Erotische Geschichten

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Janine

3,8 von 5 Sternen
Ich weiß noch genau, es war an einem regnerischen Dienstag. Bettina und ich hatten uns am Vortag heftig gestritten. Ich wollte nun, dass wir uns versöhnen. Ich hatte extra Bettinas Lieblingsblumen, gelbe Rosen im Blumengeschäft um die Ecke besorgt. Ich schritt die Treppen hinauf, steckte leise den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Tür. Ich trat vorsichtig auf, wollte sie überraschen, doch stattdessen überraschte sie mich. Als ich die Tür aufschloss, hörte ich ein leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Leise bewegte mich in Richtung des Schlafzimmers. Bettina und ich hatten an der einen Stirnseite eine komplette Spiegelwand angebracht. So konnten wir uns beim Vögeln beobachten. Doch nun wurde diese Spiegelwand ihr zum Verhängnis. Ich stand in der Diele und sah in den Spiegel im Schlafzimmer. Ein nackter, behaarter Hintern reckte sich mir entgegen. Ich sah in den Spiegel, Bettina lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett, empfing den dicken Luststab ihres Liebhabers. Sein Arsch hob und senkte sich, während er zustieß. Er füllte die Muschi aus, die für mich reserviert war!

Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte auf die Szene. Der Scheißkerl vögelte gerade meine Freundin! Ich war kurz vor dem Durchdrehen. Doch ich rührte mich nicht. Beobachtete nur.

Ich sah seinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden Sein Arsch hob und senkte sich, er stieß unermüdlich zu.

‚Ich reiß’ Dir die Eier ab’, dachte ich. Ich war versucht in das Schlafzimmer zu stürmen. Doch ich blieb stehen, beobachtete das traute Zusammensein.

Eine dicke Beule zeichnete sich in meiner Hose ab. Mein Schwanz wurde ganz hart. Verdammt! Es erregte mich, ihr beim Vögeln mit einem anderen Scheißkerl zuzusehen.

Ich blieb still stehen. Der Blödmann rackerte sich ab, stieß immer wieder zu. Jetzt erkannte ich ihn, es war Markus, Bettinas Nachbar, der eine Etage unter ihr mit seiner Freundin wohnte.

Die Blumen waren mir aus der Hand gefallen. Ich drehte mich leise um. Die beiden hatten nichts von meiner Anwesenheit bemerkt. Ich blieb in der Diele stehen, überlegte kurz. Ich hatte zum Glück keinerlei Sachen von mir in Bettinas Wohnung. Die Tube Zahnpasta konnte sie gern behalten! Ich machte den Zweitschlüssel, den sie mir vor langer Zeit lächelnd gegeben hatte von meinem Bund ab, ließ ihn auf den Teppich neben die Blumen fallen.

Dann zog ich mich zur Eingangstür zurück, öffnete sie und huschte lautlos in den Treppenflur. Ich klingelte bei Bettinas Nachbarin. Janine öffnete mir kurz danach.

„Ja?“ fragte sie unschuldig.

„Ich möchte Dir etwas zeigen“ sagte ich, ergriff ihre Hand. Sie folgte mir willig, als ich sie mit mir zog, sie wusste gar nicht, was auf sie zukam. So standen wir kurz danach in Bettinas Diele, sahen in die Spiegelfront. Ihr Freund, Markus, kam gerade, ergoss sich. Sein Stöhnen brachte mich auf die Barrikaden. Janine sah fassungslos zu.Die Tränen rannen ihre Wangen herunter. Ihr Freund bumste die Nachbarin! Unfassbar! Wir sahen uns an. Ich hob den Finger an die Lippen. Wir sahen zu, ohne ein Geräusch zu machen, ohne ein Wort zu sagen.

Janine und ich sahen zu, wie Markus sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Bettina versenkte und begann, ihre Muschi zu *****n. Sie stöhnte auf. Er leckte sie unermüdlich, sie kam schließlich, stöhnte laut auf.

Ich zog Janine mit mir, wir standen wieder draußen vor der Wohnungstür. Janine weinte lautlos.

„Es tut mir leid!“ sagte ich, legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter und schritt dann schnell die Treppe hinab. Für mich war die Episode Bettina beendet.

Die nächsten Tage klingelte zwar mehrere Male bei mir das Telefon, aber ich ignorierte es. Die paar Sachen, die Bettina bei mir deponiert hatte, stopfte ich in eine Sporttasche. Ich fuhr zu ihrer Adresse, legte die Sporttasche hinter die Eingangstür in das Treppenhaus und verschwand wieder.

Etwa eine Woche später, ich saß in meiner Lieblingskneipe, verspeiste gerade ein riesiges Schnitzel, als eine vertraute Stimme fragte:

„Darf ich mich zu Dir setzen?“ Ich sah auf. Janine stand vor mir. Sie trug einen Rock im Schottenmuster, einen weiten, weichen Pullover und ihre hellbraunen Haare waren zurückgekämmt, wurden von einem Band im Nacken gehalten. Sie sah unglücklich aus.

„Natürlich!“ ich machte eine einladende Bewegung. Sie setzte sich mir gegenüber.

„Mit Markus ist es aus!“ sagte sie nach einer Weile unvermittelt. Ich sah sie an. „Das tut mir leid.“

„Der Scheißkerl hat zuerst versucht alles abzustreiten“, fuhr sie fort, „dann habe ich ihm gesagt, wie ich sein Gesicht zwischen den Schenkeln dieser Hure gesehen habe. Da fing er erst an zu flehen, später an zu toben.“ Janine machte eine kurze Pause, atmete tief durch. „Ich bin ausgezogen, wohne vorübergehend bei meiner Schwester.“ Sie sah mich an. „Weißt Du, ich war zuerst furchtbar wütend auf Dich, dass Du mir das gezeigt hast! Jetzt allerdings bin ich Dir dankbar. Wie blöd bin ich gewesen!“ Ich sagte kein Wort. Ihr Redeschwall hielt an. Sie musste sich alles von der Seele reden. Etwas später bestellte sie sich einen Salat und ein Bier. Wir tranken weiter. Janine redete und redete, meistens nickte ich nur, warf nur ab und zu ein paar Worte ein. Es war schon weit nach Mitternacht, als ich schließlich für uns beide zahlte. Mir machten die Biere nichts aus, doch Janine war vollkommen betrunken, weinte und lachte abwechselnd. Sie torkelte vor mir in die kühle Nachtluft, musste sich schon nach wenigen Schritten heftig übergeben. Verdammt, wo wohnte ihre Schwester? Sie sackte an meiner Schulter zusammen, weinte hemmungslos. Irgendwann standen wir vor meiner Haustür. Janine war fast völlig weggetreten. Ich hob sie auf meine Arme, nachdem ich die Tür geöffnet hatte und stieg die Treppe hinauf. Ich schloss meine Wohnung auf und legte Janine aufs Bett. Sie bekam nichts mehr mit, war in einen tiefen Schlaf gefallen. Ich holte eine Wolldecke aus der kleinen Kammer, deckte sie zu und schloss die Tür. Dann goss ich mir einen Whisky ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich, soweit es ging.

Als ich erwachte, durchströmte der Geruch nach frisch gebrühtem Kaffee die Wohnung. Die Sonne schien mir ins Gesicht. Ich hörte Klappern aus der Küche. Ich stand auf, schlüpfte schnell in meine Unterhose, warf mir das zerknitterte T-Shirt über und schlurfte in die Küche. Janine war gerade damit beschäftigt, in der Pfanne ein Rührei zu zaubern. Sie trug eines meiner langen kanadischen Holzfällerhemden. Als ich den Kopf in die Küche streckte, lächelte sie. Es war ein ehrliches, bezauberndes Lächeln.

„Hallo! Ich habe Kaffee gemacht. Magst Du Rührei?“ Ich nickte nur. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand. Es war allerbeste Mittagszeit.

„Ich bin gleich bei Dir“, sagte ich. Ich musste erst einmal diesen pelzigen Geschmack im Mund loswerden. Also verschwand ich im Bad, warf mir kaltes Wasser ins Gesicht und putzte ausgiebig meine Zähne.

Dann trafen wir uns in der Küche wieder, frühstückten. Janine war guter Laune, sie lachte sogar mehrfach. Ich sah sie an. Sie war eine wunderschöne Frau, schlank mit langen Beinen. Sie war natürlich, kein bisschen gekünstelt. Irgendwann stützte ich den Kopf in die Hand, sah sie nur an.

„Was?“ fragte sie nach einer Weile.

„Nichts. Ich betrachte Dich nur.“ Die Waschmaschine neben mir gab ein Klacken von sich, um anzudeuten, dass sie fertig sei. Janine hob entschuldigend die Achseln.

„Ich habe mir erlaubt, meine Wäsche zu waschen.“ Sie machte eine kurze Pause, sah ganz verlegen aus. „es roch etwas streng!“

Sie ging zur Waschmaschine hinüber, öffnete die Tür, um ihre Wäsche herauszunehmen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie außer meinem Baumwollhemd nichts anhatte. Ich hatte freien Blick auf ihre prallen Hinterbacken, als sie in die Hocke ging, um in die Trommel zu greifen. Sofort meldete sich mein kleiner Freund, wurde steif.

Janine kam hoch, ihre Wäsche im Arm. „Wo… ?“ Ich deutete zur Tür. „Häng’ die Wäsche im Wohnzimmer auf, da hängt meine auch.“ Sie verschwand. Ich zündete mir eine Zigarette an, trank meinen Kaffee und dachte nach. Janine war ein bezauberndes Mädchen. Sie sah gut aus, hatte eine tolle Figur. Sie war schüchtern und einfach. Ihre Brötchen verdiente sie als Kassiererin im Supermarkt. Sie schminkte sich kaum und takelte sich auch nicht großartig auf. Sie war der Typ liebenswertes Mädchen, das irgendwie den Beschützerinstinkt in einem Mann wachrief.

Janine kam zurück in die Küche.

„Hast Du Deine Schwester angerufen?“ fragte ich. Sie nickte. „Ja klar!“ Dann stand sie unvermittelt auf und drückte mir einen Kuss auf. Sofort setzte sie sich wieder hin.

„Wofür war der denn?“ fragte ich verdutzt.

„Dafür, dass Du mich ins Bett gebracht und selber auf dem Sofa geschlafen hast.“ Entgegnete sie. Ich sah sie an. Ich fühlte mich in ihrer Gesellschaft sehr wohl, wollte mehr davon. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich Janine über diesen heutigen Tag hinaus weiter um mich habe wollte, dass ich wünschte, sie würde bei mir bleiben.

„Ich gehe jetzt duschen.“ Sagte ich abrupt, mit heiserer Stimme. Unter der Dusche dachte ich nur an sie. Ob ich sie fragen sollte? Wie stellte ich es am besten an?

Als ich aus dem Badezimmer trat hörte ich sie im Wohnzimmer vor sich hinträllern. Schnell huschte ich nackt ins Schlafzimmer, schlüpfte in frische Wäsche. Als ich zu ihr trat, war sie damit beschäftigt, ihre Wäsche zu bügeln.

„Sie ist fast trocken.“ Sagte sie, wandte sich zu mir um. „Du brauchst Dich nicht zu beeilen.“ Ich räusperte mich. „Also, äh, wenn Du willst, nun, ich meine, Du kannst Dir ruhig Zeit lassen, ich, äh, also, ich werde Dich nicht drängen zu gehen. Ich…“ Sie sah mich an. „Willst Du das wirklich?“ Ihre Augen bohrten sich in meine. Ich packte ihre Schultern, drückte sanft zu. Ich nickte. „Ja, ich möchte, dass Du hier bei mir bleibst!“ Sie sah mir fest in die Augen. Dann trat sie auf mich zu, schlang ihre Arme um mich und ich drückte sie fest an mich. Kurz danach küssten wir uns zärtlich und lange.

Der Rest des Tages verging damit, dass wir uns umarmten und küssten. Sie fühlte sich weich und warm an. Da die Sonne schien, legten wir noch einen Spaziergang im Stadtpark ein. Wir schlenderten Hand in Hand die Wege entlang, genossen beide die Gesellschaft des anderen. Am Abend aßen wir in einem kleinen chinesischen Restaurant. Danach bat mich Janine, sie zu ihrer Schwester zu fahren. Während ich im Auto wartete, verschwand sie im Haus, kam nach etwa einer halben Stunde in Begleitung einer schwangeren Frau wieder raus. Ich stieg aus, begrüßte ihre Schwester, die mich abschätzend musterte. Wir verstauten die zwei Taschen, die Janine mitbrachte in meinem Auto. Dann fuhren wir los. Bei mir angekommen, räumte ich sofort einen Teil meines Wäscheschrankes leer, so dass sie ihre Sachen unterbringen konnte.

Dann gingen wir zu Bett. Janine hatte ein Pyjama-Oberteil und einen knappen Slip an. Ich trug wie immer gar nichts. Sie kuschelte sich eng an mich.

„Ich muss morgen früh raus“, sagte sie. „Stört es Dich, wenn wir heute Abend einfach nur noch kuscheln?“ Ich schüttelte den Kopf, zog sie an mich. Es war ein herrliches Gefühl. So schliefen wir kurz danach eng umschlungen ein.

Der Wecker riss mich aus meinen Träumen. Janine sprang aus dem Bett und verschwand im Bad. Schlaftrunken stand ich kurz danach ebenfalls auf, ging in die Küche. Ich bereitete Kaffee und legte Brot in den Toaster. Janine erschien in der Küche, sie sah wunderschön aus.

„Heute noch, und dann habe ich das ganze Wochenende frei.“ Sagte sie. Ich war noch immer nicht ganz wach, nickte lächelnd. Heute war keine Vorlesung, ich konnte den Tag ruhig angehen lassen.

Mit einem Kuss verschwand Janine. Bevor sie die Wohnungstür zuziehen konnte, hielt ich sie am Arm zurück, schloss sie noch einmal in meine Arme und gab ihr ein Paar Wohnungs- und Hausschlüssel. Dann war ich allein.


Als Janine am frühen Nachmittag wieder erschien, sah sie die Wohnung frisch geputzt und aufgeräumt. Ich lächelte sie an.

„Schön, dass Du wieder da bist.“ Begrüßte ich sie. „Ich habe mich nach Dir gesehnt!“

Sie sah mich an. „Ja, ich mich nach Dir auch!“ Dann stürmte sie auf mich zu, warf sich in meine Arme. Wir küssten uns intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander. Kurz darauf fanden wir uns im Schlafzimmer wieder.

„Ich will mit Dir schlafen!“ sagte Janine. „Komm! Ich habe mich danach den ganzen Tag gesehnt!“

Ich drückte sie sanft auf das Bett nieder, küsste sie. Ich streichelte über ihre Brüste, fuhr mit den Händen die Konturen ihres Körpers entlang. Ich öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, legte ihre Brüste frei, die in einem cremefarbigen BH steckten. Ich versenkte meinen Kopf zwischen den weichen Hügeln, atmete ihren Körpergeruch ein. Meine Zunge leckte über die weichen Rundungen. Immer wieder küsste ich sie, leckte ihren Hals. Dann hob ich sie an, meine Hände tasteten nach dem Verschluss ihres BHs und ich streifte ihn ab. Sie hatte keine großen Brüste, doch wohlgeformt, rund, versehen mit steifen Nippeln. Ich senkte meinen Kopf, leckte abwechselnd ihre Nippel, spielte mit ihnen. Meine Hose schien unterdessen durch den Druck meines steifen Schwanzes zu platzen. Langsam arbeitete ich mich abwärts vor. Eine Zeitlang spielte ich mit ihrem Bauchnabel, dann öffnete ich den Verschluss ihres Rockes. Sie hob ihren Hintern, so dass ich den Rock hinunter ziehen konnte. Meine Hand legte sich auf den dünnen Stoff des Slips zwischen ihren Beinen. Janine schloss die Augen, genoss meine zärtlichen Berührungen in vollem Umfang. Ich riss mir das Hemd herunter und zog die Hosen aus. Nackt, mit prall erigiertem Glied kniete ich vor ihr, zog ihr den Slip herunter. Sie hatte sauber rasierte Schamlippen. Darüber kam ein kleiner, dichter Busch zum Vorschein. Ich drückte ihr kurz einen Kuss auf die Schamlippen, dann konnte ich nicht länger an mich halten. Ich musste das Gefühl spüren, in sie einzutauchen. Sie war nass, mein Glied drang ohne Widerstand bis zum Anschlag ein. Sie war eng, umschloss meinen Stab, wie ich es vorher noch bei keiner Frau gespürt hatte. Mein Schaft rieb über ihre Klitoris, während ich mich langsam bewegte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz weiter anschwoll. Sie zitterte, verkrampfte kurz. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln enger um meinen Schwanz zusammenzogen, doch im selben Augenblick kam ich ebenfalls. Ich *******e einen dicken Schwall meines Samens tief in sie hinein.

Keuchend blieb ich auf Janine liegen. Wir küssten uns leidenschaftlich. An diesem Nachmittag schliefen wir noch mehrfach zusammen, bis ich schließlich total leer gepumpt war. Kein Tropfen entkam mehr meiner prallen Eichel, die Janine zum Schluss zärtlich streichelte und küsste.

Im Laufe der nächsten Tage bekam ich heraus, dass Janine es liebte, oral befriedigt zu werden. Sie liebte es, wenn ich sie bis zum Orgasmus mit meiner Zunge verwöhnte. Sie gab mir ab und zu kurze Anweisungen. Ich leckte ihre Klitoris, zog ihre Schamlippen durch meinen Mund, steckte ihr meine Zunge so tief es ging in die Vagina. Doch auch sie lutschte ganz selbstverständlich meinen Schwanz, massierte meine Eier, nahm sie in den Mund. Ich *******e in ihren Mund ab und sie schluckte meinen Samen hinunter, leckte sich danach die Lippen.

Eine unserer Lieblingsstellungen wurde es, wenn Janine sich über mein Gesicht hockte, so dass ich ihre Muschi, die einen betörenden Geruch verströmte, direkt vor meinen Augen hatte, während sie sich an meinem Schwanz fest lutschte.

Wir waren schon einige Wochen zusammen und es war fantastisch. Wir hatten sehr abwechslungsreichen Sex. Doch einer der schönsten Momente war, als ich eines Tages die Abendvorlesung ausfallen ließ und früher nach Hause kam. Janine lag mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett und masturbierte mit einem Vibrator. Sie stimulierte ihre Klitoris mit der summenden Spitze, führte den Stab in ihre Muschi ein und ließ ihn wieder um ihre Klitoris kreisen. Ich sah ihr fasziniert zu. Sie lächelte mich glücklich an, fuhr ungerührt fort. Ich entkleidete mich, mein praller Stab sprang ihr entgegen. Ich hockte mich ihr gegenüber auf das Bett, beobachtete sie. Sie bäumte sich nach einer Weile im Orgasmus auf. Als sie den Vibrator ausschalten wollte, küsste ich sie. „Mach weiter!“ sagte ich leise. Dann begann ich meinen Schwanz ganz langsam zu reiben. „Ich möchte, dass wir uns gegenseitig beim masturbieren beobachten!“ Se nickte, führte den vibrierenden Stab wieder an ihre Spalte. Ich sah ihr zu, wurde immer geiler. Mein Schwanz wuchs in meiner Hand an. Ich rieb den Schaft, ließ die pralle Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hervorspringen. Janine sah auf mein Geschlecht, wie ich es rieb, stöhnte auf und drückte den Stab noch fester an ihre Klitoris. Ich rieb meine Eier, meinen Schwanz. Flüssigkeit quoll aus meiner Eichel. Ich nahm sie mit dem Finger auf, leckte sie mit langsamer Bewegung meiner Zunge auf. Janine und ich kamen fast gleichzeitig, während wir uns gegenseitig beobachteten. Ich *******e meinen Samen in hohem Bogen bis auf ihre Brüste. Sie ließ den Vibrator los, rieb sich meinen Samen in die Haut ein. Danach schliefen wir miteinander. Ich verschwand vollends in ihrer engen Vagina.

Janine war auch die erste Frau, die mir den Hintern leckte. Ich lag eines Tages bäuchlings im Bett. Sie kam aus dem Bad, sah mich und hockte sich sofort auf meine Beine. Dann zog sie mir die Backen auseinander und leckte mir meinen Hintern. Ihre Zunge fuhr meine Ritze entlang, spielte mit meiner Rosette. Sie ließ sie kreisen, drang schließlich in den entspannten Muskel ein. Ich bekam einen Orgasmus, *******e in das Laken. Auch Janine mochte es, wenn ich ihr den Hintern leckte. Es gehörte zu unseren festen Praktiken, dass ich ihre Backen liebkoste und meine Zunge um ihre Rosette kreisen ließ. Wenn sie sich entspannte, drang ich in sie ein. So kam es auch, dass sie vor mir kniete, mir ihren bereiten Hintern entgegenstreckte und ich langsam und vorsichtig in ihren Hintereingang mit meinem prallen Schwanz eindrang. Ihr Hintern war noch enger, als ihre Vagina, und so kam ich bereits nach wenigen Stößen. Janine genoss es. Ich säuberte mir danach meinen Schwanz und dann schliefen wir meistens noch ein- oder zweimal zusammen.

Wir beide waren sehr glücklich, doch irgendwann wollte Janine, dass ich den Führerschein für Motorrad machte, was ich rigoros ablehnte. Sie liebte Motorräder, ich überhaupt nicht. Also meldete sie sich an. Unser Liebesleben ließ allmählich nach, sie orientierte sich anderweitig. Auch ich hatte eine interessante Frau in einer Vorlesung entdeckt, die mein Interesse weckte.

Nach gut einem Jahr trennten Janine und ich uns. Wir gingen als Freunde auseinander. Wir hatten irgendwann gemerkt, dass unsere Interessen doch zu verschieden waren. Sie hatte einen Motorradfahrer kennengelernt, während ich mich um eine geheimnisvolle Frau in Schwarz bemühte. Janine ist allerdings die einzige meiner ehemaligen Freundinnen, zu denen ich noch heute freundschaftliche Kontakte pflege. Wir sind bis heute gute Freunde geblieben.
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 07.11.2010
  • Gelesen: 15921 mal

Kommentare

  • Marioot07.11.2010 04:00

    Doc, so eine Freundin, rückwirkend betrachtet, ist Gold wert.

  • Dagmar07.11.2010 15:45

    Profilbild von Dagmar

    Hei Doc. Das ist wieder eine geile Story. Die meisten Frauen lieben es ausgiebig mit dem Mund verwöhnt zu werden, auch ich stehe irrsinnig darauf. Dann bin ich so heiß, das mir ein steifer Liebesstab die schönsten Höhepunkte bereiten kann. Man merkt schon, du bist ein toller Frauenverwöhner, deswegen "bedanken" sie sich auch besonders lieb bei dir.
    Küßchen von Dagmar

  • Doc12.11.2010 01:03

    Hallo , Ihr Lieben!
    Vielen Dank für die Kommentare!

    Einen ganz besonderen Dank an Dagmar. Ich bin immer so unsicher, tue einfach das, was meiner Partnerin Spaß macht. Ich habe mich bisher nicht als Frauenverwöhner gesehen. Aber es ist ein total liebes Kompliment. Danke!

    Leider muss ich mich jetzt für einige Zeit ausklinken, es gibt jede Menge zu tun (Prüfungen etc.).
    Bis irgendwann einmal wieder

    Doc

  • Silvester14015.01.2014 19:01

    Profilbild von Silvester140

    Hallo Doc, es ist schön das Du auf die Frauen eingehst. Das können leider nur wenige Männer. Deshalb habe ich auch erst spät geheiratet. Rita

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