Erotische Geschichten

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Irgendwann … Teil 3

4,8 von 5 Sternen
Ich fühle mich glücklich… herrlich entspannt. Du liegst neben mir… streichelst zärtlich über meine Haut und wir sehen uns an.

Deine Augen sind ganz dunkelblau. Voller Lust, aber auch voller Zärtlichkeit. Ich bin neugierig, wie es zu deinem Besuch gekommen ist, aber ich warte ab. Warte, dass du von selber etwas erzählst. Fragen werde ich nicht danach. Ich habe Angst, dass das die wunderschöne Stimmung zerstören könnte.

Deine Hände streicheln meine Brüste, nur ganz sacht. Du erforschst mich. Mit deinen Blicken. Und deinen Fingern. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Genieße einfach die Berührung überall. Auf meinem Gesicht fährst du die Konturen meiner Wangenknochen nach. Meiner Lippen, meiner Nase und meiner Augenbrauen. Ich küsse zärtlich die Spitzen der Finger die sich sanft über meine Lippen bewegen. Deine Hand wandert weiter an meinem Hals hinunter, über meine Schultern. Ich kann deinen Blick auf meiner Haut fast spüren. Du versuchst, jeden Zentimeter in deinem Kopf zu speichern. All das genau zu sehen, was bisher nur über das pixelige Bild der Webcam erkennbar war. Ich habe einen Moment lang Angst, dass es Dir nicht gefällt denn du hast kurz inne gehalten und ich öffne die Augen. Sehe dein Lächeln. Dieses Lächeln das mich schon so oft hat dahinschmelzen lassen. Dieses Lächeln dass Schuld daran ist, das ich damals nicht widerstehen konnte Dir zu schreiben. Und ich bin sofort beruhigt. Deine Hand legt sich auf meine Brust und ich muss leise stöhnen. Bei dieser Berührung richten sich sofort meine dunklen Brustwarzen auf. Werden hart und sie drücken sich in deine Handfläche. Du massierst mich sanft. Wanderst hinüber zur anderen Brust und auch dort spielst du erst mit meiner harten Knospe um dann mit einer Massage zu beginnen. Ich stöhne dabei immer wieder leicht auf, was Dich dazu bringt, fester zuzufassen. Mein innerstes fängt wieder an zu ziehen. Ich lasse mich fallen und genieße deine Berührungen.

Du küsst mich plötzlich auf den Mund. Deine Lippen pressen sich fest auf meine. Dein Kuss ist nicht zärtlich und verspielt. Nein er ist leidenschaftlich, fordernd. Deine Zunge gleitet tief in meinen Mund. Spielt mit meiner und massiert sie. Ich dränge mich an dich und vergrabe meine Hände in Deinen Haaren. Lasse sie über Deinen Rücken wandern. Hinterlasse rote Striemen auf Deiner Haut dabei. Deine Hand wandert tiefer über meinen Bauch in Richtung des glatt rasierten Dreiecks zwischen meinen Schenkeln. Deine Stimmung hat sich plötzlich verändert. Grade warst du noch zärtlich, spielerisch, aber jetzt merke ich, dass deine Lust die Oberhand gewonnen hat. Genau wie bei mir. Ich will dich. Will dich wieder spüren. Mein Schoß ist schon wieder überflutet vor Lust. Ich spüre die Nässe deutlich an meinen Schamlippen entlang laufen. Und das erregt mich noch zusätzlich. Lässt meine Muschel noch stärker pulsieren.

Deine Hand zwängt sich zwischen meine Schenkel und du schiebst sie einfach so weit auseinander wie es dir beliebt. Ich liege vor dir. Nackt, mit weit gespreizten Schenkeln. Mein Saft läuft an meiner Spalte herab. Die Brustwarzen hart aufgerichtet. Leicht keuchend, weil dein Kuss mir die Luft genommen hat. Du hältst meine Beine immer noch auseinander. Betrachtest meine nassen Schamlippen. Spreizt sie auseinander, und dringst direkt mit einem Finger in mich ein. Ich keuche. Drücke dir mein Becken entgegen. Es macht mich extrem geil hier so vor dir zu liegen. Ausgeliefert. Ich weiß, dass ich mich jetzt nicht wehren darf. Dass das zu deinem Spiel gehört. Dass du es genießt die Oberhand zu haben. Und ich bin mir absolut sicher, dass ich keine Angst vor dir haben muss.

Dein Finger ****t mich immer noch. Wandert immer wieder zwischen meinen nassen Lippen auf und ab. Massiert meinen Kitzler, was mich fast wahnsinnig macht, um dann anschließend wieder in mich einzudringen. Immer wieder bäumt sich mein Unterleib dabei auf um dich noch tiefer in mir zu spüren. Ich habe das Gefühl, es nicht mehr lange auszuhalten. Und dann wandert dein Finger weiter nach hinten. Über meinen Damm in Richtung meiner Rosette.

Ich spanne mich augenblicklich an. Du hast hoffentlich nicht vergessen, dass ich dort noch Jungfrau bin. Das hat sich nicht geändert, seit wir geschrieben haben. Aber du murmelst nur „Sch…. Keine Angst. Entspann Dich. Und genieße es…“ Ich atme tief durch. Du wirst mir nicht wehtun. Dein Finger übt weiter etwas Druck auf mich aus. Streicht und massiert den Bereich zwischen meiner kleinen, feuchten Spalte und der leicht pochenden Hintertür. Dadurch verteilt er meinen Saft bis dorthin und fängt dann an, mich mit kleinen, kreisenden Bewegungen an meinem Poloch zu massieren. Das erregt mich… mehr als ich gedacht hätte und ich entspanne mich noch ein wenig mehr.

Dein Finger wandert wieder zwischen meine feuchten Lippen und taucht tief in mich ein. Nur um danach direkt wieder zu meiner kleinen Hinterpforte zu gleiten und mit der Spitze dort in mich einzudringen. Ganz vorsichtig. Du lässt ihn einfach einen Moment in mir. Dann wiederholst du das Spiel immer wieder und jedes Mal gleitet dein Finger ein wenig tiefer in mich. Ich versuche dabei möglichst entspannt zu bleiben und finde es unheimlich erregend. Genieße diese Massage von dir. Stöhne immer wieder leise auf wenn du ihn mir einführst. Alles in mir sehnt sich nach diesen Berührungen. Und ich kann nicht anders, als meinen Unterleib leicht kreisen zu lassen um mich so ein wenig abzureagieren.

Du drehst mich auf den Bauch und fängst an, meinen gesamten Po zu streicheln. Ihn fest zu kneten, so wie ich es gerne hab. Auch ein leichter Klapps fehlt nicht. Dein Finger gleitet dabei immer wieder wie von selbst in mich hinein. Es gefällt mir. Erregt mich und lässt mich nach mehr betteln. Ich winde mich vor Dir. Aber du lässt dir Zeit. Ich möchte Dich in mir spüren. Bin so erregt dass ich das Gefühl habe, explodieren zu müssen. Aber der letzte kleine Funke fehlt dafür und du bist noch nicht bereit, ihn mir zu geben. Immer wieder dringen deine Finger in mich, treiben mich fast bis zum Höhepunkt, um kurz vorher wieder herauszugleiten und mich wimmernd vor Dir liegen zu lassen. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und will meine Hand zwischen meine Schenkel legen, um mich selber zu erlösen, aber das lässt Du nicht zu. Du hältst meinen Arm fest. Und raunst nur, wenn ich das nicht lasse, würdest du dafür sorgen, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Ich ziehe meinen Arm zurück und jaule leise dabei auf.

Denn dein Finger reizt mich immer noch in meiner Rosette und ich habe inzwischen das Gefühl, dass er unheimlich weit in mir ist. Du massierst mich von innen. Das bringt mich um den Verstand. Alles in mir brennt. Ich kann nicht mehr klar denken und bettle dich an mich endlich kommen zu lassen. Und du tust mir den Gefallen. ****st mich anal mit deinem Finger soweit es geht. Massierst dabei mein inneres und alles in mir macht sich enger um keine deiner Berührungen zu verpassen. Und dann schreit alles in mir. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht um in einem unbeschreiblichen Moment zu explodieren. Ich stöhne meinen Orgasmus laut heraus. Liege bebend und keuchend unter Dir. Deinen Finger immer noch tief in mir. Und Du massierst mich damit weiter.

Langsam komme ich wieder zur Ruhe und drehe meinen Kopf um dir ins Gesicht sehen zu können. Du lächelst. Ich kann Deinen Schwanz sehen. Er zuckt wild. Du folgst meinem Blick und legst meine Hand darauf. Sofort schlägt er wie wild hin und her. Und du schließt die Augen und lässt ein kehliges Stöhnen hören.

Ich weiß was Du jetzt möchtest. Ich drehe mich auf den Rücken zurück. Du kniest über meinem Bauch und Dein harter Schwanz liegt zwischen meinen Brüsten. Ich presse meine großen Brüste um ihn zusammen und Du fängst langsam an, dich dazwischen hin und her zu bewegen. Du hast die Augen geschlossen und genießt einfach diese Massage. Deine Bewegungen werden immer schneller. Und ich hebe meinen Kopf an um deine dicke Spitze in meinem Mund aufzunehmen wenn du dich nach vorn bewegst. Diese heiße, feuchte Berührung lässt Dich laut stöhnen. Und auch mich macht es extrem scharf, wie du meinen Mund ****st. Du hältst inne und lässt die blaue Eichel über meine Lippen gleiten bevor du ihn mir tief in den Mund schiebst und ich ihn lutschen darf. Dabei greifst du nach hinten und deine Finger reiben über meine immer noch nassen Schamlippen. Ich muss laut aufstöhnen und strecke dir mein Becken entgegen.

Du entziehst dich mir und kniest dich zwischen meine Schenkel. Legst meine Beine über Deine Schultern und dringst so tief in mich ein. Du keuchst dabei auf. Genießt den Anblick wie dein dicker Lustspender immer wieder in meinem nassen Loch verschwindet. Ich reibe dabei mit meiner Hand über meine Perle. Das Gefühl dich in mir zu haben lässt mich wieder so geil werden, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann. Ich will noch einmal mit dir zusammen kommen. Raune dir diesen Wunsch zu und sehe in deinem Blick die Lust die du grade empfindest. Du rammst mir dein hartes Glied immer wieder tief in meine nasse Höhle ohne auf mich zu achten. Ich genieße dieses Gefühl nur für deine Befriedigung da zu sein sehr. Es erregt mich unheimlich. Sorgt für ein tiefes Ziehen in meinem Unterleib. Ich kann die nächste Welle spüren. Alles in mir sehnt sich nach dem Gefühl wie du in mir kommst. Ich feure dich an, es mir zu besorgen. Und das macht dich noch wilder. Dein Rhythmus wird immer schneller und ich kann spüren, dass du nicht mehr lange brauchst. Immer wilder reibe ich meine Klit. Bis sich alles in mir eng um dich schließt und ich nur noch deinen Schwanz spüren kann. Ich schreie vor Lust und verglühe. Und dann kommst du. Tief schiebst du mir deinen Pfahl in wildem Rhythmus hinein. Ich merke, wie du dein heißes ****** tief in mir verströmst. Bäumst dich dabei über mir auf und stöhnst laut auf. Du stößt noch ein paar Mal zu. Tief. Ganz Tief. Du lässt dich auf mich sinken. Völlig erschöpft. Und küsst mich noch einmal. Diesmal zärtlich.
  • Geschrieben von Sushi
  • Veröffentlicht am 26.06.2013
  • Gelesen: 9873 mal

Kommentare

  • Okefenokee27.06.2013 21:01

    Das wird merkbar besser ... ;-)

  • Sushi27.06.2013 23:04

    :) DANKE!!! Habe auch lange dran gebastelt und gefeilt...
    Und bei dem Lob hat es sich definitiv gelohnt....

    Wann darf ich denn was neues aus deiner "Feder" erwarten?

    Liebe Grüße!

  • nightrider28.06.2013 09:09

    Profilbild von nightrider

    Auch mir hat es gefallen und der verdiente Lohn sei dir gewiss

  • Okefenokee28.06.2013 15:52

    Hi Susi :-) ... wie wäre es denn mit etwas, dass aus Mones und meiner "Feder" stammt? ;-)

    Liebe Grüße :-)
    Okefenokee

  • Sushi28.06.2013 20:33

    Vielen Dank Nightrider!! Und dank für den Lohn... mit sovielen goldenen Sternchen hatte ich gar nicht gerechnet! :D

    Sir Oke... Bin sehr gespannt was Ihr Euch da erdacht habt.
    Freue mich schon drauf...
    :-)
    Liebe Grüße !!
    Susi

  • Mone13.02.2014 07:20

    Profilbild von Mone

    So was Geiles aber auch, ich bin hin und weg.
    Danke für diesen Genuß!

  • Sushi08.04.2014 22:17

    Danke Mone!!!
    Ein Lob von Dir bedeutet deiniges!

  • Mone09.04.2014 12:07

    Profilbild von Mone

    Ein Lob von mir wiegt nicht schwerer als von den anderen Autoren und du schreibst wirklich perfekt, anregend und sinnlich, eben weiblich, göttlich.

  • Sushi10.04.2014 20:41

    Ich danke Dir... :)

  • Herjemine16.04.2014 10:55

    Profilbild von Herjemine

    Da bekommt man ja eine angenehme Gänsehaut ........und noch viel mehr ;-)
    Schreibst du weiter ? Bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte hechel hechel Wedel Wedel ......

  • Sushi16.04.2014 22:00

    Danke Herjemine... für all die schönen Sternchen :)
    Da freue ich mich sehr... auch, dass es Dich nicht kalt lässt :)

    Schreiben... an Inspiration mangelt es nicht, aber es fehlt mir momentan einfach die Zeit. Aber vielleicht werde ich mich mal
    wieder dran machen und eine meiner Kopfgeschichten ausarbeiten...

    Aber bis dahin geniesse ich Deine schönen Geschichten.... :)

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