Erotische Geschichten

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Josefine - meine Assistentin

4 von 5 Sternen
Ich bin 44 Jahre, verheiratet und arbeite in leitender Funktion im Büro.
In meinem Verantwortungsbereich sind hauptsächlich Damen beschäftigt.
Ich gehe gerne arbeiten und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

Bei meinen Damen ist alles dabei, von 15 jährigem Lehrling bis knapp vor
der Pension stehende sechzigjährige. Von Singles, Ehefrauen, Müttern,
Geschiedenen,.... ist alles dabei, also ein bunter Querschnitt durch
die Bevölkerung. Natürlich auch was das Aussehen betrifft. Klein, groß
- schlank, mollig - rot, blond, grau,.. - Körbchengröße A bis D.

Seit kurzem habe ich eine persönliche Assistentin. Die ist zwar schon
länger im Betrieb, hat aber ihre Position gewechselt und ist nun mir
direkt zugeteilt. Sie hat ihr eigenes kleines Büro, direkt neben
meinem. Josefine ist ca. 30 Jahre alt, nicht verheiratet, keine Kinder
aber einen fixen Freund.

Sie ist um die 165 groß, etwas mollig, hat brünettes langes, glattes
Haar. Was an ihr am auffälligsten ist, sind ihre großen Brüste und wie
sie diese "präsentiert". Sie trägt gerne weite Ausschnitte oder sehr
eng anliegende Tops. Dabei sind zwar auch ihre Speckröllchen zu
erkennen, aber auf die achtet kaum jemand, denn ihr Vorbau ist einfach
unübersehbar und lenkt die Blicke darauf. Natürlich sind ihre zwei
offensichtlichen Argumente nicht der Grund, dass sie jetzt direkt mit
mir zusammen arbeitet, denn sie ist sehr klug und fleißig, aber ihre
Körbchengröße D war natürlich auch kein Hinderungsgrund.

Wir arbeiten gut miteinander zusammen und stimmen uns laufend ab, was so
am Programm steht. Wenn ich mein Büro verlasse oder betrete, komme ich
immer bei ihrem Arbeitsplatz vorbei, dann lächeln wir uns meist kurz an
und ein kleiner kurzer Seitenblick von mir wandert dabei meist in ihren
Ausschnitt. Ob sie es merkt oder nicht, weiß ich nicht und auch nicht,
ob es sie stört oder nicht. Ich denke aber, sie wird nichts gegen die
Blicke haben, denn sonst würde sie sich nicht so kleiden und vermutlich
ist sie es gewohnt, dass ihr Gegenüber nicht immer in ihr Gesicht oder
ihre Augen sieht.

Heute ist wieder so ein Tag, wo sie es mit den Einblicken sehr gut
meint. Josefine trägt eine schwarze, eng anliegende Hose in Lederoptik,
dazu ein rotes, enges Top mit tiefem V-Ausschnitt. Der Stoff des Tops
ist auch ziemlich transparent, und ihr dunkelroter Spitzen-BH ist darin
deutlich zu erkennen. Gleich in der Früh, als ich das Büro betrete wird
mir bei Ihrem Anblick heiß.

Es ist gerade nicht viel los und eigentlich gibt es nichts konkretes zu
Besprechen, aber ich möchte mir den Anblick natürlich öfters gönnen und
so spazieren ich immer wieder an ihr vorbei, um Kaffe zu holen, was
einzuscannen, WC-Pause,.....

Als ich mich gerade wieder mit der Kaffeetasse auf den Weg zur Maschine
mache und an Josefine vorbeigehe und sie betrachte, merke ich, dass
sie mich gar nicht wahr nimmt. Sie starrt gespannt auf den Bildschirm
und ihr Kopf ist errötet. Irgendwie wirkt sie im Moment ganz anders,
als sonst immer. Ich sage: "ist alles ok bei dir" und gehe um ihren
Schreibtisch zu ihr. Sie hat eine Hand auf der Maus und die linke ist
unterm Schreibstisch. Als sie mich wahr nimmt, schrickt sie hoch. Reist
ihre linke Hand unter dem Schreibtisch hervor und versucht panisch mit
der rechten Hand die Maus zu kontrollieren und das Browser Fenster zu
schließen. Weil sie so hektisch ist, gelingt ihr das nicht und ich
schaue auf ihren Bildschirm. Dort sehe ich die Seite
"Orion-Geschichten" und natürlich weiß ich sofort, was hier los ist.
Dennoch frage ich "Was machst du da?".

Josefine schafft es endlich die Seite zu schließen und ist nun hoch rot
im Gesicht. Sie stammelt vor sich hin und ich verstehe kaum ein Wort.
Und plötzlich beginnt sie zu schluchzen. "Es tut mir so leid. Es war
nichts zu tun heute und da habe ich mich dazu verleiten lassen,
erotische Geschichten zu lesen. Ich mache das sonst nur daheim in
meiner Freizeit. Ich mache das nie wieder im Büro. Bitte zieh mir die
Zeit als Pause ab" fleht sie mich an und beginnt dabei zu heulen. "Das
ist mir so peinlich. Bitte sage es niemanden" fleht sie weiter.

"Alles ok. Beruhige dich." Sage ich und lege meine Arme auf ihre
Schultern. "du machst so einen tollen Job und bist immer da, wenn ich
dich brauche. Es ist ok, wenn du mal privat surfst in der Arbeitszeit".
Ich stehe neben ihr und sie sitzt noch immer in ihrem
Schreibtischsessel. So habe ich von oben auch dazu noch einen
herrlichen Einblick in ihr prall gefülltes Top. Aber nun erhebt sich
Josefine und schluchzt noch immer vor sich hin. Sie sieht mich mit
großen Augen an. "und du kannst dich auf mich verlassen, das bleibt
unter uns" beruhige ich sie weiter. Sie schlingt ihre Arme um mich,
drückt fest ihren Oberkörper gegen meinen und bedankt sich unzählige
male.

Ich spüre ihre mächtigen Titten auf meine Brust pressen und genieße die
Umarmung, aber da es noch mitten im Arbeitstag ist und viele Leute im
Büro unterwegs sind, löse ich dann ihre Hände von mir und sage " so,
jetzt machen wir wieder mit dem Job weiter". Nochmals bedankt sich
Josefine, setzt sich wieder an ihren PC und beginnt irgendwelche
Excel-Listen zu bearbeiten, ohne dabei aber recht konzentriert zu sein.
Ich setze meinen Weg zur Kaffeemaschine fort und der Tag läuft dann
wieder seinen gewohnten Gang.

Gegen 16:30 meldet sich dann Josefine bei mir: "Ich gehe dann jetzt,
schönen Abend". "Warte noch kurz, komm noch schnell rein!" erwidere
ich. "Wegen heute Vormittag nochmals. Das muss dir absolut nicht
peinlich sein. Ich selbst lese auch gerne erotische Geschichten."
Wieder wird Josefine rot im Gesicht und starrt mich an und ich fahre
weiter: "und ich verrate dir auch noch ein Geheimnis. Ich selbst
schreibe auch Texte und veröffentliche sie. Auf Bitte keine Links veröffentlichen
unter dem Autor christian78 findest du sie. Vielleicht magst du die ja
auch mal lesen?".

"Mir ist das immer noch sehr peinlich und möchte gerne gehen." erwidert
Josefine und dreht sich zum gehen um. Ich bewundere beim Hinausgehen
noch ihren Hintern in der engen Hose. Sie hat durchaus ein breiteres
Becken und so wie ihr Busen, ist auch ihr Arsch durchaus stattlich.
"Bis morgen und schönen Abend" rufe ich ihr noch hinter her und
überlege, ob ich das wohl eher nicht tun hätte sollen, dass ich ihr von
meinem Autorenkonto berichte.

Am Abend dann daheim, alle schlafen schon und ich sitze noch mit dem
Handy auf der Couch, schaue ich noch auf meinen privaten Mailaccount
nach und sehe eine neue Nachricht von **************, ein Feedback auf
eine meiner stories. Ich öffne es und lese:

"Ich wusste gar nicht, was ich für einen geilen Chef habe und was für
schmutzige Fantasie er hat. LG Josefine.

PS: morgen gewähre ich wieder tiefe Einsichten 😊"

WOW - per mail war sie plötzlich viel ungehemmter und ich war in
Gedanken sofort bei ihrem Dekolletee und dachte daran, was mich morgen
erwarten würde und spürte dabei auch eine Erektion aufkommen. Ich gehe
noch kurz auf Antworten und schreibe.

"Schön dass dir die Geschichte gefallen hat. Freue mich schon auf
morgen.

PS: Was liest du gerne?"

Ich schaue dann noch etwas später nach, aber es kam keine Antwort mehr.
Vermutlich ist Josefine schon zu Bett gegangen oder zumindest nicht
mehr online.

Am nächsten Tag im Büro sehe ich mit Freude, dass Josefine ihr
Versprechen gehalten hat und diesmal mit einen schwarzen transparenten
Top und schwarzen BH darunter im Büro erscheint. Dazu einen kurzen
schwarz-rot kariertem Rock und Stiefeln bis über die Knie mit hohen
Absätzen. Zwischen dem Ende der Stiefel und dem Anfang des Rockes, sind
ihre Oberschenkel in schwarze Strümpfe gehüllt. Also ein echter
Hinkucker.

"Guten Morgen, du siehst toll aus" begrüße ich sie, obwohl ich bislang
noch nie das Äußere oder die Kleidung meiner Kolleginnen kommentiert
hatte. Aber seit gestern ist es mit Josefine irgendwie anders, vor
allem, seit ich ihr privates mail am Abend bekommen hatte. Der Tag
verläuft dann ganz normal und am Abend schaue, ich wieder bei meinen
privaten mails nach und tatsächlich ist eine neue Nachricht von
Josefine dabei. Sie schickte mir ein paar links von Stories, die sie
gerne liest. Und ich bin überrascht. Bis auf Ihre Kleidung, war
Josefine eher schüchtern, ruhig und introvertiert. Aber bei ihren
bevorzugten Geschichten, ging es richtig zur Sache. Gerne las sie
offenbar, wenn eine Frau einen Dreier mit zwei Männern hat.

Wir schreiben uns am Abend mehrmals hin und her und es ist, als ob ich
mit einer anderen Person schreibe und nicht mit meiner Mitarbeiterin
aus dem Büro. Unsere mails werden immer eindeutiger und heftiger, bis
mir Josefine einen neuen Link schickt mit der Frage dazu:

"und was hältst du von dieser Geschichte hier?" Der link führt zu einer
Story, in dem eine Sekretärin von ihrem Boss auf dem Schreibtisch
gef*ckt wird. Ist das eine Aufforderung?

Ich schreibe ihr zurück.

"Geile Story. Wäre schön so was auch mal in Realtität zu erleben."

Antwort von Josefine: "Finde ich auch. Bin mir aber nicht sicher, ob
mein Boss dazu bereit ist"

"Probier es aus. Komm morgen mit Rock und ohne Höschen ins Büro und
schau mal, was dann passiert"

Darauf erfolgt dann keine Antwort mehr. OK, bin ich wieder zu weit
gegangen? Aber egal, sie war auch nicht gerade zimperlich mit ihren
mails und kann mir also keinen Vorwurf machen.

Ich denke dann nach an Josefine und ihre gewaltigen Titten und wie ich
sie im Büro v*gle und hole mir dabei einen runter.

Am nächsten Morgen im Büro. Josefine kommt wieder in einem kurzen,
diesmal schwarzen Rock, dazu hat sie hautfarbene, halterlose Strümpfe
an (der Rock ist so kurz, dass der Saum der Strümpfe zu erkennen ist).
Heute ist es aber keines ihrer üblichen engen Tops, sondern eine weiße
Bluse.

Ist es ihr nun ernst, mit dem Bürof*ck oder war das gestern Abend
einfach nur Teil unserer Fantasien, die wir miteinander teilten? Den
ersten Schritt als männlicher Vorgesetzter zu wagen ist natürlich immer
riskant. Also warte ich mal ab, was sich heute so ergeben wird. Ich
lächle sie freundlich an und frage, wie es geht, ob sie eine angenehme
Nacht hatte. Josefine antwortet mir, dass sie kaum geschlafen hat und
sich schon so auf den heutigen Arbeitstag gefreut hat. Ok, also es
dürfte ihr doch ernst sein. Ich stehe vor ihrem Schreibtisch, als
plötzlich ein Blatt Papier zu Boden segelt. "Hoppala, kannst du mir das
bitte aufheben" Ich bücke mich, und schaue unter der Schreibtischplatte
zu ihren Beinen. Die werden plötzlich geöffnet und unter ihrem kurzen
Rock kommt für einen kurzen Augenblick ihr blanke ***** zum Vorschein.
Nur für einen kurzen Moment, dann schließt sie wieder ihre Beine, aber
ich weiß nun Bescheid, es ist ihr definitiv ernst.

Ich erhebe mich, reiche ihr den Zettel und sage zu ihr: "heute gibt es
leider viel zu tun. Ich möchte dich bitten, heute Abend noch eine
Überstunde dran zu hängen." Eigentlich gibt es heute gar nichts zu
tun und die Stunden dehnen sich ewig lange, bis endlich alle
Kolleginnen gegangen sind und nur mehr Josefine da ist. Eine Sekunde,
nach dem die letzte Kollegin weg ist, steht Josefine in der Tür. "Gibt
es noch etwas für mich zu tun, Chef?" fragt sie mit einem
verführerischen Lächeln.

"Ja, das gibt es tatsächlich. Kannst du mir da mal bei einer Sache
helfen. Schau mal rüber auf meinem Bildschirm." Josefine umrundet
meinen Schreibtisch, stellt sich breitbeinig neben mich und beugt sich
nach vorne zu meinem Bildschirm. Darauf ist ein leeres Word Dokument,
auf dem nur drei Wörter stehen. "ICH WILL DICH".

"Mhm, ich sehe" sagt sie, lehnt sich zu mir rüber und schnappt sich die
Tastatur. Dabei drückt sie mir ihre Titten entgegen. "Das kenne ich,
das Problem. Aber ich werde das lösen." Sie fängt an zu tippen: "ICH
DICH AUCH".

Sie richtet sich wieder auf und ich drehe meinen Sessel in ihre
Richtung. Josefine beginnt Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen.
Wortlos verfolge ich ihre Show. Sie streift die Bluse ab und ihre
mächtigen Brüste sind in einem weißen BH gepresst, den sie geschickt
hinter ihrem Rücken öffnet und zu Boden fallen lässt. Klar, bei der
Masse sacken ihre Titten etwas ab. Aber endlich habe ich sie in voller
Pracht vor mir. Sie hat zart rosa und große Warzen und abstehende
Nippel. Ich kann nicht anders und muss hin greifen. Mit beiden Händen
knete ich ihre Brüste. "oh, wie sehr hab ich mich auf deine Titten
gefreut" muss ich ihr gestehen. "ich weiß, deine Blicke waren ja
offensichtlich." Ich nähere mich mit dem Mund und meine Zunge umkreist
ihre Warzen. Dabei wachsen ihre Nippel noch weiter ein. Ich sauge ihn
ein und knabbere zärtlich daran, während meine Hand weiterhin ihr
zweite Brust massiert. Ich hatte noch nie eine Frau, mit so großen
Brüsten und genieße es, mit ihren Eutern zu spielen. Auch Josefine
scheint es zu gefallen, mit geschlossenen Augen gurrt sie vor
entzücken.

Ich sitze noch immer in meinem Sessel uns spüre, den ungeheuren Druck in
meiner Hose, wie mein Schwanz gegen die Hose drückt. Ich lasse also mal
kurz von Josefines Titten ab und erhebe mich. Als ob sie mein "Problem"
erkannt hätte, beginnt Josefine sofort meinen Gürtel und meine Hose zu
öffnen. Sie gleitet von alleine die Beine hinab und meine Shorts zieht
sie nach unten. Endlich in Freiheit schnell sofort mein Schwanz hoch.
Josefine kniet vor mir nieder und nimmt sich meinen Stab. Sanft
streicht sie darüber und ihre Zungenspitze berührt meine Eichel. Sie
umkreist mit ihrer Zunge meine rot glänzende Spitze und dann saugt sich
meinen Schwanz ein. Ich genieße die Berührungen und Streiche durch ihr
Haar. "Ich will deine Titten f*cken" lass ich sie wissen "Komm, lege
dich hin." Josefine legt sich auf den Rücken und ich knie mich über
sie. Ich lege meinen Schwanz zwischen ihre prallen Brüste und sie
drückt sich beide zusammen, sodass mein Schwanz fest umschlossen ist.
Ich beginne nun zwischen ihren herrlichen Titten mich zu bewegen und
stoße sanft zu. "Oh, deine Titten sind ein Traum" lasse ich sie wissen,
während ich durch ihr herrlich weiches Fleisch furche. Nicht zu schnell
und nicht zu heftig, denn sonst explodiere ich gleich auf ihren Brüsten
und ich möchte das hier noch länger genießen. Um meinem Schwanz etwas
verschnaufpause zu verschaffen und auch um jetzt mal Josefine auf ihre
Kosten kommen zu lassen, sage ich ihr: "komm, steh auf und lehne dich
über den Besprechungstisch." Sie macht wir ihr geheißen. Ich drücke
ihren Überkörper noch etwas nach unten, schiebe ihre Rock über ihren
Arsch hinauf, spreize ihre Beine noch etwas und kniee mich hinter sie.
Mit beiden Händen knete ich ihre üppigen Arschbacken, drücke sie
auseinander und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Unten
beginnend über ihre Klit, durch die feuchte Spalte, über ihren Damm
rauf zu ihrem Poloch. Mit lauten Stöhnen wird meine Behandlung
quitiert. Dann konzentrierte ich mich auf Ihre Perle, umspielte sie,
sauge daran und schlage mit der Zunge dagegen. Josefines Stöhnen wird
lauter und ihr Becken ist kaum noch zu bändigen. Mit einem "ja, ja,
mach, ich komm gleich" werde ich weiter animiert und ich gebe ihr mit
meiner Zunge den Rest. Ein Lauter Schrei, ein Zusammenpressen der
Schenkel und ein Zucken ihres Körpers begleitet ihren Orgasmus. Sie
lässt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch fallen und ich erhebe mich.
Ich gönne ihr einen kurzen Moment der Erholung, aber da kommt schon von
ihr "und jetzt will ich deinen Schwanz".

Josefine liegt mit ihrem Oberkörper über der Tischplatte und streckt mir
erwartungsvoll ihren Arsch entgegen. Ich trete hinter sie und setze
meine Schwanzspitze an ihrer Spalte an. Vorsichtig drücke ich dagegen
und gleite ohne Probleme in sie in. Ihre Höhle ist glitschnass. Ich
umfasse mit beiden Händen ihr Becken und fange vorsichtig an, sie zu
stoßen. Mit einem "ja, fester!" gibt mir Josefine zu verstehen, dass
ich mein Tempo und meine Heftigkeit erhöhen kann. Ich f*cke sie nun
richtig hart von hinten. Sie hat ihre Handflächen auf die Tischplatte
gepresst und ihre Titten wischen bei jedem Stoß über den Tisch. Wir
werden beide lauter, ich mit meinem tiefen, heftigen geräuschvollem
Atmen und sie mit spitzen Schreien. Ich merke, dass ich nun knapp vorm
Abspr*tzen bin und spüre das herrliche Gefühl kurz vorm Orgasmus. Ich
stoße noch zweimal zu und ziehe dann meinen Schwanz aus ihrer
Lustgrotte. Keine Sekunde später schießt ein erster Schub Sahne und
landet auf ihren Arschbacken. Ich greife nach meinem Schwanz und mit
einigen W*chsbewegungen schießen die nächsten Ladungen auf ihre Backen
und in das Tal dazwischen, wo sich ein kleines Rinnsal den Weg nach
unten bahnt.

Erschöpft lässt sich Josefine nun mit dem Oberkörper auf die Tischplatte
fallen. "Warte, ich mach dich sauber" versichere ich ihr und hole vom
meiner Schreibtischschublade ein paar Taschentücher und befreie
Josefines Arsch von meiner kleinen Sauerei. Selbst das reicht schon
wieder aus um mich geil zu machen. Vor allem, als ich das kleine
Bächlein weg wische, welches durch ihre Arschritze, über ihr Poloch
runter über die Schenkel läuft. Aber für heute ist es genug. Wir müssen
beide schließlich heim. Josefine zieht sich ihren Rock zurecht, sammelt
ihren BH und Bluse ein und macht sich wieder zurecht, während ich meine
Pants und Hose hochziehe und schließe.

Als wir wieder in unserem Outfit sind, sage ich ihr noch, wie herrlich
es mit ihr war und wie sehr ich es genossen habe und Josefine sieht es
genauso. Eines scheint schon fest zu stehen: wir werden zukünftig
öfters solche Meetings abhalten müssen.

Wir gehen gemeinsam raus und auf dem Gang kommt uns die junge
Reinigungsdame unter. Auf die hatte ich ja ganz vergessen, die reinigen
immer die Büros kurz nach Büroende.

"Und fertig, kann ich jetzt ihr Büro auch reinigen?" sagt sie im
Vorbeigehen und grinst dabei frech.
  • Geschrieben von Christian78
  • Veröffentlicht am 02.11.2022
  • Gelesen: 23496 mal
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Kommentare

  • Mone07.11.2022 10:42

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    Mhm, sehr hübsch und schön dass du dir Inspiration holst ;-)

  • Christian7807.11.2022 11:07

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    Vielen Dank Mone. Freue mich über dein Feedback. Wie ist das mit der Inspiration gemeint?

  • Mone08.11.2022 12:30

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    Termin beim Chef ?

  • Christian7808.11.2022 15:11

    Profilbild von Christian78

    Hab jetzt gerade deine Geschichte raus gesucht und gelesen. Kann sie leider nicht kommentieren (da ist ein Fehler im System) könnte dir aber 5punkte geben. Mir gefällt wie du schreibst. Vielleicht möchtest du dich via Mail mit mir austauschen?

  • Mone09.11.2022 08:16

    Profilbild von Mone

    Wenn du die Geschichten z.B. auf dem Smartphone liest geht das mit dem kommentieren nicht, es kommt immer die Meldung mit dem Fehler. Über dein Angebot sich auszutauschen.. denke ich gerne nach.

  • Christian7809.11.2022 10:07

    Profilbild von Christian78

    OK, danke für den Hinweis. Würde mich freuen, von dir zu hören
    Vermute Mal, das die Kommentar - Funktion nicht als Chat-Portal gedacht ist und andere Leser/innen nicht sonderlich interessiert. Also hoffentlich bis bald

  • becks66 (nicht registriert) 27.02.2023 20:46

    sehr geile Geschichte, ich fande es super wenn sie noch etwas ausgeschmückt werden wurde. z.B. das er sie nach dem erwuschen erst schaut was sie liest und dan heimlich im chat raus kitzelt was sie will, das sollte ruhig uber ein paar Tage gehen. Ich wurde mich freuen wenn du noch einen Teil schreibst wo sie von einer manlichen reinigungskraft erwuscht werden und dann einen dreier machen bei dem die putzfrau zusieht .

    gg
    becks66
    gruss aus Nord Deutschland

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