck.
Die zwei schauen sich einen Moment in die Augen; vorsichtig nähert sich Kim's Mund. Zuerst berühren sich ihre Lippen nur zärtlich, aber dann wird Petra wohl etwas fordernder und schon verschmelzen ihre Zungen miteinander.
„Das nenn ich eine Besiegelung“ kommentiert Petra als die zwei voreinander ablassen und Gaby fällt ihr sofort ins Wort „Und jetzt ich.“
Die Prozedur wiederholt sich und anschließend glaube ich ein zufriedenes Lächeln in Kim's Gesicht zu sehen.
Nachdem die Gläser geleert sind machen wir uns auf den Weg die letzte Wohnung aufzusuchen.
Die Stimmung der Drei wird immer lauter.
Mittlerweile hat die Dämmerung eingesetzt und wir müssen wieder quer durch die Stadt kurven bis wir unser letztes Ziel erreicht haben.
Endlich sind wir angekommen. Im Westen sind gerade noch die letzten Sonnenstrahlen zu sehen, die den Abend in eine warme Farbe malen.

Wieder gibt es keinen Fahrstuhl in diesem frisch renovierten Jugendstilhaus und so nehmen wir abermals die Treppe bis in den vierten Stock.
Erneut dringt das knisternde Geräusch von Kim's Stümpfen an mein Ohr. Zärtlich lege ich meine Hand auf ihr wohlgeformtes Hinterteil während sie die Treppe vor mir hinaufgeht.
Kim dreht sich um und lächelt mich an, als sei es das normalste der Welt.
„So Herrschaften, bitte eintreten zur letzten Besichtigung“ mit einer einladenden Handbewegung weißt uns Kim den Weg nachdem sie die Tür zur Wohnung aufgeschlossen hat.
„Wow, was für eine Wohnung“ stellt Gaby sofort fest, als sie durch den Flur ins Wohnzimmer tritt.
„Warum hast Du uns die nicht gleich gezeigt“ will sie sofort von Kim wissen.
„Na ja, ich wusste ja nicht genau was Du willst und außerdem, wie ich schon sagte, ist die Wohnung nur übergangsweise für 2 Jahre zu haben.“
„Damit hab ich kein Problem, in zwei Jahren hab ich genug Zeit mir was anderes zu suchen“ Gaby strahlt bis an die Ohren.
Neugierig machen sich die Drei daran die Wohnung genauer unter die Lupe zu nehmen.
„Boah, schaut Euch mal die große Dachterrasse an“ ruft Petra als sie aus der Terrassentür nach draußen sieht.
Die Dachterrasse ist wahrlich groß, mindestens 5 mal 10 Meter mit einem herrlichen Blick über die Stadt. Sie ist mit Holzplanken belegt und es stehen einige Grünpflanzen darauf, auch ein Tisch mit Stühlen und Liegen aus gleichem Holz stehen dort. Ein riesiges Sonnensegel schützt vor zu viel Sonne.
Mittlerweile stehen alle an der Terrassentür und drängen nach draußen.
„Was ist denn das für ein Podest hier in der Ecke“ fragt Gaby und deute auf eine Art kleiner Bühne in der Ecke der Terrasse.
Kim grinst und öffnet eine kleine Klappe, die in der Hauswand eingelassen ist.
„Überraschung“ ist das Wort, welches sie benutzt als sie einen der kleinen Schalter betätigt.
Langsam schiebt sich die Oberseite des Sockel zur Seite und zum Vorschein kommt....
„Geil, ein Whirlpool auf der Dachterrasse, dass ist ja das Größte“ Gaby ist völlig aus dem Häuschen.
Als sich die Jalousie ganz geöffnet hat, schaltet Kim noch die Beleuchtung ein und der Whirlpool beginnt zu sprudeln.
„Kim, ich habe keine weiteren Wünsche, die Wohnung nehmt ich“ völlig überwältig geht Gaby auf Kim zu, nimmt sie in den Arm und die Zwei versinken in einem tiefen Kuss.
Kim lächelt zufrieden als sich die beiden wieder lösen.
„Na, wenn die Sache perfekt ist, dann sollten wir darauf anstoßen“ beginnt Petra und zieht die große Flasche Sekt aus ihrer Tasche. „Ja, das finde ich auch“ pflichtet ihr Kim bei und klatscht vor Freude in die Hände.
„Ich schau mal ob ich in der Küche Gläser finde“ biete ich mich an und verschwinde in der Wohnung.
Im Küchenschrank werde ich sodann fündig und gehe mit den Gläsern wieder hinaus.
Gerade verlässt der große Korken unter Beifall die Flasche und ich komme gerade rechtzeitig um die kühle Nass aufzufangen.
Schnell sind alle Gläser gefüllt und völlig aufgekratzt prostet uns Gaby zu, kommt auf mich zu, legt mir ihre linke Hand um meinen Nacken und haucht „Danke“, dabei grinst sie frech an und gibt mir einen innigen Kuss.
„Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell klappt mit der Wohnung.“
Petra ist inzwischen zum Whirlpool gegangen und betrachtet ihn eingängig. Das Becken ist in einem Podest eingelassen und rund einen Meter hoch. Rundherum gibt es einen breiten Rand, auf den man bequem liegen kann.
Plötzlich hellen Petras Gesichtszüge auf. „Wisst Ihr worauf ich jetzt Lust hätte?“ und schaut in die Runde. Als sich ihre und Gaby Blicke treffen fangen beide an zu lachen.
„Denkst Du das gleiche wie ich?“ will Petra wissen.
„Ich glaube schon“ gibt Gaby zur Antwort, „Darauf hätte ich jetzt auch Lust.“
„Okay, dann los.“ Ohne uns weiter zu beachten beginnen die zwei sich auszuziehen.
Es dauert nur kurze Zeit bis beide völlig nackt sind.
Mit großem Gejuche lassen sich die zwei in das sprudelnde Nass hinab.

„Was ist mit Dir?“ wollen die beiden vom Kim wissen, die amüsiert zugeschaut hat was die zwei da treiben.
„Komm doch auch hier rein, dass Wasser ist herrlich warm, los, lass uns anstoßen“ ruft ihr Gaby zu.
Mit völlig ernstem Blick bewegt sich Kim wie in Trance auf den Whirlpool zu. Kurz vor den Treppenstufen streift sie nur ihre hohen Pumps ab und schreitet dann langsam die breiten Stufen hinauf.
Noch immer verzieht Kim keine Mine und Gaby und Petra betrachten sie angespannt, bis Gaby endlich ruft „Kim, was tust Du?“
Doch Kim reagiert nicht und steigt wie in Zeitlupe in ihrem feinen Seidenkostüm zu den beiden in den Whirlpool und taucht völlig unter.
Als sie wieder auftaucht tritt ein breites Grinsen auf ihr Gesicht und sie fängt schallend an zu Lachen. Das ist so ansteckend, dass Petra und Gaby mit einfallen müssen.
Der nasse Stoff hat ihren Körper wie eine zweite Haut umschlungen und deutlich ist zu erkennen, das Kim keinen BH trägt, den ihre steil hervorstehenden Nippel drängen sich erregt durch den dünnen und jetzt fast durchsichtigen Stoff.
„Prost Ihr Zwei“ Gaby hat sich ihr Glas geschnappt und prostet den beiden zu. Leisen klirren die Gläser zusammen und schon ist die Spaßbrause in den durstigen Kehlen verschwunden.
„Kannst Du uns noch was nachschenken?“ schaut mich Kim fragend an.
„Ja und warum bist Du noch nicht hier drin“ krakeelt Petra lauthals als ich von dem Sekt nachschenke.
Ich schaffe gerade noch die Sektflasche abzustellen, als mich Petra an meinem Poloshirt packt und in den Whirlpool zieht.
Triumphierend grölen die drei los, als ich klatschnass wieder auftauche.
„So eine Wohnungsbesichtigung habe ich auch noch nicht gemacht“ gluckst Kim völlig amüsiert.
Gaby kommt langsam auf mich zu legt mir ihre Hand um meine Schulter und zieht mich zu sich heran „Danke noch mal“ und drückt mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. Ich habe das Gefühl das sie mich auffressen will, so gierig geht sie zu Wege.
Ihre Hände wandern über mein nasses Hemd nach unten und prüfen das Geschehen in meiner Hose.
Als ich meine Augen öffne grinst mich Gaby an.
„Ich muss mich doch noch bei Dir bedanken“ mit diesen Worten wechselt sie einen kurzen Blick mit Petra und beginnt mir mein Hemd über den Kopf zu ziehen.
Mit flinken Fingern hat sie meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose geöffnet. Mit einen lauten Platsch fliegen die nassen Klamotten auf die von der Sonne gewärmten Holzplanken der Dachterrasse. Als Gaby meine Short abstreift stellt sie erfreut fest, dass meiner kleiner Freudenspender ihr schon entgegentritt.
Mit einem kräftigen, aber zugleich zärtlichen Griff umschließt sie meinen Schwanz und kommt ganz dicht an mich heran um mir nochmals einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Als sich unsere Lippen voneinander lösen, gehen sie auf Wanderschaft; zuerst gleitet ihre Zunge über meine Brust und ihre Zähne umschließen zärtlich meine Brustwarzen, dann geht es tiefer, während ihre Hand meinen Riemen auffordernd massiert.
Endlich ist sie am Objekt ihrer Begierde angelangt und ich spüre wie sie ihre lüsternen Lippen langsam über den Freudenspender stülpen und er ganz in ihrem Mund verschwindet. Während ihre Lippen ihr Opfer fest umschließen, spielt ihre Zunge einen wilden Tanz.
Langsam versuche ich mich auf den Rand des Whirlpool niederzulassen ohne dass Gaby bei ihren geilen Treiben unterbrochen wird.
Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass sich Kim und Petra in eine Ecke des Pools zurückgezogen haben und uns neugierig beobachten.
Zärtlich hat Kim dabei ihren Arm um Petras Schulter gelegt und sie zu sich herangezogen. Vorsichtig nähern sich ihre Zungen, bis sich die Spitzen berühren und zu einem, erst langsamen und zärtlichen, dann wilden und fordernden Kuss zu verschmelzen.
Petra umfasst fordernd Kim's Busen, der sich unter dem nassen Stoff hervorhebt.
Mit der rechten Hand hat sie keine Probleme die drei großen Knöpfe zu öffnen, die die Jacke zusammenhalten. Als der letzte Knopf geöffnet ist fällt die Jacke leicht auseinander und gibt den Blick auf Kim's herrlichen Busen frei und Petra ist sofort dabei ihren Mund über Kim's Brustwarzen zu stülpen um daran zu saugen.
Kim hat ihre Augen geschlossen und scheint Petras Liebkosungen sehr zu genießen. Ihre Hände umfassen ihren Nacken und drücken Petras Kopf weiter an sich.
Das Knistern, welches in der Luft liegt, ist förmlich zu hören und der Anblick, der sich mir bietet, fließt direkt in meine Männlichkeit und scheint sie noch weiter anschwellen zu lassen.
Auch Kim hat sich wie ich auf der warmen Holzumrandung des Whirlpool niedergelassen und genießt Petras Zärtlichkeiten. Kim zieht ihre Jacke aus und lässt sich langsam der Länge nach auf die warmen Planken nieder.
Petras Zunge wandert langsam tiefer und fährt über Kim's gebräunten und leicht bebenden Bauch. Scheinbar automatisch hebt Kim ihre Beine an und Petra zieht ihr langsam den kleinen Sting herunter, dann setzt sie ihre Zunge in Kim's Kniekehle an und fährt langsam den Oberschenkel weiter nach oben. Kim hat ihre Arme ausgebreitet wie Flügel und als sie meine Hand zu fassen bekommt drückt sie fest zu. Sie öffnet leicht ihre Augen und sucht meinen Blick. Als wir uns treffen lächelt sie mich zufrieden an. In diesem Moment kann ich genau spüren das Petras Zunge Kim's Lustzentrum getroffen hat, denn der Griff ihrer Hand wird schlagartig fester.
So liegen wir da auf den warmen Planken und Gaby verwöhnt mich nach allen Regeln der Kunst und Kim genießt Petras flinke Zunge.
Immer wenn ein Schauer durch Kim's Körper fließt kann ich es genau am Griff ihrer Hand spüren und da die Intervalle langsam dichter werden glaube ich zu merken, dass Kim's Höhepunkt nicht mehr lange entfernt ist.
Währenddessen genieße ich das geile Verwöhnspiel, welches Gaby mir bereitet. Immer wieder verschwindet mein steifer Schwanz in ihrem Mund und gekonnt umfährt ihre Zunge meine Eichel um gleich darauf meinen Riemen der Länge nach abzu*****n und kleine kreisende Bewegungen um meinen strammen Beutel zu vollführen. Immer und immer wieder treibt sie dieses Spiel und ich lasse mich treiben.
Plötzlich verspüre ich einen gewaltigen Druck von Kim's Hand und eine Zittern, gefolgt von kleinen spitzen Schreien, so vollführt sie ihren Orgasmus und der nachlassende Druck ihrer Hand verrät mir, dass sie sich langsam entspannt.
Gaby ist auf Kim's Höhepunkt aufmerksam geworden und möchte jetzt auch verwöhnt werden. Ohne ein Wort zu sagen kommt sie aus dem Pool und hockt sich mit ihrer *********n Pussy direkt auf meinen Mund.
Zu gerne verwöhne ich sie und meine Zunge fliegt förmlich in ihre Lustgrotte. Ich umkreise ihren Kitzler, ***** genüsslich ihre Schamlippen und bohre meine Zunge so tief ich kann in ihr wollüstiges Fleisch. Gaby stöhnt und zuckt.
Meine Beine baumeln immer noch im Wasser und ich liege nach wie vor rücklings auf den warmen Holzplanken.
Plötzlich spüre ich wie mehre Hände die Innenseite meiner Oberschenkel berühren und mich zu streicheln beginnen, Petra und Kim.
Der Anblick meiner steil aufgerichteten Lanze scheint sie wohl angelockt zu haben und es dauert nur Sekunden bis ich auch ihre warmen Zungen an meinem Stab spüre. Abwechselnd *****n und saugen sie an meinem Liebesstab und meine Erregung steigert sich immer weiter.
„Los, **** ihn jetzt, bevor es zu spät ist“ ich höre Petras lachende Stimme und nur Sekunden später merke ich, wie mein Schwanz gepackt wird und sich eine warme und saftige Pussy langsam darüber stülpt.
Kim hat sich langsam auf mich herabgelassen und sitzt jetzt quasi Gaby gegenüber. Während ich der einen genüsslich ihre süße Pussy *****, beginnt die andere ganz langsam damit ihr Becken über meiner Liebeslanze auf und ab zu bewegen – was für ein herrliches Gefühl, aber es wird noch besser, Augenblicke später spüre ich Petras Zunge zärtlich meinen stammen Beutel berührt und einen wilden Tanz beginnt.
Ich gebe mich völlig meiner Geilheit hin und könnte diese Situation noch ewig auskosten.
Im gleichen Maße wie Kim ihr Becken auf und ab bewegt stoße ich meine Zunge in Gabys saftige Pflaume und Petras Zunge wandert über Kim's strammen Arsch und verwöhnt meinen Schwanz ganz nebenbei, wenn sie denn herankommt.
Langsam merke ich, wie der Druck von Gabys Oberschenkel gegen meinen Kopf zunimmt. Immer wieder nimmt sie mich quasi in den Schwitzkasten und ich spüre wie sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Mit meiner Zunge versuche ich ihre Lust noch weiter zu steigern.
„Jaaaaaaa, mach schneller“ höre ich ihre leicht unterdrückte Stimme „Das ist der Wahnsinn, oh ja, ist das geil, mach schneller, ich glaube ich komme gleich!“ „Jaaaaaaaa, jetzt, oh mein Gott ist das Gut.“ Es folgt ein spitzer Schrei und Gaby schüttelt sich wie ein nasser Hund und krallt mir ihre langen Fingernägel in die Brust. Ihre Pussy scheint unter Strom zu stehen, denn jede weitere Berührung meiner Zunge wird mit einen wilden Zucken quittiert.
Ihr heftiges Stöhnen geht in einem wilden Geknutsche unter, welches Gaby mit Kim vollführt, die von Gabys Orgasmus so angetan ist, das ihre Auf und Abbewägungen sich noch weiter gesteigert haben.
Saftig wie eine reife Frucht schwingt ihre Pussy auf meinen stählernen Pfahl auf und ab und auch Petras Zungentanz wird immer rasanter.
„Ohhhh, mir kommt's gleich“ ist deutlich aus Kim's Mund zu vernehmen und Petra hat meinen prallen Sack mit beiden Händen umfasst und ihren Mund fast vollständig darüber gestülpt. Was für ein geiles Gefühl. Auch ich spüre, wie sich mein Orgasmus langsam entfacht.
„Jaaaa, jetzt“ Kim's Pussy zuckt und saugt an meiner Luststange während sich ihr Körper schüttelt wie Espenlaub.
Das ist zu viel für mich „Ah, ich komme auch gleich“ presse ich hervor und Kim erhebt sich langsam von meiner strammen Latte. Darauf hat Petra nur gewartet, denn im Nu hat sie ihre gierigen Lippen über meinen Schwanz gestülpt.
„Ich spüre wie es kommt“ verkündet Petra triumphierend und das ist das Signal für die anderen beiden. Sofort sind auch Gaby und Kim bei meinen Freudenspender und ich spüre überall liebevolle Finger und saugende Lippen.
„Ich komme“ ist das einzige was ich zu sagen vermag und Petra spürt genau den Druck, der sich aufbaut. Geschickt drückt sie einen Augenblick den Schaft meiner Rute zusammen um den Druck dann mit einem gewaltigen Ausbruch freien Lauf zu lassen.
Sofort ******* meine weiße Lava heraus und trifft genau zwischen Kim üppigen Busen, wo er sofort von Petra mit den Fingern zärtlich einmassiert wird und mit der Zunge verteilt, während Kim sich daran macht nicht von der geilen Eiweißladung umkommen zu lassen. Wieder und wieder wandert ihr Mund und ihre flinke Zunge über meinen Schwanz und nehmen jeden Tropfen mit, der auf der Spitze meiner Eichel zu sehen ist.

Ich bin fast einer Ohmacht nahe und alle Geräusche dringen wie durch Watte an mein Ohr. Ich weiß nicht genau wie lange mein Körper gebraucht hat um sich wieder halbwegs zu regenerieren.
Plötzlich spüre ich wieder das Sprudeln des Whirlpool an meinen Beinen und mein Oberkörper richtet sich ganz langsam auf. Das erste was ich sehe, sind drei lachende Gesichter, die mir aus dem Pool entgegenblicken.
„Boah, war das Geil, ich bin fix und fertig“ gebe ich das Lächeln zurück und die drei grinsen noch mehr.
„Möchtest Du etwas trinken?“ fragt mich Petra mit etwas besorgter Stimme. „Ja, das wäre' gut, ich bin völlig ausgetrocknet“ in einem Zug habe ich das Glas Sekt, welches mir Petra gereicht hat, hinabgestürzt und Kim stellt fest, „So einen geilen Vertragsabschluß habe ich noch nie gehabt, aber es war sehr schön mit Euch“ anfügen tut sie noch „bei passender Gelegenheit müssen wir das mal wiederholen.“ Gaby und Petra stimmen ihr kopfnickend zu.

Ende
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 06.06.2012
  • Gelesen: 20327 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Lesefreunde,
Ihr habt ja schon lange nichts mehr von mir gehört. Heute nun die 10. Geschichte aus meiner fantasie. Ich hoffe sie gefällt Euchen ebenso wie die vorhergehenden.
Bussy
Klaus

Kommentare

  • dagi06.11.2011 17:31

    Profilbild von dagi

    Uf, wieder eine heiße Geschichte von dir. Ich glaube ich werde mir von dir auch eine Wohnung zum Anschauen wünschen. Hihi. Natürlich mit Wirrlpool und großem Schlafzimmer und so!
    Bussi von Dagmar

  • KlausR07.11.2011 17:02

    Hallo Dagi,
    ich weiß, ich hab Dich ein wenig vernachlässigt.
    Freut mich, dass Dir die Story gefallen hat.
    Ja, ich könnte mir da so einiges im Whirlpool vorstellen - grins. Wenn du weißt was ich meine!
    Bussy Klaus

  • dagi07.11.2011 17:46

    Profilbild von dagi

    Hallo Klaus
    Ist ja auch eine geile Story. Wir haben zwar keinen Whirlpool, aber ich könnte mir sicher einiges darin Vorstellen. Puh, würde sicher sehr anstrengend für Beide werden.
    Bussi Dagmar

  • KlausR11.11.2011 17:02

    Hallo Dagi,
    wieso, Wasser trägt doch, das wäre nicht anstrengend ;-)
    Ich habs mal im Pool gemacht, das kommt echt gut.
    Und überhaupt ist Wasser und auch sonst alles was etwas glitschig ist ein sehr geiles Elemet - oder?
    Bussy, Bussy

  • dagi11.11.2011 23:12

    Profilbild von dagi

    Das kannst du annehmen. Vor allem für was man es alles gebrauchen kann, nicht wahr. Zum waschen, zum "trinken", zum füllen oder befüllen, etc....
    Bussi Dagi

  • KlausR15.11.2011 19:05

    Dagi,
    ich merke schon, wir sind auf einer Schiene - grins!!!
    Wie ich festellen mußte, hat Dich meine Geschichte über
    den Swingerclub animiert. sehr schön und geil geschrieben.
    Du hast einen Vorteil, "Du" hast es getan, ich nur in der Fantasie - leider!!!
    Bussy, Bussy

  • dagi15.11.2011 22:22

    Profilbild von dagi

    Ich glaube auch das wir ziemlich das gleiche denken. Wenn meine Neugier mal geweckt ist, will ich es auch mal probieren. Fantasie und Wirklichkeit sind oft verschieden, deshalb probieren statt zu studieren. Kann nur sagen, war irrrrrre geil. Beraten schon den nächsten Besuchstermin. Uuh, freu mich schon darauf.
    Küßchen von Dagi an einen Gleichgesinnten(zumindest in Gedanken)

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