Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Jo & Hanna (6)

5 von 5 Sternen
Drei Tage später: Kurz vor siebzehn Uhr. Hanna war allein. Arno hatte sich gegen halb verabschiedet. Er hatte sie flüchtig auf die Stirn geküsst und gemurmelt: „Na dann, schöne Stunden mit Jo!“
Hanna hatte sein Gesicht in beide Hände genommen und gesagt: „Hör zu, du mein Lieber, es muss nicht sein. Sag, dass du es nicht willst und dann geschieht es auch nicht.“
Er hatte nur den Kopf geschüttelt: „Jetzt sind wir schon so weit gegangen, jetzt sollten wir es machen. Was dann ist, wird sich zeigen.“ Damit war er weg. Ins Kino oder sonst wohin? Im Augenblick auch vollkommen egal.

Hanna war ins Bad gelaufen, hatte ihr Höschen ausgezogen, den kurzen weißen Rock hochgeschoben und hatte sich im Bidet noch einmal ihre Kleine mit klarem warmen Wasser gewaschen. Danach hatte sie das Höschen nicht mehr angezogen sondern nur den engen Rock wieder runter gestreift. Außerdem hatte sie nur mehr einen engen schwarzen ärmellosen Pulli an. Sie wäre nachher also sehr schnell nackt. Sie schaute in den Spiegel, nahm einen Lippenstift und zog zart ihr vollen Lippen nach. Sie schminkte sich kaum, ein wenig Lippenstift, ein Augenbrauenstift, ein dünner Lidschatten, das wars schon.

Ein wenig Bauchweh hatte Hanna schon. Auch ihr Herzschlag war schneller, ihr Atem kürzer. Und jetzt tönte diese schreckliche Haustürklingel. Jo war da. Hanna öffnete ihm die Haustür.

„Komm rein, mein Lieber! Ich bin froh, dass du da bist. Arno wird erst frühestens um Mitternacht wieder hier sein. Wir sind also ganz ungestört.“
Sie schloss hinter Jo die Haustür und legte ihre nackten Arme um seinen Hals. Jo legte seine Hände auf ihre Hüften. So standen sie im Flur und schauten sich in die Augen.

„Du wolltest mit mir reden“, sagte schließlich Jo. „Gehen wir ins Wohnzimmer oder in die Küche?“
„Weder noch. – Komm, wir gehen einen Stock höher in unser Gästezimmer. Da ist es schön gemütlich.“

Jo kannte das Zimmer. Er hatte dort schon einige Male übernachtet, wenn es zu spät geworden war oder wenn er zu viel getrunken hatte. Dort hatte er von Hanna geträumt, von einer nackten Hanna, von seiner Hanna. Bereitwillig ging er mit ihr die Treppe hoch und öffnete die Tür.

Im Zimmer war es dunkel. Der Rollladen am Fenster war heruntergelassen und ließ keinen Schimmer des Tageslichtes herein. Jo tastete links der Tür nach dem Lichtschalter und legte ihn um. Die Deckenleuchte ging an und verbreitete eine gedämpfte rote Helligkeit, gerade so viel, dass er die Einrichtung sah und Hanna, die ins Zimmer gekommen war. Das Sofa war aufgeklappt und zum Bett umfunktioniert. Auf dem kleinen Tisch davor standen dicke weiße Kerzen, zwei Sektgläser, ein Sektkühler mit Eiswürfeln und eine Flasche Sekt darin. Hanna schaute Jo an und fragte: „Na, was sagst du? Gefällt es dir?“

Sie hatte alles penibel vorbereitet.

Jo schluckte und sagte: „Bleiben wir hier? Du und ich?“
„Ja, klar, oder warum meinst du habe ich das Zimmer so hergerichtet!“
Sie schloss die Tür, drehte unnötigerweise den Schlüssel im Schloss und sagte genau so überflüssig: „So, jetzt sind wir allein.“ Sie nahm aus einer Schachtel ein großes Streichholz, rieb es an und hielt die Flamme an den Docht einer Kerze auf dem Tisch und sagte zu Jo: „Lass die rote Lampe ruhig an. Und die eine Kerze reicht echt. Alle anderen bleiben aus.“
„Jetzt reden wir?“

Hanna trat vor Jo, der immer noch in der Mitte des Zimmers stand. „Nein, mein lieber Jo, jetzt reden wir nicht. Jetzt ziehen wir uns aus.“
Sie streckte beide Arme hoch über ihren Kopf: „Zieh mir den Pulli aus!“
Das tat Jo und musste heftig schlucken als er die nackten Brüste sah. Er stotterte: „Du hast ja gar nichts unter dem Pulli an, keinen BH oder so. Mann, wie schön ist das denn!“
„Wirf den Pulli einfach auf den Boden! – Jetzt bist du dran!“ Und Hanna knöpfte ihm das Hemd auf, zog es aus der Hose und Jo streifte es einfach ab und ließ es auf den Boden fallen.
Hanna sagte: „Du hast ja gar nichts unter dem Hemd an, kein Unterhemd oder so. Mann, wie schön ist das denn!“
Das hatte sie sich einfach nicht verkneifen können, aber weder Jo noch Hanna lachten, Jo meinte nur atemlos: „Jetzt bist du wieder dran!“ Hanna nickte und sagte: „Hier auf der Seite ist der Reißverschluss. Zieh mir den Rock aus!“

Jo japste mit großen Augen: „Oh mein Gott, du bist ja schon nackt.“
„Und du noch nicht!“ Jo streifte seine Stoffschuhe von den Füßen und sagte: „Die zählen nicht. Strümpfe habe ich keine an, aber den Rest ziehst du mir jetzt aus!“
Hanna öffnete wie vor einigen Tagen seine Gürtelschnalle und den Knopf der Jeans, zog den Reißverschluss runter und zerrte mit beiden Händen an der Jeans. Jo half ihr dabei. Als sie auf seinen Füßen lag setzte er sich einfach auf den Fußboden und streckte Hanna seine Beine hin. Sie zog an den beiden engen Enden der Hosenbeine, hielt die Jeans schließlich in beiden Händen und ließ sie zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden fallen. Jo stand auf. Er trug heute eine hellblaue Unterhose, sehr knapp, sehr eng. Hanna sagte: „Die ziehst du dir jetzt selber aus. Ich schaue zu, wie du dich nackt machst.“

Jo streifte die Hose zu Boden und stieg mit den Füßen raus. Wieder konnte Hanna ihre Augen nicht von seinem Prachtstück lassen. So etwas gab es doch gar nicht. So dick und so steif und so schön. Steil aufgerichtet stand sein Penis, wippte und zuckte.
Hanna übernahm jetzt die Regie. Sie sagte: „Jo, leg dich bitte auf das Bett!“

Als er dort auf dem Rücken lag betrachtete Hanna ihn ganz genau. Dann setzte sie sich auf den Rand, beuge sich vor, dass ihre eine Brust die von Jo berührte und küsste ihn auf den Mund.

Als er sie auf das Bett ziehen wollte, drückte sie beide Händen auf seine Brust, richtete sich auf und sagte: „Jo, lass mich machen. Bleib einfach liegen. Bleib so liegen!“
Sie stand ganz auf und sagte: „ Schau mich an! Du willst mich doch schon lange! Das alles kriegst du heute. Alles. Heute bin ich dein. Deine Hanna. Schau mich an!“
Das tat Jo doch die ganze Zeit, er konnte nichts anderes als sie anschauen. Noch nie in seinem Leben, das wusste er, hatte er etwas so Schönes gesehen: Seine nackte Hanna, und wenn sie auch nur jetzt und heute SEINE war. Sein Traum ging in Erfüllung. Sie war da und sie war nackt und sie wollte ihn.

Jo tat, was Hanna forderte. Er lag still da und schaute sie an. Immer wieder glitt sein Blick auf und ab. Endlich stieg Hanna zu ihm aufs Bett, kniete mit ihrem linken Bein neben seinem Oberschenkel, schwenkte das rechte Bein über ihn. Dann legte sie ihre Hände auf seine Brust und setzte sich ganz langsam auf seine Schenkel. Jo wollte nach ihr greifen, doch Hanna sagte nur: „ Ganz still liegen bleibst du!“

Nun griff sie nach seinem dicken Schwanz, der ganz nah an ihrem Bauch war. Sie griff mit beiden Händen um seinen Schaft und staunte wieder wie dick der war. Seine Eichel schaute halb aus der Vorhaut. Ganz sachte zog sie die Haut vor, dann hob sie ihren Po von seinen Schenkeln, streckte ihren Unterleib vor und berührte mit ihren Schamlippen die Schwanzspitze. Sie ruckelte noch ein klein wenig vor. War er nicht zu dick für ihre Kleine? Tat es weh? Deshalb hatte sie sich für das erste Mal diese Stellung ausgedacht. Da konnte sie bestimmen, wie schnell oder langsam sein Glied in sie kam.

Nass genug war sie ja, dass er gleiten konnte. Feucht konnte sie das nicht nennen. Geil und nass, das war richtig. Ganz langsam senkte Hanna sich herab, spürte wie ihre Schamlippen sich öffneten und wie sie Jos Schwanz aufnahm. Und er glitt hinein, immer tiefer, ohne Schmerz, nur pure Lust. Hanna hob sich und hörte ihre Kleine schmatzen als sie sich wieder senkte und der Schwanz von Jo ganz in ihr verschwand. Es tat einfach wundervoll gut. Nochmal, ganz langsam hoch und ganz langsam zurück.
Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und flüsterte: „Gefällt es dir?“

Sie hätte vielleicht besser nicht gefragt, aber das hätte auch nichts geändert. Sie schaute zu Jo hinunter. Der hatte die Fäuste geballt, seine Halsschlagadern traten hervor, sein Gesicht war tiefrot und dann zuckte sein Schwanz in ihr, zuckte wild und schnell und mit jedem Zucken spürte sie heißes ****** in ihrer Kleinen. Sie sah, wie Jos Fäuste sich öffneten und seine Hände in das Betttuch krallten.

Sie hörte ihn stöhnen und keuchen, sie spürte seinen zuckenden Penis, der sie so wundervoll ausfüllte. Sie blieb ganz ruhig auf seinem Glied sitzen, so dass er ganz tief in ihr war, beugte sich vor, stützte sich mit der linken Hand ab, streichelte mit der rechten seine Wange und sagte: „Jo, lieber Jo, du bist aber schnell gekommen. Es ist schön, dich in mir zu haben. Dann machen wir nachher weiter, du Lieber.“

Er schüttelte den Kopf und keuchte: „Nicht aufhören, bitte. Mach einfach weiter! Es ist so schön, ich habe noch niemals so etwas erlebt.“

Einfach weitermachen? Wie stellte er sich das denn vor? Nach seinem Orgasmus brauchte er doch bestimmt eine Pause, bis sein Prachtkerl sich wieder aufrichtete.

Nein! Brauchte er nicht. Das merkte Hanna ganz schnell. Sie begann ihn wieder langsam zu reiten. Er füllte sie voll aus. Er war so dick wie vorher, einfach dick und steif und wild, als hätte er nicht vor einer Minute sein ****** in sie geschossen. Nun fing Hanna an schneller zu reiten. Sie hüpfte auf und ab, im gleichen Rhythmus fuhr Jos Schwanz in ihrer Kleinen hin und her.
Einmal ritt sie zu wild und Jos Glied schnellte aus ihr. Sie griff sofort nach ihm und führte ihn wieder in ihre heiße Grotte. Dick und klebrig, dachte Hanna, klebrig und dick und er macht mich sowas von geil. Sie hüpfte auf und ab. Ihre und Jos Schenkel klatschten immer wieder zusammen. Hanna keuchte : „Weißt du, wie ich jetzt heiße? Jetzt heiß ich Johanna und nicht mehr Hanna.“
Jo schrie: „Oh wie schön, ja, so heißt du jetzt, so heißen wir jetzt: JOHANNA, und ich liebe dich.“

Gleichzeitig schoss er wieder seinen Samen unter Zucken und Pulsieren in sie hinein. Er hielt sich eine Hand auf den Mund und schrie seine Lust heraus. Viel leiser klang es nicht. Dann schnappte Jo nach Luft, versuchte zu atmen, schaffte einen tiefen Atemzug, stieß die Luft unter Stöhnen wieder aus. Er hatte die Augen geschlossen und wimmerte leise vor sich hin. Hanna, die immer noch auf ihm saß, hörte was von „Liebe und Glück und Johanna, von niemals aufhören, immer so bleiben.“ Jo schwebte im Himmel. Hanna hatte ihn dorthin katapultiert. Eigentlich zum zweiten Mal schon.

Zählte das von Dienstag, ihre „Handarbeit“, auch dazu? Dann waren es schon dreimal. Sie bewegte sich ein wenig auf ihm. Sein Glied war in ihrer heißen Kleinen immer noch dick und steif. Sie hob ihren Po und senkte ihn wieder. Ja, sein Schwanz glitt wie vorhin rein und fast raus. Jetzt hielt Hanna nichts mehr. Sie flüsterte: „ Lieber Jo, jetzt hol ich mir mit deinem Wunderstab einen Orgasmus.“

„Ja, ja, mach das, flüsterte Jo, „kommen wir doch dann zusammen zu einem Orgasmus. Jetzt reite so schnell du kannst!“

Als hätte Jo keine zweimal seinen Samen tief in Hannas Kleine geschossen war sein Penis steif und fest. Hanna ritt ihn. Immer heftiger ging ihr Atem, immer schneller klatschte ihr Po auf Jos Schenkel.

Dann explodierte etwas. Sie sah nur noch Farben, grelle, rote, gelbe Farben. Sie fühlte nicht nur ihren Orgasmus, sie SAH ihren Orgasmus, helle Farben wie Blitze. Sie saß auf Jo und zitterte am ganzen Körper. Noch niemals hatte sie einen solchen Höhepunkt gehabt. Und jetzt pulsierte Jos Schwanz und schoss sein ****** zum dritten Mal tief in ihr heißes überlaufendes Moeschen.

Hanna war so aufgeregt, dass sie einige Auf- und Abbewegungen machte und sofort wieder von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Diesmal schrie sie ihn laut hinaus. Es war ihr gleich, ob man draußen auf der Straße ihre Schreie hören könnte. Es war ihr alles egal. Sie wollte dieses Gefühl festhalten, sonst nichts.

Sie hatte mit Jo zwei Orgasmen hintereinander gehabt. So etwas hatte sie auch noch nie erlebt. Als Hanna sich vorbeugte und Jo küsste schlüpfte sein Glied aus ihr gefolgt von einer großen ******menge, die einfach zwischen ihren rosa Lippen heraustropfte, auf Jos Schwanz, auf seinen Bauch, auf das Betttuch.
„Das war so schön, ich kann dir gar nicht sagen, wie schön, noch schöner als schön, du lieber Jo.“

„Du bist meine Hanna, und immer, wenn wir es machen dann bist du meine Johanna. Ich bin jedesmal fast gestorben wenn ich in dir meinen Höhepunkt hatte. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich möchte es aber immer wieder nochmal erleben mit dir. Das musst du mir versprechen!“
„Lieber Jo, lass uns nachher darüber reden. Ich hüpfe jetzt mal von dir runter. Meine Kleine läuft aus und wir sind ganz klebrig.“

Sie griff unter das Kopfkissen und zog ein gelbes Handtuch hervor, das sie am Morgen dort hingelegt hatte. Sie stieg über Jo vom Sofa und wischte sich in ihrem Schritt ihre tropfende Kleine ab, rieb sich über die Innenseite der Schenkel, nahm dann das Tuch in die rechte Hand, hob mit der linken Jos Glied, das ganz entspannt zwischen seinen Beinen lag, hoch und tupfte es ab. Seinen Hodensack, seinen Bauch, seine Schenkel. Dann warf sie das Tuch auf den Boden, legte sich neben Jo, küsste ihn auf den Mund und sagte:

„Das waren die zwei schönsten Orgasmen meines Lebens. Du bist sehr gut und hast einen wundervollen Schwanz. Ich bin sehr froh, dass wir jetzt endlich zusammen schlafen.“

Und der Abend, als aus Jo & Hanna endlich JOHANNA wurde, ist noch nicht zu Ende.
  • Geschrieben von Claude
  • Veröffentlicht am 20.09.2019
  • Gelesen: 12204 mal

Anmerkungen vom Autor

Tja, da wurde ich wieder mal angewiesen meine Geschichte zu "entschärfen". Hab ich dann getan, aber, meiner Meinung leidet sie darunter. Wäre überlegenswert in diesem Forum nichts mehr zu veröffentlichen.

Kommentare

  • Claude19.08.2019 16:49

    Jo ist 19 alt und hatte noch nie.....Hanna ist sein Ersterlebnis Beides macht es möglich, wenn noch Erzählfantasie dazukommt umso mehr. Danke für dein positives Echo! Deine Erzählung *Nach dem Konzert* gefällt mir sehr. 5*

  • Mone21.08.2019 15:13

    Profilbild von Mone

    Allerliebst der Kleine, ich hoffe er wird noch erwachsen....

  • Claude21.08.2019 17:13

    Ja, gelle, "entsetzlich jung", aber zumindest DAS hat ihm Hanna beigebracht. Danke für deine Meldung.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.109