Die Erinnerung an die junge, flexible Geschmeidigkeit umspielte ihn wie ein warmer Hauch. Er lag da, Rücken an der kühlen Wand, und diese verwegene Zärtlichkeit für sich selbst, seine Zunge, die über seine empfindliche Eichel wanderte, hatte etwas zutiefst Befriedigendes gehabt. Später die hastigen, lustvollen Momente, die Bettlaken als stumme Zeugen seiner erwachenden Männlichkeit. Der Park, ein Ort der Gefahr und der geheimen Ekstase, versteckt im Grünen, bis die erlösende Kontraktion kam.
Dann die Dunkelheit, die unfreiwillige Enthaltsamkeit der Haft. In der Isolation der Zelle war jede menschliche Interaktion von Bedeutung, selbst nach einer banalen Runde Skat. So auch diese unerwartete Annäherung, als die raue Hand eines älteren Mannes zaghaft seinen Stoff berührte. Die Wärme, die sich in seinem Schoß ausbreitete, war ein flüchtiges Echo von Nähe, eine stille Sehnsucht in der Einsamkeit, und er bemerkte, wie sein Schwanz unter dem Streicheln hart wurde, auch wenn es bei dieser kurzen Berührung blieb.
Die Freiheit schmeckte nach digitalen Abenteuern. Die Chatseiten, ein Versprechen verborgener Begegnungen. Frank. Die Luft knisterte, als die Kleider fielen. Franks Blick, weich und erwartungsvoll, als seine Zunge sich mit Andacht seinem empfindlichen Arsch widmete – eine Stelle, die seine eigene Anatomie ihm schwer zugänglich machte. Ein tiefes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, während mein Schwanz in ungeduldiger Härte erwachte. Als ich in Frank eindrang, war es ein Akt animalischer Befriedigung, ein lustvolles Stöhnen in seiner Kehle, als ich mein ****** tief in dessen Inneres entlud. Seine passive Hingabe, das Wissen um seine körperliche Unfähigkeit, sich diese spezielle Art der Lust selbst zu geben, steigerte die Intimität und meine Erregung ins Unermessliche.
Die neue Stadt entrollte sich wie eine unbekannte Landkarte, doch dieser Mann, den er dort traf, trug seine eigene Geschichte offen zur Schau – sein Körper, eine sinnliche Topographie vergangener Begierden. Narben und Dehnungsstreifen erzählten stumme Geschichten von intensiven Begegnungen. "Schlampe," hauchte er mit einem lasziven Grinsen, und sein Blick auf sein bereits weit geöffnetes Anus war eine unmissverständliche Einladung zur hemmungslosen Hingabe. Die Stunden verschwammen in einem Strudel aus Stöhnen und feuchten Geräuschen, seine Hüften schlugen gegen den willigen Körper, bis dieser mit heiserer Stimme seinen Namen verzerrte, ihn "seine F*cke" nannte. Die nächste Verabredung versprach eine neue Dimension des Schmerzes und der Dehnung, eine Vorfreude auf die rohe Intensität von Fäusten in seinem Inneren, doch vorerst blieben es tastende Finger, vier an der Zahl, die eine vorsichtige Vorahnung dessen gaben, was noch kommen sollte und die Grenzen seiner Dehnbarkeit erahnen ließen.
Die Begegnungen mit den Aktiven verpufften in oberflächlichen Berührungen. Doch in der Stille der Selbstbefriedigung fand er eine neue Dimension der Lust: die passive Hingabe. Die kalten, harten Oberflächen von Schraubenzieher, Hammerstiel, ja sogar der plumpe Pömpel wurden zu Werkzeugen seiner intimen Erkundung, stillten einen Hunger nach Fülle und Dehnung. Der stechende Schmerz beim Eindringen in die Harnröhre mischte sich mit einem eigentümlichen Prickeln. Seine Brustwarzen, nun stimuliert und vom Sauger zart gequält, schwollen an, empfindlich und begehrend.
Auch die Zärtlichkeit und Leidenschaft mit Frauen hatte ihren Platz in seiner Geschichte, doch nun war es dieser spezielle Hunger, der ihn umtrieb.
Und nun saß er hier, in der Nacht, die Worte flossen wie ein intimes Geständnis. Ein ungestilltes Verlangen brannte in ihm, die Sehnsucht, sich fallen zu lassen, die Kontrolle abzugeben, von einem anderen Körper Besitz genommen zu werden. Der Hunger, endlich genommen zu werden, nagte tief in seiner Seele.
Dann die Dunkelheit, die unfreiwillige Enthaltsamkeit der Haft. In der Isolation der Zelle war jede menschliche Interaktion von Bedeutung, selbst nach einer banalen Runde Skat. So auch diese unerwartete Annäherung, als die raue Hand eines älteren Mannes zaghaft seinen Stoff berührte. Die Wärme, die sich in seinem Schoß ausbreitete, war ein flüchtiges Echo von Nähe, eine stille Sehnsucht in der Einsamkeit, und er bemerkte, wie sein Schwanz unter dem Streicheln hart wurde, auch wenn es bei dieser kurzen Berührung blieb.
Die Freiheit schmeckte nach digitalen Abenteuern. Die Chatseiten, ein Versprechen verborgener Begegnungen. Frank. Die Luft knisterte, als die Kleider fielen. Franks Blick, weich und erwartungsvoll, als seine Zunge sich mit Andacht seinem empfindlichen Arsch widmete – eine Stelle, die seine eigene Anatomie ihm schwer zugänglich machte. Ein tiefes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, während mein Schwanz in ungeduldiger Härte erwachte. Als ich in Frank eindrang, war es ein Akt animalischer Befriedigung, ein lustvolles Stöhnen in seiner Kehle, als ich mein ****** tief in dessen Inneres entlud. Seine passive Hingabe, das Wissen um seine körperliche Unfähigkeit, sich diese spezielle Art der Lust selbst zu geben, steigerte die Intimität und meine Erregung ins Unermessliche.
Die neue Stadt entrollte sich wie eine unbekannte Landkarte, doch dieser Mann, den er dort traf, trug seine eigene Geschichte offen zur Schau – sein Körper, eine sinnliche Topographie vergangener Begierden. Narben und Dehnungsstreifen erzählten stumme Geschichten von intensiven Begegnungen. "Schlampe," hauchte er mit einem lasziven Grinsen, und sein Blick auf sein bereits weit geöffnetes Anus war eine unmissverständliche Einladung zur hemmungslosen Hingabe. Die Stunden verschwammen in einem Strudel aus Stöhnen und feuchten Geräuschen, seine Hüften schlugen gegen den willigen Körper, bis dieser mit heiserer Stimme seinen Namen verzerrte, ihn "seine F*cke" nannte. Die nächste Verabredung versprach eine neue Dimension des Schmerzes und der Dehnung, eine Vorfreude auf die rohe Intensität von Fäusten in seinem Inneren, doch vorerst blieben es tastende Finger, vier an der Zahl, die eine vorsichtige Vorahnung dessen gaben, was noch kommen sollte und die Grenzen seiner Dehnbarkeit erahnen ließen.
Die Begegnungen mit den Aktiven verpufften in oberflächlichen Berührungen. Doch in der Stille der Selbstbefriedigung fand er eine neue Dimension der Lust: die passive Hingabe. Die kalten, harten Oberflächen von Schraubenzieher, Hammerstiel, ja sogar der plumpe Pömpel wurden zu Werkzeugen seiner intimen Erkundung, stillten einen Hunger nach Fülle und Dehnung. Der stechende Schmerz beim Eindringen in die Harnröhre mischte sich mit einem eigentümlichen Prickeln. Seine Brustwarzen, nun stimuliert und vom Sauger zart gequält, schwollen an, empfindlich und begehrend.
Auch die Zärtlichkeit und Leidenschaft mit Frauen hatte ihren Platz in seiner Geschichte, doch nun war es dieser spezielle Hunger, der ihn umtrieb.
Und nun saß er hier, in der Nacht, die Worte flossen wie ein intimes Geständnis. Ein ungestilltes Verlangen brannte in ihm, die Sehnsucht, sich fallen zu lassen, die Kontrolle abzugeben, von einem anderen Körper Besitz genommen zu werden. Der Hunger, endlich genommen zu werden, nagte tief in seiner Seele.
Kommentare
CSV21.05.2025 22:30
Meine Sicht: Objektiv gut geschrieben! Von daher ein guter Beitrag! Das Thema: eher Minderheitengeschmack .....
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