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Kamasutra-Trockenübungen 2/2

3 von 5 Sternen
Kamasutra-Trockenübungen 2/2

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Cindy quatscht mit ihrem WG-Partner Jan über exotische Liebespositionen. Daraus entsteht eine Praxis-Demo. Zuerst mit Kleidern, ganz brav, doch dennoch führt das bald bei beiden zur Explosion. Sie verordnen sich erst einmal vierundzwanzig Stunden Pause, um diese unerwartete Erfahrung zu verarbeiten…

Dies ist eine den Bedingungen dieser Plattform angepasste Variante der ursprünglich bei Literotica veröffentlichten Geschichte. Viel Spaß!

Dingo666

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„Hey, du Langschläferin. Wir fahren gleich los."

„Hm?"

Cindy blinzelte unter ihrem Arm hervor. Die Lichtbahnen, die an den Seiten der geschlossenen Fensterläden in ihr Zimmer fielen, stammten von einer Sonne, die schon nah am Zenit stand. Mäck rollte die Augen und verschwand aus der offenen Tür.

Sie gähnte herzhaft und rieb sich die verschwollenen Augen. Es musste fast Mittag sein, sie hatte den Freitagvormittag verpennt. Egal -- sie hatte heute keine Online-Vorlesung, und bis zu den Prüfungswochen war es noch eine Weile hin. Kein Stress! Insbesondere, wenn man die halbe Nacht wachgelegen hatte, weil...

„Oh!"

Ihr fiel alles wieder ein, so als ob ein Erdrutsch über ihrem Kopf niedergehen würde. Sofort war die Unruhe wieder da, diese fiebrige Energie vom Vortag, die tausende von Fragezeichen. Sie fuhr schnell in die erstbesten Klamotten und schlurfte nach unten. Mäck montierte am seinem steinalten Passat herum, der vor der offenen Tür stand, und Rosie telefonierte.

Jan hockte am Tisch, einen Kaffee vor sich, den Kopf auf eine Hand gestützt. Er sah genauso verschlafen und verquollen aus, wie sie sich fühlte.

„Morgen", murmelte sie und ließ sich neben ihn auf ihren Stuhl fallen, angelte nach der Kaffeekanne.

„Morgen." Jan warf ihr einen undeutbaren Blick zu.

Rosie brachte das Telefonat zu Ende und lächelte auf sie herab. „Ihr seht beide so aus, als hättet ihr die Nacht durchgemacht. Ist etwas Besonderes los?"

„Ach nee, uns geht nur dieser ganze Online-Quatsch auf die Nerven", brachte Cindy schnell hervor und lachte fahrig. Jan nickte zu ihren Worten. „Äh -- brecht ihr jetzt schon auf? Dann viel Spaß in den Bergen.“

„Danke." Rosie beugte sich vor und drückte sie kurz. „Wir sind übermorgen am frühen Nachmittag zurück. Macht euch zwei schöne Tage, ja?"

„Und vergesst die Liste mit den Arbeitsaufträgen nicht?" rief Mäck von der Tür her. „Kommst du jetzt? Wir müssen los, sonst kriegen wir Stau, und es dauert ewig."

Ein letzter Aufruhr, der Motor des Passats verklang und dann kehrte Ruhe ein. Nur das Zwitschern der Vögel drang aus dem Garten herein.

Cindy und Jan wechselten einen Blick.

„Was?", fragte sie, selbst überrascht über die Schärfe in ihrer Stimme.

„Nichts." Jan starrte zum Fenster hinaus.

Sie biss die Zähne zusammen. Wollte er allen Ernstes so tun, als sei das ein völlig normaler Freitag? Bei der Vorstellung, das komplette Wochenende würde sich so anfühlen wie der letzte Abend, da sträubte sich alles in ihr. Das Alcatraz-Gefühl war zurück, stärker denn je.

„Wir müssen reden", knurrte sie.

„Na gut." Jan zuckte die Schultern. „Über was?"

„Tu doch nicht so. Das weißt du genau."

„Die vierundzwanzig Stunden sind noch nicht rum."

„Das interessiert mich nicht!" Sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Das ist jetzt wichtig, oder?"

„Na schön." Er blickte in seine Kaffeetasse, als läge darin des Rätsels Lösung. „Fang du an."

Cindy kämpfte den heißen Ärger nieder, der in ihr hochkochte. Klar, er drängte sich nicht vor. Das taten die Männer nie. Feiglinge, allesamt!

Andererseits hatte sie das Thema eröffnet. Also war es nur recht und billig, dass sie damit anfing, das musste sie eingestehen. Sie atmete durch und zwang sich zur Ruhe.

„Wir beide... hatten sowas wie Sxx, gestern", begann sie zögernd. „Für mich war es jedenfalls etwas Ähnliches. Und jetzt weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Es beschäftigt mich, und ich weiß nicht mal genau, warum."

„Aber es war schön für dich?", hakte er nach.

„Ja. Ziemlich sogar." Sie schnitt eine schräge Grimasse. „Das macht es noch schwieriger, irgendwie. Ich konnte ewig nicht einschlafen, ich musste immer daran denken."

„Ging mir auch so." Er stürzte den Kaffee hinunter, als könnte er damit auch das Gefühlschaos wegspülen. „Schon seltsam, das alles, hm?"

„Kann man wohl sagen." Cindy atmete tief durch. „Mit dir darüber zu reden ist gut, das macht es ein wenig leichter. Was meinst du? Was sollen wir jetzt tun?"

„Das wird dir vielleicht nicht gefallen." Er sah ihr geradeaus in die Augen. „Ich denke, wir sollten es nochmal versuchen. Genau wie gestern."

„Was?!" Sie gaffte ihn an. „Wieso denn das, um Himmels Willen?"

„Überleg doch mal. Wir waren beide überrascht und unvorbereitet. Es war ein Versehen. Ein Unfall." Seine Stimme hörte sich genauso an wie gestern beim Telefonat mit Elli: Geduldig und ausdruckslos, so als ob er einem Kind etwas Offensichtliches erklären würde. „Außerdem war ich in einer emotionalen Ausnahmesituation, nachdem ich mit Elli Schluss gemacht habe."

„Aha." Cindy furchte die Stirn. Meinte er das etwas ernst? „Das heißt, wir sollen einfach nochmal zwei, drei von diesen Kamasutra-Stellungen durchprobieren und schauen, was passiert?"

„Ganz genau", nickte er, ohne eine Miene zu verziehen. „Dann werden wir gleich merken, ob es nur ein Zufall war oder nicht."

„Aber..." Cindy rang die Hände. Sie wollte Einspruch erheben, den Vorschlag wegwischen, zudecken, vergessen. Doch ihr fiel kein vernünftiges Gegenargument ein. Das ärgerte sie nur zusätzlich. Seine Worte kamen ihr vor wie weitere Zäune, die ihren Bewegungsraum nur zusätzlich einschränkten. Darauf reagierte sie allergisch.

„Nicht mit mir!", fuhr sie auf. „Ich bin jetzt schon durch den Wind. Wer weiß, was dann passiert."

„Wie du willst." Er zuckte die Schultern und holte einen Zettel aus der Tasche, entfaltete ihn. „Wir haben ja genug zu tun. Hier ist die Liste von Mäck. Damit schaffen wir auch den Rest der vierundzwanzig Stunden, die wir uns als Auszeit nehmen wollten."

„Jajaja. Gib her."

„Ich habe schon mal markiert, was besser ich übernehme, und was du machen kannst. Wir können aber gerne tauschen, wenn du willst."

Sie riss ihm das Papier aus den Händen. „Fein", fauchte sie. „Ich fange mit dem Rasen an. Dann muss ich dich wenigstens nicht sehen."

„Das glaube ich nicht." Er sah sie mit einem neutralen Blick an. „Ich streiche nämlich gleich den Zaun."

„Aaaaah! Dann gehe ich eben erst Einkaufen."

Sie stürmte davon, blind vor Wut. Es musste doch irgendwo einen Ausweg geben aus diesem Irrgarten, oder?

***

Drei Stunden später stand sie unter der Dusche und hielt das Gesicht in die kalten Strahlen. Sie hatte alle Aufträge abgearbeitet. Insbesondere das monotone Geschäft des Rasenmähens hatte ihr geholfen, innerlich herunterzukühlen. Vielleicht hatte Jan Recht, überlegte sie. Sein Verstand arbeitete viel geradliniger und emotionsloser als ihr eigener. Möglicherweise war er einfach in der Lage, schneller die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Nach der Dusche rieb sie sich trocken und starrte ihren Körper im Spiegel an. Fand Jan sie hübsch? Sie hatte keine Ahnung. Er machte niemals Bemerkungen über ihr Aussehen, oder ihre Kleider. Sie wusste nicht einmal, ob er ihr Äußeres überhaupt registrierte, oder ob ihm das alles völlig gleichgültig war.

Sie versuchte, sich von außen zu sehen. Wie eine Fremde. Ein Mädchen, mittelgroß, mittelschlank, ohne besondere Merkmale. Lange, blonde Haare bis zum Brustbein, und Augen in einem undefinierbaren, hellen Farbton zwischen Lichtbraun, Hellgrau und einem schilfgrünen Schimmer. Die Nase ein wenig zu knubbelig, um als ästhetisch durchzugehen. Kleiner Mund, mit vollen, hellrosa Lippen.

Glatte, gleichmäßig gebräunte Haut. Schlanke Glieder. Knapp mittelgroße Brüste. Eine hübsche Taille, nicht übermäßig schmal, aber gegensätzlich genug im Verhältnis zu den weiblich gekurvten Hüften. Die Schenkel oben einen Tick zu stabil für ihren Geschmack, aber insgesamt ganz nett. Eine erst gestern blitzsauber rasierte Scham, noch ohne jedes Stoppelchen. Das ließ die wulstigen Schamlippen größer wirken. Fast ein wenig ordinär, fand sie.

Hm. Cindy Renlow, einundzwanzig Jahre alt. Die Jungs beachteten sie, schon immer, auch wenn sie nicht unbedingt zu den Model-Typen gehörte. Wenn sie einen bestimmten Mann wollte, dann bekam sie ihn üblicherweise auch. Doch jetzt stellte sich die Frage: Wollte sie auch ihren WG-Bruder, erotisch gesehen?

„Mein lieber Jan, im Moment wirkst du etwa so erotisch für mich wie ein Lehrbuch aus den Achtzigern", murmelte sie vor sich hin. „Wahrscheinlich ist es wirklich das Beste, wir bringen das schnell hinter uns. Da wird rein gar nichts funken, das weiß ich doch."

Sie spürte, wie sie nach diesem Entschluss ruhiger wurde. Ja, das war der richtige Weg. Gestern war sie nur aufgeputscht gewesen von ihrem Training. Heute, mit kühlem Blut, da würde sich nichts ergeben. Einfach nada. Sogar, wenn sie Jan mit einem heißen Outfit ein wenig reizte.

Sie föhnte sich in aller Ruhe die Haare und ging in ihr Zimmer. Mit einem Grinsen öffnete sie den Kleiderschrank. Das Zeug von gestern war in der Wäsche, aber sie hatte genügend Sportklamotten parat. Sogar besser geeignete. Zum Beispiel diese superknappen Kurzleggins, rot, mit ordentlich Elasthan im Stoff. Die war ihr eigentlich schon eine Weile zu eng und daher ganz unten im Stapel gelandet. Doch für diese Gelegenheit schien sie geradezu prädestiniert.

Dazu heute kein Sport-BH, sondern ein bauchfreies Top in Weiß. Darunter zeichneten sich die Umrisse ihrer Brüste so nett ab, das mochte sie. Und einen winzigen Hauch Parfum. Perfekt!

So gerüstet öffnete sie die Zimmertür und wollte nach Jan sehen. Das Brausen der Dusche drang aus dem Bad an ihr Ohr. Aha, er war also auch durch für heute. Umso besser. Sie ließ die Tür einen Spalt offen und rollte ihre Trainingsmatte auf dem Boden aus. Darauf streckte sie sich der Länge nach aus und räkelte sich ein wenig. Sie fühlte sich ruhig, und rundum gut. Mit den Armen hinter dem Kopf verkreuzt sah sie an die Decke und träumte vor sich hin, ein sinnendes Lächeln auf den Lippen.

Die Dusche verstummte. Sie hörte, wie Jan in sein Zimmer ging, und gab ihm ein paar Minuten, um sich anzuziehen. Gerade als sie aufstehen wollte, da ertönten Schritte vom Flur, und Jan streckte den Kopf durch die Türe.

„Die vierundzwanzig Stunden sind jetzt vorbei", sagte er in einem defensiven Tonfall und guckte verdutzt, als er sie so auf dem Boden liegen sah.

„Komm schon rein." Sie winkte mit der Hand.

„Also doch?" Er schloss die Tür und blieb vor ihr stehen, sah auf sie herunter. Er trug ein blaues Funktionsshirt, und eine alte, graue Jogginghose. Außerdem hatte er sich rasiert, fiel ihr auf.

„Ja." Sie seufzte. „Du hast recht. Wir checken das jetzt schnell. Wahrscheinlich ist heute alles ganz anders, und wir haben unsere Ruhe."

„Hm. Ja. Wahrscheinlich." Es war nicht zu erkennen, ob er selbst daran glaubte. „Was willst du jetzt machen?"

„Na, du bist doch der Kamasutra-Spezialist." Sie grinste zu ihm hoch. „Zeig mir einfach was Schönes."

Jan nickte. Er nahm ihre Beine an den Fesseln, drückte sie in einem Neunzig-Grad-Winkel hoch, und kniete sich vor sie, rückte an sie heran. Cindy schluckte, ein wenig überrumpelt. Sie zwang sich zur Ruhe. Was hatte sie denn erwartet, wenn sie ihrem seltsamen Mitbewohner eine Anweisung gab? Natürlich machte er genau das.

„Wir starten mal mit der Nummer sieben, der Schnecke", verkündete er und zog ihre Beine nach oben, bis er ihren Unterleib hochbog. Ohne Umschweife schmiegte er seine Lenden an sie, und wieder kämpfte sie gegen die Aufregung und die Beklommenheit, die das in ihr auslöste. Es ist nur Jan, sagte sie sich immer wieder, wie ein Mantra. Nur mein Kumpel.

Das half. Es machte ihr nichts aus, seinen Penis am Hintern zu spüren, und an der Spalte. Sie sah zu ihm hoch, mit völlig neutraler Miene. Genau wie er.

„In der Beschreibung steht, man kann so besonders tief eindringen", erklärte er und deutete kleine Hüftstöße an. Dann beugte er sich über sie, stemmte sich links und rechts auf die Hände, und klemmte ihre Waden zwischen Schultern und Hals. Plötzlich schwebte sein Gesicht direkt vor ihr.

Sie nickte, als würden sie sich über das Wetter unterhalten. „Schnecke, okay", meinte sie und spürte nach dem Kontakt da unten. Der Stellen, an der die Wölbung seines Penis an ihre Schamlippen drückte. Wie gedacht: ganz nett, aber nicht besonders erotisch. Auch nicht peinlich. Genau wie erwartet.

„Man kann diese Position gut variieren. Das hier nennt sich ´Der federnde Held´". Jan ging wieder hoch, auf die Knie, und drückte ihre Schenkel nach unten, an ihren Bauch. Unwillkürlich legte sie die Hände auf seine Knie. Ihre Intimbereiche blieben aneinandergeschmiegt und warm.

„Warum federnd?", wollte sie wissen.

„Vermutlich deshalb."

Er variierte den Druck auf ihre Beine und ließ diese sanft vor und zurückschwingen, ohne sich selbst zu rühren. Die Bewegung pflanzte sich fort, ihre Scham rieb an seinem Harten. Hmm.

„Und das hier ist ´Der Patronengurt´."

Jan nahm ihre Füße, drückte sie zusammen, und legte die Sohlen an seine Brust. Das knickte ihre Knie ein, und veränderte den Winkel, in dem ihr Unterleib ihm entgegenragte. Sein Knauf lag nun genau auf ihrem Scheideneingang. Sie schluckte bei diesen neuen Eindrücken. So auf dem Rücken mit emporgereckten Beinen fühlte sie sich ausgeliefert, und das erzeugte einen leisen Kitzel im Bauch.

„Angeblich soll der G-Punkt auf diese Weise besonders gut stimuliert werden. Aber das haben Elli und ich leider nicht ausprobiert." Jan sprach ruhig, doch sie spürte, dass das Ende seiner Beziehung ihn beschäftigte.

„Kann ich mir gut vorstellen", meinte sie und schloss die Augen. Ja, wenn ihr Übungspartner jetzt einen Steifen hätte, und wenn sie beide nichts anhätten, und wenn er in dieser Stellung eindrang, dann würde seine Spitze bei jedem Stoß an der Oberseite ihrer Röhre entlangfahren, und damit über den G-Punkt streicheln. Interessant. Das musste sie sich merken. Für... wann auch immer.

Jan nahm beide Füße mit einer Hand und legte die andere an ihre linke Hüfte, streichelte die Kurve nach. Wie sanft er war. Sie lächelte und genoss die Liebkosung, den spielerischen Kontakt. Sein Penis fühlte sich ein wenig voller an, deutlicher, und sie war froh darum. So drückte das so hübsch an sie, an ihre empfindsamen Stellen. Sie atmete aus und produzierte dabei einen Laut der Behaglichkeit.

„Darf ich?"

Sie öffnete die Lider. Jan beugte sich ein wenig weiter vor, umfuhr ihre Knie, und hielt beide Hände über ihre Brüste, ohne sie zu berühren. Sie nickte, ohne nachzudenken, und er berührte sie, umfasste ihren Busen, sehr achtsam. Seine Augen leuchteten von innen.

„Du hast keinen BH angezogen", sagte er halblaut und massierte beide Halbkugeln. Sie nickte erneut. Warum hatte sie das eigentlich getan? Wollte sie, dass er sie so anfasste? Hatte sie etwas dagegen? Die Verwirrung wurde größer und wickelte sie ein, wie in einem Fischernetz. Insbesondere, als Jan jetzt eine richtig harte Erektion bekam und sie diese spüren ließ. Sie seufzte und schloss die Augen, überließ sich dem Fluss der Dinge. Das war fast wie Träumen.

Gut. Ja, es war gut, wie er sie streichelte. Wie ehrfürchtig er ihre Brüste liebkoste, wie zart er die Knospen reizte, nur ganz wenig. Sie seufzte entspannt und drückte mit den Füßen gegen ihn, rhythmisch, damit ihr Schoß noch besser mit dem Knauf verschmelzen konnte, der sich jetzt richtig hart und heiß anfühlte. Das mochte sie, das wollte sie, gerne noch stärker. Ihre Körper bewegten sich von selbst, fanden sich, wie in einem Tanz. Sie atmeten schneller, beide.

„Lass mich mal wieder runter", bat sie, ohne die Augen zu öffnen. „Kennst du noch eine ähnliche Stellung, bei der ich auf dem Rücken liegen kann?"

„Hm, den ´Stern´ vielleicht."

Er ließ sie ab, bis ihr Po auf der Matte ruhte, und kniete sich dann mit gespreizten Schenkeln über ihr linkes Bein. Das recht winkelte er an und bog es um seine linke Hüfte. So rutschte er an sie heran, bis sie wieder intimen Kontakt hatten. Sie schlug die Lider auf. Er ragte über ihr auf und lächelte schwach, als er ihr den harten Riemen gegen die Scham presste.

Sie lächelte zurück und rollte das Becken. Er nahm den Impuls auf, und sofort verfielen sie wieder in einen langsamen, schwelgerischen Takt, der ein wundervolles Prickeln in ihrem Unterbauch erzeugte.

„Und? Was denkst du jetzt?", fragte er leise.

Sie seufzte, wollte eigentlich gar nicht denken, nur spüren. „Ich mag es", flüsterte sie. „So. Mit dir. Das ist... schön."

„Mhm."

Sie sahen sich in die Augen. Jan drückte fester gegen sie, und sie hielt dagegen. Ein gepresster Seufzer drang aus ihrer Kehle.

„Das heißt, wir beide wollen es, richtig?", hakte er nach. „Wir wollen mehr davon."

Mehr? Hm, warum nicht. Wenn es sich so herrlich anfühlte, dann konnte es kein Fehler sein, oder? Das lag nicht unbedingt an der intimen Berührung selbst, wurde ihr klar. Sondern an der lockeren, stressfreien Art und Weise, wie sie mit Jan sein konnte. Ohne Erwartung, ohne den Wunsch, ihm zu gefallen. Sie war einfach sie selbst. Anscheinend eine gute Haltung, um sich gut zu fühlen. Sinnlich. Lustvoll.

„Willst du denn mehr?", fragte sie zu ihm hoch.

Er nickte. „Ja. Gerne. Mit dir ist es ganz anders als mit Elli. Viel ruhiger, und lässiger. Das finde ich sehr schön."

„Mhm. Geht mir ähnlich."

Sie lächelten sich an, offen. Was konnte natürlicher sein, als mit einem guten Freund ein wenig zu experimentieren? Zu spielen? Zu genießen? Klar war das erotisch, na und? Ihre träge dahinfließenden Gedanken fanden keinen Anlass, daraus etwas Negatives oder Schwieriges zu machen.

Cindy bemerkte, dass seine Augen auf ihre Brüste geheftet waren, die sich unter dem Top sacht bewegten. Auch diese imaginäre Berührung fühlte sich gut an.

„Magst du meine Brüste?" Die Frage erschien ihr völlig selbstverständlich.

„Sehr. Die sehen toll aus".

Sie nickte. Und zog das Shirt langsam hoch, bis zum Hals, zeigte ihm ihre nackten Titten. Jans Blick bekam etwas Zwingendes, er umfasste ihr hochstehendes Bein und bohrte ihr sein Ding nun richtig in den Leib. Ihre Brustwarzen verhärteten sich unter seinen Augen zu pulsierenden Knoten, sie keuchte unterdrückt. Die Art, wie Jan ihr auf den Busen starrte, schien diesen aufzupumpen und die Oberfläche hochempfindlich zu machen.

Sie musste sich einfach selbst die Hände darauflegen und ihr Fleisch spüren, drücken, beruhigen. Wobei das mit dem Beruhigen nicht funktioniert, sondern nur dazu führte, dass die Brüste noch mehr spannten. Sie schnaufte und räkelte sich wollüstig, und verbarg ihren Zustand nicht vor ihm.

„Ich -- ich will meine Hose ausziehen", sagte er mit gepresster Stimme. „Ist das okay für dich?"

„Mhm. Meine auch gleich, ja?"

Jan schluckte und schob sich zurück, löste den heißen Kontakt. Er riss sich das Shirt über den Kopf und streifte seine Shorts ab. Darunter trug er eine enge, schwarze Unterhose, die den dicken Schaft darin kaum umfassen konnte. Cindy starrte den Umriss an und biss sich auf die Lippen. Ihr Gefühl hatte sie also nicht getrogen, ihr Mitbewohner schien gut bestückt zu sein.

Mit einem vorsichtigen Lächeln kniete er sich neben sie, und sie stellte beide Beine hoch. Er fasste den Saum der engen Hose und zog sie ihr über den Po, und an den Beinen hinab, warf das Ding beiseite. Sie nestelte an ihrem Shirt herum, bis sie es auch los war. Nun hatte sie nur noch den weißen Slip an. Mit einem tiefen Atemzug klappte sie die Knie auseinander.

„Du bist scharf, Cindy", flüsterte er und schob sich näher. Seine Augen hafteten an dem schmalen Stoffstreifen zwischen den Schenkelansätzen und die Muskeln in ihrem Unterleib spannten sich unwillkürlich an. Sie lauschte in sich hinein, erwartete halb Widerstände, oder Angst, oder zumindest Hemmungen. Doch nichts dergleichen. Sie zeigte sich ihm, und sie genoss seine gespannte Aufmerksamkeit.

„Mach´s jetzt nochmal", murmelte sie „So kann ich dich besser spüren."

Jan atmete aus und nahm ihre Beine. Er kniete sich wieder direkt vor sie, aber diesmal nahm er ihre V-förmig gestreckten Beine an seine Brust und umfasste sie um die Kniekehlen. Sie spürte, wie das Hartholz seines Knüppels sich an ihre Scham drängte, und wie er sie an den Beinen an sich zog, mit einem Ruck.

„Der ´Schmetterling´. Den mag ich sehr." Er ließ seinen Blick in aller Ruhe über ihren ausgebreiteten Körper streifen.

„Endlich mal eine Position, die ich auch kenne." Cindy räkelte sich und seufzte. Sie kam sich vor wie unter einer Heizsonne. Jans aufmerksame und gleichwohl zurückhaltende Augen wärmten sie auf eine sehr behagliche Weise. Ihre Scheide tuckerte leise, so als ob sie dort ein Finger von innen antippen würde. Das Gefühl von fließendem Honig zeigte an, dass sie gerade reichlich feucht wurde.

Er schnaufte und spannte den Penis hart an, presste die Spitze an sie. Sie hielt den Atem an, als das dicke Ding ihre Schamlippen auseinanderdrückte und sich mitsamt ihrem Slip zwei oder drei Zentimeter dazwischen bohrte. Das Pochen da unten nahm eine andere, drängendere Qualität an.

„Hm. Wie gestern. Das ist heiß!", seufzte er und streichelte sie an den Schenkeln, die er in die Höhe hielt. „Oder -- geht dir das zu weit?"

„Nein", hörte sie sich sagen und umfasste seine Knie, fühlte nach den festen Muskeln in seinen Beinen. „Ich fand es auch schön, als wir das gestern so gemacht haben."

Jan nickte ernsthaft. Er umklammerte ihre Schenkel und zog sie mit voller Kraft an sich, so dass ihr Rücken über die Matte rutschte. Sein steinharter Riemen, von der Unterhose in eine Zeltstütze verwandelt, drang noch tiefer. Die Spitze musste nun fast ganz in ihr stecken, umkleidet von zwei Lagen Stoff, die rasch durchfeuchteten. Das fühlte sich riesig an.

„Puh!"

Cindy schluckte und ging auf die Ellenbogen, so dass sie in ihren Schoß schauen konnte. In der Mitte war vom Weiß ihres Slips kaum noch etwas zu sehen, der Stoff in die Spalte geknittert. Dafür wölbten sich links und rechts ihre Schamlippen auf und umfingen den schwarz verkleideten Pfeiler. Sie streckte eine Hand aus und berührte Jans Pfahl, tastete über den gewölbten Schaft.

„Ist das schon richtiger Geschlechtsverkehr?", fragte er, möglicherweise sich selbst.

„Für mich noch nicht." Sie lächelte zu ihm hoch. „Sagen wir -- eine besonders intime Streicheleinheit."

Jan dachte kurz nach. Dann ging er mit den Hüften nach hinten und zog den Kauf heraus. Die Reibung und das plötzliche Fehlen des Eindringlings erzeugten einen ganz eigenen Reiz, und Cindy stöhnte leise.

„Das finde ich supergeil", sagte er leise und starrte ihr auf die Scham. Sie stemmte sich hoch, auf die Handflächen, und folgte seinem Blick. Der feuchte Zwickel ihres Höschens war zerknittert und in den geweiteten Eingang gedrängt, links und rechts von fleischigen Schamlippen umfangen. Man sah genau, wo sich gerade noch etwas von der Größe eines Hühnereis befunden haben musste, halb in ihr drin. Ein schockierend erotischer Anblick.

Hätte sie sich so Patrick gezeigt, ihrem letzten Freund?, fragte sie sich. Wahrscheinlich nicht. Bei Jan spürte sie dagegen keine Widerstände, sondern nur dieses sinnliche, fließende Spannen im Körper. Bei ihm ging es um nichts. Hier fühlte sie sich sicher. Aufgehoben. Geborgen.

„Ich hätte eine Bitte", sagte Jan da, die Augen immer noch auf ihrer geöffneten Scheide.

„Mh?"

„Elli... hatte eine ganz kleine Klitoris", begann er zögernd. „Die habe ich nie richtig gesehen. Auch sonst noch nie. Kann ich mir deine anschauen, Cindy?"

Konnte er? Hm, warum nicht?

„Ja, gerne." Sie ließ sich auf den Rücken sinken. „Zieh mir den Slip aus, das ist jetzt auch egal."

Er tat es, und ihr wurde nun doch der Hals eng, als er ihr die Beine sorgsam spreizte und sich dazwischen kauerte. Nun lag ihre nackte Scham direkt vor seinen Augen.

„Hier?" Eine hauchzarte Fingerkuppe berührte sie.

„Ein wenig tiefer. Streichle mich ein wenig, dann wird sie größer."

Zärtlicher Kontakt, leise Reibung, elektrisches Kribbeln. Sie seufzte und nahm die Schenkel weiter auseinander. Vor ihrem inneren Auge sah sie, was Jan nun betrachtete: Der Schaft ihrer Klit, verborgen unter einem rosigen Häutchen, und vorne die Perle, rötlicher und in der Größe einer Erbse.

„Das sieht ja aus wie meine Penisspitze. Nur viel kleiner", staunte er.

„Ist ja auch dasselbe, sozusagen." Sie spielte mit dem Becken hin und her.

„Die Klitoris hat viel mehr Nervenenden." berichtigte er auf der Grundlage seines angelesenen Wissens und drückte dagegen. Ein leiser Stich ging durch ihren Leib, und sie seufzte wohlig.

„Willst du mal dran lutschen?", schlug sie vor und musste kichern. Oral verwöhnt, einfach mal so? Witzig! Gleich darauf zuckte sie zusammen und wölbte den Rücken, als sich ein fester Mund um ihre intimste Stelle schloss und eine Zunge die Perle umschmeichelte, warm und nass und weich.

Sie japste und krallte sich mit beiden Händen an der Matte fest. Das war -- genial! Nicht das hastige Schlucken, das ungeduldige Ziehen, das sie schon erlebt und als schön empfunden hatte. Jan behandelte sie so methodisch und zurückhaltend wie ein Maler, der nur so viel Farbe auf die Leinwand strich, wie unbedingt nötig, um das perfekte Bild zu schaffen.

Ihr Kopf schaltete ab, die letzten Gedanken ruckten auf ein Abstellgleis. Die Lippen dort unten nahmen sie in Besitz, erforschten ihren Schoß, spielten mit ihrer Scheide, reizten, neckten, liebkosten. Die Zunge beschrieb Kreise um die glimmende Klit und leckte an ihr, in sie, Speichel vermischte sich mit anderen Flüssigkeiten. Nasse Schmatzgeräusche drangen zu ihr empor, und sie atmete wie gegen ein Gewicht, als Jan seine Zunge so tief in ihren Kanal drängte, wie er nur kam.

„Ja... ja...", stammelte sie und hob ihm den Unterleib entgegen, wollte den Kontakt intensivieren, noch mehr spüren, von ihm, von sich, von allem. Seine Finger lagen an ihr, zogen ihr die Schamlippen weit auf, und er leckte sie überall, innen, außen, oben, unten, und sie wand sich in seinem Griff, keuchte, spannte, zitterte...

Jan ließ sie los und richtete sich auf. Sie blinzelte orientierungslos hoch. Ihr ganzer Unterleib pulsierte vor sich hin, und ein nagender Hunger erfüllte ihren Kern. Warum nicht weiter? Sie wollte mehr, viel mehr, wollte alles...

„Soll ich weitermachen?" Jan wischte sich die Lippen ab.

„Weiß nicht", schnaufte sie, verunsichert. „Wenn, dann komme ich in einer Minute."

„Und -- willst du das?" Seine Augen hatten die Farbe von nasser Kohle angenommen.

„Weiß nicht. Einerseits ja. Aber ich will auch nicht, dass es vorbei ist."

„Gut." Ein schwaches Grinsen. „Dann kannst du ja mal mich lutschen, wenn du das magst."

Ihn lutschen? Sein Ding in den Mund nehmen? Mochte sie das? Gehörte das auch dazu? Es tauchte kein Gegenargument auf, also anscheinend schon. Ja, unvermittelt erschien ihr die Idee von lebendigem, prallem Männerfleisch so verlockend wie nie zuvor.

„Äh, also… gut." Sie rappelte sich hoch und wies auf die Matte.

Er folgte und streckte sich aus, rutschte zurecht, und räkelte sich mit ausgestreckten Armen. Als sie ihm die Unterhose herabzog und sein Penis mit einem Klatschen an den Bauch federe, da erschien ihr das als völlig normal, ja geradezu unvermeidlich. Sie beugte sich über ihn und betrachtete sein Gemächt aus der Nähe. Fett, war ihr erster Eindruck. Nicht übermäßig lang, aber von einem beeindruckenden Volumen.

Aus irgendeinem Grund kam ihr ein Bär in den Sinn. Das war ein Bärengemächt, dick und massiv. Und ähnelte Jan nicht ohnehin einem Bären? Ruhig, aber wachsam. Er machte sein Ding. Ein Einzelgänger. Doch er verfolgte alles, was um ihn herum vorging.

Sanft nahm sie den warmen Schlauch in ihre Finger und bog ihn hoch und nach links und rechts, bewunderte ihn von allen Seiten. Die Vorhaut schien knapp zu sein und hatte sich komplett zurückgezogen, die Spitze schimmerte in einem Farbton zwischen Dunkelviolett und Braun. An der Spitze war ein wenig transparente Flüssigkeit aus dem Schlitz gequollen und glitzerte im Licht der Nachmittagssonne.

Cindy ging mit der Nase dicht heran und schnupperte. Ein dunkler Geruch. Sauber, aber ein wenig animalisch. Bärig? Sie streckte die Zunge heraus und leckte mit der Spitze an der Unterseite des Schafts entlang, bis ganz vorne. Jan zuckte leise und seufzte.

Sie mochte den Geruch, und den Geschmack, beschoss sie. Mit Mühe konnte sie die Kiefer so weit öffnen, um das Ding zwischen die Zähne zu bekommen. Sie lutschte am der deutlich abgesetzten Vorderteil und spürte mit der Zungenspitze nach dem Schlitzchen, spielte damit. Ihre Hände legten sich um den Schaft und um den schweren Hodensack, sie massierte ihn achtsam und sah zu, wie sich die einförmigen Umrisse unter der schrumpeligen Haut verschoben.

„Mmmm..." seufzte Jan lüstern und bewegte sich unter ihr. Mit wachsendem Enthusiasmus schenkte sie ihm eine Oralverwöhnung in Zeitlupe. Sie rieb mit den Zahnschneiden über den Eichelkranz, biss zärtlich in die Schwellkörper, und sog an ihm, bis er aufkeuchte. Sein Bärengeschmack erfüllte ihren Mund und ihren Kopf wie die schwüle, kaum atembare Luft vor einem Gewitter...

Cindy richtete sich auf und schluckte hart. Ihre Kiefermuskeln schmerzten, sie konnte dieses fetten Gerät nicht länger zwischen die Zähne nehmen.

„Zu groß? Tut mir leid", murmelte er.

Schnell schüttelte sie den Kopf und lächelte ihn an. „Nein. Dein bestes Stück ist toll. Ich mag die Form, und die Dicke. Aber ich kann den Mund nicht so lange so weit aufmachen, das tut weh."

„Ja. Elli hat das auch gesagt." Er seufzte und rieb sich über die Augen. „Doch zu groß."

„Auch beim Liebemachen?", hakte sie nach und drückte seinen Riemen. „Hat sie sich da auch beschwert?"

„N-nein."

„Na, siehst du? Also nicht zu groß."

Er nickte und sah sie an, abwartend, schwer atmend. Sollte sie bestimmen, wie es weiterging? Was sie mochte? Unsicherheit überkam sie.

„Ich -- ich brauche was zu trinken", meinte sie und stand auf. „Kommst du mit?"

„Okay." Jan kam ebenfalls hoch. Sie grinsten sich an wie Kinder, die einen Streich ausheckten, und huschten dann unter Kichern und Prusten durch den Gang. Das Fenster der Küche ging in die Einfahrt, da kam normalerweise niemand hin. Dennoch züngelte die Nervosität über ihre Haut wie elektrische Funken, als sie den Kühlschrank öffnete und eine Flasche herausnahm. Was, wenn jetzt zufällig jemand vorbeikam und sie so sah? Beide splitternackt, und Jan mit einem dicken Ständer?

Sie nahm einige gierige Schlucke direkt aus der Flasche und reichte sie dann an Jan. Er trank, allerdings ohne den Blick von ihr zu lassen. Dann räumte er die Flasche weg, und sie standen sich gegenüber. Jan trat einen Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme. Nur locker, abwartend. Seine Erektion lag warm und hart an ihrem Unterbauch.

Cindy sah hoch, in seine Augen, und legte die Hände auf seine Schultern. Sie fröstelte, und glühte gleichzeitig. Jan fühlte sich vertrauenerweckend fest und warm an. Und wie verlockend er roch! Sie barg ihr Gesicht an seiner Brust und sog die Luft ein. Seine Arme schlossen sich um sie, und er streichelte sie zwischen den Schulterblättern.

„Und jetzt?", murmelte er an ihrem Haar.

„Weiß nicht." Sie erzitterte leicht. „Noch eine Kamasutra-Stellung?"

Er schwieg. „Wir sind nackt", gab er dann zu bedenken. „Du weißt, was das heißt."

Sie nickte an seiner Brust.

„Und? Willst du das? Willst du richtigen Sxx mit mir haben?"

Richtigen Sxx. Mit einem Mitbewohner. Einem Fremden, eigentlich. Diesen voluminösen Pfahl spüren, innen. Sie schluckte. „Ich weiß nicht", flüsterte sie.

„Dann erst mal nicht", beschloss er, Nachdruck in der Stimme.

„Willst du es denn?" Sie sah zu ihm hoch.

„Ja." Er drückte sie an sich. „Aber nur, wenn du es wirklich möchtest. Sonst nicht."

Sie schwankte. „Lass uns erst mal wieder hochgehen. Hier unten denke ich immer, im nächsten Moment sieht uns jemand durchs Fenster."

„Gut. Komm."

Er nahm sie an der Hand, und sie stiegen die Treppe hoch. Cindy fühlte sich ein wenig ernüchtert. Stimmte denn alles, was sie da taten? Oder würde sie hinterher das Gefühl haben, einen Fehler gemacht zu haben? Vielleicht war es sicherer, ein wenig Abstand zu halten, bis sie das herausgefunden hatte. Bis jetzt hatte sich alles traumhaft schön angefühlt, und sie wollte, dass es so blieb.

Wortlos gingen sie wieder in ihr Zimmer, sie drückte die Tür ins Schloss. Und ebenso schweigend knieten sie sich auf die Matte, einander gegenüber. Jans Ding hatte ein wenig von der Härte verloren und hing in einem eleganten Bogen nach unten, immer noch dick und geschwollen. Nun richtete er sich unter ihrem Blick langsam wieder auf.

Sie sahen sich an. Die Spannung hing zwischen ihnen in der Luft wie ein Geruch.

„Streichle dich", sagte Jan leise.

„Hm?"

Er deutete ein Grinsen an. „Ich habe noch nie gesehen, wie sich ein Mädchen selbst streichelt", erklärte er. „Das würde ich gerne. Ich zeig´s dir auch, wenn du willst."

Cindy musste lachen. Vielleicht war diese Idee gar nicht so dumm. So aufgekratzt wie sie waren, würden sie sicher beide bald kommen. Und nach einem Orgasmus wäre sie vielleicht auch wieder in der Lage, alles nüchtern und rational zu betrachten.

„Also gut." Sie grinste und nahm die Knie weit auseinander. Dann legte sie die Fingerspitzen auf ihre Schamlippen und zog diese auseinander, massierte sie, auch gegeneinander. Dabei drückte sie die Klit hoch, die schnell wieder anschwoll. Die Berührungen riefen das vertraute Sehnen in ihr wach. Sie mochte es, sich selbst zu befriedigen. Und anscheinend mochte sie es auch, Jan das zu zeigen.

Der sah ihr reglos zu. Nur die wachsende Härte seines Gemächts signalisierte die Erregung, die ihn erfüllte. Das feuerte Cindy an. Sie seufzte und räkelte sich, ihr Becken kreiste langsam. Mit zwei Fingern drückte sie rhythmisch auf die Perle, und mit der anderen Hand umfasste sie eine Brust und walkte das weiche Fleisch. Dunkles Prickeln rann über ihre Haut, bis hoch unter die Haarwurzeln.

Jan nahm seinen Penis in die Hand und schob die Haut ganz hinab. Die Spitze ragte so prall aus dem Ring seiner Finger, als wäre ihr Platzen zu befürchten. Cindy schluckte, als er gemächlich zu masturbieren begann, direkt vor ihr. Sie seufzte und streichelte sich mit mehr Nachdruck.

Sie fühlte sich gut. Lustvoll. Aufgeregt, auf eine gute Weise. Das hier war heiß, aber ungefährlich -- sie berührten sich ja nicht. Da konnte sie sich auch auf eine Seite legen und ein Bein hochstellen und zur Seite klappen, damit Jan noch besser sehen konnte, wie sie sie es sich selbst machte. Ja, seine Augen leuchteten auf, und er beschleunigte seine Bewegungen.

Eine tiefe Sinnlichkeit erfüllte sie bis in die letzte Zelle. Sie schwelgte darin, ließ sich treiben, genoss die eigene Weiblichkeit, die Erregung, das Sichzeigen. Ihre Finger tauchten in die Quelle, die nun überreichlich floss, und strichten die schlüpfrigen Säfte über alle Falten ringsum. Die Klit pochte warm und kam ihr so groß vor wie eine Murmel. Sie nahm sie zwischen die Fingerspitzen und rieb hin und her, stöhnend. Ihr Becken zuckte von innen heraus.

„Ich bin gleich soweit", keuchte sie und heftete die Augen auf Jans nun hart massiertes Ding. „Du auch?"

„Ja, gleich." Er zögerte. „Ich will, dass du zuerst kommst. Und ich will zusehen, von ganz nahe. Ist das in Ordnung?"

„Natürlich. Komm her." Es gab keine Vorbehalte mehr, keine Zurückhaltung. Sie wollte es, wollte alles, wollte ihm alles geben, zeigen.

Jan legte sich auch seitlich hin, auf einen Ellenbogen, den Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln, nur zwei Handbreit von ihrer klaffenden Spalte. Er sog vernehmlich die Luft ein und brummte genießerisch. Sie schluckte hart und rieb sich weiter, spreizte die Schamlippen, ließ ihn in ihren fleischigen Tunnel blicken.

Mit in die Unterlippe gebissenen Zähnen fixierte sie sein Gesicht, las jede Regung in seiner Miene, erkannte, was ihm gefiel, reagierte darauf, gab es ihm, immer intensiver. Sie stieß sich zwei Finger tief in die Scheide, und sein Blick leuchteten auf. Sie zog die rosigen Falten weit auseinander, präsentierte sich ihm, spüre die Hitzepunkte seiner Augen, herrlich spitzig, wie Dornen, die ihre empfindsamsten Stellen liebkosten.

„Uh... gleich... gleich...", schnaufte sie und ruckte mit jedem Beckenstoß hoch. Harte Griffe um die Vulva, quatschende Geräusche, erhitztes Fleisch.

Jan rückte noch näher, bis auf wenige Zentimeter an ihr aufgepeitschtes Lustzentrum heran. Sie wimmerte vor Wollust und Sehnsucht und presste die Schamlippen so fest zwischen den Fingerspitzen, dass es beinahe weh tat.

Da packte er sie an den Schenkeln und drängte diese auseinander, so weit es ihre Sehnen zuließen. Die Überspannung schoss einen zusätzlichen Reiz in sie.

„Oh Gott... oh Gott..."

Das Pulsieren setzte ein, das unregelmäßige, unsteuerbare Krampfen, das Zusammenziehen, tief aus ihrem Inneren, jähe Schübe, und Jans Augen weiteten sich, sah sie. Mit unwiderstehlicher Macht wuchs etwas in ihr, aus ihr, packte sie.

„Wwwwaaaahhhhh..."

Sie röhrte auf, als ein köstlich fließender Orgasmus sie überrollte, so sündhaft süß wie die Mutter allen Zuckergebäcks. Zuckend hing sie auf der Matte und genoss den unglaublichen Reiz, wie ihr ganzer Unterleib arbeitete und wallte, und wie ein Mann das aus nächster Nähe verfolgte, wie sich ihre Lust in seinem Gesicht spiegelte. So direkt. So intim. So vertraut.

Einfach wundervoll.

Sie legte den Kopf in den Nacken und lachte stoßartig, im Takt der elektrischen Lustschläge, die sie durchzuckten. Der Höhepunkt wölbte sich in einem perfekten Bogen über ihr, wurde leichter, lichter, gelöster, ging über in das vertraute Nachglühen, einem sanfteren Sinkflug, der...

Unvermittelt stieß Jans Mund vor und packte ihre pulsende Scheide, sog. Hart.

„UHH!"

Nein. Nicht so. Nicht jetzt. Zu viel, zu direkt. Sie fasste hinab, wollte Jan wegstoßen, zurückdrängen, die Zunge lösen. Doch dann bemerkte sie, dass sie den Kopf umfasst hatte und frenetisch an sich presste. Dass ihr Becken auf und ab ging, sie sich an ihm rieb, dass sie die Luft zwischen den Zähnen herauspresste, sich aufbäumte.

Cindy kam ein zweites Mal, mit einer blitzartigen Entladung, die ihr sämtlichen Atem raubte. Sie wand sich, presste die zitternden Schenkel um den Kopf dazwischen und stieß Jan die Pflaume so hart in den Mund, dass sie Angst um seine Zähne bekommen hätte -- falls sie noch in der Lage gewesen wäre, überhaupt etwas zu denken, und nicht nur zu fühlen.

Köstliche, lange Pilzwolken wallten vor ihren geschlossenen Lidern hoch. Rorschach-Figuren, mit ausnahmslos ekstatischen Bedeutungen. Staunend verfolgte sie, wie ihr Körper von selbst zuckte, wie sich ihre Bauchmuskeln hart anspannten, wie ihre Arme flogen und flackerten. Ihr Unterleib hatte sich in so etwas wie einen glühenden Kürbis verwandelt, ein namenloser Ort der Hitze, die ihr den Schweiß auf die Haut trieb.

Höher ging es unmöglich. Das war ihr Eindruck, bis ein Daumen in sie drang, tief, und sich krümmte. Sie innen stimulierte, an einer Stelle, die so etwas wie das Zentrum des Flammenkürbis darstellte. Nicht zart, sondern roh, fordernd, besitzergreifend.

Sie schnalzte hoch und schrie, mit einer seltsam flachen Stimme. Eine dritte Welle traf sie, schockartig, und warf sie um, wirbelte sie fort, ins Nirgendwo. In der Ferne lachte ein Mädchen, oder schluchzte, das war nicht mehr zu unterscheiden. Alles löste sich auf in dem elektrischen Feuer, ging in einem einzigen, wabernden Hitzerausch unter...

Jans Gesicht tanzte vor ihr, seine Miene zeigte einen halb zufriedenen, halb erschrockenen Ausdruck.

„Cindy? Alles gut?"

Sie knurrte und griff nach ihm, umklammerte ihn mit Armen und Beinen, ihr offener Schoß haftete sich an ihm fest.

„Cindy? Was..."

„Stoß mich!", japste sie und spürte der schweißnassen Reibung von Haut auf Haut nach. „Los!"

„Uh -- willst du wirklich noch..."

„JETZT!" Sie schrie ihm ins Gesicht, außer sich vor Wut über das Zögern. „MACH!"

„Aber..."

„Ich will es. Ich brauche es. Sofort!" Tränen der Frustration und des Zorns rannen aus ihren Augen. Sie hämmerte mit der Faust gegen seine Schulter und fletschte die Zähne. Sie war kein Mädchen mehr, sondern ein primitives Primatenweibchen, stellte ein Teil von ihr fest, ebenso fasziniert wie schockiert.

„Okay. Schon okay. Ich dachte nur... äh, welche Position wäre denn..."

„STOSS MICH!!"

Jan klappte den Mund zu. Ein Fummeln, unten, und ein massiver, heißer Pfahl drängte sich an sie. Sie wimmerte vor Ungeduld und klappte die Beine zurück, machte sich auf, sich bereit, erfüllt von Hunger und Irrwitz. Ein Schnaufen von ihm, und dann drang er ein.

Cindy wölbte sich durch und schrie erneut, aus voller Kehle. Das fühlte sich intensiver an als bei ihrem ersten Mal, so sehr weitete das dicke Gemächt ihres Mitbewohners sie. Sie ächzte und streckte die Zunge heraus, soweit es ging, um diese unerhörte Sensation überhaupt irgendwie auszuhalten. So stark! So gut! So himmlisch geil!

Jan lag auf ihr und stieß zu. Er kämpfte um seine Beherrschung, registrierte sie, doch chancenlos. Sie hing an ihm, hielt dagegen, wollte sich nur tiefer auf diesen göttlichen Kolben spießen, sich spalten lassen, durchdringen. Sein Körper antwortete automatisch, und seine Hüftbewegungen verwandelten sich in etwas Drängendes, Gieriges, in schnelle, harte Schläge gegen sie.

„Ja... ja... ja... nnnnnggghhh..."

Lust oder Qual, nun nicht mehr auseinanderzuhalten. Sie wimmerte und krampfte, innere Organe sandte wahllos Alarmsignale, Schmerz und Ekstase an ihr flackerndes Hirn. Waren das ihre Waden und Fersen, die sich um den festen Hintern eines Mannes geschlossen hatten wie ein Bärenfalle? Wem gehörten die zwei Arme, die Hände unter ihr, die sie mit eisernem Druck an ihn gepresst hielten? Wer röhrte da kehlig?

Egal. Nichts mehr spielte eine Rolle, außer diesen immer kürzeren, härteren, fiebrigen Stößen, diesem Zusammenziehen, wie eine endlose Metallfeder, an der ein Gott drehte, immer weiter, über den Schmerzpunkt hinaus, und noch mehr, noch mehr, noch mehr, noch mehr, noch...

"Hhhh..."

Das war kein Orgasmus mehr, der sie da zerquetschte wie ein Insekt, das war ein Ding aus einer anderen Welt, aus einem früheren, urtümlichen Universum. Zu roh für bloße Menschen, zu grell, zu scharf. Ihrer aufgerissenen Kehle entrangen sich ein schwaches Krächzen, sie zitterte am ganzen Leib, als ob sie von einem tropischen Fieber besessen sei.

Die Gestalt auf ihr röhrte und verkrampfte sich mehrfach. Heiße Schübe in ihr. So gut, aber auch nur eine weitere Böe in diesem Zyklon, der sie so eng umfesselt hielt wie ein mittelalterliches Folterinstrument. Die Wellen ihrer Lust schwappten hoch, liefen ineinander, durcheinander, eine Kreuzsee schmerzhafter Ekstase, und sie wollte mehr davon, immer mehr, sich darin verlieren, und schrie gleichzeitig entsetzt auf.

„Cindy? Was ist los?"

Lachen. Weinen. Entfesseltes Fleisch, das verbrannte und sich auflöste.

„Cindy? Ich weiß nicht genau, was..."

Sie kreischte und bockte und fletschte die Zähne. Biss in irgendetwas hinein, in irgendjemand. Namenlose Angst flutete unter der Wollust in sie. Wo war sie? Kam sie je wieder heraus aus diesem Zustand, diesem Mahlstrom?

„Cindy!"

Zwei dunkle Augen vor ihr, Besorgnis darin. Sie knurrte wie ein Dämon und jauchzte, als eine weitere Welle sie durchschwappte, heißkalt, schwarzweiß, angstlockend.

„Cindy! Du musst wieder runterkommen."

Ah, dieses Winden, dieses Schlottern, dieses Jauchzen. Runterkommen? Sie wollte nicht runterkommen, sie wollte weiter rauf, immer weiter, höher, egal wie dünn die Luft wurde, wie...

Eine Hand auf ihrer Wange. Lippen auf ihrem keuchenden Mund, fest und vertrauenerweckend. Die Intimität des unvermittelten Kusses schnitt durch ihren Rausch, und ihre Lider flackerten.

Die dunklen Augen. Die Nähe. Die Vertrautheit.

Etwas löste sich, gab nach. Ein Sturmsegel, das losgeschnitten wurde, und dem Toben keinen Widerstand mehr entgegensetzte. Sie trieb weiter durch den Ozean aus Lust, doch die Wellen verebbten langsam.

Cindys Blick klärte sich. Jan küsste sie noch immer, und sah ihr dabei in die Augen. Er lag auf ihr, hielt sie fest, mit seinem Leib, und an beiden Handgelenken. Sie stöhnte und gab den Muskeln den Befehl, sich zu lockern. Es dauerte eine Weile, bis ihre Arme und Beine aus dem Starrkrampf fanden.

Er beendete den Kuss und ließ sie los. „Geht es dir gut?", wollte er wissen.

„Denke schon." Ihre Stimme hörte sich an wie ein verrostetes Schloss, in dem sich nach Ewigkeiten erstmals wieder ein Schlüssel drehte. Sie zitterte plötzlich vor Kälte und schlang Jan die Arme um den Nacken.

Sie küssten sich, vorsichtig, mit Augenkontakt. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, als wäre er unter eine Straßenwalze geraten. Doch das war okay. Anscheinend konnte man Straßenwalzen überleben. Sogar genießen. Sie versuchte ein Lächeln, doch sie brachte nur eine halbe Grimasse zustande.

„Es tut mir leid, wenn das zu viel war für dich", erklärte er ihr besorgt. „Ich wollte nicht, dass..."

„Das war nicht zuviel." Jetzt klappte das Lächeln. Sie drückte ihn fest und spürte dem weichen, warmen Ding nach, das noch in ihr ruhte. „Das war -- keine Ahnung, was das war, Jan."

„Okay." Ein neuer Kuss. „Soll ich raus?"

„Mm, nein. Bleib noch ein bisschen. Das fühlt sich gut an so."

„Okay."

Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Halsbeuge und roch das Aroma seines Schweißes, und ihrer vermischten Lust. Eine große Leere erfüllte sie, doch das passte wunderbar. Ich schlafe mit meinem schrägen Mitbewohner, ging ihr durch den Kopf. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Jan der perfekte Liebhaber für mich ist? Dass ausgerechnet Sxx uns auf eine Weise verbindet, die wir anders nie hingekriegt haben?

„Ich bin so froh, dass wir zusammen wohnen", murmelte sie an ihm und kicherte schwach. „Und dass du dich so gut mit dem Kamasutra auskennst."

Er drückte sie und bewegte sich ein wenig. Der intime Kontakt seines Organs in ihr löste ein wohliges Brennen aus, so wie ein Muskelkater nach einer Anstrengung, die zu einer tiefen Zufriedenheit geführt hatte. Sie schwiegen beide, und lauschten den eigenen Körpern nach.

„Und jetzt?", hörte sie seine Stimme.

Und jetzt? Keine Ahnung. Alles war neu, verändert, offen. Eine Morgendämmerung nach einer Gewitternacht, der Himmel blankgeputzt. Wo war das Gefühl des Eingesperrtseins geblieben, das sie gestern noch beherrscht hatte?

„Sag mal, wie viele von diesen Kamasutra-Stellungen haben wir bisher ausprobiert?", fragte sie.

Er dachte nach. „Zehn." sagte er eine Sekunde später. „Falls man das gerade als ´Missionar´ mitzählt."

„Zehn in vierundzwanzig Stunden", überlegte sie. „Insgesamt gibt es hundert, ja?"

„Mindestens."

„Und wie viele Stunden haben wir noch, bis Mäck und Rosie zurück sind?"

Er hob den Kopf und sah sie an. „Du willst weitermachen?"

„Du etwa nicht?"

„Ich dachte, wir..."

Sie verschloss ihm den Mund mit einem Kuss. Plus Zunge, nur um sicherzugehen. Um seine Augenwinkel bildeten sich Lachfältchen, und er nahm sie enger in die Arme. Sie kuschelte sich in seinen Griff und genoss das Gewicht seines Körpers auf ihr. Dabei rutschte sein halbschlaffer Penis hin und her. Sie spürte, wie ein Schwall warmer Flüssigkeit aus ihrer gedehnten ***** rann.

Cindy schloss die Augen und stieß einen Seufzer der Befriedigung aus. Dann spielte ein Lächeln um ihre Mundwinkel.

Für eine Trockenübung war ihr Experiment dann doch reichlich feucht geraten.

ENDE

(c) 2021 Dingo666

  • Geschrieben von Dingo
  • Veröffentlicht am 14.10.2021
  • Gelesen: 17920 mal
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