Ihre Lippen trafen aufeinander, warm, fordernd, und ein zittriger Laut entrang sich Janina. Ihre Finger krallten sich in den Stoff seiner Kleidung, als könne allein seine Nähe sie auflösen. Sein Körper drückte sich fest an ihren, jede Linie, jede Hitze spürbar, die sie verband. Ihr Atem stockte, während sie sich gegen ihn lehnte – halb Halt suchend, halb dem Kuss ergeben. Sein Duft, seine Wärme, alles war so nah, dass sie nur eines wollte: tiefer in ihn sinken, sich völlig in ihm verlieren.
Seine Hände glitten über ihren Rücken, drückten sie unnachgiebig an sich. Ein leises Keuchen entfuhr ihr, als seine Finger tiefer hinabglitten, fest, besitzergreifend. Sie presste sich enger an ihn, spürte die Kraft seines Griffes, das wilde Pochen in ihrer Brust. Ihre Lippen fanden seine wieder, gieriger, hungriger, während ihre Hände in seinen Nacken griffen, als wolle sie ihn nie mehr loslassen. Jede seiner Bewegungen schwächte sie – und machte sie zugleich süchtiger nach seiner Nähe.
Dann glitt seine Hand in ihr Haar, packte es und zog sanft daran, während er sie weiter küsste. Ein heiseres Stöhnen entfuhr ihr, ihr Kopf ergab sich tiefer, dem Druck, dem Schmerz, der sie nur heißer machte. Ihr Herz raste, die Lippen öffneten sich bereitwillig unter den seinen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie klammerte sich an seine Schultern, suchte Halt, während ihr Körper sich fest gegen ihn schmiegte. Dieses Ziehen, dieses Halten – sie war ganz in seinem Griff, und genau dort wollte sie sein.
Der Kuss wurde wilder. Er zog fester an ihrem Haar, riss ihren Kopf zurück, verschlang ihren Mund. Ein ersticktes, lustvolles Keuchen entwich ihr, während sie kaum noch atmen konnte – und doch nach mehr verlangte. Ihre Lippen pressten sich gierig an seine, ihr Körper drängte sich enger gegen ihn, als könnte sie in ihm aufgehen. Ihre Finger krallten sich haltlos in seine Seiten, suchend, während ihre Beine weich wurden. Er nahm sie, führte sie, und sie ergab sich ihm mit jeder Faser.
Hart prallte ihr Rücken gegen die Wand, und ein heißer Schauer durchzuckte sie. Sein Mund wanderte an ihrem Hals entlang, jeder Kuss brannte wie ein Mal auf ihrer Haut. Als er sich fester festsaugte, entrang sich ihr ein lautes, unkontrolliertes Stöhnen, die Knie gaben beinahe nach. Ihre Hände pressten sich gegen seine Brust, nicht um ihn zurückzustoßen, sondern um ihn näher bei sich zu spüren. Sie neigte den Kopf zur Seite, legte sich frei, atmete hastig, während sein Saugen sich in sie brannte. Besitz, unentrinnbar – in diesem Moment gehörte sie nur ihm.
Seine Hand glitt tiefer, fand ihre Brust, massierte sie fest und fordernd, während sein Mund noch immer an ihrem Hals sog. Ein zittriger Laut entwich ihr, kaum ein Wort, nur ein Beben. Ihr Körper schmiegte sich enger an ihn, die Brust drängte sich gierig in seine Hand, als wollte sie noch mehr von diesem Griff. „Oh… ja… mehr…“ hauchte sie heiser, fast verloren im Stöhnen. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, der Rücken wölbte sich gegen die Wand, ausgeliefert dem Saugen und Massieren, das sie tiefer trieb, unaufhaltsam.
Dann kneiften seine Finger ihre Brustwarze. Ein schriller Laut brach aus ihr heraus, halb Schmerz, halb Lust. Ihr ganzer Körper zuckte, ein Zittern lief von der Brust bis tief in den Bauch. Ihre Lippen öffneten sich, ein heiseres Stöhnen brach hervor, während sie sich fester an ihn presste. Ihre Nägel kratzten über seinen Rücken, haltlos, suchend, als müsste sie irgendwo Halt finden, während sein Griff sie zugleich schmerzte und berauschte. Dieses Ziehen, dieser kleine Schmerz – er brannte süß in ihr und machte sie nur gieriger nach ihm.
Seine Finger spielten weiter mit ihrer Brust, reizten, quälten, und jedes Mal durchzuckte sie ein neues Beben. Hart und empfindlich waren ihre Brustwarzen, und sein Spiel trieb sie in ein fiebriges Zittern. Sie wand sich zwischen der Wand und seinem Körper, völlig ausgeliefert seinem Griff, während ein heiseres Stöhnen über ihre Lippen kam. Ihre Hände klammerten sich an ihn, mal an seinem Nacken, mal an seinen Schultern, als wolle sie ihn zugleich festhalten und sich an ihm retten. Und er genoss jedes Zucken, jede Regung, die er in ihr hervorrief – genau das machte sie nur noch heißer. Ihre Lippen formten ein atemloses Flüstern: „Bitte… hör nicht auf…“
Doch seine Hand glitt tiefer, warm über ihren Bauch, und sein Blick hielt sie fest, zwang sie, sich nicht zu verbergen. Ihr Atem stolperte, ihre Brust hob und senkte sich hastig, während sie ihn fiebrig anstarrte, halb verloren, halb gierig. „Ja…“ hauchte sie, heiser, fast wie ein Schluchzen vor Verlangen. „Ich will es… bitte…“ Ihre Hüften drängten sich ihm entgegen, suchend, ungeduldig, als könne ihr Körper ihn schneller zu sich ziehen als jedes Wort. Jeder Nerv brannte, jeder Gedanke flog – sie brauchte ihn tiefer, jetzt.
Doch er ließ sich Zeit. Quälend langsam glitt seine Hand tiefer, Zentimeter für Zentimeter. Ein langgezogenes, bebendes Stöhnen entrang sich ihr, während sie sich gegen seine Finger drängte, gierig, ungeduldig. Ihre Lippen öffneten sich, die Augen halb geschlossen, der Rücken presste sich fester gegen die Wand. Dieses langsame Gleiten war Folter – süß, grausam zugleich – und genau deshalb konnte sie nicht genug davon bekommen. „Bitte… schneller… tiefer…“ keuchte sie, und selbst in ihrem Flehen lag die süße Qual, die er ihr bereitete.
Ein heiseres Keuchen entrang sich ihr, als seine Finger endlich zwischen ihre Beine glitten. Sofort spannten sich ihre Oberschenkel an, öffneten sich unbewusst, um ihn näher an sich zu lassen. Wärme pulsierte dort unten, heiß, feucht, ungeduldig, und sein sanftes Streifen trieb sie an den Rand. Ihr Kopf sank an seine Schulter, die Lippen geöffnet, jeder Atemzug ein Stöhnen. Unruhig bewegten sich ihre Hüften, rieben sich gierig an seiner Hand, als könnte sie ihn so tiefer in sich ziehen. „Ohhh… ja… da…“ hauchte sie zitternd, die Finger krallten sich in seinen Rücken. Endlich, endlich spürte er, wie sehr sie ihn wollte.
Sein Atem streifte ihr Ohr, ein Schauder rann ihr den Rücken hinab. „Sag mir… was soll ich tun?“ flüsterte er, leise, drängend. Ihre Beine zitterten, ihre Hüften drängten sich seiner Hand entgegen, und doch zwang er sie, Worte zu formen. „Nimm mich…“ hauchte sie heiser, fast flehend. „Härter… tiefer… mach mich fertig…“ Ihre Finger krallten sich in seinen Nacken, ihr fiebriger Blick suchte seine Augen, glasig, verlangend. Sie wollte, dass er entschied, dass er sie ganz führte – ohne Ausweg, ohne Schonung.
Seine Hand legte sich flach zwischen ihre Schenkel, umfasste die ganze Hitze, die dort pochte. Sanft glitt sein Mittelfinger hin und her, neckend, quälend, so leicht, dass sich ihr ganzer Körper unruhig dagegenpresste, gierig nach mehr. Ihre Knie gaben beinahe nach, ihr Rücken rieb sich an der Wand, während sie den Kopf zurückwarf. „Ohhh… bitte…“ hauchte sie, gefangen zwischen Lust und Verzweiflung. Ihre Hüften folgten jeder Bewegung seines Fingers, unkontrolliert, suchend, als könnte sie ihn tiefer ziehen. Es machte sie wahnsinnig, dass er spielte – so nah, so sanft, ohne ihr das zu geben, wonach sie schrie.
Sein Mittelfinger glitt weiter, quälend sanft, während er mit der anderen Hand in ihr Haar griff und ihren Kopf in seinem Griff hielt. Ein raues, heiseres Stöhnen entrang sich ihr, der Verstand drohte ihr zu zerreißen. Ihre Lippen öffneten sich, Worte stolperten heraus, halb Flehen, halb Geständnis: „Ja… oh Gott, ja… ich will es… ich will nur dich… tiefer… härter… nimm mich!“ Ihre Hände klammerten sich fest um seine Arme, nicht um ihn zu bremsen, sondern um ihn noch fester zu halten, als wollte sie ihn niemals loslassen. Sie wollte, dass er entschied, dass er sie zwang, noch mehr zu bekennen.
Er beugte sich hinab, seine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze. Saugen, ein leichtes Beißen – und ein schriller, lustvoller Laut brach aus ihr heraus. Süß brannte es durch ihren ganzen Körper. Ihre Finger verkrampften sich in seinem Haar, pressten ihn fester an sich, als dürfte er niemals aufhören. Unruhig stießen ihre Hüften gegen seine Hand, die noch immer zwischen ihren Beinen spielte. „Ohhh… ja… mehr… beiß härter…“ keuchte sie, rau vor Verlangen. Jeder Zug, jedes Saugen trieb sie tiefer, ließ jede Kontrolle verschwinden. Alles in ihr wollte nur noch mehr von ihm.
Er folgte ihrem Wunsch. Härter gruben sich seine Zähne in ihre Brustwarze, und ein lauter, schmerzlich-lustvoller Schrei entriss sich ihrer Kehle. Der Schmerz schnitt heiß durch sie, doch sofort verwandelte er sich in ein gieriges Beben, das ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ihre Nägel kratzten tief über seinen Rücken, haltlos, während ihre Hüften sich unkontrolliert gegen seine Hand stießen. „Ahhh… ja… oh Gott… mehr…“ wimmerte sie, die Stimme zerbrochen zwischen Lust und Schmerz. Dieses rohe Beißen, so hart, so unbarmherzig – es machte sie wahnsinnig, süchtig. Sie war ganz die Seine.
Dann glitt sein Mittelfinger in sie hinein. Ein heiseres, fast erschrockenes Aufkeuchen entrang sich ihr, als er in sie eindrang. Sofort umschloss ihn ihre Wärme, feucht, gierig, als hätte ihr Körper nur auf diesen Moment gewartet. Ihre Hüften stießen ihm unruhig entgegen, drängten ihn tiefer, während ein brüchiges Stöhnen von ihren Lippen entwich. Ihre Hände verkrallten sich in seine Schultern, sie presste sich fester an ihn, kaum fähig, Worte zu formen. „Ja… ohhh ja… genau da… mehr…“ hauchte sie, heiser, verloren in der Hitze. Es war, als entzündete er sie von innen, jeder Millimeter trieb sie näher an den Rand.
Sein Finger bewegte sich schneller in ihr, tiefer, drängender, und ein gellendes Stöhnen brach aus ihr hervor. Ihre Beine zitterten, ihre Hüften pressten sich im wilden Rhythmus gegen ihn, getrieben von der Hitze, die sie völlig überrollte. „Ahhh… ja… ohhh bitte… hör nicht auf…“ keuchte sie, die Stimme zerfetzt zwischen Lust und Verlangen. Ihre Nägel gruben sich in seine Haut, als müsse sie ihn festhalten, um nicht in der Wucht ihrer eigenen Erregung unterzugehen. Jeder schnelle Stoß ließ sie höher steigen, süchtig, fiebrig – sie war kurz davor, an ihm zu zerreißen.
Dann drang ein zweiter Finger in sie ein. Ein lauter, beinahe schreiender Laut entriss sich ihrer Kehle, als ihr Innerstes sich weitete und ihn gierig aufnahm. Heftige Zuckungen rissen durch ihren Körper, während ihre Hüften unkontrolliert seinem Rhythmus entgegenstießen. „Ohhh… Gott… jaaa… tiefer… mehr…“ keuchte sie, heiser, brüchig vor Lust. Schweiß perlte über ihre Stirn, ihre Hände klammerten sich an ihn, als könnte sie ohne ihn nicht mehr bestehen. Dieses Dehnen, dieses Füllen – es brannte süß in ihr, sie verlor den Boden unter den Füßen.
Doch er ließ nicht nach. Ein dritter Finger suchte sich seinen Weg, bahnte sich tiefer in sie hinein. Ein gellender, verzweifelter Schrei entrang sich ihr, als die neue Fülle sie spannte und erbeben ließ. Ihr Körper zuckte heftig, und doch drängten sich ihre Hüften unruhig gegen ihn, als könnte sie ihn nicht tief genug in sich haben. Ihre Nägel krallten sich in seine Haut, ihr Kopf fiel zurück gegen die Wand, während ihr Atem stoßweise, heiser über die Lippen brach. „Ohhh… ja… zerreiß mich… füll mich ganz… bitte…“ hauchte sie zwischen Stöhnen und Schreien. Das Gefühl war überwältigend – Schmerz, Lust, Weite – alles vermischte sich zu einem Strudel, der sie erbarmungslos in die Tiefe zog.
Ein schriller, hemmungsloser Schrei entfuhr ihr, als sich seine drei Finger gleichzeitig in ihr bewegten. Ihr Innerstes krampfte sich eng um ihn zusammen, jeder Stoß dehnte sie weiter, trieb sie tiefer in ein Beben, das sie kaum noch ertragen konnte. Ihre Hüften schlugen unkontrolliert gegen seine Hand, die Beine zitterten haltlos, während ihr Kopf gegen die Wand stieß. „Ahhh… ja… ohhh jaaaa… bitte, hör nicht auf!“ schrie sie heiser, die Stimme zerrissen zwischen Lust und Verlangen. Die Wucht seiner Finger, das Füllen, das Drängen – es brannte in ihr wie ein Feuer, das alles verzehrte. Sie war kurz davor, in ihm zu explodieren.
Da hauchte er ihr ins Ohr, die Worte scharf wie ein Schnitt: „Verkraftest du einen vierten Finger?“ Ihr ganzer Körper bäumte sich unter seinem Griff auf, ein heiseres, brüchiges Keuchen entrang sich ihr, während ihre Haut heiß und prickelnd auf seine Nähe reagierte. Seine Atemzüge brannten wie Feuer in ihrem Nacken. Ihre Lippen zitterten, sie presste sich fester an ihn, halb erschrocken, halb süchtig nach der Vorstellung. „Ohhh… ich… ich weiß nicht…“ flüsterte sie, die Stimme zerbrochen, voller Lust. „Aber ich will es… bitte… probier es…“ Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, ihre Hüften stießen ihm entgegen, als gäbe ihr Körper die Antwort schon jetzt. Sie wollte wissen, ob er sie sprengen konnte, ob sie das aushalten würde.
Sanft drückte er den kleinen Finger an den Ringfinger, änderte die Form seiner Hand – und ließ ihn langsam mit eindringen. Ein markerschütternder Laut brach aus ihr hervor, als ihr Innerstes sich heftig spannte, unkontrolliert zuckte. Tränen stiegen ihr in die Augen – ein wilder Mix aus Schmerz, Schock und einer Lust, die sie fast zerriss. Ihre Beine gaben nach, doch er hielt sie fest, zwang sie, die Dehnung aufzunehmen. Ihr Kopf sank gegen seine Schulter, die Lippen formten nur noch atemlose, brüchige Worte: „Ohhh… Gott… ja… ich… ich halte es… weiter… bitte, hör nicht auf…“ Es fühlte sich an, als würde er sie sprengen, doch genau dieses Gefühl trieb sie tiefer, heißer, als hätte sie nie zuvor so sehr ihm gehört wie jetzt.
Sein Flüstern streifte ihr Ohr, sanft, gefährlich nah: „Gefällt es dir?“ Ihr ganzer Körper zitterte haltlos, ihr Innerstes pochte heiß und weit um seine Finger, während ihr ein heiseres, zerbrochenes Stöhnen entfuhr. Sie rang nach Luft, die Stimme kaum mehr als ein Wimmern. „Ja… ohhh ja…“ keuchte sie, brüchig, voller Verlangen. „Es gefällt mir… so sehr… du füllst mich… ganz…“ Ihre Nägel krallten sich tief in seinen Rücken, ihr Kopf sank schwer gegen seinen Hals. Jeder Atemzug war ein Bekenntnis. Es war Wahnsinn, zu viel – und gerade deshalb wollte sie es.
Dann streifte sein Daumen immer wieder ihren empfindlichsten Punkt, quälend, verlangend. Ein gellendes, unkontrolliertes Stöhnen zeriss ihre Lippen, ihr ganzer Körper bäumte sich fiebrig gegen seine Hand auf, gefangen zwischen Schmerz, Dehnung und diesem süßen Reiz. Sein fragender Blick zwang sie, ihn anzusehen, glasig, atemlos, völlig ausgeliefert. Ihre bebenden Lippen formten eine Antwort, die keinen Zweifel ließ: „Ja… oh Gott… ja, bitte… mach weiter… ich halt’s nicht aus ohne dich…“ Ihre Hüften kreisten unruhig, gierig, als könnten sie ihn noch tiefer in sich ziehen. Es war zu viel – und genau deshalb so unendlich berauschend.
Dann sank er vor ihr auf die Knie. Seine Finger drückten sich fester zusammen, drangen langsam, quälend in sie hinein. Mit jedem Stoß ein Stück mehr, bis sich ihr Körper spannte wie ein Bogen. Ein schriller, fast verzweifelter Schrei entrang sich ihr. Ihre Hände klammerten sich an seine Schultern, zitternd, kratzend, während ihre Knie nachgaben und sie beinahe über ihm zusammensackte. „Ohhh… jaaa… so… oh Gott, tiefer…“ wimmerte sie, die Stimme gebrochen unter der Wucht seiner Bewegungen. Ihr Innerstes zog sich eng um ihn zusammen, jeder Stoß dehnte sie weiter, brachte sie näher an die Kante, bis ihre Hüften unkontrolliert seinem Rhythmus folgten. Dieses langsame Vordringen, Stück für Stück – es sprengte sie, und doch wollte sie nichts anderes.
Ein markerschütternder Schrei zeriss ihre Kehle, als der Druck nachgab und er mit einem Mal ganz in ihr war. Ihr Körper bäumte sich wild auf, zitterte haltlos, während seine Hand tief in ihr steckte, sich sanft bewegte, hin und her. Ihre Beine versagten, sie hing an ihm, klammerte sich verzweifelt an seine Schultern. Tränen liefen über ihre Wangen – nicht allein vor Schmerz, sondern vor der rohen, überwältigenden Lust. „Ohhh… jaaa… ich… ich kann nicht… oh Gott…“ wimmerte sie heiser, die Stimme kaum noch ein Laut. Ihr Innerstes zuckte eng, fiebrig um ihn, jeder sanfte Schub ein neuer Schock, der sie tiefer ins Beben riss. Es war zu viel, zu intensiv – und doch wollte sie nur, dass er sie nicht losließ.
Er genoss es, wie ihr Körper seine Hand umschloss, wie sie ihn hielt, gierig, unentrinnbar. Dann bewegte er sich schneller, tiefer, fordernder, drang immer weiter in sie ein. Ein gellender, hemmungsloser Schrei zeriss ihre Lippen, als er das Tempo steigerte, fester, unaufhaltsam, bis sie das Gefühl hatte, ihr Körper könne es nicht mehr fassen. Jeder Stoß dehnte sie weiter, und doch zog sich ihr Innerstes eng, fiebrig um ihn zusammen, als wolle es ihn nie wieder loslassen. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, ihr Rücken schlug gegen die Wand, während sie seine Schulter zerkratzte, sich festhielt, um nicht im Rausch zusammenzubrechen. „Ohhh… jaaa… oh Gott… ich… ich halte das nicht aus…“ schrie sie heiser, die Stimme zerrissen in Fetzen.
Tränen, Schweiß, Lust – alles vermischte sich, ihr Körper bäumte sich unaufhaltsam gegen ihn, kurz davor, in der Ekstase zu explodieren. Er sprengte sie, machte sie wahnsinnig – und genau in diesem Wahnsinn fand sie sich selbst.
Ein markerschütternder Schrei entriss sich ihrer Kehle, als er härter und schneller in sie stieß. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, krampfte sich eng um seine Hand, während die Wucht der Stöße sie völlig zerfetzte. Ihre Hüften schlugen unkontrolliert seinem Rhythmus entgegen, Tränen liefen über ihr Gesicht, und ihre Stimme überschlug sich in heiseren Schreien. „Ohhh… jaaa… ich… ich komm… oh Gott, ich kann nicht mehr…“
Dann zeriss es sie. Ihr Körper explodierte in zuckenden Wellen, jeder Muskel bebte, die Beine gaben nach, und sie sank halb an ihn, halb gegen die Wand. Ein schriller, hemmungsloser Laut hallte durch den Raum, während sie sich verzweifelt an ihm festklammerte, als könnte nur er sie zusammenhalten. Es war zu viel, es war alles – Schmerz, Lust, Ekstase – sie brach in ihm, für ihn, an ihm.
Sanft zog er seine Hand aus ihr heraus, kam wieder nach oben und hielt sie fest in seinen Armen. Ein tiefes, bebendes Stöhnen entwich ihr, während ihr Körper noch nachzuckte, leer und überreizt, die plötzliche Leere sie beinahe zusammenbrechen ließ. Doch seine Umarmung war stark und warm, trug sie, hielt sie. Ihr Kopf sank schwer auf seine Schulter, ihr Atem ging stoßweise, heiß gegen seine Haut. Ihre Finger klammerten sich schwach an ihn, als hätte sie Angst, den Halt zu verlieren, wenn er sie losließe.
„Ohhh…“ hauchte sie heiser, kaum mehr als ein Flüstern. „Halt mich… bitte…“ Erschöpft, ausgeliefert, aber völlig erfüllt, fiel sie in ihm zusammen, geborgen in seinem Griff.
Seine Hände glitten über ihren Rücken, drückten sie unnachgiebig an sich. Ein leises Keuchen entfuhr ihr, als seine Finger tiefer hinabglitten, fest, besitzergreifend. Sie presste sich enger an ihn, spürte die Kraft seines Griffes, das wilde Pochen in ihrer Brust. Ihre Lippen fanden seine wieder, gieriger, hungriger, während ihre Hände in seinen Nacken griffen, als wolle sie ihn nie mehr loslassen. Jede seiner Bewegungen schwächte sie – und machte sie zugleich süchtiger nach seiner Nähe.
Dann glitt seine Hand in ihr Haar, packte es und zog sanft daran, während er sie weiter küsste. Ein heiseres Stöhnen entfuhr ihr, ihr Kopf ergab sich tiefer, dem Druck, dem Schmerz, der sie nur heißer machte. Ihr Herz raste, die Lippen öffneten sich bereitwillig unter den seinen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie klammerte sich an seine Schultern, suchte Halt, während ihr Körper sich fest gegen ihn schmiegte. Dieses Ziehen, dieses Halten – sie war ganz in seinem Griff, und genau dort wollte sie sein.
Der Kuss wurde wilder. Er zog fester an ihrem Haar, riss ihren Kopf zurück, verschlang ihren Mund. Ein ersticktes, lustvolles Keuchen entwich ihr, während sie kaum noch atmen konnte – und doch nach mehr verlangte. Ihre Lippen pressten sich gierig an seine, ihr Körper drängte sich enger gegen ihn, als könnte sie in ihm aufgehen. Ihre Finger krallten sich haltlos in seine Seiten, suchend, während ihre Beine weich wurden. Er nahm sie, führte sie, und sie ergab sich ihm mit jeder Faser.
Hart prallte ihr Rücken gegen die Wand, und ein heißer Schauer durchzuckte sie. Sein Mund wanderte an ihrem Hals entlang, jeder Kuss brannte wie ein Mal auf ihrer Haut. Als er sich fester festsaugte, entrang sich ihr ein lautes, unkontrolliertes Stöhnen, die Knie gaben beinahe nach. Ihre Hände pressten sich gegen seine Brust, nicht um ihn zurückzustoßen, sondern um ihn näher bei sich zu spüren. Sie neigte den Kopf zur Seite, legte sich frei, atmete hastig, während sein Saugen sich in sie brannte. Besitz, unentrinnbar – in diesem Moment gehörte sie nur ihm.
Seine Hand glitt tiefer, fand ihre Brust, massierte sie fest und fordernd, während sein Mund noch immer an ihrem Hals sog. Ein zittriger Laut entwich ihr, kaum ein Wort, nur ein Beben. Ihr Körper schmiegte sich enger an ihn, die Brust drängte sich gierig in seine Hand, als wollte sie noch mehr von diesem Griff. „Oh… ja… mehr…“ hauchte sie heiser, fast verloren im Stöhnen. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, der Rücken wölbte sich gegen die Wand, ausgeliefert dem Saugen und Massieren, das sie tiefer trieb, unaufhaltsam.
Dann kneiften seine Finger ihre Brustwarze. Ein schriller Laut brach aus ihr heraus, halb Schmerz, halb Lust. Ihr ganzer Körper zuckte, ein Zittern lief von der Brust bis tief in den Bauch. Ihre Lippen öffneten sich, ein heiseres Stöhnen brach hervor, während sie sich fester an ihn presste. Ihre Nägel kratzten über seinen Rücken, haltlos, suchend, als müsste sie irgendwo Halt finden, während sein Griff sie zugleich schmerzte und berauschte. Dieses Ziehen, dieser kleine Schmerz – er brannte süß in ihr und machte sie nur gieriger nach ihm.
Seine Finger spielten weiter mit ihrer Brust, reizten, quälten, und jedes Mal durchzuckte sie ein neues Beben. Hart und empfindlich waren ihre Brustwarzen, und sein Spiel trieb sie in ein fiebriges Zittern. Sie wand sich zwischen der Wand und seinem Körper, völlig ausgeliefert seinem Griff, während ein heiseres Stöhnen über ihre Lippen kam. Ihre Hände klammerten sich an ihn, mal an seinem Nacken, mal an seinen Schultern, als wolle sie ihn zugleich festhalten und sich an ihm retten. Und er genoss jedes Zucken, jede Regung, die er in ihr hervorrief – genau das machte sie nur noch heißer. Ihre Lippen formten ein atemloses Flüstern: „Bitte… hör nicht auf…“
Doch seine Hand glitt tiefer, warm über ihren Bauch, und sein Blick hielt sie fest, zwang sie, sich nicht zu verbergen. Ihr Atem stolperte, ihre Brust hob und senkte sich hastig, während sie ihn fiebrig anstarrte, halb verloren, halb gierig. „Ja…“ hauchte sie, heiser, fast wie ein Schluchzen vor Verlangen. „Ich will es… bitte…“ Ihre Hüften drängten sich ihm entgegen, suchend, ungeduldig, als könne ihr Körper ihn schneller zu sich ziehen als jedes Wort. Jeder Nerv brannte, jeder Gedanke flog – sie brauchte ihn tiefer, jetzt.
Doch er ließ sich Zeit. Quälend langsam glitt seine Hand tiefer, Zentimeter für Zentimeter. Ein langgezogenes, bebendes Stöhnen entrang sich ihr, während sie sich gegen seine Finger drängte, gierig, ungeduldig. Ihre Lippen öffneten sich, die Augen halb geschlossen, der Rücken presste sich fester gegen die Wand. Dieses langsame Gleiten war Folter – süß, grausam zugleich – und genau deshalb konnte sie nicht genug davon bekommen. „Bitte… schneller… tiefer…“ keuchte sie, und selbst in ihrem Flehen lag die süße Qual, die er ihr bereitete.
Ein heiseres Keuchen entrang sich ihr, als seine Finger endlich zwischen ihre Beine glitten. Sofort spannten sich ihre Oberschenkel an, öffneten sich unbewusst, um ihn näher an sich zu lassen. Wärme pulsierte dort unten, heiß, feucht, ungeduldig, und sein sanftes Streifen trieb sie an den Rand. Ihr Kopf sank an seine Schulter, die Lippen geöffnet, jeder Atemzug ein Stöhnen. Unruhig bewegten sich ihre Hüften, rieben sich gierig an seiner Hand, als könnte sie ihn so tiefer in sich ziehen. „Ohhh… ja… da…“ hauchte sie zitternd, die Finger krallten sich in seinen Rücken. Endlich, endlich spürte er, wie sehr sie ihn wollte.
Sein Atem streifte ihr Ohr, ein Schauder rann ihr den Rücken hinab. „Sag mir… was soll ich tun?“ flüsterte er, leise, drängend. Ihre Beine zitterten, ihre Hüften drängten sich seiner Hand entgegen, und doch zwang er sie, Worte zu formen. „Nimm mich…“ hauchte sie heiser, fast flehend. „Härter… tiefer… mach mich fertig…“ Ihre Finger krallten sich in seinen Nacken, ihr fiebriger Blick suchte seine Augen, glasig, verlangend. Sie wollte, dass er entschied, dass er sie ganz führte – ohne Ausweg, ohne Schonung.
Seine Hand legte sich flach zwischen ihre Schenkel, umfasste die ganze Hitze, die dort pochte. Sanft glitt sein Mittelfinger hin und her, neckend, quälend, so leicht, dass sich ihr ganzer Körper unruhig dagegenpresste, gierig nach mehr. Ihre Knie gaben beinahe nach, ihr Rücken rieb sich an der Wand, während sie den Kopf zurückwarf. „Ohhh… bitte…“ hauchte sie, gefangen zwischen Lust und Verzweiflung. Ihre Hüften folgten jeder Bewegung seines Fingers, unkontrolliert, suchend, als könnte sie ihn tiefer ziehen. Es machte sie wahnsinnig, dass er spielte – so nah, so sanft, ohne ihr das zu geben, wonach sie schrie.
Sein Mittelfinger glitt weiter, quälend sanft, während er mit der anderen Hand in ihr Haar griff und ihren Kopf in seinem Griff hielt. Ein raues, heiseres Stöhnen entrang sich ihr, der Verstand drohte ihr zu zerreißen. Ihre Lippen öffneten sich, Worte stolperten heraus, halb Flehen, halb Geständnis: „Ja… oh Gott, ja… ich will es… ich will nur dich… tiefer… härter… nimm mich!“ Ihre Hände klammerten sich fest um seine Arme, nicht um ihn zu bremsen, sondern um ihn noch fester zu halten, als wollte sie ihn niemals loslassen. Sie wollte, dass er entschied, dass er sie zwang, noch mehr zu bekennen.
Er beugte sich hinab, seine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze. Saugen, ein leichtes Beißen – und ein schriller, lustvoller Laut brach aus ihr heraus. Süß brannte es durch ihren ganzen Körper. Ihre Finger verkrampften sich in seinem Haar, pressten ihn fester an sich, als dürfte er niemals aufhören. Unruhig stießen ihre Hüften gegen seine Hand, die noch immer zwischen ihren Beinen spielte. „Ohhh… ja… mehr… beiß härter…“ keuchte sie, rau vor Verlangen. Jeder Zug, jedes Saugen trieb sie tiefer, ließ jede Kontrolle verschwinden. Alles in ihr wollte nur noch mehr von ihm.
Er folgte ihrem Wunsch. Härter gruben sich seine Zähne in ihre Brustwarze, und ein lauter, schmerzlich-lustvoller Schrei entriss sich ihrer Kehle. Der Schmerz schnitt heiß durch sie, doch sofort verwandelte er sich in ein gieriges Beben, das ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ihre Nägel kratzten tief über seinen Rücken, haltlos, während ihre Hüften sich unkontrolliert gegen seine Hand stießen. „Ahhh… ja… oh Gott… mehr…“ wimmerte sie, die Stimme zerbrochen zwischen Lust und Schmerz. Dieses rohe Beißen, so hart, so unbarmherzig – es machte sie wahnsinnig, süchtig. Sie war ganz die Seine.
Dann glitt sein Mittelfinger in sie hinein. Ein heiseres, fast erschrockenes Aufkeuchen entrang sich ihr, als er in sie eindrang. Sofort umschloss ihn ihre Wärme, feucht, gierig, als hätte ihr Körper nur auf diesen Moment gewartet. Ihre Hüften stießen ihm unruhig entgegen, drängten ihn tiefer, während ein brüchiges Stöhnen von ihren Lippen entwich. Ihre Hände verkrallten sich in seine Schultern, sie presste sich fester an ihn, kaum fähig, Worte zu formen. „Ja… ohhh ja… genau da… mehr…“ hauchte sie, heiser, verloren in der Hitze. Es war, als entzündete er sie von innen, jeder Millimeter trieb sie näher an den Rand.
Sein Finger bewegte sich schneller in ihr, tiefer, drängender, und ein gellendes Stöhnen brach aus ihr hervor. Ihre Beine zitterten, ihre Hüften pressten sich im wilden Rhythmus gegen ihn, getrieben von der Hitze, die sie völlig überrollte. „Ahhh… ja… ohhh bitte… hör nicht auf…“ keuchte sie, die Stimme zerfetzt zwischen Lust und Verlangen. Ihre Nägel gruben sich in seine Haut, als müsse sie ihn festhalten, um nicht in der Wucht ihrer eigenen Erregung unterzugehen. Jeder schnelle Stoß ließ sie höher steigen, süchtig, fiebrig – sie war kurz davor, an ihm zu zerreißen.
Dann drang ein zweiter Finger in sie ein. Ein lauter, beinahe schreiender Laut entriss sich ihrer Kehle, als ihr Innerstes sich weitete und ihn gierig aufnahm. Heftige Zuckungen rissen durch ihren Körper, während ihre Hüften unkontrolliert seinem Rhythmus entgegenstießen. „Ohhh… Gott… jaaa… tiefer… mehr…“ keuchte sie, heiser, brüchig vor Lust. Schweiß perlte über ihre Stirn, ihre Hände klammerten sich an ihn, als könnte sie ohne ihn nicht mehr bestehen. Dieses Dehnen, dieses Füllen – es brannte süß in ihr, sie verlor den Boden unter den Füßen.
Doch er ließ nicht nach. Ein dritter Finger suchte sich seinen Weg, bahnte sich tiefer in sie hinein. Ein gellender, verzweifelter Schrei entrang sich ihr, als die neue Fülle sie spannte und erbeben ließ. Ihr Körper zuckte heftig, und doch drängten sich ihre Hüften unruhig gegen ihn, als könnte sie ihn nicht tief genug in sich haben. Ihre Nägel krallten sich in seine Haut, ihr Kopf fiel zurück gegen die Wand, während ihr Atem stoßweise, heiser über die Lippen brach. „Ohhh… ja… zerreiß mich… füll mich ganz… bitte…“ hauchte sie zwischen Stöhnen und Schreien. Das Gefühl war überwältigend – Schmerz, Lust, Weite – alles vermischte sich zu einem Strudel, der sie erbarmungslos in die Tiefe zog.
Ein schriller, hemmungsloser Schrei entfuhr ihr, als sich seine drei Finger gleichzeitig in ihr bewegten. Ihr Innerstes krampfte sich eng um ihn zusammen, jeder Stoß dehnte sie weiter, trieb sie tiefer in ein Beben, das sie kaum noch ertragen konnte. Ihre Hüften schlugen unkontrolliert gegen seine Hand, die Beine zitterten haltlos, während ihr Kopf gegen die Wand stieß. „Ahhh… ja… ohhh jaaaa… bitte, hör nicht auf!“ schrie sie heiser, die Stimme zerrissen zwischen Lust und Verlangen. Die Wucht seiner Finger, das Füllen, das Drängen – es brannte in ihr wie ein Feuer, das alles verzehrte. Sie war kurz davor, in ihm zu explodieren.
Da hauchte er ihr ins Ohr, die Worte scharf wie ein Schnitt: „Verkraftest du einen vierten Finger?“ Ihr ganzer Körper bäumte sich unter seinem Griff auf, ein heiseres, brüchiges Keuchen entrang sich ihr, während ihre Haut heiß und prickelnd auf seine Nähe reagierte. Seine Atemzüge brannten wie Feuer in ihrem Nacken. Ihre Lippen zitterten, sie presste sich fester an ihn, halb erschrocken, halb süchtig nach der Vorstellung. „Ohhh… ich… ich weiß nicht…“ flüsterte sie, die Stimme zerbrochen, voller Lust. „Aber ich will es… bitte… probier es…“ Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, ihre Hüften stießen ihm entgegen, als gäbe ihr Körper die Antwort schon jetzt. Sie wollte wissen, ob er sie sprengen konnte, ob sie das aushalten würde.
Sanft drückte er den kleinen Finger an den Ringfinger, änderte die Form seiner Hand – und ließ ihn langsam mit eindringen. Ein markerschütternder Laut brach aus ihr hervor, als ihr Innerstes sich heftig spannte, unkontrolliert zuckte. Tränen stiegen ihr in die Augen – ein wilder Mix aus Schmerz, Schock und einer Lust, die sie fast zerriss. Ihre Beine gaben nach, doch er hielt sie fest, zwang sie, die Dehnung aufzunehmen. Ihr Kopf sank gegen seine Schulter, die Lippen formten nur noch atemlose, brüchige Worte: „Ohhh… Gott… ja… ich… ich halte es… weiter… bitte, hör nicht auf…“ Es fühlte sich an, als würde er sie sprengen, doch genau dieses Gefühl trieb sie tiefer, heißer, als hätte sie nie zuvor so sehr ihm gehört wie jetzt.
Sein Flüstern streifte ihr Ohr, sanft, gefährlich nah: „Gefällt es dir?“ Ihr ganzer Körper zitterte haltlos, ihr Innerstes pochte heiß und weit um seine Finger, während ihr ein heiseres, zerbrochenes Stöhnen entfuhr. Sie rang nach Luft, die Stimme kaum mehr als ein Wimmern. „Ja… ohhh ja…“ keuchte sie, brüchig, voller Verlangen. „Es gefällt mir… so sehr… du füllst mich… ganz…“ Ihre Nägel krallten sich tief in seinen Rücken, ihr Kopf sank schwer gegen seinen Hals. Jeder Atemzug war ein Bekenntnis. Es war Wahnsinn, zu viel – und gerade deshalb wollte sie es.
Dann streifte sein Daumen immer wieder ihren empfindlichsten Punkt, quälend, verlangend. Ein gellendes, unkontrolliertes Stöhnen zeriss ihre Lippen, ihr ganzer Körper bäumte sich fiebrig gegen seine Hand auf, gefangen zwischen Schmerz, Dehnung und diesem süßen Reiz. Sein fragender Blick zwang sie, ihn anzusehen, glasig, atemlos, völlig ausgeliefert. Ihre bebenden Lippen formten eine Antwort, die keinen Zweifel ließ: „Ja… oh Gott… ja, bitte… mach weiter… ich halt’s nicht aus ohne dich…“ Ihre Hüften kreisten unruhig, gierig, als könnten sie ihn noch tiefer in sich ziehen. Es war zu viel – und genau deshalb so unendlich berauschend.
Dann sank er vor ihr auf die Knie. Seine Finger drückten sich fester zusammen, drangen langsam, quälend in sie hinein. Mit jedem Stoß ein Stück mehr, bis sich ihr Körper spannte wie ein Bogen. Ein schriller, fast verzweifelter Schrei entrang sich ihr. Ihre Hände klammerten sich an seine Schultern, zitternd, kratzend, während ihre Knie nachgaben und sie beinahe über ihm zusammensackte. „Ohhh… jaaa… so… oh Gott, tiefer…“ wimmerte sie, die Stimme gebrochen unter der Wucht seiner Bewegungen. Ihr Innerstes zog sich eng um ihn zusammen, jeder Stoß dehnte sie weiter, brachte sie näher an die Kante, bis ihre Hüften unkontrolliert seinem Rhythmus folgten. Dieses langsame Vordringen, Stück für Stück – es sprengte sie, und doch wollte sie nichts anderes.
Ein markerschütternder Schrei zeriss ihre Kehle, als der Druck nachgab und er mit einem Mal ganz in ihr war. Ihr Körper bäumte sich wild auf, zitterte haltlos, während seine Hand tief in ihr steckte, sich sanft bewegte, hin und her. Ihre Beine versagten, sie hing an ihm, klammerte sich verzweifelt an seine Schultern. Tränen liefen über ihre Wangen – nicht allein vor Schmerz, sondern vor der rohen, überwältigenden Lust. „Ohhh… jaaa… ich… ich kann nicht… oh Gott…“ wimmerte sie heiser, die Stimme kaum noch ein Laut. Ihr Innerstes zuckte eng, fiebrig um ihn, jeder sanfte Schub ein neuer Schock, der sie tiefer ins Beben riss. Es war zu viel, zu intensiv – und doch wollte sie nur, dass er sie nicht losließ.
Er genoss es, wie ihr Körper seine Hand umschloss, wie sie ihn hielt, gierig, unentrinnbar. Dann bewegte er sich schneller, tiefer, fordernder, drang immer weiter in sie ein. Ein gellender, hemmungsloser Schrei zeriss ihre Lippen, als er das Tempo steigerte, fester, unaufhaltsam, bis sie das Gefühl hatte, ihr Körper könne es nicht mehr fassen. Jeder Stoß dehnte sie weiter, und doch zog sich ihr Innerstes eng, fiebrig um ihn zusammen, als wolle es ihn nie wieder loslassen. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, ihr Rücken schlug gegen die Wand, während sie seine Schulter zerkratzte, sich festhielt, um nicht im Rausch zusammenzubrechen. „Ohhh… jaaa… oh Gott… ich… ich halte das nicht aus…“ schrie sie heiser, die Stimme zerrissen in Fetzen.
Tränen, Schweiß, Lust – alles vermischte sich, ihr Körper bäumte sich unaufhaltsam gegen ihn, kurz davor, in der Ekstase zu explodieren. Er sprengte sie, machte sie wahnsinnig – und genau in diesem Wahnsinn fand sie sich selbst.
Ein markerschütternder Schrei entriss sich ihrer Kehle, als er härter und schneller in sie stieß. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, krampfte sich eng um seine Hand, während die Wucht der Stöße sie völlig zerfetzte. Ihre Hüften schlugen unkontrolliert seinem Rhythmus entgegen, Tränen liefen über ihr Gesicht, und ihre Stimme überschlug sich in heiseren Schreien. „Ohhh… jaaa… ich… ich komm… oh Gott, ich kann nicht mehr…“
Dann zeriss es sie. Ihr Körper explodierte in zuckenden Wellen, jeder Muskel bebte, die Beine gaben nach, und sie sank halb an ihn, halb gegen die Wand. Ein schriller, hemmungsloser Laut hallte durch den Raum, während sie sich verzweifelt an ihm festklammerte, als könnte nur er sie zusammenhalten. Es war zu viel, es war alles – Schmerz, Lust, Ekstase – sie brach in ihm, für ihn, an ihm.
Sanft zog er seine Hand aus ihr heraus, kam wieder nach oben und hielt sie fest in seinen Armen. Ein tiefes, bebendes Stöhnen entwich ihr, während ihr Körper noch nachzuckte, leer und überreizt, die plötzliche Leere sie beinahe zusammenbrechen ließ. Doch seine Umarmung war stark und warm, trug sie, hielt sie. Ihr Kopf sank schwer auf seine Schulter, ihr Atem ging stoßweise, heiß gegen seine Haut. Ihre Finger klammerten sich schwach an ihn, als hätte sie Angst, den Halt zu verlieren, wenn er sie losließe.
„Ohhh…“ hauchte sie heiser, kaum mehr als ein Flüstern. „Halt mich… bitte…“ Erschöpft, ausgeliefert, aber völlig erfüllt, fiel sie in ihm zusammen, geborgen in seinem Griff.
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