Jo’s Erinnerungen

Jo saß gelangweilt auf der Terrasse seines Gartenhäuschens.
Die Sonne wärmte den freien Oberkörper. Die Gedanken aber erhitzten das Gemüt und brachten den Hormonhaushalt durcheinander.
ihm gingen die zwei Frauen des Vereins nicht aus dem Kopf. Wie gerne hätte er sie vernascht, doch die Gelegenheiten dazu waren bisher eher rar.
Während Britta noch im fruchtbaren Hoch ihrer Jahre stand hatte Lisa das Fortpflanzungsalter bereits hinter sich. Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Freundin, die eher einen schüchternen Eindruck vermittelte, war sie aber sexuell offener und vor allem geiler.
Mit Britta hatte Jo vor Jahren schon mal ein Techtelmechtel. Sie hatte sich ausziehen lassen und präsentierte ihm ihre jugendliche Schönheit. Die kleinen festen Brüste standen wie eine Eins von ihr ab. Sie hätten den Bleistifttest allemal bestanden. Ihre unbehaarte Muschi war von festen Schamlippen umgeben. Es erweckte den Eindruck, dass noch niemand der Garten Eden betreten hatte.
Sie behauptete aber, es wäre doch schon Besuch dagewesen. Jo besah sich die knackige Frucht und fing an mit seinen Fingern die Furche zu erforschen. Da keine Gegenwehr erfolgte brachte er nun seine Zunge an diesem Ort zum Einsatz.
Diese Behandlung machte den Schoß feucht und das Mädchen wuschig.
Da sie sich davor aber irgendwie fürchtete, musste Jo das schöne Spiel abbrechen.
Auch durfte er auf keinen Fall seinen Lustspender einführen. So entspannte er sich mit der Hand und spritze ihr auf den Bauch.
Dann beendete sie das Beisammensein und ließ Jo allein zurück.
Seit dem waren all seine Versuche weiterer Aktivitäten dieser Art mit ihr gescheitert. Genau das aber spornte ihn an, am Ball zu bleiben.
Anders verhielt es sich mit Lisa. In gemütlicher Abendgesellschaft war sie immer sehr zugänglich.
Abseits des Trubels hatte er ihr auch schon einmal unauffällig in den Slip gefasst. Doch sobald sich seine Hand nach vorn zur Scham bewegte, drehte sie sich wieder so, dass sich sein Ziel außer Reichweite befand.
Durch die Bluse durfte er aber an ihren Brüsten fummeln. Das machte ihn zwar geil, doch die aufgestaute Lust konnte sich nicht entfalten. Oft hat er sich dann selbst entspannt.
Auch jetzt, wo er in seinen Erinnerungen wanderte, ließ die Natur seinen Stab wachsen.
Er bekämpfte seinen Aufstand und rubbelte die Rute bis zum befreienden Schuss.
Wenige Tage später bahnte sich eine Möglichkeit an, als Lisa ihn unerwartet besuchte.
Sie waren allein. Bei einem Bierchen kam man sich schnell näher. Jo wagte einen Blick in ihren freimütigen Ausschnitt. „Willst du sie mal richtig sehen?“ Jo nickte und schon waren die prallen Äpfel ausgepackt. Sie ließ sich von den Händen und der Zunge des Mannes verwöhnen.
Vorsichtig versuchte der Ermutigte nun mit einer Hand unter das Kleid zwischen ihre Schenkel zu fassen. Das gelang ihm mühelos. Schon spürte er die nasse Spalte. Seine Finger glitten in den Slip und vergruben sich zwischen den Schamlippen.
Das entlockte ihr ein wohliges Stöhnen, was Jo als Zustimmung empfand.
Vorsichtig suchte er ihre Klitoris und fand bereits eine versteifte Perle vor.
Mit den Fingerspitzen streichelte die empfindsame Stelle. Wenig später bäumte sich ihr Körper auf und durchflutete ihn mit einem gewaltigen Orgasmus.
Nun war es an der Zeit den erregten Stolz des Mannes zu brechen. Sie holte den harten Penis aus seinem Stoffgefängnis und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen.
Der warme feuchte Mund erweckte in ihm das Gefühl, tief im Lustkanal zu stecken. Es dauerte nicht lange bis sein Saft emporstieg und die orale Muschi fütterte.
Nachdem alles auf dem Weg zum Magen war, spülte sie mit einem Schluck Bier nach.
Die Äpfel kamen wieder zurück ins Körbchen. Die schlaffe Rute verschwand im Hosenverlies. Jo trocknete das nasse Pfläumchen und verdeckte es mit dem Slip.
Man bedankte sich gegenseitig für das entspannende Erlebnis. Mit einem Schlückchen Obstler wurde die erlebte Zweisamkeit besiegelt, welche ein Geheimnis bleiben sollte.