Mein Name ist Julia und ich möchte euch von meinem, immer wiederkehrenden Traum erzählen. Der Traum irritiert mich sehr und was mich noch mehr irritiert, ist die Tatsache, daß er mich sexuell erregt, obwohl er sich nicht wirklich schön anfühlt. Bevor ich beginne, möchte ich euch noch ein bißchen mehr über mich erzählen.
Ich heiße, wie gesagt Julia, bin 32 Jahre alt und arbeite, recht erfolgreich, als Marketing-Leiterin in einem mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen. Ich bin 180cm groß, schlank und habe brünette, schulterlange Haare, die ich meist zu einem Pferdeschwanz, streng nach hinten gekämmt, trage. Ich bin Brillenträgerin, schminke mich eher dezent und trage meist Figur betonte, modische, feminine Kleidung. So gesehen bin ich wohl dem Typ Karrierefrau zu zuordnen. Ich habe einen gutaussehenden, intelligenten Freund, namens Torben. Er ist Ingenieur und verbringt zehn Monate des Jahres auf Montage. Torben fehlt mir meist sehr, vor allem der Sex mit Torben fehlt mir und ich denke, daß mein Traum damit etwas zu tun hat.
Mein Traum beginnt immer damit, daß ich vor einem großen, weißen Haus stehe. Ich weiß aus irgendeinem Grund, daß ich in dieses Haus hineingehen muß. Ich klopfe an die weiße Tür und warte. Die Tür wird geöffnet und eine kleine, vielleicht 150cm große, alte und zudem häßliche Frau läßt mich ein. Sie führt mich durch einen Raum, den man wohl als Eingangshalle bezeichnen könnte. Die Möbel sind mit weißen Tüchern abgedeckt, so daß man den Eindruck gewinnen könnte, daß hier niemand wohnt. Sie führt mich eine große Steintreppe hinauf und dann durch einen langen Gang an dessen Ende eine schwere Tür ist. Ich weiß, daß hinter dieser Tür etwas auf mich wartet. Wir stehen vor der Tür und plötzlich öffnet sie sich von ganz alleine. Wir treten ein und ich sehe, daß sich in dem Raum nur ein rotes Bett und zwei Stühle befinden. Die alte Frau dreht sich zu mir um und befiehlt mir, mit der Stimme meiner Großmutter, daß ich mich ausziehen soll. Ich bin völlig irritiert darüber, meine verstorbene Großmutter zu hören, weiß aber, daß ich gehorchen muß. Ich ziehe meine Schuhe aus, dann mein T-Shirt, meine Hose und die Socken, und letztlich meinen Büstenhalter und den Slip. Nackt stehe ich vor der Alten, die mich prüfend mustert. Ich bedecke meine Scham und meine Brüste so gut es geht, weil ich mich für meine Nacktheit schäme. Die Alte bedeutet mir, daß ich mich auf das Bett legen soll. Wieder gehorche ich. Das Bett ist mit einem samtenen Laken bezogen, daß sich weich anfühlt. Ich liege auf dem Rücken, immer noch meine Scham und Brüste bedeckend. Die Alte kommt zu mir, packt mit ihrer schrumpeligen Hand meinen Arm und bindet ihn mit einem Lederband an das Bettgestell. Danach auch den anderen Arm. Ohne etwas zu sagen, zieht sie meine Beine auseinander und bindet sie ebenfalls an das massive Bettgestell. Ich will mich wehren, kann es aber nicht. Irgend etwas in mir will, daß ich ihr gehorche. Sie steht am Fußende des Bettes und drückt aus einer Tube, eine milchige Flüssigkeit aus. Dann beginnt sie mich von meinen Füßen aufwärts einzucremen. Ich möchte lachen, weil ihre Berührungen zwischen meinen Zehen, mich kitzeln. Bald sind meine Füße und Beine eingecremt. Ich spüre, daß es mich langsam erregt, wie sie mich einsalbt und schäme mich augenblicklich dafür, doch meine Erregung wird zusehends größer. Über den Bauch, nähern sich ihre Hände meinen Brüsten. Ich beginne um so schneller zu atmen, je näher sie ihre Hände an meine Brustwarzen bewegt. Als sie dann meine Nippel berührt, stoße ich ein Keuchen aus, was mich entsetzt und doch mehr und mehr geil macht. Sie ist davon unbeeindruckt und massiert weiter meine Brüste mit kreisenden Bewegungen. Bei jeder Berührung meiner Nippel durchfährt mich ein heißer Strahl und ich beginne mich dieser erregenden Massage zu öffnen. Sie preßt nochmals die milchige Creme aus der Tube und faßt mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Ich schrecke auf und ein tiefes, inniges Gefühl durchfährt meinen Körper. Ich höre jetzt eine weibliche Stimme, die lustvoll stöhnend, verlangend und auffordernd zugleich, Lustlaute hervorbringt, bis ich merke, daß es meine Stimme ist. Die Alte massiert meine Vagina nach allen Regeln der Kunst und ich spüre, daß mein Körper bereitwillig und dankbar darauf reagiert. Dann hört sie plötzlich auf. Die Tür öffnet sich und ich sehe drei Männer den Raum betreten.Die Männer sehen in jedem Traum anders aus, aber sie haben immer diese drei Merkmale. Der erste ist ein fetter, pickliger junger Mann. Der Zweite, ein schwarzhäutiger Zwerg, noch kleiner als die Alte die mich eingecremt hat. Seine Haare sind gekräuselt und am Kinn wächst ein eher ungepflegter Bart. Der Dritte ist ein alter Mann der runzelig und knochig aussieht. Alle drei Männer sind nackt und massieren sich den Penis, während sie sich an Fußende des Bettes positionierten. Ihre Blicke verschlingen meinen nackten Körper und ich fühle mich Ihren gierigen Blicken schutzlos ausgeliefert, doch ich verspürte nicht nur Abscheu. Ich spüre auch tiefe Verwirrung darüber, daß mich diese irrwitzige Situation erregt. Ich sehe zur Seite, sehe die alte Frau nackt auf einem der Stühle sitzen, ihre kurzen Beine sind gespreizt und ihre Füße hängen in der Luft. Ich will ihr zurufen, daß sie mir helfen soll, doch meine Stimme verhallt ungehört. Dann nickt sie in Richtung der drei Männer, worauf hin der picklige Knabe näher an mich herantritt. Immer noch *****end kniet er an das Fußende des Bettes und beginnt meinen rechten Fuß abzu*****n. Widerwillig versuche ich meinen Fuß weg zu ziehen, doch es geht nicht. Ich spüre seine feuchte Zunge an meinen Fußsohlen, dann an den Zehen. Als er seine Zunge zwischen meine Zehen schiebt, spüre ich wieder einen heißen Strahl durch meinen Körper jagen. Ich keuche, schließe die Augen um die widerlichen Gestalten zu vergessen, denke an Torben, schäme mich aber vor ihm. Der Jüngling läßt keine Stelle meines Fußes aus, benetzt mit seinem Speichel jeden Quadratzentimeter meiner Haut. In mir breitet sich ein so erregendes Gefühl aus, daß ich zu stöhnen beginne. Hin und her gerissen, zwischen Lust und Ekel, gewinnt eine animalische Geilheit in mir langsam die Oberhand. Der fette Junge steht nun vor mir, reibt seinen Penis an meinem Fuß, ich stöhne, hauche ihm zu er solle ab********, wünsche mir nichts mehr, als daß er sich auf mich ergießt. Dann ist es soweit, er stöhnt laut auf und ich fühle seinen warmen Saft auf meinem Fuß. Zähflüssig rinnt er über meine Zehen, dann wieder seinen Penis, den er an mir reibt und ich verspüre wohlige Welle durch meinen Körper fließen. Dann geht er zurück in die Reihe. Ich sehe meinen mit seinem ****** benetzten Fuß, und weiß augenblicklich, daß es gut ist. Der alte klapprige Mann bewegt sich nun zu mir. Links neben meinem Kopfende bleibt er onanierend stehen. Ich rieche ihn, sehe zur alten Frau, die mir bedeutet den Mund zu öffnen. Mir wird schlagartig bewußt, daß sie möchte, daß ich ihn oral bediene. Plötzlich verspüre ich einen Schmerz in meiner linken Brust. Der Alte hat mich in meine Brustwarze gekniffen. Ich zucke zusammen, sehe ihn erschrocken an. Er kommt noch näher, ich rieche ihn, spüre seinen Penis an meinen Lippen, naß, schleimig. Dann spüre ich seine Hand wieder an meiner Brust, habe Angst vor seiner Hand, sehe die anderen Männer an, die grinsend ihre Schwänze massieren. Der Alte kneift wieder leicht meinen Nippel, ich sehe ihn an, und öffne den Mund, in der Hoffnung er kneift mich nicht wieder. Dann spüre ich seinen Penis auf meiner Zunge, schmecke ihn intensiv. Beginne mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen, er lächelt mich triumphierend an. Dann schiebt er kraftvoll seinen Schwanz in meinen Mund, fast bis in die Kehle, ich spüre seine haarigen Hoden an meinem Kinn. Plötzlich sind Hände an meinen Schenkeln. Ich sehe aus den Augenwinkeln den Zwerg zwischen meinen Beinen. Er legt sich zwischen meine Beine und beginnt meine Vagina zu *****n. In meinem Becken beginnt sich sofort ein Feuer auszubreiten. Der Schwanz des Alten schmeckt plötzlich anders, fast süßlich, so gut, daß ich ihn saugen will. Der Alte packt meine Haare, zieht meinen Kopf hoch und schiebt immer brutaler seine Lanze in meinen Mund. Auch der Zwerg hat nun vor, in mich einzudringen. Ich will es sogar und versuche meine Schenkel noch weiter für ihn zu öffnen. Als er eindringt höre ich mein tiefes, wollüstiges Stöhnen. Der alte kneift nun wieder meine Brustwarze, doch dieses mal tut es nicht weh, es erregt mich vielmehr. Immer heftiger stößt sein Penis in meinen Mund und der Alte grunzt jedesmal auf. Der Zwerg liegt mit seinem Kopf zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz tief in meiner Lustspalte, mit sanften Bewegungen führt er seinen Penis in mich ein, um ihn Sekunden später wieder herauszuziehen. Ich spüre, daß ich bald kommen würde, gewaltiger als je zuvor. Der Alte grunzt immer heftiger und ich will, daß er kommt. Dann wirft er seinen Kopf nach hinten, zerrt mich an den Haaren noch fester zu sich, der Gurt an meinem Handgelenk schmerzt, als er seinen Saft in meinen Mund ergießt. Weitere Stöße geben mir mehr und mehr von seinem ****** und ich genieße den animalischen Geschmack. Dann läßt er von mir ab. Ich sehe zum Zwerg, der nun auch immer heftiger zu sticht. Schlucke das ****** des Alten hinunter. Das Feuer in meinem Becken lodert, nein brennt nun immer stärker und als der Zwerg wild zuckend in meiner Vagina explodiert, erfüllt mich eine Orgasmuswelle von ungeahnter Intensität. In dieser Welle empfinde ich tiefe Zufriedenheit und Ganzheit die mich zutiefst Entspannt.
Dann wache ich auf, weiß zuerst meist nicht, wo ich bin. Suche nach den Männern, der alten Frau, merke, daß meine Hand meine Vagina sanft streichelt. Ziehe sie zurück und schalte das Licht an. Ich fühle mich weich, und erschöpft. Gehe ins Bad und dusche. Wenn ich mich wieder ins Bett lege, sehe ich meistens, daß es mitten in der Nacht ist. Denke über das Geträumte nach. Versuche es zu deuten, finde aber keine Lösung. Ich schäme mich, weil ich Angst habe. Angst davor, daß ich das, was ich träume, nicht nur zu träumen will , sondern auch erleben. Ich fürchte es ist kein Alptraum.
Ich heiße, wie gesagt Julia, bin 32 Jahre alt und arbeite, recht erfolgreich, als Marketing-Leiterin in einem mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen. Ich bin 180cm groß, schlank und habe brünette, schulterlange Haare, die ich meist zu einem Pferdeschwanz, streng nach hinten gekämmt, trage. Ich bin Brillenträgerin, schminke mich eher dezent und trage meist Figur betonte, modische, feminine Kleidung. So gesehen bin ich wohl dem Typ Karrierefrau zu zuordnen. Ich habe einen gutaussehenden, intelligenten Freund, namens Torben. Er ist Ingenieur und verbringt zehn Monate des Jahres auf Montage. Torben fehlt mir meist sehr, vor allem der Sex mit Torben fehlt mir und ich denke, daß mein Traum damit etwas zu tun hat.
Mein Traum beginnt immer damit, daß ich vor einem großen, weißen Haus stehe. Ich weiß aus irgendeinem Grund, daß ich in dieses Haus hineingehen muß. Ich klopfe an die weiße Tür und warte. Die Tür wird geöffnet und eine kleine, vielleicht 150cm große, alte und zudem häßliche Frau läßt mich ein. Sie führt mich durch einen Raum, den man wohl als Eingangshalle bezeichnen könnte. Die Möbel sind mit weißen Tüchern abgedeckt, so daß man den Eindruck gewinnen könnte, daß hier niemand wohnt. Sie führt mich eine große Steintreppe hinauf und dann durch einen langen Gang an dessen Ende eine schwere Tür ist. Ich weiß, daß hinter dieser Tür etwas auf mich wartet. Wir stehen vor der Tür und plötzlich öffnet sie sich von ganz alleine. Wir treten ein und ich sehe, daß sich in dem Raum nur ein rotes Bett und zwei Stühle befinden. Die alte Frau dreht sich zu mir um und befiehlt mir, mit der Stimme meiner Großmutter, daß ich mich ausziehen soll. Ich bin völlig irritiert darüber, meine verstorbene Großmutter zu hören, weiß aber, daß ich gehorchen muß. Ich ziehe meine Schuhe aus, dann mein T-Shirt, meine Hose und die Socken, und letztlich meinen Büstenhalter und den Slip. Nackt stehe ich vor der Alten, die mich prüfend mustert. Ich bedecke meine Scham und meine Brüste so gut es geht, weil ich mich für meine Nacktheit schäme. Die Alte bedeutet mir, daß ich mich auf das Bett legen soll. Wieder gehorche ich. Das Bett ist mit einem samtenen Laken bezogen, daß sich weich anfühlt. Ich liege auf dem Rücken, immer noch meine Scham und Brüste bedeckend. Die Alte kommt zu mir, packt mit ihrer schrumpeligen Hand meinen Arm und bindet ihn mit einem Lederband an das Bettgestell. Danach auch den anderen Arm. Ohne etwas zu sagen, zieht sie meine Beine auseinander und bindet sie ebenfalls an das massive Bettgestell. Ich will mich wehren, kann es aber nicht. Irgend etwas in mir will, daß ich ihr gehorche. Sie steht am Fußende des Bettes und drückt aus einer Tube, eine milchige Flüssigkeit aus. Dann beginnt sie mich von meinen Füßen aufwärts einzucremen. Ich möchte lachen, weil ihre Berührungen zwischen meinen Zehen, mich kitzeln. Bald sind meine Füße und Beine eingecremt. Ich spüre, daß es mich langsam erregt, wie sie mich einsalbt und schäme mich augenblicklich dafür, doch meine Erregung wird zusehends größer. Über den Bauch, nähern sich ihre Hände meinen Brüsten. Ich beginne um so schneller zu atmen, je näher sie ihre Hände an meine Brustwarzen bewegt. Als sie dann meine Nippel berührt, stoße ich ein Keuchen aus, was mich entsetzt und doch mehr und mehr geil macht. Sie ist davon unbeeindruckt und massiert weiter meine Brüste mit kreisenden Bewegungen. Bei jeder Berührung meiner Nippel durchfährt mich ein heißer Strahl und ich beginne mich dieser erregenden Massage zu öffnen. Sie preßt nochmals die milchige Creme aus der Tube und faßt mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Ich schrecke auf und ein tiefes, inniges Gefühl durchfährt meinen Körper. Ich höre jetzt eine weibliche Stimme, die lustvoll stöhnend, verlangend und auffordernd zugleich, Lustlaute hervorbringt, bis ich merke, daß es meine Stimme ist. Die Alte massiert meine Vagina nach allen Regeln der Kunst und ich spüre, daß mein Körper bereitwillig und dankbar darauf reagiert. Dann hört sie plötzlich auf. Die Tür öffnet sich und ich sehe drei Männer den Raum betreten.Die Männer sehen in jedem Traum anders aus, aber sie haben immer diese drei Merkmale. Der erste ist ein fetter, pickliger junger Mann. Der Zweite, ein schwarzhäutiger Zwerg, noch kleiner als die Alte die mich eingecremt hat. Seine Haare sind gekräuselt und am Kinn wächst ein eher ungepflegter Bart. Der Dritte ist ein alter Mann der runzelig und knochig aussieht. Alle drei Männer sind nackt und massieren sich den Penis, während sie sich an Fußende des Bettes positionierten. Ihre Blicke verschlingen meinen nackten Körper und ich fühle mich Ihren gierigen Blicken schutzlos ausgeliefert, doch ich verspürte nicht nur Abscheu. Ich spüre auch tiefe Verwirrung darüber, daß mich diese irrwitzige Situation erregt. Ich sehe zur Seite, sehe die alte Frau nackt auf einem der Stühle sitzen, ihre kurzen Beine sind gespreizt und ihre Füße hängen in der Luft. Ich will ihr zurufen, daß sie mir helfen soll, doch meine Stimme verhallt ungehört. Dann nickt sie in Richtung der drei Männer, worauf hin der picklige Knabe näher an mich herantritt. Immer noch *****end kniet er an das Fußende des Bettes und beginnt meinen rechten Fuß abzu*****n. Widerwillig versuche ich meinen Fuß weg zu ziehen, doch es geht nicht. Ich spüre seine feuchte Zunge an meinen Fußsohlen, dann an den Zehen. Als er seine Zunge zwischen meine Zehen schiebt, spüre ich wieder einen heißen Strahl durch meinen Körper jagen. Ich keuche, schließe die Augen um die widerlichen Gestalten zu vergessen, denke an Torben, schäme mich aber vor ihm. Der Jüngling läßt keine Stelle meines Fußes aus, benetzt mit seinem Speichel jeden Quadratzentimeter meiner Haut. In mir breitet sich ein so erregendes Gefühl aus, daß ich zu stöhnen beginne. Hin und her gerissen, zwischen Lust und Ekel, gewinnt eine animalische Geilheit in mir langsam die Oberhand. Der fette Junge steht nun vor mir, reibt seinen Penis an meinem Fuß, ich stöhne, hauche ihm zu er solle ab********, wünsche mir nichts mehr, als daß er sich auf mich ergießt. Dann ist es soweit, er stöhnt laut auf und ich fühle seinen warmen Saft auf meinem Fuß. Zähflüssig rinnt er über meine Zehen, dann wieder seinen Penis, den er an mir reibt und ich verspüre wohlige Welle durch meinen Körper fließen. Dann geht er zurück in die Reihe. Ich sehe meinen mit seinem ****** benetzten Fuß, und weiß augenblicklich, daß es gut ist. Der alte klapprige Mann bewegt sich nun zu mir. Links neben meinem Kopfende bleibt er onanierend stehen. Ich rieche ihn, sehe zur alten Frau, die mir bedeutet den Mund zu öffnen. Mir wird schlagartig bewußt, daß sie möchte, daß ich ihn oral bediene. Plötzlich verspüre ich einen Schmerz in meiner linken Brust. Der Alte hat mich in meine Brustwarze gekniffen. Ich zucke zusammen, sehe ihn erschrocken an. Er kommt noch näher, ich rieche ihn, spüre seinen Penis an meinen Lippen, naß, schleimig. Dann spüre ich seine Hand wieder an meiner Brust, habe Angst vor seiner Hand, sehe die anderen Männer an, die grinsend ihre Schwänze massieren. Der Alte kneift wieder leicht meinen Nippel, ich sehe ihn an, und öffne den Mund, in der Hoffnung er kneift mich nicht wieder. Dann spüre ich seinen Penis auf meiner Zunge, schmecke ihn intensiv. Beginne mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen, er lächelt mich triumphierend an. Dann schiebt er kraftvoll seinen Schwanz in meinen Mund, fast bis in die Kehle, ich spüre seine haarigen Hoden an meinem Kinn. Plötzlich sind Hände an meinen Schenkeln. Ich sehe aus den Augenwinkeln den Zwerg zwischen meinen Beinen. Er legt sich zwischen meine Beine und beginnt meine Vagina zu *****n. In meinem Becken beginnt sich sofort ein Feuer auszubreiten. Der Schwanz des Alten schmeckt plötzlich anders, fast süßlich, so gut, daß ich ihn saugen will. Der Alte packt meine Haare, zieht meinen Kopf hoch und schiebt immer brutaler seine Lanze in meinen Mund. Auch der Zwerg hat nun vor, in mich einzudringen. Ich will es sogar und versuche meine Schenkel noch weiter für ihn zu öffnen. Als er eindringt höre ich mein tiefes, wollüstiges Stöhnen. Der alte kneift nun wieder meine Brustwarze, doch dieses mal tut es nicht weh, es erregt mich vielmehr. Immer heftiger stößt sein Penis in meinen Mund und der Alte grunzt jedesmal auf. Der Zwerg liegt mit seinem Kopf zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz tief in meiner Lustspalte, mit sanften Bewegungen führt er seinen Penis in mich ein, um ihn Sekunden später wieder herauszuziehen. Ich spüre, daß ich bald kommen würde, gewaltiger als je zuvor. Der Alte grunzt immer heftiger und ich will, daß er kommt. Dann wirft er seinen Kopf nach hinten, zerrt mich an den Haaren noch fester zu sich, der Gurt an meinem Handgelenk schmerzt, als er seinen Saft in meinen Mund ergießt. Weitere Stöße geben mir mehr und mehr von seinem ****** und ich genieße den animalischen Geschmack. Dann läßt er von mir ab. Ich sehe zum Zwerg, der nun auch immer heftiger zu sticht. Schlucke das ****** des Alten hinunter. Das Feuer in meinem Becken lodert, nein brennt nun immer stärker und als der Zwerg wild zuckend in meiner Vagina explodiert, erfüllt mich eine Orgasmuswelle von ungeahnter Intensität. In dieser Welle empfinde ich tiefe Zufriedenheit und Ganzheit die mich zutiefst Entspannt.
Dann wache ich auf, weiß zuerst meist nicht, wo ich bin. Suche nach den Männern, der alten Frau, merke, daß meine Hand meine Vagina sanft streichelt. Ziehe sie zurück und schalte das Licht an. Ich fühle mich weich, und erschöpft. Gehe ins Bad und dusche. Wenn ich mich wieder ins Bett lege, sehe ich meistens, daß es mitten in der Nacht ist. Denke über das Geträumte nach. Versuche es zu deuten, finde aber keine Lösung. Ich schäme mich, weil ich Angst habe. Angst davor, daß ich das, was ich träume, nicht nur zu träumen will , sondern auch erleben. Ich fürchte es ist kein Alptraum.
Kommentare
BigBoy (nicht registriert) 21.03.2012 20:24
hallo Julia die geschichte wahr sehr gut nur etwas zu kurz mach weiter so und tu deine gefühle mehr mit einbringen
Mone22.03.2012 08:14
Hallo Jean-Marie,
eine wirklich gut geschriebene Geschichte, so ganz anderes als das was man kennt. Du läst eine geile Spannung entstehn, die Herzklopfen verursacht weil man wissen will wie es ausgeht, fast wie bei einem Krimmi. Weiter so!
Ach, die Protagonisten dürften auch schöne Menschen sein.
LG Mone
Jean-Marie24.03.2012 17:12
Danke an euch beiden.......... werde mich bemühen.... aber Träume sind Träume.........und besondere Begebenheiten eben auch.
lg
Jean-Marie24.03.2012 17:29
Julia wird noch mehr aussergewöhnliches erleben........ die Protagonisten Mone, sind Teil der besonderen Spannung....zumindest für mich.
Ich kann einer schönen Frau sehr viel an Inspiration abgewinnen....nicht aber einem schönen mann.
lg
Mone24.03.2012 20:00
Schade, denn ein schöner Mann weckt eher Fantasien in mir, ich kann im Übrigen einer schönen Frau viel abgewinnen, auch wenn ich total auf Männer stehe.
LG Mone
nightrider (nicht registriert) 02.04.2012 20:46
Ich habe es zweimal gelesen, eigentlich lesen müssen, da es sich als ein einziger, fast durchgehender Textkörper schwer lesen lässt.
Abgesehen davon eine Story, die wirklich gefällt und Interesse an mehr weckt. Ich gebe vier Sterne, leichte Abzüge in der B-Note und sehe gespannt weiterem entgegen
Marioot10.04.2012 16:25
Jean-Marie,
Du hast Recht. Es ist Deine Phantasie (ich weiß, enstpricht nicht der aktuellen Rechtschreibung - aber Phantasie mit F ist nicht phantasievoll) und diese Art von Protagonist erhört erst Recht die Spannung, denn die Welt ist nicht nur von Schönheit geprägt.
Mario
Shilam (nicht registriert) 01.05.2012 06:29
Muahaha, Nila mit 11 hast Du so eine Frisur gehabt? Hhmm ireadnwgs hab ich falsch gemacht. Ich sah so e4hnlich mit 13/ 14 aus, allerdings ohne die Schleife und nicht so blond. Aber das war ein paar Jahre spe4ter als bei Dir ist die Mode in A und D so unterschiedlich? Be4h und so Oberlippenbe4rte, da steh ich ja gar nicht drauf
penimann (nicht registriert) 31.01.2013 15:06
Es wäre sicher schön, wenn sie das live erleben würde!!
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