Erotische Geschichten

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Juliane

4,3 von 5 Sternen
Ich schritt zügig durch die belebte Einkaufsstraße. Alle meine Weihnachtseinkäufe hatte ich erledigt. Mit etlichen Taschen und Tüten in den Händen machte ich mich auf, zurück zum Parkplatz zu schreiten. Ich nahm dieses Mal einen anderen Weg, als vor einigen Stunden. Der Schnee knirschte unter meinen Füssen. Ich wich einer jungen Frau mit einem Kinderwagen aus, als mein Blick auf ein hell erleuchtetes Schaufenster fiel. Es war ein Tattoo- und Piercing-Studio. Ich wechselte die Straßenseite und blieb vor dem Schaufenster stehen. In der Auslage waren mehrere Schmuckstücke ausgelegt, Ringe, Dehnungsstäbe und dergleichen. Außerdem Abbildungen von Tattoos. Ich sah mir die Bilder an, schritt dann weiter in Richtung des Parkplatzes. Auf dem Weg zu meinem Auto sah ich immer wieder die Bilder von Tattoos und Piercings vor meinem inneren Auge. Es packte mich immer mehr, ich wurde unruhig. Ein Tattoo kam für mich nicht in Frage, das trug man ein Leben lang mit sich herum, aber ein Piercing, das war schon etwas anderes…!

Ich lud meine Last in den Kofferraum des Opels, schloss die Heckklappe und stieg ein. Ich steckte den Schlüssel ins Zündschloss, drehte ihn, doch ich konnte mich nicht entschließen, aus der Parklücke herauszufahren. Die Bilder in der Auslage des Studios kreisten in meinem Kopf. So saß ich untätig hinter dem Steuer und starrte in den leise fallenden Schnee vor der Windschutzscheibe.

Ein Piercing hatte ich ja schon bekommen - unfreiwillig vor einiger Zeit. Ein Ring mit einer dicken Kugel hatte meine Eichel geziert, bis ich ihn entfernt hatte. Der Prinz-Albert war eine Erinnerung an eine Zeit, die ich eigentlich vergessen wollte. Doch Piercings regten mich an, ich fühlte mich zu ihnen hingezogen, fand sie erregend, luststeigernd. Also hatte ich mir vor zwei Jahren ein neues Piercing an meinem Schwanz stechen lassen. Damals hatte ich mich noch nervöser, noch unschlüssiger aufgeführt. Ich war beschnitten und meine Eichel trat prall hervor. Die alte Narbe war inzwischen verheilt und zugewachsen. Nur eine leichte Verfärbung zeigte noch an, dass hier einmal ein Ring durch das rosafarbene Fleisch gezogen worden war. Ich war in ein Studio gegangen und hatte mir zwischen Schaft und Eichel einen Ring mit glitzerndem Stein stechen lassen. Der Ring lag so auf meiner Eichel, dass er beim Geschlechtsverkehr über die Klitoris meiner Partnerin streifen musste. Beate hatte bei unserem ersten Date nicht schlecht gestaunt, als sie den Ring erblickte, aber als sie fast sofort einen Orgasmus bekam, fing sie an, das kleine Schmuckstück zu lieben.

Während ich so dasaß, kämpfte ich mit mir. Einerseits wollte ich nach Hause zu Beate, die auch bald kommen würde, wenn das Modegeschäft, in dem sie als Verkäuferin arbeitete, die Türen schloss, andererseits zog mich etwas zu diesem Studio, dem ich einfach nicht entrinnen konnte. Ich zog den Schlüssel ab und stieg aus. Ich schritt durch die Nebenstraße zurück zu dem Studio und seinem hell erleuchteten Schaufenster. Unruhig tippelte ich auf und ab. Ich war gespalten. Sollte ich? Sollte ich nicht? Ich schimpfte mich selber einen Idioten und machte mich wieder auf dem Weg zu meinem Auto. Auf halber Strecke hielt ich an, zündete mir eine Zigarette an und blickte zurück. Verdammt! Ich war in die Falle getappt! Ich konnte nicht anders, ich musste ein Piercing haben! Ich rauchte schnell und ohne jeglichen Genuss. Die Kippe landete im Schnee. Ich drehte um und schritt zurück zum Studio. Vor der Eingangstür blieb ich stehen. Ich fühlte mich wie ein Verbrecher. Alle Passanten schienen plötzlich nur mich im Blickfeld zu haben und mich zu fixieren. Ich schritt die zwei Stufen zur Eingangstür hinauf, legte die Hand auf die Klinke. Ich sah mich um, hinter mir ging ein Pärchen vorbei, musterte mich. Ich musste hier weg! Ich drückte die Klinke herunter, stieß die Tür auf und verschwand in der Sicherheit des Geschäftes. Eine leise Glocke ertönte.

„Ich komme gleich!“ ertönte eine weibliche Stimme von irgendwoher. Ich atmete schwer aus, sah mich um. Mein Blick fiel auf mehrere Schaukästen an den Wänden mit den verschiedensten Schmuckstücken. Mein Blick fiel auf einen schwarzen Ring mit dicker Kugel, wie ich ihn selber am Schwanz getragen hatte. Es war eine unglaubliche Auswahl, über mehrere Meter Länge waren die verschiedensten Stücke ausgestellt. Stäbe, Ringe, Ketten, Schmetterlinge für den Bauchnabel, kleine Figuren für die Ohren, und etliches mehr. Die Schaustücke zogen meine Blicke magisch an. Ich war fasziniert.

Dann nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war, ich richtete mich auf und drehte mich herum. Vor mir stand eine junge, schlanke Frau, vielleicht Ende Zwanzig.

„Hallo, was kann ich für Dich tun?“ Sie sah mich aus grünen Augen an, musterte mich. In meiner unauffälligen Kleidung war ich sicherlich nicht der typische Kunde für sie. Jedenfalls redete ich mir das in diesem Moment ein.

„Nun, “ begann ich stammelnd, „Ich würde mir gern ein Piercing stechen lassen.“

„Okay, und Du hast Dir das auch gut überlegt?“

„Ja, ich habe schon eines.“ Ich machte eine kurze Pause. Sollte ich ihr von meinem Schwanzpiercing erzählen? Ich entschied mich dagegen. „Ich hätte gern eines in der Brustwarze.“

„Okay, das ist kein Problem.“ Die Schwarzhaarige sah mich an. „Bei Intimpiercings hätte ich Dich auf nächste Woche vertrösten müssen, wenn Bruno wieder hier ist, der darf das.“ fügte sie hinzu.

„In der linken Brustwarze, einen einfachen Ring.“ Sagte ich. Sie nickte und nannte den Preis. Jetzt war es an mir, zustimmend zu nicken.

„Möchtest Du eine **********?“ fragte die Schwarzhaarige. Ich lehnte ab, wollte es sofort hinter mich bringen, ohne noch eine Stunde ziellos durch die Straßen zu streifen.

„Okay, dann komm.“ Sie hielt den Vorhang zum Hinterzimmer beiseite und ich trat in den hell erleuchteten Raum, der von einem gepolsterten Stuhl, wie beim Zahnarzt, dominiert wurde.

„Mach Deinen Oberkörper frei.“ sagte die Schwarzhaarige. Ich zog Pulli und T-Shirt aus, setzte mich auf den ‚Behandlungsstuhl’.

„Ich warne Dich, es wird sehr weh tun.“ begann sie aufs Neue. „Ich hatte schon Kerle hier auf dem Stuhl mit einem Kreuz, breiter als Du lang bist. Und die wurden ohnmächtig. Bist Du sicher, dass ich ohne **********…?“

Ich nickte. Sie zog sich Gummihandschuhe über und nestelte in einer Schale herum. Ich hörte ein metallisches Geräusch.

„Ich habe auch Brustpiercings, dehne sie gerade mit Stäben.“ Dabei beugte sie sich über mich und zog an meiner Brustwarze. Ich konnte in den Ausschnitt ihrer Bluse sehen, genau auf den tiefen Einschnitt zwischen ihren prallen, runden Brüsten.

Sie nahm eine Zange, zog an meiner Brustwarze.

„So, das wird jetzt gleich weh tun. Bist Du sicher?“ Ich nickte, schloss die Augen. Ich dachte an Beate, wie sie mit ihren wippenden, spitzen Brüsten über mir hockte und mich ritt. Mein Glied tief in ihrer Muschi, die klitschnass vor Erregung war. Sie keuchte, schloss die Augen und der Orgasmus kam über sie. In dem Moment durchdrang mich ein alles überdeckender Schmerz. Ich biss die Zähne aufeinander. Beate verblasste vor mir, der Schmerz füllte meine Welt vollkommen aus. Ich öffnete die Augen, sah auf die prallen Brüste der Schwarzhaarigen. Trotz des Schmerzes richtete sich mein Glied auf, hinterließ eine deutlich sichtbare Beule in meiner Hose.

Auch meine ‚Peinigerin’ sah die Beule. Sie lächelte kurz auf. Dann steckte sie mir einen Ring aus Titan durch den frisch gestochenen Kanal in meiner linken Brustwarze. Mit geschickten Fingern klemmte sie die kleine Kugel zwischen die gespannten Enden. Ich war wie betäubt, aber der Schmerz hatte mich auch stimuliert. Für einen Augenblick stellte ich mir vor, wie die Schwarzhaarige mich ritt. Ich konnte nicht anders, ich *******e ab. Ein dunkler Fleck breitete sich in meiner Hose aus. Sie sah wieder auf meine Hose, sah den dunklen Fleck. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„So, das war es auch schon.“ Sagte sie, während sie mir ein Pflaster auf die Brustwarze drückte. Sie stand auf, zog die Handschuhe aus, die in einem Müllsack verschwanden. „Du kannst Dich wieder anziehen.“

Ich stand langsam auf. In meiner Brust pochte es. Es hatte höllisch weh getan, aber es war auch ein geiles Gefühl. Ich trat vor den Spiegel, sah das Pflaster. Ich kleidete mich wieder an. Ich folgte ihr in den Verkaufsraum.

Sie tippte auf ihrer Kasse und nannte mir den Preis. Ich zog einen Geldschein aus der Börse und steckte das Wechselgeld ein.

Dann reichte sie mir ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel.

„Reibe die Wunde die nächsten Tage damit regelmäßig ein.“

„Ja, ich weiß. Es ist nicht mein erstes Piercing.“

Sie sah mich an. Ihr Blick wanderte erst in mein Gesicht, dann abwärts. Jetzt verstand sie.

Ich wandte mich zum Gehen um.

„Ach, übrigens,“ rief sie hinter mir her, „ich bin jedes Wochenende im Starlight. Wenn Du Lust hast…“ Den Rest ließ sie offen.

Ich nickte ihr zu und verabschiedete mich. Ich trat hinaus in die Kälte und machte mich wieder auf den Weg zu meinem Auto.

Drei Wochen später fuhr Beate zu ihren Eltern. Ich hatte das ganze Wochenende für mich allein. Beate war zu Anfang etwas verwundert über mein neues Piercing, aber sie hatte nichts gesagt. Sie saugte während des Aktes vorsichtig an meiner vergrößerten Brustwarze, fand das Piercing niedlich.

Ich saß vor dem Fernseher. Das Telefon klingelte und ich sprach mit Beate. Sie war gut angekommen, und sie richtete mir Grüße aus. Es war eine ziemlich belanglose Unterhaltung. Ich legte schließlich auf, nachdem wir uns gegenseitig eine Gute Nacht gewünscht hatten. Es war kurz vor Mitternacht. Mein Schwanz pochte, ich brauchte unbedingt noch einen ****. Also zog ich meine Stiefel an, warf mir die dicke Jacke über und verließ die Wohnung. Ich fuhr hinaus zum Starlight, einem angesagten Club im Industriegebiet.

Innen begrüßte mich der wummernde Rhythmus der Bässe. Ich bestellte mir einen Drink, sah mich um. Die Tanzfläche war gerammelt voll. Also hielt ich mich an meinem Drink fest. Irgendwann sprach mich eine Blondine an, zerrte mich auf die Tanzfläche. Sie war nicht mehr ganz nüchtern, plapperte irgendetwas Unverständliches. Ich nickte, schob ihr meine Zunge in den Hals. Wir küssten uns ausgiebig. Ich streichelte ihre Brüste unter der durchsichtigen Bluse. Mein Schwanz hob sich. Nach dem zweiten Tanz zog ich sie in Richtung der Toiletten. Im Gang drückte ich sie gegen die Wand und griff ihr unter den Rock. Sie hatte keinen Slip an. Mein Finger glitt in ihre Muschi. Die Blondine verdrehte die Augen, sackte zusammen. Mist! Die betrunkene Braut sackte ohnmächtig zusammen. Ich leckte meine Finger und kehrte zurück in Trubel. Ich steuerte die Bar an, bestellte mir einen weiteren Drink.

Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah in ein Paar grüne Augen unter einer wallenden schwarzen Haarpracht.

„Hallo“ sagte sie.

„Hallo!“ entgegnete ich.

„Na, alles gut überstanden?“ Ich nickte. „Wollen wir tanzen?“ Ich nickte erneut. Dann gaben wir uns der Musik hin. Sie bewegte sich göttlich, ihre Bewegungen waren grazil und aufreizend zugleich. Ich spürte meinen Puls und Schwanz steigen. Sie trug Netzstrümpfe, einen kurzen ledernen Minirock und eine weit geöffnete Bluse. Zwischen ihren Brüsten konnte ich eine silberfarbene Kette sehen. Ich wusste von ihren Dehnungsstäben. Das brachte mich um den Verstand. Ich sah sie an. Sie warf den Kopf zurück, lachte. Dann drückte sie sich an mich und schrie mir ins Ohr, um den Lärm zu übertrumpfen:

„Aber Du wirst nicht wieder allein kommen, oder?“ Sie sah mich an, ein Funkeln in den Augen. „Ich will diesmal etwas von Dir haben!“

„Keine Sorge! Du sollst die volle Ladung bekommen!“ entgegnete ich. Sie lachte, warf den Kopf zurück. So tanzten wir weiter. In meiner Hose zeichnete sich ein pralles Glied ab. Ich musste sie haben! Ich wollte sie unbedingt ****en! Nichts anderes war jetzt wichtig. Nur sie!
Sie kam auf mich zu, umschlang mich. Dann küssten wir uns. Ich presste meinen Unterleib mit dem steifen Glied gegen sie. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Wir streichelten uns auf der Tanzfläche. So verging die Zeit. Mein Glied wurde immer härter, je länger ich sie in meinen Armen hielt. Stürmisch küssten wir uns. Ihre Zunge tief in meinem Hals, meine in ihrem. Irgendwann lösten wir uns voneinander. Ich streichelte gerade ihre Brüste.

„Wir sollten das Lokal wechseln!“ sagte sie. Ich nickte, folgte ihr willenlos, während sie mich zum Ausgang zerrte. Wir sprangen in eines der wartenden Taxis, küssten uns wild während der Fahrt. Irgendwann zahlte ich und folgte ihr hinaus in den rieselnden Schnee. Sie schloss die Tür eines kleinen Mietshauses auf. Die Tür schloss sich und ich drückte sie gegen die Wand. Meine Hände glitten unter ihren kurzen Rock. Ich spürte Strapse und einen kleinen, dünnen Slip. Meine Finger rieben über den Stoff, der ihre Spalte verhüllte.

„Komm!“ sagte sie, zog mich mit sich. In der ersten Etage öffnete sie eine Wohnungstür. Die Tür fiel ins Schloss. Ich drückte sie dagegen, presste meine Hände gegen ihre Brüste. Ich spürte etwas Hartes. Ich war so erregt, das ich beide Hände in die Säume ihrer Bluse verkrallte und diese gewaltsam auseinander riss. Zwei Knöpfe flogen in hohem Bogen weg. Sie keuchte, präsentierte mir ihre prallen Rundungen unter der zerrissenen Bluse. Zwischen ihren Brüsten mit den Piercings hing eine Kette. Mein Schwanz stand steil in meiner Hose. Sie griff zwischen meine Beine, öffnete den Reißverschluss und zog meinen Schwanz heraus. Ich betrachtete ihre Titten. Sie hatte die größten Nippel, die ich je gesehen hatte, prall, groß und steil abstehend. Ich versenkte meinen Kopf in ihre Brüste, biss in die Nippel und saugte an ihnen. Sie stöhnte vor Lust auf.

Ich riss an den Fetzen ihrer Bluse, warf den Stoff beiseite. Dann kniete ich mich hin und griff unter ihren kurzen Rock. Mit einem Ruck zog ich ihren Slip herunter. Sie spreizte leicht die Beine. Meine Zunge tauchte in ihre Spalte ein. Ich leckte sie wie ein Wahnsinniger. Irgendwann zog sie meinen Kopf zurück.

„Das Schlafzimmer ist dort drüben.“ Sagte sie. „Ich verschwinde kurz im Badezimmer. Bin gleich bei Dir!“ Damit verschwand sie hinter einer Tür. Ich hörte den Strahl, wie er auf das Becken traf. Schnell zog ich mich aus. Mein Glied zitterte, stand weit ab. Ich hörte die Spülung, dann trat sie zu mir, jetzt nackt. Im Mondlicht glitzerte ein Stein oberhalb ihrer Klitoris. An ihren Schamlippen waren Ringe, die mit dünnen Ketten mit ihren Nippeln verbunden waren. Ich erzitterte vor diesem Anblick. Es war geil! Ich stand kurz vor dem Ab********. Ich drückte sie auf das Bett, spreizte ihre Beine. Dann tauchte mein Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihre Spalte schmeckte leicht nach Urin, ich liebte es! Nichts törnte mich mehr ab als eine parfümierte Muschi. Ich wollte die Frau schmecken, nicht ihr Parfüm! Ich leckte sie wie ein Besessener. Sie kam kurz darauf. Ich warf mich auf das Bett, mein Glied steil nach oben gerichtet. Sie setzte sich darauf. Mühelos drang ich ein. Ihre Muschi war nass und bereit. Ich stieß zu, während ich sie fest umklammerte. Zwischen ihren Brüsten, die gepierct waren hatte sie eine Kette gespannt. Weiterhin trug sie zwei Ketten von ihren Brüsten hinab zu den Schamlippen. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich ergoss meine Soße in einem dicken Schwall in sie.

Sie hüpfte auf mir. Der Ring an meiner Eichel rieb an ihrer Klitoris, über der ein Piercing in Form eines funkelnden Steins prangte. Wir steigerten uns beide in einen erneuten Orgasmus und kamen fast gleichzeitig. Ich überflutete ihre Muschi mit meinem Samen.

In dieser Nacht liebten wir uns noch mehrere Male. Sie saugte sich an meinem Schwanz fest, ich leckte ihre Spalte. Es war schon hell draußen, als wir schließlich Arm in Arm einschliefen.

Am nächsten Tag, es war schon nach Mittag, standen wir auf. Sie stand nackt in der Küche, bereitete Kaffee. Ich betrachtete sie. Ihre riesigen Nippel stachen mir sofort wieder ins Auge. Auf dem Küchentisch vögelten wir ein weiteres Mal. Ich war zwar geil, aber total ausgesaugt. Daher fiel mein Erguss eher spärlich aus.

„Ich heiße übrigens Juliane“ sagte sie, während ich noch in ihr war.

Ich lachte. „Du kannst mich Michael nennen.“ Dann frühstückten wir. Es blieb bei dieser einen Nacht. Beate kehrte zurück. Ich dachte noch oft an Juliane. Aber ich habe sie nie wiedergesehen. Das Einzige, was von ihr blieb, ist das Piercing in meiner linken Brustwarze. Das überrascht auch heute noch meine Studentinnen. Ich amüsiere mich über ihre weit aufgerissenen Augen, wenn sie ihren Professor mit einem Piercing erblicken. Dass Piercing am Schwanz ist dann allerdings die absolute Krönung.
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 22.12.2010
  • Gelesen: 36749 mal

Kommentare

  • Dagmar22.12.2010 14:48

    Profilbild von Dagmar

    Hallo Doc, auch wieder zurück und gleich mit einer so heissen Story. Bin zwar kein Fan von solchen Dingen, aber das lesen hat mich doch ganz schön angeheizt.
    Bussi Dagmar

  • Doc23.12.2010 23:20

    Hallo Dagmar,
    also, so ein Piercing ist wirklich nicht schlimm, läßt sich vor allen Dingen jederzeit wieder entfernen und nach einiger Zeit sieht man nichts mehr davon.
    Ich habe mittlerweile alle - bis auf eines (rate mal, welches) - wieder entfernt. Fast zwanzig Jahre sind irgendwann genug. Aber bereut habe ich es nie. Es kann wirklich sehr erregend sein! Und meine Frau hat beim ersten Date auch nicht schlecht gestaunt :-)

    Bussi Doc

  • Xavier (nicht registriert) 28.04.2012 20:40

    Eigentlich der Markt ffcr die ganzen Carrier die hier rueleuhmn da sie nichts mehr verdienen. Wird wahrscheinlich auch nicht subventioniert da unten und selber investieren geht wahrscheinlich mal gar nicht. Zecken allesamt Na teppi als Telematiker kannst du da doch bestimmt was machen. Ein paar GBit-Hubs, Patchkabel, Crimpzange und RJ45-Stecker und ab geht die Luzi!Breitbandinitiative JETZT!

  • Mone24.01.2015 15:38

    Profilbild von Mone

    Warum habe ich dies unglaublich geile, erregende Geschichte erst jetzt entdeckt, ich bin gleich ein bisschen durcheinander...

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