Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Jo & Hanna (7)

5 von 5 Sternen
Jo berührte zart mit einer Hand nacheinander ihre Brüste, fühlte die noch sehr harten Spitzen, streichelte weiter und flüsterte: „Du bist so schön, ich bin so froh, ich möchte immer in dir sein und danach so da liegen mit dir.“
Er zog Hanna zu sich. Sie lag in seinem Arm und legte ihren Kopf auf seine Brust. Lange Minuten taten sie nichts. Sie lagen einfach da und lauschten den Gefühlen nach, die sie überwältigt hatten.
Jo war einige Male den kleinen Tod gestorben und Hanna hatte zweimal eine ganz neue Orgasmuserfahrung gemacht. Sie kuschelte sich an Jo und fuhr mit ihren Fingern über seine nass geschwitzte Brust, kraulte seine spärlichen dunklen Brusthaare und fühlte seinen Herzschlag.
„Du hast noch nie eine Frau gehabt, hab ich Recht?“
„Du hast Recht! Heute war für mich das allererste Mal.“
Lange Zeit schwiegen beide. Irgendwann später, die Zeit war ihnen abhanden gekommen, stand Jo vom Sofa auf. Er nahm die Sektflasche aus dem Eiskübel, drehte den Draht auf, legte ihn samt der Metallkappe auf den Tisch, dreht den Korken ein wenig und ließ ihn dann an die Decke knallen. Der Sekt war so kühl, dass er nicht aus der Flasche *******e oder schäumte. Langsam goss Jo die beiden Gläser voll, stellte die Flasche in den Kübel zurück, nahm beide Gläser und ging zu Hanna.
Sie sagte: „Eigentlich hätten wir den Sekt am Anfang trinken sollen. Wie haben wir immer gefrotzelt: Die drei schönsten Dinge der Welt: Ein Glas Sekt davor und eine Zigarette danach.“
Hanna nahm das Glas, das Jo ihr reichte, stieß leicht damit an sein Glas und sagte: „Prost, du Lieber. Gut siehst du aus. Ich werde dich noch genau anschauen, weil ich von dir träumen will.“
Jo trank sein Glas in einem Zug leer, ging zum Tisch und füllte sein Glas nochmal.
„Wir schauen uns beide dann genau an. Ich möchte dich genau sehen, es gibt so viele Stellen an dir, die ich noch nicht gesehen hab, ich will dich überall sehen.“ Er hob sein Glas: „Auf unsere Liebe!“
Hanna prostete ihm zu: „Auf unsere Liebe, du, mein Jo.“
Sie stellte ihr leeres Glas auf den Tisch und sagte: „Ich muss mal ins Bad. Du hast mir so viel () in meine M.... geschossen, da läuft immer noch was davon an meinen Beinen runter. Ich bin gleich wieder da.“
„Ich muss auch ins Bad,“ sagte Jo, „dringend!“
„Ok, dann geh du zuerst!“
Sie sah Jo nach, der den Schlüssel im Schloss umdrehte und zur Tür raus ging. Er sieht echt gut aus, dachte Hanna, auch von hinten, ein richtiger Knackarsch. Es ist ein Wahnsinnsabend, es ist Wahnsinn, was ich da mache, aber es ist einfach, also einfach, schön ist ein zu schwaches Wort dafür, ich weiß jetzt keins, es ist wunderschön und noch mehr.
Jo war schnell zurück, sein bestes Stück baumelte zwischen seinen Beinen und sah auch ohne Erektion imponierend aus. Im Vorbeigehen fasst sie danach, hielt es fest und lachte: „Soll ich es sagen?“
„Was denn?“
„Was ich dir an deinem Geburtstag im letzten Jahr auf dem Balkon gesagt habe.“
„Und was?“
„Mann, ist der dick Mann.“
Damit schlüpfte sie kichernd aus der Tür und lief nackt die Treppe runter ins Bad. Im Bidet wusch sie sich die klebrigen Stellen an den Schenkeln, an Bauch und Po weg und trocknete sich ab. Sie schaute in den Spiegel und sah ihr erhitztes Gesicht, im Mundwinkel hing Lippenstift, der Lidschatten war dort, wo er nicht hingehörte. Sie korrigierte ganz schnell die schlimmsten Schäden.
Als sie die Treppe hoch lief, wunderte sie sich, dass es draußen noch fast Tag war. Klar, es war doch Juli und fast bis zweiundzwanzig Uhr hell. Jo und sie hatten also noch ganz viel Zeit.
Als sie die Tür hinter sich schloss, war es wieder dunkel bis auf die Kerze und die matte rote Glühbirne, die ein mildes Licht im Zimmer verbreiteten. Jo lag auf dem Sofa, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und lächelte Hanna entgegen. Sie legte sich neben ihn, hockte sich aber sofort wieder auf und sagte: „Jetzt will ich dich doch ganz genau anschauen.“
Meinte sie Jo oder meinte sie sein Prachtstück? Hochwahrscheinlich letzteres, denn sie nahm es in beide Hände, so dass nur die Spitze herausschaute. „Er fühlt sich sehr gut an, lass mich doch deine Eichel schauen.“
Mit beiden Händen zog sie langsam die Vorhaut zurück und staunte wie gestern über diese große glatte dicke Eichel, Ganz leicht küsste sie die Spitze mit ihren Lippen, öffnete den Mund und spielte mit ihrer Zunge um die Öffnung. Sie merkte, wie der (....) in ihren Händen pochte und wuchs, dicker und größer wurde. Sie merkte an ihrer Zunge, wie mit jedem Pochen dicke Tropfen aus der Eichel quollen. Sie leckte sie auf, wandte ihr Gesicht zu Jo und sagte: „Du hast doch schon dreimal hintereinander . Willst du denn schon wieder? Kannst du denn schon wieder? Dein/MEIN Liebling sieht so aus als könnte er das.“ Dabei rieb sie diesen einige Male auf und ab, so dass er seine erstaunliche Dicke und Größe wieder erlangte.
„Ja,“ sagte Jo, „ja, ich möchte das. Aber, wenn du so lieb bist und mich oben lässt. Ich möchte das heute unbedingt auch mal sein.“
„War das vorhin nicht schön?“
„Oh mein Gott, es war der Himmel, aber ich möchte die Stellung doch auch mal gerne haben.“
„Ja, mein Schatz, du hast Recht, ich leg mich unter dich und du kommst auf und in mich.“
Hanna lege sich dorthin, wo Jo gelegen hatte, sie spreizte die Beine. Jo kniete dazwischen und schaute auf ihre Kleine. Sie fühlte, was er sah. Sie fühlte, dass sie geschwollen war, wie sie offen war, wie sie nass war, wie sie einfach geil waren. Ja, genau das sah Jo.
Dann stützte er sich mit seinen Händen links und rechts von Hanna ab, so dass er über ihr lag, sie aber nicht berührte, nur sein Sch.... zuckte vor ihrer Kleinen.
Er flüsterte: „Steck ihn rein!“ Hanna griff ihn, führte ihn an die richtige Stelle und bog ihren Unterleib nach vorne. Jo drängte sich vorsichtig in sie und mit einem lauten Schmatz schluckte sie ihn. Jetzt bewegte sich Jo über ihr, sich immer noch mit beiden Händen abstützend und sein Glied glitt in ihr auf und ab und löste sofort eine Hitze in Hanna aus, die sie wunderbar einhüllte und forttrug. Sie winkelte ihre Beine so hoch an, wie sie konnte, so dass Jo so tief es irgend ging, in sie eindringen konnte.
Hanna war noch so sehr von vorhin erregt, dass sie schon bei den ersten Stößen merkte wie ihr Orgasmus sich in Wellen näherte. Sie schrie und trommelte mit den Fäusten auf Jos Brust. Jo bewegte sich weiter und Hanna taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie wusste nicht, hörte der erste auf, fing der nächste an, es hörte einfach nicht auf. Es schüttelte sie ununterbrochen, sie hörte sich schreien und schluchzen, sie schlug und kratzte , sie biss ihn in die Schulter und schrie wieder. Wie lange, wusste sie nachher nicht mehr. Es waren Stunden, so kam es ihr danach vor.
Sie kam erst wieder in der Wirklichkeit an, als Jo auf ihr zusammenbrach, als er keuchte und stöhnte. Mühsam atmete sie unter seinem Gewicht. Jo drückte sich mit den Armen wieder hoch und schaute auf Hanna. Sie hatte die Augen, die eine ganze Zeit geschlossen waren, geöffnet und schaute auf zu ihm.
Noch nie hatte sie in den Augen eines Mannes so viel Liebe, Dankbarkeit und Glück gesehen. Gerührt schlang sie ihre Arme um ihn und zog ihn wieder auf sich. Dabei schlüpfte sein Schw... aus ihrer Kleinen und k*****rte zwischen ihren Beinen. Jo wälzte sich von Hanna, lag schwer atmend neben ihr. Beide schauten an die Zimmerdecke, lagen still da und ließen den Schweiß auf ihren Körpern trocknen.
Hanna war sich sicher, dass sie noch nie solche Höhepunkte erlebt hatte. Sie kam ja gar nicht mehr runter, einer war dem anderen gefolgt. Wenn sie oder Jo jetzt ihre Klitoris auch nur berühren würden gäbe es wieder eine Gefühls- und Farbenexplosion. Sie wusste nicht wie so etwas möglich war, aber es war ihr so geschehen heute Abend mit Jo. Es gab jetzt ab sofort ein neues Wort in ihrem Kopflexikon: Permanentorgasmus. Sie hatte das Unmögliche mit Jo erlebt: Einen ununterbrochenen Dauerorgasmus. Wahnsinn!
  • Geschrieben von Claude
  • Veröffentlicht am 22.07.2021
  • Gelesen: 10667 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich habe versucht dieses Kapitel, wie gewünscht (oder angeordnet) zu "entschärfen". Sehr schade eigentlich. Hast du Kapitel 1 bis 6 meiner Geschichte "Jo & Hanna" gelesen? Ich muss noch das letzte Kapitel bearbeiten, dann ist sie wieder vollständig und aus Jo & Hanna wurde JOHANNA.

Kommentare

  • steven (nicht registriert) 22.08.2019 15:57

    sehr schön, sowohl in Handlung als auch in sehr wohltuender Sprache. Nichts Ordinäres, einfach so wie es geschehen kann. Vielen Dank

  • Claude22.08.2019 16:18

    Lieber Steven, danke für deinen schmeichelhaften Kommentar.

  • Mone27.08.2019 06:11

    Profilbild von Mone

    Ach wie schön, so romantisch, so liebevoll, so sauber
    Ich hoffe es geht nichts schief mit den Beiden, man muss sie mögen und sorgt sich um das kleine Glück

  • Claude27.08.2019 13:40

    Danke, liebe Mone, du hast mir von Anfang an Mut gemacht. Liest du Jo &Hanna (8) bitte. Stelle ich bald ein. Brauchte etwas lange um Arno zu überzeugen, dass es weiter Jo&Hanna gibt. Merci für die Sternchen!!!

  • Mone27.08.2019 16:44

    Profilbild von Mone

    Na dann freu ich mich schon mal

Schreiben Sie einen Kommentar

0.083