Erotische Geschichten

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Jo & Hanna (4)

5 von 5 Sternen
Hanna trank ihren Morgenkaffee, so, wie sie ihn liebte: dunkel und stark, ohne Milch, ohne Zucker. Sie hatte sich angekleidet und frisiert. In einer halben Stunde kam ihre erste Kundin zum Haartermin.
Arno war schon zum Dienst. Sie hatte nicht bemerkt, wie er aufstand und wegfuhr. Es war auch eine kurze Nacht gewesen. Zuerst das lange Gespräch im Wohnzimmer mit dem vielen Schnaps. Hanna merkte einen leichten Druck hinter der Stirn. Dann ihr Liebesakt im Bett. Sie hatten sich heftig geliebt.
Seufzend stand Hanna vom Küchentisch auf und trug ihre leere Kaffeetasse zur Spüle. Sie schüttelte den Kopf. Unglaublich was Arno und sie gesagt hatten, während sie sich liebten. Da war viel in der letzten Nacht geschehen. Sie musste noch darüber nachdenken. Da hatte Jo wirklich etwas bewegt.
Am Abend saß Arno im Wohnzimmer vor dem Schwarz-Weiß-Fernseher, Marke Grundig, den sie vier Jahre zuvor bei Neckermann auf Raten gekauft hatten. Hanna meinte: „ Ich habe den halben Tag drüber nachgedacht. Also, ehrlich, ich würde es gerne machen, aber ich habe Angst. - Stopp. - Sag jetzt nichts! Lass es mich erklären! Am einfachsten ist es für Jo. Er will schon fast so lange, wie wir uns kennen, mit mir ins Bett gehen. Wenn ich ein junges Mädchen wäre, unverheiratet, ungebunden, wären Jo und ich schon längst ein Liebespaar. Ich bin aber verheiratet, ich habe einen Mann, den ich liebe und dem ich nicht wehtun möchte, nur weil ich Lust auf Jo habe“
Arno stellte seine Bierflasche auf den Tisch und legte den Arm um Hannas Schulter, zog sie an sich und sagte: „Also, unsere Gesellschaft will, dass wir monogam leben. Wenn du und ich beschließen, dass du nicht monogam lebst, dann ist das doch unsere Sache.“
„ Ja, aber, da bleibt immer noch die Frage: Verkraftest du das? Was ist, wenn du danach durchdrehst und rasend wirst und mir oder Jo etwas antust?“
Arno zog Hanna näher an seine Brust und sagte: „ Wir reden doch ganz vernünftig über dieses Thema. Du müsstest mich doch schon so gut kennen, dass ich das niemals tun würde. Ich würde nicht ausrasten und um mich schießen oder schlagen oder stechen oder dich fortjagen oder was auch immer. Was wir zusammen beschließen, das machen wir auch zusammen und wir halten zusammen. Das ist ein Versprechen.“
Hanna kuschelte sich an ihn und meinte: „Das alles klingt sehr verlockend für mich. – Meinst du wirklich wir können es machen?“
Arno sagte: „Was hast du gestern Nacht geschrien: Ich will fi****n, fi****n, f****n, mit dir, mit Jo mit euch beiden zusammen, ich will euch in meiner Fo++e haben, beide.“
„Naja“, sagte Hanna, „ da war ich so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich frage dich jetzt wirklich, ob wir das machen können.“
Arno trank seine Flasche aus und sagte: „ Wenn wir es nicht probieren, dann wissen wir es nie.“
Oh, mein Gott, bin ich aufgeregt. Mir klopft das Herz bis zum Hals.“
„Und mir klopft der Schwanz bis zum Gürtel.“
„Sollen wir ihn wieder klein machen? Ich wüsste da ein schönes kleines feuchtes Teilchen, das das gerne tun würde.“
Und binnen weniger Minuten hatten beide aufgeräumt, Toilette gemacht, waren ins Bett gehüpft und sofort eins geworden. Es war einfach aufregend und wundervoll. Beide dachten an ihr Vorhaben, beide sagten kein Wort mehr davon und Hanna schrie ihren Orgasmus, den sie sogar vor Arno hatte, wieder in ihr Kopfkissen. Als sein Schw**z aus ihrer Kleinen schlüpfte, dachte sie noch, dass sie vergessen hatte am Morgen das Laken zu wechseln. Nun, dann sollte noch eine Ladung ******f*****n dazu kommen. Sie würde es morgen wechseln.
Am Morgen stand Hanna auf, legte Kissen und Zudecke über einen Stuhl und zog das gelbfleckige Betttuch von der Matratze. Im Begriff ins Bad zu gehen klingelte das Telefon. Sie hob den Apparat von der Gabel und sagte nur vorsichtig:“ Hallo?“ - - Noch ehe jemand etwas sagte, ahnte, nein wusste sie, es war Jo.
„Hanna, bitte lege nicht auf. Ich muss dir dringend etwas sagen. Aber zuerst bitte ich dich um Entschuldigung.“
„Ach, Jo, ich leg doch nicht auf. Ich freue mich doch, dass du anrufst. Und entschuldigen musst du dich nicht. Vielleicht eher ich. Ich hab überreagiert, als ich dich rauswarf. Es tut mir leid.“
Sie hörte ein Schniefen, ein Räuspern, und dann krächzte Jo: „ Oh, wie machst du mich froh und glücklich. Ich war so fertig. Ich wollte nicht mehr leben. Ich habe mir vorgestellt, dass du mich nie mehr sehen willst. Das war so schlimm. Ich darf also wieder kommen? Es ist alles so wie es war?“
„Nein, Jo, nichts ist mehr so, wie es war. Du hast Arno gesagt, dass du mit mir schlafen willst. Das hat einiges geändert. Aber ich möchte, dass du wieder zu mir kommst.“
„ Danke, liebe Hanna, danke. Ich komme so gerne und bin so froh jetzt. Es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Ich werde nichts tun, was du nicht willst, wollte ich damit sagen. – Ich ruf aus einer Telefonzelle an und gleich ist mein Geld alle und wir werden getrennt. Ich komm…..“
Hanna hörte nur mehr das Tuten der toten Telefonverbindung und legte den Apparat auf die Gabel.
Verdammt, wenn sie bloß wüsste, was sie machen sollte. Vielleicht sollte sie mal mit Maria, ihrer Schwester, reden? Die war fünf Jahre jünger, also gerade einundzwanzig geworden, aber sexuell sehr locker, um es mal vorsichtig auszudrücken. Nein, lieber nicht. Das geht die nichts an. Da muss ich selbst mich beraten, dachte Hanna.
Kurz nach siebzehn Uhr klingelte es an der Haustür. Als Hanna öffnete, stand da ein strahlender Jo. Sie winkte ihn herein, drehte den Schlüssel zweimal um und legte die Kette wieder vor. Jo hatte die Arme ausgebreitet und strahlte sie an. Sie konnte nicht anders: Sie trat zu ihm und sagte leise: " Jo, lieber Jo." Er schloss sie in die Arme und küsste sie. Hanna erwiderte seinen Kuss. Atemlos sagte sie dann: " Das ist schön, dass du da bist. Komm, wir haben noch ein wenig Zeit füreinander bis Arno kommt."
Sie nahm Jo an der Hand und beide gingen durch den Flur an der Wohnzimmertür vorbei in die Küche. Dort sagte Hanna: " Setzt dich auf diesen Stuhl hier. Du schuldest mir noch etwas." Jo sah sie irritiert an und sagte: " Ich weiß nicht, was du meinst." Hanna entgegnete: "Typisch Mann. Alles vergessen? Du hattest mir, als du auf diesem Stuhl das letzte Mal gesessen hast, versprochen, dass du mit etwas zeigst, nachdem ich dich meine Brüste sehen und anfassen ließ. Und das hast du dann nicht. Weißt du es jetzt wieder?" Jo hatte so etwas wie Atemnot. Er japste: "Ich hätte ihn dir gerne gezeigt, aber du hast mich ja rausgeworfen." Hanna beuge sich zu Jo hinab, küsste ihn zärtlich auf den Mund und sagte: " Also, halte dein Versprechen! Ich möchte ihn sehen. Jetzt! Der macht nämlich gerade wieder eine mächtige Beule."
Jo stand vom Stuhl auf. Er legte beide Hände auf Hannas Schultern und sagte: "Dann schau nach!" Sie öffnete die Gürtelschnalle und den Knopf seiner Jeans, zog den Reißverschluss runter, sah seine schwarze Unterhose, die seinen sich deutlich abzeichnenden Schw**z bedeckte. Hanna sagte: "Einen Augenblick!" Sie zog einen Stuhl heran, setzte sich vor Jo darauf, packte mit beiden Händen links und rechts die Jeans und zog sie nach unten. Sie musste schon kräftig ziehen, bis die Jeans auf seinen Knien hing und er in der schwarzen Unterhose mit nackten Oberschenkeln vor ihr stand.
Sie griff links und rechts zum Bund seiner Unterhose und zog sie nach unten. Sein Penis schnellte heraus. Er stand steif, groß, hart und steil nach oben.
Hanna schaute ihn staunend an und sagte: „ Da hat der liebe Gott es aber gut mit dir gemeint. Ich hab noch nie einen so dicken Schw**z gesehen.“
Sie griff danach. Wahnsinn, der war so dick, dass sie ihn mit der Hand gerade noch so umfassen konnte. Jetzt zuckte er in ihrer Hand. Sie hatte das Gefühl als sei er dadurch noch größer geworden.
„ Komm ein bisschen näher!“, sagte sie zu Jo. Der kam mit unten hängender Jeans einen Trippelschritt näher. Hanna ließ ihre Hand vom Schaft nach vorne gleiten. Ein kleines Stück der prallen Eichel schaute aus der Vorhaut und ein dicker glasklarer Tropfen stand auf der Öffnung. Sachte schob Hanna die Vorhaut zurück und ließ die Eichel heraus. Sie war dunkelrot, glatt, glänzend, fast violett und so groß, lang und dick, dass sie beinahe das Atmen vergaß.
Hanna spürte, dass ihre Kleine verrückt spielte. Ihr Sekret floss ungehindert zwischen ihren geöffneten Schamlippen in den Slip. Sie war oft feucht, manchmal auch nass. Jetzt war sie pitschenass. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
Jo hatte die Augen geschlossen. Er flüsterte: „Oh, ist das schön.“ Dabei zuckte sein Prachtding in ihrer Hand, dass Hanna gar nicht anders konnte als dieser Aufforderung zu folgen. Sie legte ihre Hand wieder in die Mitte um ihn und begann mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Jedesmal verschwand die Rieseneichel und schaute bei der nächsten Bewegung wieder aus der Vorhaut raus. Hanna schaute fasziniert hin. Was für ein schöner Schw**z. Wie gut der sich anfühlte. Ja, der gehörte in ihre Kleine. Unbedingt. Jetzt sich ihren Slip runterreißen und sich auf diesen wunderschönen Schw**z setzen, ihn in sich fühlen, ja, unbedingt. Der würde in sie stoßen, hart und fest und würde ihre Muschi ausfüllen, zucken und heftig seine ******ladung schießen. Hanna merkte, wie Jos Schwanz genau das in ihrer Hand tat, was sie eben dachte. Er zuckte und spuckte. Das ****** schoss aus Jos Schw**z heraus und klatschte auf ihr Shirt , auf ihren linken Arm, auf ihre grüne Sommerhose. Hanna legte ihre linke Hand über die Eichel und fing die letzten Spermien in ihrer Handfläche auf, während ihre rechte seinen Schaft hielt. Jo hatte den Kopf zurückgeworfen. Er stand mit zitternden Beinen vor ihr. Als er nach und nach wieder ruhig atmen konnte, flüsterte er: "Was war das denn? Eigentlich wollte ich das nicht. Aber es war so schön was du da gemacht hast, da konnte ich nicht sagen: Hör auf. Ich wäre aber lieber in dir gewesen und wäre viel lieber in dir gekommen."
Hanna stand auf. Sie griff nach einem Küchentuch und tupfte das ****** aus ihrer linken Hand, ging zu Jo, tupfte mit dem Küchentuch zart seinen immer noch dicken Schw**z ab und sagte: "Das hat der aber ganz lieb gemacht. - Zieh dich wieder an Jo. Arno kommt bald heim. Ich möchte nicht, dass er uns so sieht. Ich ziehe mir schnell was anderes an.“ Ok? Also. Bis gleich." Hanna schlüpfte aus der Küche. Als sie nach einigen Minuten ins Wohnzimmer kam, saß Jo dort auf dem Sofa. Er hatte eine Schallplatte aufgelegt, aber noch nicht den Abspielarm auf die Platte gleiten lassen. Hanna hatte ihre Lieblingssporthose an und einen dünnen kurzärmeligen Pulli übergestreift. Sie setzte sich in den Sessel, schickte Jo einen Luftkuss und sagte: "Du könntest uns zwei Bier aus dem Kühlschrank holen. Was denkt denn Arno, wenn er uns hier so trocken sitzen sieht?" Jo ging in die Küche und kehrte mit zwei geöffneten Flaschen Urpils zurück. Eine reichte er an Hanna weiter, die andere hob er hoch über seinen Kopf und sagte: "Auf unsere Liebe, dass sie sich bald erfüllt und wir miteinander schlafen!"
  • Geschrieben von Claude
  • Veröffentlicht am 18.09.2019
  • Gelesen: 10860 mal

Kommentare

  • Stefan (nicht registriert) 17.08.2019 20:31

    Eine wunderbare, erotische Geschichte - ALLE Teile. Es ist so schön die zu lesen, ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht!!! DANKE

  • Claude18.08.2019 00:02

    Hi, Stefan! Das freut mich, dass du ALLE Jo & Hanna gelesen hast und lesen wirst. Sage ich auch: Danke!

  • Claude18.08.2019 12:30

    Hi, Lucky, erstmal; Danke für deine Bewertung. Meine Fortsetzungs-Erzählungen haben 3 Personen: Arno, Hanna, Jo. - Liegt wohl an deinem Querdrüberlesen. Besser Formatieren? Ok. Mach ich.

  • Holger195316.04.2020 18:30

    Profilbild von Holger1953

    Wenn Frauen sagen, die Länge oder Dicke ist nicht entscheidend, dann lügen sie... 5*

  • Claude17.04.2020 00:27

    Irgendwie spielt das schon eine Rolle, denke ich. Ein Zipfelchen ist da schon etas dürftig.

  • Holger195317.04.2020 00:55

    Profilbild von Holger1953

    Endlich mal 'ne Frau, die mit Lebenslügen aufräumt... ;-)

  • Jubidoo15.01.2022 10:32

    Da habe ich tatsächlich daran gezweifelt, dass die Geschichte eine Frau geschrieben hat, aber als ich las: "Als sein Schw**z aus ihrer Kleinen schlüpfte, dachte sie noch, dass sie vergessen hatte am Morgen das Laken zu wechseln.", war ich sicher, dass ich falsch lag. Nichts für ungut, manchmal braucht man den Beweis.
    Eine tolle Story und so wunderbar geschrieben - bis hier hin, doch jetzt muss ich weiterlesen.

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