Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Irene

3,7 von 5 Sternen
Irene wohnt schon seit Jahren in dem alten Bauernhaus neben dem kleinen Waldstück. Irene liebte diesen kleinen Wald. Wie oft tobte sie als Kind mit dem Nachbarsjungen, von dem schäbigem halbverfallenem Nebenhof, dadurch. Sie spielte verstecken, kam zu spät nach Hause. Um dann Mecker vom Vater zu bekommen.
Als sie etwas älter waren, beobachteten die beiden ein Paar, das sich erst wild knutschte, dann sich befummelte und als er auf ihr lag, machte die Frau so komische Geräusche als ob sie Schmerzen hätte. Als sie am Abend das Gesehene zu Hause erzählte und fragte was die da gemacht haben, bekam sie vom Vater eine schallende Ohrfeige und das Verbot je wieder im Wald zu spielen. Auch der Nachbarsjunge bekam Hausarrest, durfte mit Irene nicht mehr spielen.
Heimlich trafen sie sich dann.
Von ihm bekam sie dann auch ihren ersten Kuss. Sie waren so unbeholfen, ganz zaghaft fasste er ihr an ihre kleine Brust. Er hatte einen ganz roten Kopf bekommen. Er rutschte mit seiner Hand tiefer und berührte sie durch ihren Rock ganz vorsichtig. Irene berührte seine Hose und als sie merkte, dass da eine Beule war, zog sie schnell ihre Hand wieder weg. Sie trafen sich noch ein paar Mal um sich zu küssen und um sich zu berühren. Bis er eines Tages mit seinen Eltern wegzog.
Der Nachbarhof blieb lange leer stehen, verfiel immer mehr, bis die Gebäude irgendwann abgerissen wurden.
Irenes Eltern pachteten später dieses Stück Land um darauf Pferde zu halten. Sie errichteten einen Pferdehof der gutes Geld abwarf.
Irenes Mann, Peter, zog das „Ding“ dann richtig groß auf, um sich richtig zu verschulden und damit auf die Nase zu fallen. Peter machte nur noch Überstunden um wenigstens die eine oder andere Rechnung zu zahlen. Irene konnte nicht mehr, jeden Tag kamen neue Rechnungen. Der Hof musste verkauft werden .Schnellstens!

Das Interesse an dem Hof war sehr gering, ein paar Leute kamen, waren aber nicht bereit den hohen Preis zu zahlen.
Eine sehr junge Frau kam mit einem VW Roadstar, um sich den Hof anzusehen. Die Frau, Frau Rolper, machte einen netten Eindruck, sportlich gekleidet, schlank mit einem großen Busen. Das lange rötliche Haar hatte sie zu einem lockeren Zopf zusammen gebunden.
Irene hoffte, die Frau würde der Preis nicht abschrecken. Doch wie es aussah, interessierte dieser sie gar nicht. Sie war sehr freundlich, stellte tausend Fragen, die manchmal gar nichts mit dem Pferdehof zu tun hatten, sondern schon sehr privat fast schon intim waren. Irene war es etwas peinlich, fand es schon sehr anmaßend. Doch Irene dachte an einen guten Verkauf und mit etwas Schamesröte beantwortete sie alle Fragen.
Am meisten ärgerte sie sich über die Frage:“ Sagen Sie mal, haben Sie ein ausgefülltes Liebesleben, sie sehen nicht gerade so aus.“ Woher will die wissen wie mein Liebesleben ist, steht mir das auf der Stirn geschrieben. Ja, der Sex mit Peter ist momentan nicht sehr befriedigend, das war er noch nie richtig. Blümchensex und immer nur dieselbe Stellung, einmal in der Woche. Wenn er etwas getrunken hatte fiel der auch noch aus. Doch das konnte und wollte sie ihr nicht sagen, so sagte sie nur, “Es geht so“
Am Abend erzählte Sie Peter von der Besichtigung der Frau und ihren impertinenten Fragen.
Irene hatte ein ungutes Gefühl und meinte, dass da was nicht stimmen konnte. Eigentlich sollten sie lieber doch noch weitere Interessenten suchen und nicht an die Frau verkaufen. „Wer weiß was die vorhat.“
Peter lachte und beruhigte Irene, sie solle sich doch so was nicht einbilden, sondern froh sein, dass sie den Hof nun endlich loswerden.
Die junge Frau kaufte letztendlich den Reiterhof.

Die neuen Besitzer des Hofes fragten Peter, ob seine Frau Irene ihnen bei der Stallarbeit, bis sie entsprechendes Personal hätten helfen könnte. Sie sollte dafür natürlich auch entlohnt werden. Peter sagte ohne zu zögern zu.
Irene ärgerte sich über Peter, wie er einfach ohne sie zu fragen über sie bestimmen konnte. Doch sie ging am Morgen zu den beiden hinüber.
Er war bedeutend älter als sie. Irene schätzte ihn in ihrem alter. Er war recht attraktiv, sehr groß und schlank. Sein graues, volles Haar war kurz geschnitten, die Seiten und der Nacken anrasiert. Das gab ihm ein jugendliches Aussehen. Auch seine Augenbrauen waren sehr gepflegt, die seine schönen dunklen Augen unterstrichen.
Er begrüßte Irene sehr freundlich, vertraut. Sein Händedruck war warm und angenehm. Sie fühlte sich sofort zu ihm hingezogen.

Die drei arbeiteten den ganzen Tag miteinander, misteten die Boxen aus. Fütterten die Pferde. Irene zeigte ihnen die Stallungen, das Reitzubehör. Es war ein schönes miteinander Arbeiten. Ab und zu sah Irene wie die beiden miteinander turtelten. Dann neckten sie sich, balgten sich mal im Stroh und immer wieder küssten sie sich zwischendurch. Manchmal zogen sie sich aber auch in eine Stal***** zurück, dann küsste er sie inniger und seine Hände glitten unter ihre Bluse um sanft ihre Brust zu streicheln.
Anne versuchte nicht hinzuschauen, doch die Lust in ihr siegte. Sie fühlte sich wie damals mit dem Nachbarsjungen, als sie das Pärchen im Wald beobachteten Wie hieß der denn eigentlich noch? Ralf, ja Ralf, fiel ihr der Name ein. Sie spürte dann wieder die Berührung seiner schmalen Hände auf ihre Brust und streichelte sich nun selber. Nein, das durfte nicht sein! Sie drehte sich weg, und arbeitete schnell weiter.
Doch wenn die beiden sich wieder küssten, musste Irene einfach hinsehen. Wie gebannt hingen ihre Augen an den sich Liebenden.

Am Abend saß Irene mit Peter beim Abendessen. Er fragte sie wie ihr Tag gewesen sei. Sie antworte ihm, „Recht gut, es wurde gefüttert, gemistet, eben die täglichen Arbeiten auf dem Hof.“ Von den Begebenheiten zwischendurch erzählte sie ihm nichts. „Na siehst du, dann war es ja gar nicht so schlimm, was du immer so eine Panik schiebst. Dann kannst du ja morgen wieder hingehen.“ „Ja, mach ich“ antwortete sie.
Diesen Abend wollte Peter überraschend mit ihr schlafen. Irene war sofort dazu bereit, ihre Seele und ihr Körper lechzten nach Berührung und Befriedigung. Sie küsste ihn, sie wollte Peter genauso innig küssen wie die beiden es taten. Doch er war ganz überrascht und fragte was los sei. Sie fragte ihn ob sie mal eine andere Stellung ausprobieren könnten. “Sei doch nicht albern, in unserem Alter brauchen wir doch solche Experimente nicht mehr zu machen“ Alter? Hallo, dachte Irene ich bin 43. Er legte sich wie immer auf sie. Irene öffnete die Beine. Ohne Vorspiel drang er in sie ein, um dann wie ein Wilder drauf los zu ackern. Irene bekam einen Anflug von einem Höhepunkt. Dann war rief er schon“ Jetzt, jetzt“ stöhnte dabei auf und war schon fertig. Er lag dann wie ein nasser Sack auf ihr und sagt, „Irene, du bist ja so gut“
Irene freute sich auf den nächsten Arbeitstag.

Eine Woche arbeitete sie bei den Beiden und beobachtete jeden tag mit Genuss deren Liebeleien. Manchmal hatte sie das Gefühl, die Beiden warteten direkt auf sie oder suchten ihre Nähe.
Heute hatte Frau Rolper ein paar Männer zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Irene sollte daran teilnehmen. Nach ein paar Gesprächen stellten sie zwei davon als Stallburschen ein. Irene gefielen sie vom Aussehen nicht, aber sie hatten gute Zeugnissee und konnten arbeiten, dass war die Hauptsache.
Frau Rolper fragte Irene ob sie, trotzdem die beiden jetzt da waren, noch weiter auf dem Hof mitarbeiten wolle. Irene war erleichtert, als sie das gefragt wurde. Nun wurde sie gebeten, doch etwas in der Küche mitzuarbeiten.
Die Arbeit in der Küche machte Spaß, sie arbeitete mit der jungen Frau zusammen. Diese hatte ihr inzwischen das „Du“ angeboten. Also kochte Irene jetzt mit Lena.
Die Küche war recht geräumig. Doch irgendwie passierte es immer wieder, dass die beiden sich zufällig berührten. Irene fuhr es jedes Mal kalt den Rücken runter. Später kam dann Herr Rolper auch dazu. Wieder turtelten diese miteinander und neckten sich. Einmal ärgerte sie ihn so sehr, das er einen Becher mit Wasser nahm und in ihre Richtung goss. Lena war aber so flink, das er nicht sie, sondern Irene traf, die im Wege stand. Beide kamen auf sie zu und entschuldigten sich bei ihr. Dabei tupften sie mit Geschirrtüchern auf ihr herum. Er tupfte ihr Dekoltee, ihre Brüste. Lena trocknete ihr das Gesicht ab. Ganz nah kam sie Irene dabei, so dass Irene fast ihre Lippen auf den ihrigen spürte. Irene gab sich den Berührungen ganz hin und war ganz verwirrt als sie fertig abgetrocknet war.
Die Küche schien nun viel zu eng sein. Denn nun stieß man Irene ständig an. Einmal musste er ganz eng an ihr vorbei, dabei glitten seine Hände zufällig über ihren Hintern oder Lena fiel direkt neben Irene etwas herunter. Beim Aufheben streiften ihre Lippen dann ihren Arm und ihre Hände glitten an Irene hoch. Irene genoss es und stand nun öfters den Beiden im Wege.

Am Nachmittag hatte Irene frei. Sie ging durch den Stallgang denn man hatte sie gebeten bevor sie geht noch nach den Satteln zu sehen. Sie kam zu der Sattelkammer. Aus einer leeren Box hörte sie Gekicher. Sie wusste sofort, dass die Beiden es waren. Sie trat näher und durch einen Spalt konnte sie die beiden beobachten. Beide standen sie da. Er hatte ihre Bluse geöffnet. Lena hatte schöne volle Brüste. Zärtlich berührte er sie mit seinen schlanken Fingern. Streichelte sie, massierte sie etwas stärker. Ließ auch ihre Brustwarzen nicht aus, die sich vor Erregung verhärteten. Nun liebkoste er diese mit seiner Zungenspitze, Lena stöhnte vor Erregung.
Irene öffnete ihre Bluse fasste an ihre Brüste und streichelte sich. Sie sah wie er sie küsste. Auf dann den Mund, Lenas Hals, die Brüste weiter zum Bauchnabel küsste er.
Irene leckte sich ihre Lippen.
Nun knöpfte er Lena die Hose auf ganz langsam zog er ihr die Hose herunter um sie weiter dabei zu küssen. Lena hatte keinen Slip an und Irene konnte direkt ihren Intimbereich sehen. Nur ein kleines Dreieck roter Haare bedeckte ihre Scham. Er küsste sie dort wieder und wieder. Nun zog er ihr die Hose ganz aus. Auch die Bluse streifte er ihr ab. Sie knöpfte seine Hose auf, zog sie ihm aus. Sie stimulierte ihn ein bisschen mit dem Mund. Irene zog ihren Rock hoch, griff sich in den feuchten Slip.
Sie sah wie er sie in das Stroh legte. Noch einmal war sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie hörte Lena stöhnen. Er war mit seiner Zunge in sie eingedrungen um ihr ein Vergnügen zu bereiten.
Irene war gierig, ja so wollte sie auch geliebt werden.
Lena zog ihn wieder zu sich hoch. Sie öffnete Ihre Schenkel ganz weit. Er legte sich auf sie um mit seiner Männlichkeit tief in sie einzudringen. Beide bewegten sie sich im Takt, erst langsam, dann heftiger. Sie stöhnten und küssten sich, um dann in einer Woge der Extasse gemeinsam zu kommen.
Auch Irene hatte ihren Höhepunkt erreicht. Mit einem Stöhnen zog sie den Finger aus ihrem Slip. Sie steckte die Bluse in ihren Rock und ging in die Sattelkammer.

Noch ganz benommen von ihrem Orgasmus stand Irene in der Sattelkammer und zuppelte an den Sattelriemen herum.
Herr Rolper kam zur Kammer herein. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um und stammelte: “ Mit, mit den Sättel ist alles in Ordnung, Herr, Herr Rolper“
Er kam auf sie. Knöpfte ihre Bluse zu und sagte dabei: „ Rolper heißt meine Freundin“.
Sah ihr dabei tief in die Augen.
„ Ich bin Ralf, das weist du doch“ und küsste sie zärtlich auf den Mund.
  • Geschrieben von AnnSolay
  • Veröffentlicht am 20.05.2012
  • Gelesen: 8989 mal

Kommentare

  • Marioot23.05.2012 08:34

    AnnSolay,

    weiter so...hmmm.. erregend

    Mario

  • silbaerfuchs04.06.2012 18:41

    eine sehr schöne Geschichte zum träumen! Wo bleibt die Fortsetzung?

    Silbaerfuchs

Schreiben Sie einen Kommentar

0.08