Jo & Hanna (3)

Als Arno kurz nach Mitternacht gut gelaunt zur Tür rein kam, überfiel in Hanna sofort: „ Jo war hier, du Arsch. Und er hat was Unglaubliches erzählt: Du habest ihm erlaubt mit mir zu schlafen. Sag mal, was soll das denn?“
Arno hob beide Hände hoch, als würde sie mit einem Colt vor ihm stehen und auf ihn zielen.
„Das hab ich nicht gesagt! Ich hab nicht gesagt, dass er dich vögeln soll, oder dass ihr miteinander vögeln sollt.“
„So hat sich das aber für mich angehört. Genau so!“
Arno grinste kurz gequält, änderte sofort seinen Gesichtsausdruck und meinte: „ Naja, mehr oder weniger ist es schon so, dass ich gesagt habe, ihr sollt es tun. Ich will das ja auch nicht. Aber du willst es doch so gerne. Du willst es doch schon lange. Du hast es mir selbst gesagt, dass du gerne mit Jo vögeln würdest.“
Hannas Blutdruck stieg, sie merkte wie ihr die Röte ins Gesicht schoss und ihr Herzschlag sich beschleunigte. Ja, das hatte sie gesagt. Aber das war doch fast ein Jahr her.
Nach einer kurzen Pause fragte sie: „Willst du einen Schnaps?“
Arno sagte: „ Ja, ich habe dringend einen nötig.“ Hanna antwortete: „Bestimmt so nötig wie ich einen brauch, oder noch nötiger, deinen Bauernschnaps, 53 Prozent gebrannt, pfui Deiwel wie gut. Gerade jetzt.“ Sie goss in beide Gläser großzügig ein und sagte: „Prost! Lass uns trinken und reden. Wir müssen reden. So kann das nicht bleiben. Diesen Zustand kann ich nicht aushalten.“
Beide schütteten den klaren Schnaps runter. Beide knallten die leeren Gläser auf den Tisch. Beide verzogen das Gesicht, öffneten den Mund und atmeten mehrmals schnell und heftig ein und aus. Hanna schoss es heiß die Speiseröhre hoch, dann sackte die Hitze wieder tiefer, brannte in ihrem Magen und breitete sich dann in ihrem ganzen Körper aus. Sie fühlte sich gut. Sie fühlte sich mutig.
Sie rief: „ Ich hab Jo einen Blödmann genannt und ihn fortgejagt. Ja. Ich hatte zu dir gesagt, ich würde es gerne tun. Aber da war ich geil. Da hast du mir damals gerade einen Orgasmus gemacht. Und vorher hatte ich auf seiner Geburtstagsfeier ein bisschen mit Jo geflirtet.“
„Ach, Hanna, ein bisschen geflirtet. Du kamst mit hochrotem Kopf von der Terrasse ins Zimmer. Jo kam kurze Zeit später und hatte eine Beule in der Jeans, dass sie fast platzte.“
Hanna lauschte in sich, schaute dann Arno an und meinte: „ Du hast nie etwas gesagt- Ich dachte, du hättest das nie bemerkt.“
Ach, du mein Schatz, da müsste ich blind sein. Er guckt dich oft, wenn er meint, er sei unbeobachtet, so hungrig an, da tut er mir manchmal sogar richtig leid. Und du. Also DU! Du schaust ihn auch oft hungrig an, so ähnlich wie eine Katze, die eine Maus verspeisen will.“
„Hast ja Recht. Da fantasiere ich schon mal und stelle mir vor, wie es ist mit Jo zu vögeln, seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren und so lange gestoßen zu werden, bis er ******* und ich mit ihm einen Orgasmus bekomme. Der sitzt oft mit steifem Schwanz hier auf dem Sofa und versucht ihn zu verbergen, aber wie denn. Den seh ich in seiner engen Jeans. Und da soll ich mal nicht auf solche Gedanken kommen! - - Schlimm ich?“
Arno antwortete lächelnd: „Nein, nicht schlimm! Nur ehrlich!“
Die Aufregung hatte Hanna eingeholt. Arno sah es ihrem Gesicht an, das rote F*****n bekommen hatte. Hanna spürte es mit einem Ziehen in ihrem Unterleib.
Arno meinte: „Ich bin jetzt auch ganz aufgeregt, wenn ich mir vorstelle, wie ihr beide vögelt, das erregt mich schon sehr und mein Schwanz steht wie eine Eins! So wie jetzt!“
Hannas Augen wurden ein wenig kleiner und sie flüsterte: „ Zeig ihn mir mal!“
Arno stand auf, knöpfte die Hose auf und öffnete den Reißverschluss, zerrte in einem Hose und Unterhose nach unten. Er hatte nicht zu viel versprochen, sein Schwanz stand hoch aufgerichtet, die Vorhaut war zurück gerutscht und eine pralle, dunkel violett gefärbte Eichel glänzte Hanna entgegen.
Sie meinte: „ Ist der jetzt so dick, weil wir von Jo und mir gesprochen haben?“
„Wovon denn sonst, mein Schatz? Genau deswegen!“
„ Und es macht dich geil, wenn Jo und ich das machen würden?“
„Das siehst du doch, mein Schatz, es macht mich echt geil, geil auf dich.“
Hanna stand auf, sie schwankte ein wenig, hielt sich am Arm von Arno fest, kicherte dann und meinte: „Komm, du, das sollten wir ausnutzen und deinen großen Schwanz schön niedlich machen.“
Es wurde heftig. Arno keuchte: „Sag es!“ Hanna stöhnt zurück: „Was denn?“
„Sag es!“
„Was denn?“
„Du bekommst jetzt von mir eine Antwort, wenn du es sagst. Die gleiche Antwort, die Jo von mir bekommen hat. Sag es!“
Dazu stieß sein harter steifer Schwanz fest in ihre Kleine, so fest, wie seit langem nicht mehr.
Da sagte Hanna nahe an seinem Ohr: „ Das möchte ich mal mit Jo machen.“
„Was möchtest du mit Jo machen?“
„Das!“
„Was?“
„Mit Jo vögeln“
„Ja, vögel mit ihm!“
„Mich von Jo stoßen lassen.“
„Ja, lass dich stoßen!“
„Mich von Jo *****n und stoßen lassen!“
„ Ja, lass ihn deine Kleine *****n, lass ihn deinen Liebessaft schmecken, lass ihn fest in dich stoßen und ********!!“
„ Und es ganz oft mit Jo machen.“
„ Ja, mach es jeden Tag! Morgens, mittags, abends mit ihm!“
Hanna japste: „ Ja! ****en, vögeln, mausen. Mit dir, mit Jo, mit euch beiden. Eure Schwänze sollen in mein heißes nasses Loch stoßen und ****en. Ganz oft, ganz viel, alle beide.“
Arno hatte sich immer schneller in ihr bewegt und dann spürte Hanna, wie er seinen Samen zuckend in ihre Kleine *******e. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie und sie schrie ihn ins Kopfkissen.
Als Arno sich von ihr löste, blieb sie einfach liegen. Sollte sein ****** aus ihr rauslaufen und das Betttuch bef*****n. Egal. Wechselte sie es eben morgen. Sie schlief sofort ein, genau wie Arno.