Erotische Geschichten

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Jeden Freitag

4,5 von 5 Sternen
Du liegst da entspannt auf der Couch. Das Licht ist gedämpft und du hast fast nichts an. Dein Höschen ist ein zartes Nichts, es schmiegt sich perfekt an deinen Körper. Es ist weiß und bildet einen perfekten Kontrast zu deiner gebräunten Haut. Das Top, das du trägst, ist so kurz, dass es eigentlich nur ein breiter BH ist. Deine Brüste verhüllt es dennoch ganz. Aber gerade das ist sehr sexy, denn sie sehen perfekt aus unter dem roten Stoff. Ihre Wölbungen sind perfekt geschwungen, groß und wohlgeformt, ein Augenschmaus. Deine Haut sieht ganz weich aus. Sie lädt mich ein, sie anzuschauen. Gerne würde ich sie berühren. Du schaust so verführerisch aus und obwohl du alleine bist, lächelst du so vor dich hin. Deine Gedanken wüsste ich jetzt gerne. Dein Lächeln flutet den Raum mit zusätzlichem Licht, wie von einem anderen Stern. Ich glaube, das ist dir gar nicht bewusst, du bist einfach so. Die Pose, in der du da so liegst, spricht mich an. Sie verführt mich auf eine sonderbare, zauberhafte Art und Weise. So, wie du mich immer zu dir lockst. Ich sehe dich so gerne an.

Du schaust fern und nippst ab und zu an deinem Glas, welches mit Rotwein gefüllt ist. Deine langen Haare liegen auf dem Kissen, wie eine dunkle Decke glänzen sie, trotz des schwachen Lichtes gut zu sehen. Elegant und entspannt liegst du da, man kann die Augen nicht von dir lassen. Es ist fast zwanghaft, aber ich muss dich anschauen und dein perfekter Körper macht mich einfach geil. Dazu muss ich ihn nicht einmal berühren. Das bloße Anschauen reicht schon völlig aus. Dein Charme zieht mich an, deine Eleganz nimmt mich gefangen. Ich wäre jetzt so gerne bei dir. Wie du wohl riechst? Ist deine Haut warm oder ein wenig kühl?

Immer wieder denke ich, wie es sein kann, das du auf die Weise meine Lust weckst und mich derart erregst, dass ich an nichts Anderes denken kann, als an dich und deinen Körper. Mein Verlangen nach dir wächst und wächst und schon merke ich, wie mein Schwanz langsam wach wird und ich nervös mit meinen Händen über meinen nackten Körper streiche. Dich so zu beobachten, ohne dir nah zu sein, ist ein Wahnsinnsgefühl. Ein Kribbeln geht durch mich hindurch, als du anfängst dich langsam auf dem Sofa zu räkeln und du dir dein Höschen langsam über die Beine nach unten streichst. Ich merke die Spannung zwischen meinen Beinen. Die Lust steigt immer weiter in mir auf. Du ziehst mich an, du faszinierst mich, deine Ausstrahlung fängt mich immer wieder ein. Ich sehe, dass du frisch rasiert bist. Du liegst so da, auf der Seite mit einem Bein nach oben gewinkelt, dass ich alles von dir sehen kann. Und ich sehe es so gerne. Und ich sehe dir so gerne zu.

Du beginnst deinen Körper zu streicheln. Langsam fährst du mit den Fingern über deinen flachen Bauch, hinauf bis zu den Brüsten. Dann bemerkst du, dass du noch nicht ganz nackt bist und streifst dein Top einfach ab. Du lässt es achtlos auf den Boden fallen. Dann wandern deine Finger zu deinen Nippeln, die sich schon steif nach vorne recken. Du knetest sie ein wenig. Mein Schwanz ist jetzt steif. Er steht von mir ab und will immer weiter in deine Richtung wachsen. Uns trennt nur eine Glasscheibe, aber das ist ein unüberwindliches Hindernis für uns. Ich will dich jetzt, ich will dich immer.

Deine Finger gleiten weiter den Bauch hinab über dein Becken bis hin zu den Oberschenkeln, die so makellos glatt erscheinen. Dein Beckenknochen ist alleine schon ein Gedicht. Du lässt deine Finger auf den Schenkeln immer auf- und abfahren. Das geht sekundenlang so. Ich streichele sanft meine Eichel und merke, dass mich die Lust überkommt, sie ist bereits feucht. Der erste Tropfen ist mir bereits entglitten, ohne dass mich irgendwas berührt hat. Es ist der Wahnsinn mit dir. Die Lust überkommt mich wie ein Schauer, ein warmer Schauer der Leidenschaft. Dich so zu sehen bringt mich zum Platzen.

Dein Mittelfinger fährt nun über deine Schamlippen, so als ob er wissen will, ob du schon feucht bist. Deine Finger spalten nun die Lippen und ich sehe, dass du feucht bist. Deine Grotte glänzt, was trotz des matten Lichtes klar zu sehen ist. Deine Augen sind geschlossen, deine Finger wandern um die Lippen herum. Du stimulierst dich, reizt dich, berührst dich und berührst auch mich, ohne mich anzufassen. Ich frage mich, wann du beginnen wirst. Ich fange jetzt an und nehme meinen Schwanz fest in die Hand und bewege ihn langsam hin und her. Ich kann nicht länger warten. Ein wohliges Gefühl durchströmt mich. Ich stelle mir vor, das es deine Hand ist, die mich da berührt, während ich dich weiter anschaue. Du hast noch einen Schluck Rotwein getrunken und lässt deine Hand wieder über deinen Körper fahren. Langsam aber bestimmt geht es in Richtung Körpermitte, wo dein Finger wieder die Lippen spaltet. Ich liebe diesen Anblick, den des rosa Fleisches, was so geil glänzt und sicher auch verlockend riecht.

Du leckst jetzt deinen Finger an und schiebst ihn in dich rein. So tief es geht, dringst du mit ihm in deine Grotte ein. Dann ziehst du ihn wieder heraus, er glänzt und du leckst ihn genüsslich ab. Ich merke, wie ich immer geiler werde. Meine Hand wird flotter, ich merke wie mein Atem schneller wird. Wieder ist dein Finger in deiner Grotte, du bewegst ihn hin und her. Dann gleitet er hinaus und du streichelst deine Perle, langsam und dann immer schneller werdend. Ich sehe, dass der Finger ganz feucht ist. Dein Körper fährt herum, du nimmst jetzt die andere Hand und streichelst wild deine Brüste. Ich sehe, wie du deine Nippel kneifst. Ich kann dich nicht hören, aber ich wette du stöhnst schon ganz leise. Deine Finger werden schneller zwischen deinen Beinen, dein Gesicht verzerrt sich leicht. Dich so zu sehen ist ein Hochgenuss für mich. Meine Hand fliegt wild, ich will dich kommen sehen.

Dann kommst du, ich sehe es genau. Ein Zucken geht durch deinen Körper, du presst deine Schenkel zusammen. Deine Finger streicheln, drücken und biegen deine Perle. Im Geiste kann ich dich kommen hören, so wie tausendmal zuvor. Dein Gesicht ist lustverzerrt, unendlich schön anzusehen. Und auch ich komme heftig, spritze an die Scheibe, höre nicht auf zu w*chsen, mache immer weiter bis dieses unendlich geile Gefühl nachlässt. Dann lasse ich meinen Schwanz los. Mein Saft läuft die Scheibe hinunter und k*****rt auf die Fliesen. Ich beobachte dich. Du leckst deine Finger ab. Du bietest mir dieses unfassbar geile Spiel der Lust. Ich merke, dass meine Finger voller Saft sind und greife zu dem Taschentuch, das ich bereitgelegt habe, da ich wusste, was kommen wird. Du liegst jetzt auf dem Rücken, wirkst entspannt und schaust wieder zu dem Fernseher, streichelst dich langsam, an Bauch und Brüsten. Deine Haare liegen wild zerstreut über dir. Ich merke wie mein Schwanz schlaff wird, der letzte Saft tropft aus mir heraus und verteilt sich auf den Fliesen und auf meinem Schenkel. Mir ist immer noch ganz heiß, mein Herz klopft laut und wild. Ich sehe dich an, du bist die schönste Frau auf der Welt.

Dann stehst du auf. Langsam, so dass ich deine graziöse Schönheit ganz und gar aufnehmen kann. Du kommst zur Balkontür und öffnest sie. Freudig fragst du mich, ob ich fertig geworden bin. Natürlich bin ich das. Du schaust dir den Schmierfilm an der Scheibe an und lächelst. Dein Mund will sprechen, aber das Lächeln lässt ihn stumm bleiben. Das ist das Ergebnis deiner geilen Show. Wir legen uns zusammen auf das Sofa, engumschlungen und streicheln uns. Du bedienst die Fernbedienung und wir schauen einen Film. Es ist ein schöner Abend mit dir. Mal wieder.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 01.08.2025
  • Gelesen: 3304 mal
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Kommentare

  • CSV05.08.2025 07:33

    Hier nachgespielt: Die klassische Peepshow-Situation.
    Wunderschön & erotisch beschrieben! Da fehlt für mich die Vorgeschichte ... wie kam es dazu? Wette, Geschenk oder?
    Eine Peepshow-Darstellerin berichtete in ihrem Buch, daß sie es genoß, wenn der für sie zahlende Mann kam. Eine Art verbindendes Erfolgserlebnis. Unangenehm empfand sie Männer, die sie einfach nur anstarrten.

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