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Irene, das Ende einer Jungfrau

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Während meines Praktikums als Werkstudent Anfang der 60er lernte in der Firma Irene kennen, die dort eine Ausbildung absolvierte.
Ich verstand mich auf Anhieb mit ihr. Sie war lebenslustig und Verstand viel Spass. Im Grunde ein junge Frau mit der man Pferde stehlen konnte. Sie hatte rötliches Haar und ihr Gesicht war mit vielen Sommersprossen verziert.   
Begeistert war ich von ihren olivgrünen Augen. Immer wenn sie mir einen Blick zuwarf  wurde mir anders. Ich war in sie verliebt und begehrte sie auch.
Irgendwann einmal trafen wir uns zufällig bei einem Spaziergang und beschlossen diesen weiter gemeinsam fortzuführen.
Wir liefen über die Brücke an der Hafenanlage vorbei, weiter Richtung Friedhof, wo man an heißen Tagen einen Schluck Wasser am Einlauf vom Gießkannenbecken bekommen konnte. Von hier führte der Weg hinaus aus der Stadt auf einen wenig befahrenen  Fuß- und Radweg. Die Bäume standen hier dicht und die Äste hingen über den Weg bis in den Fluss. Die Luft war angenehm frisch und ließ tief durchatmen. Der Lärm der Stadt war verstummt, nur die Wasservögel kreischten. An einem Feld roch ich plötzlich den süsslichen Duft von frischen Raps, der mich -aus einem ganz speziellen Grund- erregte. Ich musste wieder an Frieda denken, die mich als jungen Kerl mit aller Kunst vernascht  und mich zu in die Kunst der körperlichen Liebe eingeführt hatte. Seit dieser Zeit wirkte der Duft eines Rapsfeldes als sexuelle Stimulanz. Nur leider hatte ich wenig Gelegenheit nach der Zeit mit ihr, meine Künste andersweitig zur Entfaltung zu bringen. Irene war das erste Mädchen, das scheinbar Interesse an mir hatte.   
Während wir uns immer weiter vom Ort entfernten und dabei über Gott und die Welt sprachen, stellte ich mir immer wieder vor, Irene zu küssen...zuerst ihren Mund und dann irgendwann..... ihre Muschi, um ihren weiblichen Intimduft zu genießen. Ich wollte einfach wieder eine Frau mit meiner Zunge verwöhnen und ihr intimes Parfum riechen. In dieser Hinsicht wurde ich durch das Verhältnis mit Frieda geprägt und hatte damit meinen ganz speziellen sexuellen Fetisch entwickelt. Bei diesen Gedanken bekam ich einen Ständer, den sie nicht zu bemerken schien. Unsere Unterhaltung blieb vordergründig harmlos und  beschränkte sich nur auf die Freizeit und allgemein Themen und so marschierten wir immer weiter in die Natur. 
"Laß uns ein wenig ausruhen und den Ausblick genießen ..."
Sie zeigt auf eine Bank am Feldrand.  
"Ja, gerne", waren meine  Worte, "wenn Du das machen willst."
Sie setzte sich auf die niedrige Bank und schaute mich erwartungsvoll an  
Unsere Blicke trafen sich und ein Sonnenstrahl,  ließ ihre olivgrünen Augen fast golden strahlen.
"Meine Füße tun etwas weh...ich glaube ich habe eine Blase."
"ich schau mal nach..." erwiderte ich 
Vorsichtig zog ich ihren Schuh aus.  
Irene hatte schöne zierliche Füße. Ich berührte einen vorsichtig. Sie  protestierte nicht als ich ihn vorsichtig berührte. Im Gegenteil sie schloss entspannt ihre Augen und ich streichelte vorsichtig ihren Spann 
Ihren nackten Fuß so zu berühren und der süssliche Duft des nahen Rapsfeldes beflügelte meine schon recht weit fortgeschrittene recht verdorbene Phantasie. Obwohl ich  versuchte an was anderes zu denken, konnte ich meine beginnende Erektion nicht vermeiden.
Nach einigen Minuten stand sie schweigend auf und stellte sich direkt vor mich und schaute mir tief in die Augen. Nach wenigen Sekunden schloss diese und führte ihren Mund auf den meinen. Eine Hand legte sie auf meine Schulter, die andere Hand um meine Taille. Meine Überraschung war riesengroß. Dann öffnete sie ihren Mund ein klein wenig und ihre Zungen suchte sich sehr vorsichtig und sehr zögerlich in meinen Mund heranzutasten. Keine Zweifel sie versuchte mich zu verführen, was mich noch mehr erregte. 
Als ihre Zunge in meinen Mund vordrang schien die Welt still zu stehen .Es lag ein leises Surren in der Luft. Wie elektrisiert umkreisten sich unsrer  Zungen voller Leidenschaft. Meine Träume schienen in Erfüllung zu gehen.
Ich nahm ihre Hand und zog sie sanft in den anliegenden kleinen Wald . Keine Gegenwehr....eher das Gegenteil...auch Irene wollte mehr...
Wir fanden nach einigen Metern eine mit weichen  Gras bewachsene Lichtung.
Eine Weile lang standen  wir da, küssten uns und konnten nicht mehr voneinander lassen, 
Meine Hand wanderte unter ihren  Rock.  Mein Finger zeichnete die durch den Stoff vordrückenden Wölbungen ihrer Schamlippen  nach.
Irene begann mich  heiss, innig und voller Verlangen zu küssen. Während ich mein Finger vorsichtig ihre Vulva durch den dünnen Stoff streichelte, fuhr ihre Hand über meine Hose und streichelte  meine Beule.  
Während auch ich leise vor mich hin stöhnte, weil es so prickelnd, so verführerisch, sowie auch aufreizend auf mich wirkte, spürte ich, wie Irenes Unterhöschen immer nasser wurde. Das Gefühl nach Lust  intensiviert sich bei uns beiden und gegenseitig streichelten wir uns an den intimsten Körperstellen . Keuchend standen wir da . während unser beider Beine zitterten 
Wir wurden beide  für einen Moment willenlos, und unsere Körper   unkontrollierbar.
Ich  drückte sie  ein wenig fester an mich und nahm meine Hand von ihrem Oberschenkel, um sie sanft an der Wange zu berühren und tief in ihre olivgrünen Augen zu schauen.  Ohne etwas zu sagen ließ sie mich gewähren . Unsere  Lippen  berührten sich immer wieder, während wir unsere Unterkörper nun ganz fest aneinander drückten. 
Wir  sanken ins Gras ohne ihre Münder voneinander zu lösen. Unsere  Zungen fanden sich wieder voller Leidenschaft, diesmal in Begleitung vom aufgeregten Gezwitscher einiger Vögel. Dieser mich anregende  Rapsduft, befeuerte meine Erregung. 
Ihr Rock  war ein wenig nach oben gerutscht und auch ihr Hemd musste ich nur noch  ein wenig weiter raffen, um zum ersten Mal  Blick auf ihre  Brüste zu werfen. Die Nippel standen nicht nur vorwitzig nach vorne, sie wurden durch meine  Berührung auch schön fest 
Da ich meinen Körper  an ihren  Oberschenkel geschmiegt hatte, war ihr meine  Erektion nicht entgangen. Ein wenig ungestüm schob ich ihre Bluse hoch um ihre schönen  Tittchen zu begutachten. 
Ich führte meinen Mund an ihre Nippel und liebkoste diese vorsichtig. Wieder keine Gegenwehr. Ich sah wie sie ihre Augen schloss und mit ihren Händen in meine Haar fuhr. 
Meine Hand fuhr unter ihr Höschen. es war feucht . Irene  stöhnte zuerst, dann sagte sie mir, dass sie noch  Jungfrau sei.  
Ich erschrak zuerst, dann erinnerte ich mich an das , was mir Frieda beigebracht hatte.
"Das macht nichts...." flüsterte ich ...." ich weiss, was dir Freude bereiten wird ohne dass du deine Jungfräulichkeit verlieren wirst. "
Sie öffnete ihre Augen  und sah mich einen Mischung aus Erstaunen und Zweifel an.
Langsam zog ich sie aus....Sie ließ es geschehen..
Meine Augen fixierten die ihren; zu meiner Überraschung blieb sie ohne sich zu bewegen schweigend liegen . Mein  Blick glitt abwärts an ihrem  ebenmäßigen Körper  entlang.
Die Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und ragten mit festen Knöpfen über die Rundungen heraus.
Ich  bewegte meinen Kopf langsam hin und her, wobei ich  immer wieder ihre zarte Haut   mit meinem Atem streichelte. Irgendwann erreichte ich  die rechte Brust. Irene schien zu erschaudern. Ich   hörte er nun den ersten Laut, ein leises, kaum vernehmbares Stöhnen der Lust. Es schien ihr zu gefallen 
Langsam verstärkte ich  den Druck einer Lippen, berührte die Spitze der Brustwarze mit meiner Zunge, umrundete den Warzenvorhof, um schließlich alles zusammen in seinen nun weit geöffneten Mund aufzunehmen. Ich nuckelte wie ein Kind , und sie  stöhnte wieder, nun etwas lauter. Ich  wechselte zur anderen Brust, wo sich das Spiel wiederholte.
Ihre Hand umschloss meinen Kopf und zog ihn ganz nahe an ihren Körper.
" Hmmm...das ist wunderschön, was du machst..." 
Auf ihren weißen Hügeln richtete meine Zunge ihre  rosa Türmchen auf.
Ich liebkoste ihre kleinen steifen Brustwarzen noch eine ganze Weile und konnte dabei Irenes lustvolles Stöhnen vernehmen , das dann so langsam in ein wohliges schnurren überging.  
Mein Mund glitt schließlich an ihrem Körper entlang nach unten und erkundete andere Orte Ihres Körpers. Weiter fortgeschritten  besuchte ich Irenes rötlich schimmerndes Liebesdelta, welches noch immer fest verschlossen war..
Am sonst haarlosen Körper fand ich  auf dem Venushügel, der deutlich über das Bauchniveau ragte, ihre rötlichen  Schamhaare , die  jetzt in der Sonne noch heller glänzte als zuvor. Das dichte Haar gab sich gegenseitig Halt und überragte den Körper um vielleicht zwei Zentimeter.
"Was hast du vor." ihre Stimme klang besorgt und erregt zugleich
Ohne zu antworten küsste ich ihre Schenkel. Sie folgte stumm meinem Wunsch und  öffnete sie vorsichtig, als würde sie erraten, was nun passieren sollte.
Ganz langsam  spreizte Irene verlangend  die Beine, und bot mir ihr Heiligtum an 
Darunter sah ich an der Kreuzung der Schenkel zwei geschwollene Lippen, die sich feucht teilten.
Ich ließ meinen Mund weiter in Richtung ihres himmlischen Gartens wandern 
Ich  roch nun zum ersten mal  ihren intimen  Duft wachsender Wollust, als sie ihr Becken noch ein wenig weiter mir entgegenreckte; Ihr Aroma  war frisch und herb zugleich...und ich  hatte das Gefühl., dass er sich von Friedas natürlichen Bukett  um Nuancen unterschied. Erstmals erfuhr ich, dass jede Frau in ihrer Erregung ein  anderes , ihr eigenes Parfum verströmte.
Der Anblick ihrer wunderschön beharrten Frucht vor mir und ihr herb berauschendes Flakon weiblicher Ausdünstung machte mich verrückt. 
 Irene zierte sich und machte Anstalten  sich abzuwenden, 
" so was...so was geht doch nicht...."
Ihr Körper schien meine recht eindeutigen Avancen anzunehmen , aber ihr Verstand stempelte mein Ansinnen  es als "verkommenes sündiges Ansinnen" ab.
In Ihrem Kopf schien ihre anerzogene Sittsamkeit gegen die immer stärker werden Lasterhaftigkeit anzukämpfen. 
Ich öffnete  meinen Mund und erkundete mit der Zunge die feuchte Grotte. Irene  stöhnte wieder
"was...was machst du da...?"
Ich antwortete nicht sondern fuhr mit meinen Zungenküssen fort 
".... so was macht man doch nicht...das darfst du nicht......das ist verdorben......"
Ich machte einfach weiter und ignorierte ihre scheinbar "gespielte Gegenwehr" ..
Aber das Spreizen ihrer Beine wurde immer einladender  und  sie schien mich dazu zu animieren weiterzumachen. 
Immer mehr Lust stieg  in mir auf,. Meine Liebkosungen ließen Irene voller Hingabe stöhnen.. Ich spürte was sie wollte und fuhr ohne Pause mit meinen intimen Küssen fort, so wie ich es seinerzeit von Frieda gelernt hatte.   
Als ich  kurz darauf zum ersten mal  zart ihre Klitoris küsste schrie sie auf
" Ohh Gott....jaaaaaa........."
Ich  schloss eine der Schamlippen mit meinem Mund ein 
" himmel nein, was tust du bloß mit mir....."
Ich unterbrach kurz um Luft zu holen.
" nicht...nicht ..aufhören....mach weiter....ich will es...mein Gott wunderbar....." 
Ich berührte mit meiner Nase ihre  Spalte, langsam glitt  ich mit ihr nach oben und labte mich genüsslich an ihrem  kostbaren Nektar.
"Oh ja, das ist schön ...wunderbar...hmmmmmm..." hörte  ich Irene seufzen .
Keuchend und schnaufend hocke ich zwischen ihren  Schenkeln. Irenes feiner Duft klebt an mir und der  Geschmack ihrer jungfräulichen Quelle lag in meinen Mund .
"Hmm..ohhh mein Gott ......." hörte ich Sie sagen und spürte  ihre streichelnden Hände auf meinem Kopf.
"Rieche ich gut zwischen den Beinen"?
Ich hauche ein "Ja " zwischen ihren  Schenkeln. und fuhr fort
",...dein  Duft, deine Wärme machen mich unbändig geil....deine Muschi schmeckt wie Honig auf meiner Zunge..."
Irene stöhnte leise, als sie das vernahm und drückte ihr Becken noch fester gegen meinen Mund.
Ihr Unterkörper wand sich unter meinen Küssen. Sie  versuchte ihre Schreie zu unterdrücken, um keine ungebetenen Sparziergänger auf uns aufmerksam zu machen. 
Ihre Hände verfingen sich in meinen Haaren, die sie wild zupfte.
Ich war wie im Rausch. Ich sog gierig an ihren Schamlippen, strich mit meiner Zunge durch die Spalte und spielte mit der harten Perle am oberen Ende ihres Wunderwaldes. Ihre Klitoris lag hart und unverhüllt vor mir. Ich schleckte an ihrer Muschi herum, als wäre es das Letzte, was ich in diesem Leben tun würde.
" Wenn du jetzt ein Komdom hättest, wäre ich für alles bereit ....du könntest mich .....hmmmm......" Ihre Stimme überschlug sich dabei. Das was sie sagen wollte, sprach sie aber nicht aus,
Ich hörte nicht auf und liebkoste ihre Scham mit einem Trommelfeuer aus Zungenschlägen...Ich genoss dabei ihre aus ihrer Vulva verströmende immer  intensiver riechende Wohlgeruch  ihrer Wollust, der sich mit dem Rapsduft vermischte.
Meine  Zunge spielte mit ihrer kleinen zum Leben erweckten Perle, während sie ihr Becken sanft in kreisende Bewegungen versetzte. 
Ich wusste nicht, wieviel Zeit verstrichen war, als Irene immer hektischer atmete. Ich bemerkte ihren nahenden  Orgasmus am Beben ihres Bauches an dem Anspannen ihrer Schenkel und letzten Endes an diesen wilden Schrei der Erlösung der mir Irenes Sturz ins Bodenlose verkündete.      
Danach klangen ihre  Bewegungen langsam aus.
" Mein Gott, war das schön, wenn wir Kondome hätten......." Sie unterbrach und nahm noch mal Anlauf...." dann....dann ...würde ich mir jetzt wünschen, dass du mich entjungferst..."  
Wir sahen uns beide tief in die Augen.
" Du willst es auch...sag es." Ihre Stimme klang bestimmend. 
"...hast du schon einmal .....?"
Ich nickte ....
Irene schien enttäuscht zu sein, dass sie nicht die Erste in meinem Leben sei. Aber dann wurde ihre Neugier erweckt. 
"Erzähl....!"
Ich erzählte ihr von Frieda und was sie mit mir alles so angestellt hatte.....  und bemerkte, wie sie bei jedem weiteren Satz meiner Schilderung schneller atmete. Die Vorstellung, das Kopfkino mit dem Bild einer hemmungslosen Kopulation schien ihre Lüsternheit anzustacheln. 
"Etwas gutes hat es ja......du weist, wie du mich zum Höhepunkt bringen kannst....lass uns schnell in die Stadt gehen und Kondome holen...ich will es heute...so schnell wie möglich....""Sie wirkte ungeduldig, als könne sie es kaum abzuwarten defloriert zu werden 
Sie küsste mich dann heiss und innig. Voller Lust...voller Leidenschaft.... voller Gier.
Irene war nicht mehr zu bremsen. Wir gingen nicht...nein wir rannten regelrecht in die Stadt zur Apotheke.
Die Kondome musste ich jedoch alleine holen, weil sie sie schämte und auch Angst hatte, dass man es herumerzählen könnte....  
Da ich in Untermiete und sie noch bei ihren Eltern wohnten, und niemand davon Wind bekommen sollte, blieb uns nichts anderes übrig, als wieder an den Ort zurückzukehren, an dem alles angefangen hatte. Irene schien  zudem ausgerechnet dort ihre Unschuld verlieren zu wollen.
Und wieder ergriff sie die Initiative, diesmal aber mit einem ganz fest geplanten Ziel.
Diesmal gingen wir noch tiefer in den Wald.
Sie sah sich um und  schmiegte sich eng an mich an.,
Ich hörte sie leise flüstern , dass sie die Lust gepackt hätte, und sie nicht mehr hätte warten können. Sie wolle mich jetzt ganz fest spüren. 
Eine Weile lang standen wir so da, und küssten uns.
Dabei öffnete sie meine Hose, nahm  meinen Schwanz in die Hand  und ummantelte  ihn  mit der Innenseite der Handfläche sowie den Fingern , während meine Hand unter ihren  Rock wanderte, das Höschen  ein wenig zur Seite schob und sich meiner Finger an ihrer  Klitoris zu schaffen machte.
Unsere Zungen kreisten umeinander, während  unsere Hände  ein immer wilderes Spiel spielten.
Gemeinsam  spürten wir,  wie sich unsere Gelüste verstärkten. 
Lang dauert es nicht mehr, ehe sich ein unnachahmlich Prickeln in unseren Körpern  ankündigte, das so unbeschreiblich schön, vor allem aber gnadenlos aufregend war.
Sie  hier am Abend in der Natur deflorieren zu dürfen, ließ mich immer heißer werden
Wir waren dazu bereit. Hastig zogen wir uns aus und legten uns auf den weichen Waldboden. 
Wie vor wenigen Stunden zuvor begann ich ihre Brustwarzen zu küssen und sie  im Anschluss mit der Zunge zu umkreisen.
Irene stöhnte und verlangte nach mehr. Sie wurde enthemmter  
"Jetzt hast Du mich....und ich will dich " stöhnte sie 
Meine Hand spürte wie ihr Höschen ganz  feucht geworden war.
Meine Hände nahmen  ihren Busen in Besitz, streiften langsam über die ohnehin schon erregten Knospen und verweilten  an ihren Brustwarzen,  die sich mir keck entgegen streckten…
Ich griff nun ein wenig fester zu und küsste sie erneut und zeigte ihr wieder,  wozu mein Mund, meine Zunge noch fähig waren. Ihre Knospen streckten sich erotisch sinnlich und drall erhärtet  meiner Zunge entgegen.   
Mein Mund wanderte weiter, verweilte kurz an ihrem  Bauchnabel …und knabberte mich zu ihren Hüften  vor und hielt vor ihrem   rotschimmernden Wunderwald. 
Langsam ……vorsichtig ihren Atem lauschend streichelte meine Hand über ihre Vulva     
Ich hörte, wie sie  tief Luft holte und den Atem anhielt als meine Finger zwischen  ihren Schamlippen die Konturen ihrer Vulva nachzeichneten
Lockend wisperte sie ich solle weitermachen
Fordernd ließ ich  meinen Mund fest an ihre Scham gleiten. 
Meine Zunge schlängelt sich aus meinen Mund...und ging auf Forschung zog kleine nasse Spuren auf ihre Scham über die ich sanft drüber puste ……………immer und immer wieder wiederhole ich dieses Spiel bis mich ihr Parfum ihrer  Weiblichkeit und der Geschmack ihrer Wollust begannen  meine Sinne zu vernebeln .
Ich labte mich gierig an ihren Liebesnektar und liebkoste die Schamlippen mit meiner Zungenfertigkeit 
An ihren Seufzen und Stöhnen bemerkte ich ihre steigende  Erregung.  Langsam umschlossen  meine Lippen ihre wundervolle Knospe und saugte sie in meinen Mund
Meine Zungenspitze glitt an ihre Klitoris  …..Schnell…..Schneller ..Langsamer ….Spielend….Tastend …spielte ich mit ihrer Liebesknospe
Irene spreizte ihre Schenkel immer weiter und ich konnte dabei ihr  Lustgrotte immer besser durch ihre Schamhaare schimmern sehen. 
Dabei hörte ich ihren  Atem schneller werden,  spürte ihre zunehmenden Zuckungen des Unterleibes ..Ihre  Worte wurden derber ( was ich von einer Jungfrau nie erwartet hätte) und lustvoll zugleich gestöhnt ...geschrien und  sie drückte mir immer wieder ihr Becken entgegen. "Denk daran....ich bin noch Jungfrau....."Ich hielt es nicht als Warnung sondern für die Aufforderung ihren Zustand der Virginität nun endlich zu beenden.
Meine Finger fanden immer wieder ihre kleinen, wundervoll geschwungenen Schamlippen und  streiften  über sie…..teilten sie … spielten mit der ihrer Lustperle so , daß  sie sich unter meinen Küssen und Streicheleinheiten immer heftiger wand . Ihr Atem wurde  schneller, und stöhnend forderte sie von mir mehr....meeeehr.....noch meeeeeehr. 
Meine Zunge fuhr zwischen ihren Schamlippen hin und her...meine Finger tasteten streichelnd ihr Klitoris….
Und ihre  Erregung wurde spürbar ….greifbar ….hörbar …..!!
Immer und immer wieder zog sich meine Zunge zurück um dann so oft es ging wieder  ihre unteren  Lippen zuteilen  und ihre Perle saugend zu liebkosen. 
Eine kleine Ewigkeit ließ Irene  mich von ihrem duftenden Nektar naschen. Sie war wie eine Blume in der Nacht, ihr leicht geöffneter Kelch zog  mich magisch an.
Nach einigen Momenten zog sich mich hoch 
Ein einziger sinnlicher Rausch nahm uns  beide in seinen Bann, wir küssten uns  leidenschaftlich, waren unglaublich hungrig und gierig aufeinander. Im Küssen, Anfassen und Massieren.
Leidenschaftliche Küsse und ein noch leidenschaftlicheres Petting zog  uns immer tiefer in den Strudel eines unglaublichen Sinnesrausch.
Wir unterbrachen kurz unser Treiben, sahen uns tief in die Augen. Ihr Blick offenbarte mir ihre Sehnsucht, endlich entjungfert zu werden. 
Als ich immer noch nicht ihren Wunsch nach Defloration erwiderte, wurde ihre Stimme fordernder .
Das Kondom hatten wir beide in unserem Rausch vergessen.
"Tu es ....tu es.....ich will es ...will es jetzt ....mach mich zu deiner Frau....."  
Endlich...endlich forderte sie mich auf, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen. Ihr Atem,...ihr Stöhnen ...ihre Hitze ...waren am Sidepunkt
Ungeduldig öffnete sie  ihre Schenkel für mich. Ihre Venus war mehr als bereit. 
Ich fühlte an meiner Spitze ihr warmes feuchtes Geschlecht. 
Meine Eichel teilte die Schamlippen und ihre Lust explodierte  in der ersten Berührung die meine  Eichel mit ihrer  Klitoris hatte.
Sie schrie leise auf . Irene war außer Rand und Band
Ungeduldig drückten ihre Ferse meinen Hintern ganz fest an ihren Unterkörper .  
Qualvoll langsam schob  ich mich  in sie ……nahm ich sie  in Besitz....und würde  sogleich  ein Teil von ihr. 
Ein kurzes Aufbäumen und Zucken ihres Körpers  und ein leiser Schrei verkündeten das Ende ihre Jungfernhäutchens 
"Auuu....nicht so fest...." protestierte sie zunächst um dann aber mich fester um umklammern.
Junge  und Mädchen  ....zu einem Körper innig  verbunden.... eng umschlungen
Qualvoll langsam fing ich an sie  mit sanften Bewegungen zu lieben. Sie genoss es hörbar
Jede Bewegung  schenkte uns Ekstase. Ihre  Muschel sprühte und funkte vor Verlangen.
Rasant schwoll in unseren Körpern die Lust weiter an
Mein steifer Lusterreger sündigte mit ihrer kleinen  Muschi abgründig tief.  
Unsere Geschlechter glitten  auf und ineinander. Ihre Schenkel gespreizt und ihre Scham weit für mich geöffnet. 
Gierig zuckend, lechzend unduldsam liebten wir uns mit sprudelnd perlenden Verlangen und grenzenlos verrückter Gier. 
Unsere Atem beschleunigte sich und unsere Worte -sanft und doch lustvoll geflüstert-  waren gefüllt mit Botschaften inniger Leidenschaft.
Unsere Körper zuckten wild und heftig und bewegten sich dennoch  Einklang....
Unsere  Bewegungen ..die Reibung unsere Geschlechter  … weich und voller Hingabe ..Ihre Aphrodite und mein Zebedäus liebkosten sich in einem sanften Rhythmus , während Irene und ich uns leidenschaftlich küssten.
Ihre fordernden Küsse, ihr  Stöhnen und ihre Hitze forderten von mir immer mehr  Energie...
Meine Pinsel pulsierte in ihrer Zauberritze  und streckte sich bei jedem wilden Eintauchen so weit bis er von  ihrer Venusfalle vollständig Besitz ergriffen hatte.  
Unsere Herzen schien im selben Takt zu schlagen. Mir  wurde  warm und heiss zugleich.
Von der Heftigkeit und der Aufgeheizt unseres hemmungslosen Handelns vergaßen wir alles um uns herum.
Ein  Genuss sie  so zu haben …. zu hören, wie ihre Hingabe sich in ihren Worten voller  Lüsternheit  wiederspiegelte
Ihre Lippen sangen Lieder der Wollust
Irene war trotz ihrer Jungfräulichkeit ein ruhender Vulkan gewesen, der nun zum Leben erweckt wurde und regelrecht explodierte.   
Unsere Bewegungen wurden  immer heftiger  ...immer schneller  ...mit einer Macht …einer Kraft .. die uns regelrecht den  Atem nahm
Wir beide wollten nur noch  unsere Lust  spüren und gemeinsam im sich nahenden Orgasmus verglühen 
Unsere Bewegungen  ..unser Verlangen  waren im Einklang zu einem in einem heftigen Rhythmus  zappelnden  Körper vereint.  
Ich nahm Irene  nun voller Ungeduld und ihr  schien es hörbar  zu gefallen....Stimmen geflüstert  und geschrien zugleich 
Immer hektischer …Unkontrollierbarer wurde unsere  Kopulation …..Unser  Atem beschleunigte sich zu einem wilden Sturm …..
Unser erster gemeinsamer  Liebesakt brachte uns  an den Rand des Wahnsinns. Wir taumelte in eine ungestüm explodierende  Extase
Immer schneller tauchte mein Zebedäus in Irenes heißen Schoß. Bei jedem Stoß verspürten wir  pure Lust....mal langsam und sanft und mal heftig und hart unkontrolliert ohne System ein schrankenloser Rhythmus angestachelt von ausschweifender Wollust. Unsere Körper verschmolzen zu einem einzigen pulsierenden und reizüberflutenden Lustpaket. 
Es war um uns geschehen .. wir wusste weder an  welchen Ort noch in welcher Zeit wir uns befanden  … Ein Akt der zügellosen ungestümen Sexualität zweier junger Körper, die in der Vereinigung immer fester miteinander verschmolzen.
Dann kam  die Erlösung …zeitgleich …Zitternd.. ..fassungslos explodierten wir  ineinander verschlungen , die Finger fest an den Körper des Anderen verkrallt....ein Sturz ins Bodenlose ließ uns die Welt für wenige Sekunden verlassen und die Sinne vernebeln.
Unsere Lust war für wenige Sekunden entfesselt. Unsere Körper zuckten unter unsere Lustattacken  und unser Verstand war außer Rand und Band.
Mein Phallus explodierte in ihrer Venus und in mehreren lustvollen Schüben und  ließ  meine Lava aus meinen Lenden  in Irenes  Lustbereich speien. 
Für eine kurze Zeit badete mein Freund in unseren Liebesäften, während sich unsere Zungen spielerisch küssten und an unseren Mündern kreisten .  
Nur langsam gewann uns die Realität zurück, aber dann erschraken wir  fürchterlich
"das Kondom.....das Kondooom....um Himmelwillen ...." 
Wir waren beide kreidebleich und zitterten eine Woche lang, bis Irene Ihre Tage bekam.  Kaum auszudenken...beim ersten Mal ein Kind....
Wir blieben zusammen und wenige Jahre später haben wir geheiratet. Bis dahin genossen wir unser sündiges Treiben überall, wo es möglich war. 
Immer wenn wir uns danach trafen  explodierten wir beide wie zwei ausgehungerte, wilde Tiere und  fielen  übereinander her.........
Später haben wir dann ganz bewusst  mit großer Leidenschaft unsere Kinder gezeugt. 
Irene hat sich als ausgesprochen sinnliche Frau mit einer für damalige und auch heutige Zeit  ausgesprochen regen Libido entpuppt . Sie stachelte mich an, im Bett und vor allem auch in der Natur, was uns beide besonders gefiel, einige kleine und große Sünden auszuprobieren  und auszuleben.
Meine Gedanken schweifen heute noch um  wilde Schäferstündchen mit ihr. Wir hatten viele ausgefüllte Stunden mit  wunderbaren , konzentrierten Sex
Vor allem unser Versöhnungssex war  besonderer Leidenschaft und mit viel Phantasie für "das Spezielle" verbunden  und ließen meine Erinnerungen an Frieda verblassen....Irene wurde meine Ehefrau und  Privathure zugleich ....ein Glückfall für das gesamte Leben und mein persönlicher Lottogewinn....................   
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 15.06.2025
  • Gelesen: 2256 mal

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