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Ist das alles nur geträumt? Kapitel 3

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Kapitel 3

Was macht die nur mit mir?



Ich lag noch lange nach dem ereignisreichen Tag wach in meinem Bett, bevor ich ängstlich einschlief.
Am meisten machte mir dabei Angst, was ich denn werden sollte, keine Ahnung was die noch alles mit mir vorhat.
Hat da mein Mann vielleicht auch noch seine Finger mit im Spiel.

Wo bin ich da nur hingeraten, zu was sind die alle noch imstande.

Auf einer Seite genieße ich es wie meine Lust gestillt wird, auf der anderen Seite schäme ich mich für das, was ich alles mache.

Vielleicht mischen sie mir ja irgendetwas ins Essen, auf das ich so Geil werde, früher hatte ich damit weniger im Sinn, aber jetzt komm ich mir schon langsam wie eine Nymphomanin vor.
Ich kann ja schon kaum mehr ohne Sex sein, ich brauch ihn ja schon regelrecht.
Was aber auch wiederum ein prickeln in mir auslöst.

Als ich schlief, merkte ich wie auf einmal Anita mitten im Zimmer stand. Sie hatte nur ein durchsichtiges weißes Nachthemdchen an, was meinem schwarzen sehr ähnlich war.

Draußen war ein heftiges Gewitter, sie fragte mich ob sie sich nicht zu mir ins Bett legen könnte, denn sie hat hier niemanden und hat eine große Angst davor.

Na gut wenn es dir hilft, sagte ich zu ihr noch ganz verschlafen und rutschte etwas zur Seite und sie legte sich zu mir.
Ich lag auf dem Rücken und sie kuschelte sich von der Seite her zu mir, eine Hand auf meinem Bauch und ein Bein auf meinen Beinen.
Sie lag in meinem schützenden Arm und ihr Kopf lag auf meiner Brust.
Das Gewitter lies nach und ich schlief wieder ein.
Als ich auf einmal merkte wie sie anfing meine Brust sehr Intensiv zu streicheln, mir blieb die Luft etwas weg und ich dachte so bei mir, was hat sie denn jetzt schon wieder vor.
Allerdings muss ich gestehen, es fühlte sich sehr gut an und so lies ich es zu.
Je länger sie meine Brust streichelte, umso Erregter wurde ich und mein Nippel begann, unter ihrem tun immer härter zu werden.
Sie hob ihren Kopf und legte wie mit Zauberhand und auf wundersame Weise, ohne das ich es so richtig bemerkte meine andere Brust frei und begann auch diese zu streicheln. Ihre Hände fühlten sich auf meiner nackten Brust so gut an und ich spürte ihren heißen Atem auf meinem inzwischen harten Nippel.

Sie treibt mich damit fast in den Wahnsinn. Ich spürte ihren Atem immer heiser werden und plötzlich berührte etwas meinen Nippel, es ist ihre Zunge.
Oh ja, tut das gut, schoss es durch meinen Kopf, als sie anfing meinen Nippel sanft mit ihrer Zunge zu umkreisen, so das er immer härter wurde und sich von ihm aus ein kribbeln den Weg direkt zu meiner bereits erhitzen Muschi zog.
Sie beendete ihre Stimulation und versteckte meine Brust wieder unter meinem Nachthemd, ihren Kopf legte sie wieder auf meine Brust, so als wie wenn nie etwas war.
Doch jetzt begann sie ihr Knie genau auf meinem Venushügel zu reiben, was mir Wonneschauer versetzte.
Meine Erregung stieg immer mehr und ich konnte mich fast nicht mehr zurückhalten.
Aber warum tut sie das denn, ging es mir durch den Kopf. Ich faste mir den Mut und sprach sie an.

Sag mal Anita was tust du da eigentlich, ich bin doch deine Herrin und du solltest doch auf mich aufpassen oder nicht.

Aber das tue ich doch meine Herrin, ich tue dir nur gutes.

Ja aber ich schäme mich dafür, was du da die ganze zeit mit mir machst.

Nicht doch Herrin, wir sind doch in deinem Traum und außerdem liebe ich sie, waren ihre Worte.

Wie in meinem Traum, jetzt begreife ich gar nichts mehr.
Kam aber nicht mehr zum fragen, dem auf einmal spürte ich ihre Lippen auf meinen und sie küsste mich sehr intensiv.
Es war so ein herrliches Gefühl, dass ich nicht anders konnte als den Kuss zu erwidern und als sich dann noch unsere Zungen berührten, war es um mich geschehen und ich lies mich entführen in ihre Fantasie.
Während dessen sie mich so heiß küsste, begann sie meine Brüste zu streicheln.
Es ist ein sehr geiles Gefühl wenn man von einer Frau so verwöhnt wird, das kann nur ein Traum sein oder doch nicht?

Sie lies wieder ab von mir und legte sich wieder in ihre Ausgangsposition, jedoch streichelte sie meine Brust weiter und ich wurde in meinen Lenden bald darauf sehr unruhig.

Ich spürte plötzlich wie sie ihr Bein von mir nahm und sie ihre Hand auf meine geschlossenen Beine legte. Ganz langsam schob sie mein Nachthemd hoch, so dass meine Muschi jetzt unbedeckt ist.
Zärtlich lies sie ihre Finger über meine bereits erregten Lippen gleiten, was mir ein langes stöhnen entlockte.
Meine Lippen schwollen unter ihrem tun so an das ich ein Gefühl hatte, als würden sie meine Beine auseinander drücken wollen.
Ihre Finger fuhren nun, nach immer mehr fordernd, zwischen meine nassen Lippen und ich musste ihnen nachgeben.
Ich öffnete meine Beine schön weit, damit ihre Finger mein ganzes Lustzentrum verwöhnen konnten. Das streicheln am Kitzler lies mich nach Luft ringen und als sie merkte das ich fast soweit bin, gleitet ein Finger in mein innerstes.
Ich konnte mein lautes Stöhnen nicht mehr verhindern, worauf sie auch den zweiten Finger in mich stieß und meinen Körper zum auf Bäumen brachte. Das ganze verstärkte sie indem sie anfing in meinen harten Knospen zu beißen.
Immer schneller wurden die Bewegungen in meiner sich vor Lust verzehrenden Muschi und da kam der dritte Finger mit dazu.
So herrlich ausgefüllt und mit dieser inzwischen heftigen Bewegung, konnte ich es nicht mehr aushalten, ich riss die Beine weit zurück und sie drang immer tiefer in mich ein, Atemnot macht sich breit und mein Herz pocht bis in die Schläfen. Als sie jetzt auch noch das beißen in meine schon leicht schmerzenden Nippel verstärkte, war es soweit ich explodierte. Während mein Körper noch immer zuckt wurden ihre Bewegungen immer sanfter und sie lies den Hammer Höhepunkt ausklingen.
Ihre nassen Finger glitten aus meiner jetzt *********n Muschi direkt in ihren Mund.

Du schmeckst so *****r, ich will mehr von deiner Köstlichkeit. Ich will dich *****n sagte sie zu mir.

Ich schäme mich dafür dass ich gefallen daran habe wie du mich verwöhnst, das dürften wir gar nicht tun. Setzte ich den hinzu.

Doch, es ist doch dein Traum kam zurück und schon kniete sie über mir.
Ich hatte ihren traumhaften Po direkt vor meinem Gesicht, meine Hände lagen auf ihren weichen Hüften und sie streichelte schon wieder meine noch sehr erregte Muschi mit ihren sanften Fingern.
Will denn meine Geilheit nie mehr enden ging es mir durch den Kopf, jedoch ich genoss dass was mir da gerade widerfährt.

Sie senkt ihren Kopf zwischen meine nicht weit geöffneten Beine und verwöhnt mit ihrer harten Zungenspitze nur meinen noch immer harten Kitzler, während ich den Anblick ihrer immer nässer werdenden Lippen genieße.
Sie beginnt mit einem Wechselspiel zwischen Zunge und Finger, das tut ja so gut kam es aus meinen Mund.
Als sie wieder mit ihrer Zunge meinen Kitzler verwöhnte konnte ich nicht mehr anders, ich musste meine Beine weit öffnen und ihre Zunge tat genau das was ich wollte, sie reizte meine Lippen.
Es fühlte sich an, wie wenn sie mich völlig aussaugen will, es ist himmlisch so was zu erleben.
Und erst zu sehen, wie ihre Lippen immer feuchter werden und sich die ersten Tröpfchen daran bilden, lässt meine Geilheit überlaufen und ich musste ihren Saft kosten.
Noch nie zuvor tat ich so was, aber es schmeckt und fühlt sich Geil an.
Ich kann gar nicht genug davon haben.
Ich lass auch meine Zunge jetzt wie einen Wirbelwind über ihre Lippen gleiten und ernte lautes Stöhnen von ihr.
Meine Hände versuchten ihr Hemdchen soweit nach oben zu schieben das ihre Brüste frei liegen und ich sie auf meinem nackten Bauch spüre.

Anita fragte mich: Stört dich mein Hemd, du hast recht wir sollten uns ausziehen und ich weiß auch schon was ich mit meinem Nachthemd mache.

Wir zogen uns beide aus und ehe ich mich versah, packte sie meine Hände und führte sie zur oberen Bett kannte.
Dort fesselte sie meine Hände mit ihrem Hemdchen, nun lag ich da ganz Nackt und meine Hände festgebunden am Kopfteil meines Bettes, oh Gott was hat sie nun vor, ich bin ihr hilflos ausgeliefert.
Aber ich muss gestehen, dieses Gefühl der Hilflosigkeit machte mich jetzt, erst richtig Geil.
Sie kniete sich auf ein Bein von mir, genau so das sie ihre nassen Lippen auf meinem Knie reiben konnte was sie auch tat und mit ihrem anderen Bein drückte sie meines zur Seite jetzt konnte ich auch meine Beine nicht mehr schließen.

In ihren Augen spiegelte sich etwas Beherrschendes und Böses wieder, was mir etwas Angst machte, mich aber auch gleichzeitig erregte.
Sie fing an meine Lippen sanft zu streichen und immer wieder einen Finger in mich zu stoßen.
Das fühlte sich unter den Umständen noch geiler an und ich lies mich fallen und gab mich völlig ihrem tun hin.
Bei jedem Stöhnen das sie mir entlockte, wurden ihr Grinsen und ihr Funkeln in ihren Augen immer größer.

So meine Herrin sagte sie zu mir: wollen wir mal sehen was sie denn alles Schönes in ihrem Nachttisch haben.

Sie öffnete die Schublade und zog eine Haarbürste hervor, mit dieser fuhr sie zuerst über meinen Bauch und dann weiter zu meinem Hügel, ich winde mich unter dem kratzen der harten Borsten, noch nie empfand ich leichten Schmerz als erregend, jedoch heute sogar sehr.
Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte wie meine Lippen ganz prall werden.
Sie holt nun einen Make-up Pinsel hervor, mit dem sie meine sehr harten Nippel umkreist, ich musste vor Erregung meinen Kopf ins Kissen pressen, wie gemein das ist wenn man sich nicht bewegen kann und sich nicht zur Wehr setzen kann. Da fährt sie weiter mit dem Pinsel zu meiner Muschi, sie lässt ihn nur ganz leicht auf meinen Lippen tanzen, es fühlt sich an als würde eine ganze Armee von Ameisen über meinen Kitzler laufen.

Du treibst mich noch in den Wahnsinn schrie ich sie an, während sich mein Körper windet vor Lust.

Nun lässt sie die Armee der Ameisen zu meinem Anus laufen und umkreist diesen.
Du schenkst mir nie erlebte Gefühle, liebste Anita. Dachte ich bei mir.
Mal sehen was meine Herrin noch so alles hat sagte sie und zog einen Dauerlutscher heraus. Mhh der schmeckt nach Erdbeere sagte sich und leckte ihn erst mal ab bevor sie ihn mir durch meine nassen Lippen zog und dann langsam in mich einführte.
Über meine Lippen kam ein langes ja.
Ein herrliches Gefühl machte sich in mir breit als die Kugel des Lutschers meine Lippen öffnete und sie sich hinter ihm wieder schlossen.
Sie zog den Lutscher wieder heraus und mit einem stöhnen, leckte sie ihn ab und führte ihn aber gleich danach wieder ein.
Ich dachte mir, mach das noch ein paar Mal dann komm ich, du fieses Mädchen du.
Sie machte sich einen Spaß daraus mich kurz vor dem Höhepunkt verhungern zu lassen, wollte es einfach nicht zulassen und mich damit quälen und sie Schafte das auch. Ich bin kurz davor Wahnsinnig zu werden vor Geilheit.

So meine Herrin, jetzt wollen wir sie mal mit etwas Feuchtigkeitscreme auf weitere Spiele vorbereiten.

Ihre mit Creme benetzten Finger fahren meinen Anus entlang, sie massieren ihn und ab und zu fährt einer ihrer kleinen Finger auch kurz hinein, ich verzehre mich förmlich vor Lust und bitte sie dass sie mich doch endlich erlöst.

Nur Geduld Herrin, alles zu seiner Zeit.

Ihre Erregtheit war zu spüren denn ihr heißer Saft lief bereits über mein Knie und ihr stöhnen bei jeder ihrer Bewegung nahm ständig zu, wenn sie so weitermacht kommen wir herrlich zusammen.
Sie nahm den Pinsel wieder zur Hand und lies ihn auf meinem Kitzler tanzen, wie schön ihr Kitzler zuckt, gab sie von sich.

Oh ja das tut er und er macht mich Wahnsinnig wenn er das tut.

So meine Herrin sind sie bereit: Fragte sie.

Nein, für was denn Bitte, hören sie auf.

Zu spät, ich spürte schon den Stiel des Pinsels an meinem Anus und wie sie ihn immer tiefer in mich schob, ich schreie vor Lust auf als sie anfing ihn hin und her zu bewegen.

Sie lies den Pinsel tief in mir und holte eine Perlenkette mit großen Perlen heraus und zog sie von unten her durch meine weit offenen Lippen.
Jeden Perle die meinen prallen Kitzler berührte fühlte sich wie eine Zunge an die von unten nach oben über meinen Kitzler streichelt. Ich kann nicht mehr, mein ganzer Körper steht unter Strom, wenn ich nur nicht gefesselt wäre, ich würde es jetzt selbst zu Ende bringen.

Tue es Bitte, gib es mir endlich flehte ich sie an.
Aber sie genoss diese Situation zu sehr, als dass sie sich erweichen lies.

Sie legte die Kette auf meinen Bauch, dass nur noch die letzte Perle zwischen meinen Lippen war und entfernte den Pinsel.

Jedes Mal wenn sie mir einen Finger in meine Muschi schiebt, nimmt sie ein stück Kette mit, ein geiles Gefühl wenn sich die großen Perlen ihren Weg in mein innerstes suchen und wie Geil mich das ausfüllt, gleich komm ich, ja gleich ist es endlich soweit.
Es sind noch zehn Perlen übrig, aber was macht sie nun, nee oder?
Doch oh, Gott wie Geil, sie drückte mir den Rest in mein hinteres Lustzentrum.
Die Orgasmuswelle ist nun endlich kurz vor dem brechen und ich komm jeden Moment. Sie zieht die Kette mit einem Ruck ganz aus mir heraus und jetzt kommt sie ganz gewaltig.
Ich setzte an mit einem lauten Ja zu kommen, da geht dir Tür auf und mein Mann tritt auf einmal ins Zimmer.

Nah was ist den hier los, was machst du mit meiner Frau, Anita.
Höre sofort damit auf und raus aus dem Zimmer, rief er.

Ich musste laut schreien: Nein mein Schatz es ist nicht so wie du denkst, Nein. Bitte, Anita gehe jetzt nicht weg.

Ich saß mit einem Ruck im Bett und die Tür ging auf und Anita kam herein.

Herrin was ist den mit ihnen los, warum schreien sie denn so laut, ist ihnen etwas passiert? fragte sie.

Ach nichts, ich habe nur geträumt denke ich.

Soll ich heute Nacht bei ihnen schlafen meine Herrin?

Nein um Gotteswillen nein, schoss es aus meinem Mund.

Anita ging zum Glück wieder und ich sank zurück in mein Bett, was war denn das schon wieder für ein Traum, oder war es doch keiner, langsam bekomme ich hier richtig Angst.
Zum Glück ist es schon 5 Uhr und ich kann in kürze mit Cleo telefonieren, hoffe sie kann mich bald besuchen kommen.

Ich versuche jetzt noch etwas zu schlafen.

Der Traum muss echt heftig gewesen sein, so nass wie mein Bett ist.
Irgendetwas drückt mich da am Rücken, ich taste unter mein Kopfkissen und zog eine lange Perlenkette hervor.
Hilfe, wo kommt denn die jetzt her, ich besitze keine solche Kette.

Ist das jetzt alles ein schlechter Scherz.

Ich kenne mich überhaupt nicht mehr aus, Träume ich immer noch?


Um halb zehn Uhr, wachte ich Total verdreht und unausgeschlafen auf.
Alles tat mir weh und ich fühlte mich echt Mies, aber irgendwie war ich sehr erregt und konnte nur an Sex denken.

Geht denn das schon wieder los? Fragte ich mich gerade, als ich eine SMS bekam.

Oh mein Schatz schreibt mir! Das er mich sehr liebt und vermisst. Hast du den deine Überraschung schon bekommen? Fragte er mich.
Zitternd und nur noch an den Klavierlehrer denkend, schrieb ich zurück. Welche meinst du denn bitte, mein Schatz.

Worauf zurück kam, nah ich habe doch nur eine für dich gehabt, die die unter deinem Kopfkissen liegt, warum hast du mehrere bekommen? Und von wem und welcher Art sind diese.

Ich stellte mich ganz dumm und schreib zurück, Nein ich habe nichts bekommen. Aber ich sehe gleich mal nach.
Danke mein Schatz, das ist ja eine Traumhafte Kette die du mir da geschenkt hast, ich liebe dich.

Ich werde so in drei Tagen nach Hause kommen, ich freue mich schon sehr darauf dich wieder zu sehen. Bussy. Schrieb er mir zurück.

Ich kann es auch kaum erwarten, schreib ich ihm und machte mich fertig für das Frühstück.
Irgendwie war ich schon etwas erleichtert, da ich jetzt wusste wo die Kette herkommt. Nur warum war sie in meinem Traum?

Mal sehen was der heutige Tag so alles bringt, langsam gewöhne ich mich daran. Sie hat mir heute Reitkleidung zurecht gelegt.
Da bin ich ja mal sehr gespannt.
  • Geschrieben von teufelchen
  • Veröffentlicht am 15.04.2011
  • Gelesen: 5381 mal

Kommentare

  • Mone13.05.2011 11:17

    Profilbild von Mone

    Hallo Teufelchen,
    stehst Du auf Lesbensex?
    Ja, ich weiß das es Männer total anmacht zwei Frauen beim Sex zuzusehn, Deine Geschichte verursacht schon ein Kribbeln in meiner ... aber ich möchte das nicht haben . Ich finde Sex mit natürlichem "Zubehör" (Mann) und evl. Spielzeug viel aufregender , vielleicht läßt Du in Deiner nächsten Geschichte wieder einen Kerl mitspielen, das fände ich heißer.
    LG Mone

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