Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Jenny

4,5 von 5 Sternen
Ich hatte Antonia in der Mensa kennengelernt. Sie war sehr schlank, Kleidergröße 36. Ihr Lachen hatte es mir angetan. Ich setzte mich zu ihr und kam mit ihr ins Gespräch. Noch am selben Abend schliefen wir miteinander.

Dann, ein halbes Jahr nachdem wir uns kennen gelernt hatten, eröffnete mir Antonia, dass sie für zwei Jahre nach Amerika, an die New York University gehen würde. Ihr Stipendium war bewilligt worden, sie war ganz außer sich. Unsere Beziehung war damit faktisch beendet, das wusste ich in dem Moment, in dem sie mir die Neuigkeit eröffnete. Meine Freude hielt sich im Gegensatz zu ihrer sehr in Grenzen. Ich war missgelaunt, haderte mit allem und jedem.

Dann kam der große Augenblick. Ich begleitete sie zum Flughafen, trug ihren riesigen Koffer, wuchtete ihn auf das Band am Check-In.
Antonia verschwand viel zu schnell durch die Sicherheitskontrolle. Ihr „Ich bin zu Weihnachten wieder bei Dir“ kam nur halbherzig und viel zu schnell über ihre Lippen. Ich nickte stumm, lächelte ihr zu, als sie aus meinem Blickfeld entschwand. Die nächsten zwei Tage waren eine Folge von Whisky und Rum. Ich besuchte die Vorlesung nicht, wälzte mich im Bett herum, in dem ich immer noch ihr Parfum glaubte, wahrzunehmen.

Meine Liebste rief jeden Tag kurz vor Mitternacht meiner Zeit an. Wir redeten hektisch miteinander. Schon wenige Tage danach schickte sie mir die ersten Bilder von sich und von der Umgebung, Antonia auf der Veranda, Antonia auf dem Campus, Antonia beim Einkaufen...
Dann trat eine Veränderung ein. Bereits ein Monat nach ihrer Abreise tauchte nicht nur Antonia auf den Bildern auf, sondern immer öfter auch ein blonder, ewig albern grinsender Boy mit Collegejacke oder Muscle-shirt.

Ich hasste diese Bilder, auf denen sie glücklich lächelte, und das war fast jedes Bild! Ich hasste sie alle. Immer öfter tauchte der Blondschopf neben ihr auf. Greg war sein Name. Was für ein Idiot! Ich hasste auch ihn! Ihn ganz besonders! Ich konnte nichts dagegen machen, ich stellte mir vor, wie dieser Football-Protz meine Antonia streichelte, ihr die Kleider auszog und mit ihr schlief…Ihr gefiel es, sie umschlang seine sportlichen Hüften mit ihren schlanken Beinen, ließ ihn eindringen, stöhnte laut auf, als er in ihr kam…

Ich ballte die Fäuste, ich war wahnsinnig eifersüchtig. Was machte sie gerade? Ließ sie sich von irgend so einem hergelaufenen Collegeboy gerade küssen? Zeigte sie ihm ihre kleinen, harten Brüste? War sie bereit, seinen Schwanz in ihrer rasierten Muschi zu empfangen? Ich drehte fast vollständig durch! Antonia, meine Antonia, und so weit weg. Umgeben von hohl grinsenden Sportlern mit viel zu viel Testosteron. Ich sah sie vor mir, mit weit gespreizten Schenkeln, wie sie einen nach dem anderen lustvoll umfing. Ich konnte nicht mehr klar denken!

Als sie anrief, war ich betrunken, hatte schlechte Laune. Die Konversation war ziemlich einseitig. Ich grunzte nur missgelaunt, während sie mir überschwänglich von ihrem Tag erzählte. Nach einer kurzen Weile gab sie es auf. Antonia legte abrupt auf, beendete urplötzlich das Gespräch. Ich Trottel, es war meine Schuld, aber das wollte ich in diesem Moment nicht einsehen. Ich tat mir selber viel zu sehr leid, steigerte mich in meine lächerliche Eifersucht hinein.

Es war der darauffolgende Mittwoch, als Antonia erneut anrief. Sie hatte sich drei Tage lang nicht gemeldet. Ich hatte gerade durch die Bilder geblättert, die sie mir zugeschickt hatte. Der blonde Testosteron-Bolzen war fast omnipräsent. Ich kochte vor Wut. Sie schlief bestimmt mit dieser Null, diesem gepolsterten, aufgeblasenen Footballspieler, so redete ich es mir jedenfalls in meiner Eifersucht ein. Ich steigerte mich in meine Gedankenflut hinein. Als sie anrief, hatte ich mal wieder wenig mehr als ein kurzangebundenes Grunzen für sie übrig. Ich gefiel mir in der Rolle des betrogenen Mannes. Ich wollte es ihr zeigen. Sie wurde im Laufe des Gespräches immer einsilbiger.
„Was ist nur los mit Dir?“ fragte sie schließlich unschuldig. Ich hätte sie dafür würgen können. Kurz danach beendete sie beleidigt das Telefonat. Bevor sie auflegte, schrie sie noch etwas in den Hörer, was ich aber nicht richtig wahrnahm. Ich wälzte mich in meinem Schmerz. Ich genoss ihn!

Am nächsten Tag schlich ich gedankenverloren durch die Straßen. Den herabfallenden Schnee bemerkte ich nicht, ich war sehr missgelaunt. Rein mechanisch bog ich irgendwann ab und betrat das riesige Kaufhaus. Ich musste mir eine neue Jeans kaufen, da die alte Jeans inzwischen mehr als löchrig geworden war. Die Anprobe dauerte nicht lange. Ich wusste, welche Marke, welche Größe. Es war perfekt. Zehn Minuten später wandte ich mich bereits wieder der langsam gleitenden Rolltreppe zu. Und da stand sie, lächelte mich bezaubernd an. Sie war, verglichen mit Antonia, leicht pummelig, aber das nahm ich nicht richtig wahr, ich sah nur ihr offenes Lächeln, das mich einhüllte.

Als ich eine Etage tiefer von der Rolltreppe sprang und sofort wieder nach oben fuhr, gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Ich musste sie unbedingt wiedersehen. Oben angekommen, sah ich mich hilflos um. Es war die Abteilung für Damenunterwäsche. Ich machte einen Schritt auf die Puppe mit der enganliegenden Korsage zu. Das hübsche Gesicht mit den kurzen schwarzen Haaren und dem bezaubernden Lächeln war und blieb verschwunden.

Es war Ende November, leise rieselte Schnee vom Himmel, überzog für kurze Momente die Gehwege und Straßen mit weißem Puderzucker, bevor dieser sich in schmutzigen, nassen Matsch verwandelte. Ich war auf dem Weg zur Bank, um etwas Geld von meinem Konto abzuheben. Ich wich einem glücklich grinsenden Pärchen mit Zwillingskarre aus und schaute auf die gegenüberliegende Straßenseite. Da war das bezaubernde Lächeln, umrahmt von dem kurzen, schwarzen Haarschopf, auf den leise der Schnee fiel. Sie stand an der Bushaltestelle der Linie Sieben. Ich sah unentwegt zu ihr herüber, während ich weiterschritt.

Dann machte es Peng! Für einen Moment lang wurde es in meinem Sichtfeld dunkel. Mein Kopf dröhnte wie eine angeschlagene Glocke. Rein mechanisch trat ich einen Schritt zur Seite und murmelte: „Entschuldigen Sie bitte, es tut mir leid!“ Dann klärte sich mein Blick und ich stellte fest, dass ich mich soeben bei einer Straßenlaterne entschuldigt hatte. Ich Idiot! Ich sah zur Seite. Sie lachte noch herzerfrischend und laut, als der Bus sich zwischen mir und ihr schob. Ich hatte mich zu einem kompletten Deppen gemacht! Wieder war sie entschwunden, diesmal mit dem Bild eines Trottels vor Augen, der gegen eine Laterne lief und sich bei dieser dafür entschuldigte…

Die Woche verging, Antonia rief nicht mehr an. Am Samstag lief ich wieder durch die Einkaufsstraße und betrat wieder das Kaufhaus. Mittlerweile hatte ich mich zu der Erkenntnis durchgerungen, dass ich Antonia wahrscheinlich Unrecht tat. Ich war eben ein eifersüchtiger Idiot, der es nicht ertragen konnte, dass sie harmlosen Spaß mit anderen Leuten hatte. Ich wollte es wieder gut machen und hatte mir fest vorgenommen, ihr ein erstes Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Ich fuhr hinauf in die Abteilung für Damenunterwäsche. Etwas verloren schritt ich zwischen den Ständern mit den verschiedenen Dessous entlang. Antonia trug gern schwarze Spitzenunterwäsche, knappe String Höschen mit passendem BH.
Ich griff nach mehreren, konnte mich irgendwie nicht entscheiden. Dann hörte ich hinter mir ein „Kann ich helfen?“
Ich drehte mich um und sah in das bezaubernde Lächeln. Stocksteif blieb ich in der Bewegung stehen. „Äh, ja, ich suche etwas für meine Freundin…“ Ich lächelte gequält auf.
„Und, darf ich die Größe wissen?“ Große schwarze Augen sahen mich an, lächelten mich an.
„Nun, ich glaube 36“. Erwiderte ich.
Sie lächelte geduldig. „Nein, das meinte ich nicht. Die Körbchengröße, bitte.“
„Ach so, ja, äh, ich glaube 70 B.“
„Und was bevorzugt Ihre Freundin?“ Sie lächelte mich wieder so bezaubernd an, dass ich einen Kloß im Hals bekam.
„Also, ich dachte an eine Kombination mit viel Spitze und… „ ich machte eine kurze Verlegenheitspause, „ ziemlich durchsichtig, also, äh, eher leicht…“
„Ich verstehe.“ Sagte das Lächeln vielsagend. Sie schritt davon und ich folgte ihr, wie an einer unsichtbaren Hundeleine. Sie blieb an einem Ständer stehen, drehte diesen kurz und zog dann einen Hauch von Nichts an einem viel zu großen Bügel hervor.
„Wie wäre es hiermit?“ Sie hielt mir die kleinen, schwarzen Teile entgegen. BH, Slip und Strumpfgürtel. Es war perfekt! Allerdings wäre der Strumpfgürtel eher mein Wunsch. Antonia hasste Strapse. Sie trug zwar halterlose Strümpfe, aber niemals einen Strapsgürtel.
Ich deutete etwas verlegen auf das Teil.
„Kann ich die Kombination auch ohne den Gürtel bekommen?“
„Aber selbstverständlich! Jedes Teil kann einzeln erworben werden.“ Sie lächelte noch bezaubernder. Ich sah auf das Blechschild an ihrer Brust, ‚Hammeyer‘ stand darauf.
„Ich nehme es!“ stieß ich hervor.
Sie lächelte mich noch intensiver an. Wir schritten zur Kasse, ich zahlte.
„Vielen Dank, und ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.“ Damit entschwand sie. Ich blickte ihr nach. Zwei pralle Pobacken zeichneten sich unter ihrem schwarzen Rock ab. Langsam schritt ich auf die Rolltreppe zu und entschwand. Vor dem Eingangsportal des Kaufhauses zündete ich mir eine Zigarette an, sog den Rauch tief in meine Lungen. Ich war ganz durcheinander. Auf der einen Seite wollte ich mich mit Antonia versöhnen, freute mich sogar auf das nächste Telefongespräch – wenn es denn überhaupt so weit kam, nach meinem letzten Auftritt – auf der anderen Seite ging mir diese Schwarzhaarige mit dem schönsten Lächeln der Stadt nicht aus dem Sinn. ‚Hammeyer, Hammeyer, Hammeyer!‘
Ich betrat das Café gegenüber, bestellte mir einen großen Cappuccino und sah aus dem Fenster auf den Strom der vorbeihetzenden Menschen. Heute war der erste lange Samstag, der Samstag vor dem ersten Advent.

Ich blieb noch eine ganze Weile bei einem weiteren Cappuccino in der wohligen Wärme des Cafés sitzen und fasste einen Entschluss. Gegen 18 Uhr verließ ich das Café und schritt in die Seitenstraße des Kaufhauses. Nur kleine, beleuchtete Geschäfte befanden sich hier, allerdings auch der Personaleingang zum Kaufhaus. Ich musste nicht allzu lange warten, dann trat sie heraus. Ich machte einige schnelle Schritte auf sie zu.

„Entschuldigung, darf ich Sie wohl zu einem Kaffee oder irgendetwas anderem einladen?“ Sie wandte erstaunt den Kopf, sah mich an. Dann erkannte sie mich. Leider nicht ganz so, wie ich es erhofft hatte.
„Na, schon wieder gegen eine Laterne gelaufen?“ kam es leicht spöttisch zurück.
„Nein, ich bin völlig klar im Kopf, und ich möchte sie einladen.“ Ich sah zu Boden. Ihre Mundwinkel verließen das Terrain des Spottes und lächelten mich wieder freundlich an.
„Ich habe Hunger. Wie wäre es mit einem netten Abendessen?“ fragte sie. Ich nickte, Ich lachte sie an und wir schlenderten durch die Einkaufsstraße.

Im „Beijing“ bekamen wir einen schönen Platz am Fenster. Wir hatten beide Lust auf chinesisches Essen. Sie bestellte etwas süß-saures, während ich mir das scharfe Rindfleisch bestellte. Dazu tranken wir einen trockenen Weißwein. Es wurde nach gewissen Anlaufschwierigkeiten, die von mir und meiner Verlegenheit ausgingen, eine sehr lebhafte und angeregte Unterhaltung. Bereits während des Essens erzählte ich ihr von Antonia, meinem Studium und allem Möglichen anderen aus meinem Leben. Sie hörte interessiert zu, erzählte mir aber selber nicht sehr viel von sich. Das änderte sich erst, als die Bedienung uns den Kaffee servierte.

„Ich denke, du, …“ Sie machte eine kurze Pause und sah mich an. Ich verstand.
„Michael“, sagte ich.
„…Michael und ich, wir haben ähnliche Schicksale. Deine Antonia ist tausende von Kilometern entfernt und bei mir ist es genauso. Mein Mann arbeitet zurzeit in Dubai auf einer Baustelle und wird auch erst Weihnachten wieder hier sein.“
Ich ließ mir den Schock nicht anmerken. Sie war verheiratet. Verdammt! Aber was hatte ich geglaubt, das so ein tolles Mädchen alleine lebt und nur auf mich wartet? Ich armer Narr!
Ich hob das Weinglas. „Auf unsere Strohwitwer- oder -witwenschaft … !“ Jetzt war es an mir, sie fragend anzusehen. Auch sie verstand sofort.
„Jenny. Ich bin Jenny.“

Zwei Stunden später saßen wir im „Old Dublin“ zusammen. Aus den Boxen dröhnte irische Folklore. Ich schluckte den Rest meines Kilkennys herunter. Es gab kaum ein *****res Bier als dieses. Wir prosteten uns bei frischen Gläsern erneut zu und unterhielten uns prächtig. Jenny war locker, hatte eine offene Art zu reden, ohne jeden Anflug von Affektiertheit. Sie war sehr natürlich. Gegen Mitternacht verließen wir den Pub.

Es hatte wieder zu schneien begonnen. Wir schritten die Straße schweigsam entlang. Dann suchten meine Finger ihre Hand und umschlossen sie. Sie ließ es geschehen, und so schlenderten wir Hand in Hand weiter. Es war ein aufregendes Gefühl! Ich fühlte ein Kribbeln im Bauch, war unheimlich nervös, aber auch sehr glücklich in diesem Moment. Ich fühlte mich wie ein Junge vor seinem ersten Kuss. Das war das Stichwort. Zwei Häuserblöcke weiter hielt ich an, stellte mich vor Jenny. Sie sah mich ruhig an. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, näherte mich ihr und dann küssten wir uns. Ich war ganz aufgeregt, es war berauschend. Ihr Kuss schmeckte süß, was nicht allein an dem Bier lag. Ich drückte sie sanft an mich, umschlang sie. Ihre warme Zunge spielte mit meiner Zunge. Es war wunderschön! Ich vergaß alles um mich herum. Irgendwann lösten wir uns voneinander. Ich streichelte ihr über das Gesicht.
„Da vorn ist ein Taxi“, sagte sie und wir schritten schneller aus. Ich hielt ihr die Tür auf, sprang dann um das Gefährt herum und beeilte mich, auf der anderen Seite ebenfalls einzusteigen.
„Wohin?“
Bevor ich etwas antworten konnte, nannte Jenny dem Fahrer eine Adresse und kuschelte sich danach in meinen Arm. Während der gesamten Fahrt küssten wir uns ausgiebig. Viel zu schnell hielt der Wagen an. Ich zahlte und wir stiegen aus. Jenny ergriff meine Hand und strebte auf eine dunkle, mit Graffitis verunstaltete Eingangstür eines Mietshauses zu. Sie zog ein Schlüsselbund aus ihrer kleinen Handtasche, schloss auf und wir betraten den dunklen Hausflur. Ich drückte sie gegen die Wand, küsste sie. Langsam erklommen wir die erste Treppe. Jenny hielt vor der ersten Tür links an, steckte einen Schlüssel ins Schloss und öffnete die Wohnungstür. Sie betätigte einen Lichtschalter und ich trat ein, erhaschte zuvor aber einen kurzen Blick auf das Namensschild: ‚M. Hammeyer‘.
In ihrer Diele nahm ich sie wieder in den Arm und küsste sie. Dann spürte ich, wie sich eine Hand in meinen Schritt schlich und mein Glied drückte, das sich deutlich unter dem Stoff der Hose abzeichnete. Ich knöpfte ihren Mantel auf und meine rechte Hand nestelte an den Knöpfen ihrer Bluse. Ich wollte ihre Brüste spüren. Meine Hand schob sich unter ihre Bluse, legte sich auf ihren Busen. Er war prall und warm. Mein Glied wurde endgültig hart.
Wie lange wir in der Diele standen, erste gegenseitige Erkundungen über den Körper austauschten, weiß ich nicht mehr, aber Jenny zog mich irgendwann von der Eingangstür fort und betrat im Dämmerlicht, das durch ein großes Fenster fiel, ihr Schlafzimmer. Ich erkannte die Umrisse eines großen, breiten Bettes. Ich zog ihr den Mantel aus, ließ ihn zu Boden gleiten, während ich Jenny immer intensiver küsste. Ungeduldig öffnete ich ihre Bluse, während sich ihre Hand an meiner Jeans zu schaffen machte. Sie hatte pralle runde Brüste, viel größer als die Knospen von Antonia. Ich küsste ihren Busen, drückte Jenny auf das Bett. Meine Hand glitt unter ihren Rock, fühlten den Stoff des feuchten Höschens. Sie war erregt.
Kurz danach waren wir beide nackt, Jenny wehrte mich ab, als ich mich auf sie wälzen wollte. Sie zog die Schublade des Nachttischchens auf und zog eine runde Silberfolie hervor. Ich nahm ihr die Hülle rasch aus der Hand riss sie auf und zog das Kondom heraus. Mit einer schnellen Bewegung stülpte ich es mir über mein erigiertes Glied und entrollte es entlang des harten Schaftes. Danach drang ich ohne Mühe in sie ein. Sie kratzte meinen Rücken mit ihren langen Fingernägeln entlang, während ich immer kraftvoller zustieß. Schon kurz danach füllte ich das Reservoir des Kondoms. Keuchend blieb ich auf ihr liegen, während wir uns streichelten. Ich verharrte in ihr, während wir uns küssten. Mein Schwanz war immer noch hart, und so begann ich erneut zuzustoßen. Jenny stöhnte auf und ich ließ das Reservoir überlaufen.
Später wälzte ich mich von ihr herunter, und wir schliefen eng umschlungen ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen allein in dem großen Bett. Langsam drang die Wirklichkeit in mein Bewusstsein. Ich war in einer fremden Wohnung, hatte die Nacht, wenn man es genau nahm, mit einer Fremden verbracht, und erwachte in einem fremden Bett. Allerdings hatte ich keinerlei Schuldgefühle, weder Antonia noch Jenny gegenüber. Es war einfach nur schön gewesen! Und richtig!

Ich sah mich um. Das Schlafzimmer war mit hell gestrichenen Raufasertapeten tapeziert, an den Wänden hingen mehrere Bilder mit Aktzeichnungen. Das einzige Möbelstück, außer dem Bett, war ein Sideboard, direkt gegenüber. Eine Musikanlage und mehrere kleine Figuren standen darauf. Ich sah wieder auf die Bilder. Es dauerte einen Moment, dann erkannte ich das wunderbare Lächeln in einem der Bilder. Ich setzte mich auf. Es waren Aktzeichnungen von Jenny, sehr sorgfältig mit Feder und Tusche ausgeführt. Ich nahm mir lange Zeit, die Bilder zu betrachten.

Dann stand ich irgendwann auf und schritt nackt über den Flur. Ich hörte ein Klappern links von mir und betrat die helle Küche. Jenny hockte mit angezogenem Bein, umhüllt von einem flauschigen Bademantel auf einem Stuhl, eine Illustrierte vor sich auf dem Tisch. In ihrer Hand hielt sie einen dampfenden Becher.

„Guten Morgen!“ sagte ich. Sie lachte.
„Hallo, Langschläfer!“ erwiderte sie.
Mein Blick fand die Uhr, es war fast zwölf Uhr. Meine Güte! Ich hatte den Sonntagmorgen total verschlafen.
„Möchtest Du etwas frühstücken? Ich kann Dir Eier, Toast oder Brötchen bieten.“
„Erst einmal einen Schluck Kaffee!“
„Okay, aber zieh‘ Dir etwas an. Das macht sich besser. Einen Bademantel findest Du hinter der Schlafzimmertür.“
Ich fragte sie kurz nach dem Badezimmer und zehn Minuten später saß ich ihr am Küchentisch gegenüber. Wir plauderten über belanglose, harmlose Dinge. Ich genoss es sehr! Nach dem Frühstück duschte ich und zog mich an. Jenny hatte sich mittlerweile auch angekleidet.
„Lust auf einen Spaziergang? Es ist so schön draußen!“
Ich nickte. Wir zogen uns an und gingen hinaus in den prallen Sonnenschein und die weiße Winterlandschaft. Es musste die ganze Nacht geschneit haben, denn auf den parkenden Autos lag mindestens eine zwanzig Zentimeter dicke Schneeschicht. Selbst die Gehwege waren weiß. Dunkel zeichneten sich nur die Reifenspuren der vorbeifahrenden Autos ab.
Hand in Hand schlenderten wir durch die Straßen, bogen schließlich in den Stadtpark ein und benahmen uns wie ein frisch verliebtes Paar mit vielen Stopps und Küssen. Aber waren wir das nicht, frisch verliebt?
Da war diese schöne Frau neben mir, verheiratet, und trotzdem durfte ich sie an diesem Nachmittag begleiten. Da war ich, einsam, die Freundin weit weg, und schlenderte glücklich und zufrieden an ihrer Seite. Es war genauso verrückt, wie aussichtslos. Aber diesen Gedanken schob ich beiseite.
Aus einem Café nahmen wir uns Kuchen mit und spazierten zurück zu Jennys Wohnung. Sie legte eine CD von Pink Floyd ein und kochte Kaffee. Wir hatten eine angeregte Unterhaltung über Musik, den Winter, den Kuchen…
…und wir hatten danach angeregten Sex in ihrem Schlafzimmer. Ich erkundete ihren Körper, drang in sie ein, sie wand sich unter mir. Wir wechselten die Stellungen, und während wir miteinander schliefen, verging der Rest des Nachmittages.

Am Abend drehte sich Jenny zu mir.
„Sei mir nicht böse, aber Du musst jetzt gehen! Ich brauche noch etwas Zeit für mich und morgen habe ich die erste Schicht, muss früh raus.“ Ich war zwar sehr enttäuscht, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich nickte gespielt verständnisvoll.
„Okay, darf ich Dich denn wiedersehen?“
„Natürlich! Es ist doch kein Rauswurf!“ Sie machte eine kurze Pause. „Dienstagabend?“
Ich nickte. Wenig später küsste ich sie zärtlich zum Abschied und ging.

Am Montag rief Antonia an und wir sprachen lange sachlich zusammen. Ich schilderte ihr meine Eifersucht, entschuldigte mich für mein Verhalten.
„Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein“, klang es aus dem Hörer. „Zwischen mir und Greg ist nichts! Wirklich nicht, denn er ist stockschwul!“ In meinem Kopf wummerte eine Dampframme. Ich Idiot! Ich hatte mich zum Narren gemacht!
Nachdem ich aufgelegt hatte, wirbelten die Gedanken in meinem Kopf. Was sollte ich nur machen? Ich freute mich darüber, dass alles Unsinn war, was ich mir eingeredet hatte, ich freute mich auf Antonia, die schon bald wieder bei mir sein würde, … und ich war frisch verliebt, verliebt in Jenny! Nur leider war das aussichtslos! Was sollte ich nur machen?

Am nächsten Abend holte ich Jenny wieder nach Arbeitsende vom Kaufhaus ab. Wir schlenderten durch die Straßen und gingen zu ihr. Ich zog eine Flasche Weißwein auf, die ich gekauft hatte, während Jenny sich am Herd zu schaffen machte. Ich ging ihr zur Hand, schälte Zwiebeln und Kartoffeln, hackte die Zucchini klein und vollrichtete eine Reihe weiterer Hilfsdienste.

Ich organisierte eine Kerze aus ihrem Wohnzimmer und wir setzten uns in der Küche zum Essen hin. Ich fragte Jenny, wie ihr Tag so verlaufen sei. Sie begann zu erzählen und brach dann irgendwann ab.
„Interessiert Dich das wirklich?“
Ich hatte gerade den Mund voll, nickte nur.
„Aber klar!“, sagte ich kurz darauf. „Verglichen mit mir musst Du einen anstrengenden Tag gehabt haben. Ich habe nur in irgendeinem Hörsaal abgehangen, einem Trottel zugehört … und an Dich gedacht“, setzte ich hinzu. Sie lächelte. Dann erzählte sie weiter, ungehemmt und froh, ihre Erlebnisse mit jemand teilen zu können. Ich hörte aufmerksam zu.

Jenny lag in meinem Arm, wir waren beide erhitzt von dem Sex, den wir gerade gehabt hatten.
„Ich muss Dich etwas fragen“, sagte sie urplötzlich.
„Ja?“
„Dir ist klar, dass das hier in wenigen Tagen zu Ende ist, oder?“
Ich richtete mich auf meinen Ellbogen auf, sah sie an.
„Ja! Sei ganz ruhig, ich werde keine Schwierigkeiten machen! Versprochen!“ Ich streichelte ihr über das Gesicht.
„Ich wünschte zwar, wir hätten uns unter anderen Vorzeichen kennengelernt, aber wir beide haben eine Beziehung, Du sogar noch enger als ich, wenn man es recht betrachtet.“ Ich küsste sie.
„Lass uns einfach die wenigen Tage, die uns bleiben genießen. Ich werde dann ganz leise gehen, zwar an Dich denken, aber Millionen Meilen entfernt sein. Aber bis dahin, lass uns die Welt vergessen. Ich möchte, dass Du mir für diese letzten Tage Dein bezauberndstes Lächeln schenkst, und ich werde Dir meine Schulter und Arme zum Anlehnen und Kuscheln schenken. Einverstanden?“
Sie sah mich an, nickte leicht und schlang die Arme um mich. So schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Die nächsten Tage waren die schönsten Tage seit langem. Ich versuchte jede Sekunde, die ich mit Jenny verbrachte festzuhalten und zu bewahren. Die nächsten Tage und Nächte vergingen viel zu schnell, es war so ungerecht!

Es war der dritte Advent, drei Tage, bevor Marcel, Jennys Mann wiederkommen würde, und drei Tage, bevor ich zum Flughafen fahren musste, um Antonia abzuholen.

Jenny sah mich an. „Ich möchte, dass wir uns heute gegenseitig einen Wunsch erfüllen.“ Sagte sie und streichelte mir über mein Brusthaar. Ich sah sie fragend an. „Es ist unser letztes gemeinsames Wochenende, und wir sollten uns gegenseitig etwas Besonderes schenken.“ Sie holte Luft.
„Ich weiß, dass Du mich gerne von hinten nehmen möchtest“, fuhr sie fort, streichelte mich weiter, und sah mich ernst an. „Dafür wirst Du mich danach oral befriedigen. Ich bin ein Klitoris-Typ. Ich empfinde höchste Lust, wenn meine Klio stimuliert wird, Ein Schwanz in meiner Muschi ist zwar schön, aber nicht die Erfüllung. Willst Du mein Mr. Muschi heute sein?“
Ich sah sie an und nickte stumm.

Ich küsste Jenny, meine Hände glitten an ihrem Körper entlang. Ich fühlte die runden Brüste unter meinen Fingern, knetete sie vorsichtig. Ich saugte an ihren Nippeln, ließ meine Zunge um ihre Rundungen und den Hof spielen.
Meine Zunge glitt tiefer, leckte an ihrem Bauchnabel, dann die Innenseiten ihre Schenkel entlang. Mein Glied war hart und stand steil ab. Ich legte mich auf Jenny, hob ihre Arme und leckte ihre Achselhöhlen. Meine Zunge fuhr ihren Hals entlang, über ihre Brüste, hinab zu dem Dreieck des Begehrens. Ich bat sie, sich umzudrehen. Sie lag jetzt auf dem Bauch vor mir. Ich streichelte ihren Rücken, küsste ihren Hals bis hinauf zum Haaransatz.
Meine Hände glitten sanft an ihrer Wirbelsäule entlang, immer wieder.
Dann berührte ich ihre prallen Pobacken. Ich küsste die perfekten Rundungen, streichelte sie. Noch traute ich mich nicht, wollte den Moment hinauszögern. Doch dann hielt mich nichts mehr, ich griff nach ihren wunderschönen Pobacken, streichelte und küsste sie. Langsam zog ich sie auseinander, die Ritze wurde deutlich sichtbar. Ich versenkte meinen Kopf in ihrem Po, leckte die Spalte. Sie hob ihr Hinterteil an, präsentierte mir den Po auf dem Silbertablett. Ich war auf das äußerste erregt. Meine Zunge fuhr die Ritze entlang, von oben nach unten und von unten nach oben. Meine Zunge fand die rosafarbene Rosette ihres Hintereinganges. Ich leckte das kleine faltige Etwas. Es bereitete mir das höchste Vergnügen.
Ihr Loch strömte einen erregenden Geruch aus, der mein Glied noch härter werden ließ. Ich musste sie nehmen, ich musste sie unbedingt von hinten nehmen. Der Gedanke wurde übermächtig in mir, während ich mein Gesicht zwischen ihren Pobacken versenkte. Ich leckte wie ein Wahnsinniger ihre Rosette. Sie war klitschnass, als Jenny sich soweit entspannte, dass meine Zunge in sie eindrang.

Es war schön, so unendlich schön!

Ich keuchte! Ich war auf dem Gipfel der Erregung, wollte nur noch in ihr sein.
Ich griff nach dem kleinen silbernen Tütchen auf ihrem Nachttisch. Ich leckte ihren Arsch wie ein Verhungernder. Es war so unbeschreiblich!
Mit den Zähnen riss ich die Packung auf, holte das Kondom heraus. Ich leckte weiter an ihrer Rosette, die sich entspannt hatte und meine Zunge willkommen hieß. Mit geübten Fingern streifte ich mir das Kondom über, entrollte es an dem harten Schaft meines Gliedes.
Dann brachte ich die Eichel in Position. Langsam, ganz langsam versenkte ich meinen Schwanz in Jennys Hintereingang.

Sie stöhnte leise auf, weniger vor Schmerz, vielmehr vor Lust. Mein Schwanz wurde empfangen von der Enge ihres Afters. Ich stieß zu. Es war ein wahnsinniges Gefühl! Keine noch so enge Muschi vermochte es mit der Enge des Hintereinganges aufzunehmen. Mein Schwanz verschwand zur Gänze in ihrem Po. Ich zog ihn ganz langsam wieder heraus und stieß genauso langsam und vorsichtig wieder zu. Das wiederholte sich noch mehrere Male. Dann spürte ich, wie der Samen in mir hochstieg. Ich kam, während ihr Hintern meinen Schwanz eng umschloss und zusammenpresste.

Ich blieb noch einige Momente benommen auf Jenny liegen, mein Glied zur Gänze in ihrem Hintern.

Dann löste ich mich von ihr, streifte das Kondom ab und warf es achtlos auf den Boden. Ich küsste sie.
„Ich danke Dir, ich danke Dir!“ waren meine einzigen Worte. Antonia hätte diese Szene verabscheut. Ich allerdings küsste Jenny, nicht Antonia. Sie wälzte sich wieder herum, sah mich lächelnd an. Ich erinnerte mich an mein Versprechen. Jenny lag mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir. Ich schluckte, es war ein sehr erregender Anblick.

Ich begann sie wieder zu streicheln. Meine Hände fuhren sanft die Konturen Ihres Halses entlang. Mit weit gespreizten Schenkeln hockte ich mich über sie, streichelte ihre Brüste. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie energisch, erregt.

Dann glitten meine Hände hinab, fuhren die Rundungen ihrer Brüste entlang. Ich beugte mich hinab, nahm abwechselnd beide Nippel in den Mund und saugte an ihnen. Zärtlich biss ich zu. Jenny stöhnte auf.

Die harten Nippel in meinem Mund fuhren die Hände weiter hinab, über Jennys Hüften und wieder hinauf bis zu ihrem Hals. Ich leckte ihren Hals, die Brüste. Endlose Minuten vergingen, während ich sie sanft streichelte. Meine Hände und Zunge erkundeten ihren Körper, glitten dabei immer tiefer. Dann legte ich meine rechte Hand auf ihre Vulva. Sie war warm und weich, streckte sich mir entgegen. Ich drückte sanft zu.

Dann tauchte ich mit meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich begann die Innenseite ihre Schenkel zu *****n, näherte mich dabei langsam immer mehr dem Zentrum der Lust. Jenny hatte große, ausgeprägte äußere Schamlippen. Sie verdeckten vollständig die inneren Schamlippen. Ihr Schoß sah aus wie ein reifer Pfirsich, prall und glatt, einladend…

Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte. Langsam wurde sie immer feuchter, ein Resultat meines Speichels wie auch ihrer Erregung. Ich zog mit Daumen und Zeigefinger ihre äußeren Schamlippen auseinander. Ihre inneren Schamlippen wurden sichtbar, lagen nur einen Hauch von meinem Gesicht entfernt. Ich saugte an ihren Schamlippen, nahm sie in den Mund. Meine Zunge strich schnell durch die Spalte. Jenny hielt irgendwann meinen Kopf fest.
„Nicht so schnell, langsamer, bitte“
Ich sah hinauf, dann versenkte ich wieder mein Gesicht in ihren Schoß, leckte sie weiter. Meine Zunge spielte mit ihren äußeren Schamlippen, die bereits ganz nass waren. Ihre Klitoris wurde langsam hart, trat hervor. Ich nahm sie in den Mund, saugte an ihr. Mit weit gespreizten Beinen lag Jenny vor mir. Ich leckte sie von der Rosette bis zur Klitoris in gleichmäßigen Strichen. Sie wand sich unter meinen Bemühungen.

Ich saugte mich an ihrer Klitoris fest, spielte mir ihr zwischen meinen Lippen. Dann tauchte ich hinab, schob meine Zunge soweit es ging in ihre Vagina. Sie war mittlerweile klitschnass, wand sich unter meinen Berührungen. Jenny keuchte. Ihre Klitoris stand hart und rosafarben hervor. Ich strich immer wieder mit meiner Zunge über ihre Klitoris. Ich steckte ihr Zeige- und Mittelfinger in die Muschi, bewegte diese rhythmisch hin und her, während ich ihre Klitoris leckte. Jenny wand sich unter meinen Liebkosungen. Ich biss sanft in die rosafarbene Kugel, die nicht zu Unrecht Perle genannt wurde. Sie stöhnte auf, dann ergoss sich ein leichter, warmer Strahl über meine Finger, die tief in ihr steckten. Jenny bekam einen Orgasmus. Ich spürte, wie ihre Vagina meine Finger umschloss. Ich saugte an ihrer Klitoris. Jenny stöhnte laut auf, warf sich im Bett hin und her. Meine Finger rutschten aus ihr heraus. Sie weinte. Ich kniete über ihr, positionierte meinen harten Schwanz und strich mit der Eichel über ihre hervorgetretene, stimulierte Klitoris. Sie schrie auf, warf sich zur Seite. Ich zwang sie, dank meiner überlegenen Kräfte, vor mir mit weit gespreizten Beinen zu liegen. Meine Eichel strich über ihre harte Klitoris. Sie schrie in Ekstase auf. Ein kurzer Urinstrahl traf mich. Sie konnte nicht weiter an sich halten, sie pisste mich voll, Jenny ließ sich vollständig gehen. Ohne Kondom drang ich in sie ein. Mein Schwanz war hart und zitterte. Nach wenigen Stößen gab ich meine Sahne ab, dabei tief in ihrer Muschi steckend.

Während ich noch in ihr steckte, sackten wir beide aufeinander zusammen. Sie bohrte ihre Fingernägel in meinen Rücken. Ich spürte den Schmerz nicht, es war einfach nur schön!!
„Jenny! Jenny!“ rief ich immer wieder.
"Ja, ja, hör nicht auf! Ich will Dich fühlen! ich will Dich!" Unter Tränen rief sie mir ihre Anweisungen entgegen. ich bewegte mich in ihr, rieb meine Eichel an ihrer Klitoris...

Ich löste mich von ihr und Jenny lächelte mich glücklich an. Ich hatte es geschafft, ich hatte ihr einen klitoralen Orgasmus beschert.

Am Nachmittag gingen wir Hand in Hand spazieren. Es sollte unser letzter Spaziergang werden. Wir sagten kein Wort. Das, was wir erlebt hatten, war so mächtig, so überwältigend, dass es keiner weiteren Worte bedurfte. Wir beide hatten einen Wunsch in Erfüllung gehen gesehen. Ich küsste Jenny ein letztes Mal, und ich konnte nicht verhindern, dass mir Tränen über die Wangen liefen.

Zwei Tage später begrüßte ich Antonia auf dem Flughafen.

„Bitte, zerknittere nicht mein Kostüm von Gucci“ waren ihre ersten Worte. Wir schliefen zwar an diesem Abend zusammen, aber es war mechanischer Sex, ohne jede Emotion, ohne Bedeutung. Noch vor dem Heiligen Abend trennten Antonia und ich uns. Keiner bedauerte es, keiner fand Worte der Entschuldigung oder Reue. Es war einfach nur konsequent. Was Antonia heute macht, interessiert mich nicht. Sie ist Geschichte.

Jenny habe ich nur einmal noch gesehen. Ich tauschte das Spitzen-Set aus BH und Höschen um. Dabei sah ich Jenny fest in die Augen und sagte: „Meiner Freundin passt das nicht. Sie ist gegangen. Ich glaube, ich muss mich in einer anderen Stadt nach einer neuen Freundin umsehen…“
Jenny verstand, ich würde sie nie wieder in meinem Leben belästigen.

Erleichtert lächelte sie auf, stellte mir eine Gutschrift aus und damit verschwand sie aus meinem Leben. Ich zog kurz danach in eine andere Stadt.

Sie hatte einen Mann, aber ich hoffte, sie würde sich manchmal an die Adventswochen im Jahr … erinnern…

Oh Jenny! Du wunderbare Frau, warum haben wir uns nicht früher kennengelernt? …

Noch oft muss ich an sie denken…!
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 25.04.2012
  • Gelesen: 44525 mal

Kommentare

  • nightrider (nicht registriert) 17.10.2011 08:28

    Schöne Story

  • dagi17.10.2011 11:18

    Profilbild von dagi

    Puh, wieder einmal eine heiße, geile Story von dir.
    Küßchen von Dagmar

  • Mone17.10.2011 20:06

    Profilbild von Mone

    Hallo Doc !
    Schön endlich wieder was von dir lesen zu dürfen, die Story war wieder perfekt und der pure Genuss. Ich hatte deine heißen Geschichten , die so viel Gefühl und Lust beinhalten, schon sehr vermisst.
    Danke dafür.
    LG Mone

  • Doc18.10.2011 00:08

    Hallo Ihr Lieben!

    Vielen Dank für Euren Zuspruch! Das tut richtig gut!!! Mir hat es nach langer Abstinenz wieder in den Fingern gekribbelt, und ich mußte dieses Erlebnis niederschreiben.
    Hatte es schon lange vor, aber leider kam immer etwas dazwischen...
    Wunderbar, wenn es Euch gefallen hat! Es hat mir Spaß gemacht, diese Episode auf einen Rutsch herunter zu schreiben und Euch zum Lesen zu geben.

    Ganz liebe Grüße

    Doc

  • Marioot04.11.2011 08:53

    Doc,
    da hast Du mal wieder einen raugehauen. Meine Hochachtung. Liest sich zauberhaft

    MArio

  • Doc13.11.2011 02:25

    Hallo Marioot,

    vielen Dank! Es freut mich sehr, wenn Dir meine Geschichte gefallen hat. Ich hoffe, die nächste Story (wann immer ich Zeit habe) wird Dir auch gefallen. Bis zum nächsten Mal also und ganz liebe Grüße

    Doc

  • Doc (nicht registriert) 25.10.2013 01:14

    Hallo Ihr Lieben!
    ich habe Jenny nie vergessen. Es gab sie wirklich , genauso wie die berüchtigte Laterne (bei der ich mich entschuldigt habe)
    Wie blöd muss man eigentlich sein...

    Jenny ist einfach ein tolles Mädchen gewesen! Und wehe, irgend jemand tut ihr weh...

  • Mone25.10.2013 11:04

    Profilbild von Mone

    Hallo Doc,
    soooo lange haben wir nichts von dir gehört (zu lesen bekommen), dabei gehören deine Geschichten zu den Besten auf diesem Portal. Also, spitz doch mal wieder die Feder und bring deine Fangemeinde in den Genuss einer neuen Geschichte.

    LG Mone

  • nylonfreak25.05.2014 17:17

    Eine sehr heiße und sinnliche Geschichte.
    Leider ohne Happy End, aber mit vielen "Höhenpunkten"!
    5 Sterne

Schreiben Sie einen Kommentar

0.175