Intensive Nacht

Leise atmend lag sie in ihrem weißen Negligé-Nachthemd neben ihm. Alles an ihr erregte ihn: ihre vom Schlaf zerwühlten, schwarzen Haare, ihre zarte, blasse Haut, ihr knackiger Po, die ewig laangen Beine, ihr sommerlicher Duft. Er begehrte sie, er wollte sie, er nahm sie.
Behutsm schmiegte er sich an sie. Er wusste, dass sie es sehr mochte, wenn er sie nachts im Schlaf nahm. Vorsichtig streichelte er ihre langen, nackten, seidig zarten Beine. Er wurde hart.
Er roch an ihrem Hals, küsste sie zärtlich, sie schlief und atmete ganz ruhig und vertrauensvoll weiter. Er schob seine Hand unter ihr Nachthemd. Sie trug keinen Slip. Das erregte ihn noch mehr. Sein Herz raste vor Erregung, sein Penis pulsierte. Langsam schob er ihr Nachtkleid ein Stück höher. Da seine Augen sich n die Dunkelheit gewöhnt hatten und etwas Licht von einer Straßenlaterne unterm Fenster herein schien, sah er ihren erst frisch rasierten Venushügel. Er roch daran.
Sie drehte sich zur Seite, er erschreckte sich. Er wollte sie nicht wecken. Das erregendste am ganzen Spiel war ja, in sie einzudringen, während sie noch schlief. Er bewegt sich nicht, hielt sogar die Luft an und wartet ab. Ihr Atem ging gleichmäßig ruhig, sie regte sich jetzt nicht mehr.
Vorsichtig streichelte er wieder ihr Bein und schaffte es irgendiwe, sie ganz behutsam von der Seiten- in die Rückenlage zu drehen, ohne dass sie etwas merkte.
Er wartete erneut. Sein Penis drückte, er wusste, dass er bald kommen musste. Also machte er vorsichtig weiter. Er spreitzte ihre Beine ein wenig auseinander und setzte sich zunächst zwischen ihre Beine. Er nahm seinen Penis in die Hand und machte leichte Bewegungen vor und zurück. Seine Atmung wurde schneller.
In seinem Nachttisch befand sich eine Flasche mit Gleitgel, die er sich ein wenig ungeschickt heraus holte, ohne sie zu wecken. Die Kindersicherung des Verschlusses knackte beim Öffnen. Sofort hielt er inne und stoppte seine Atmung. Er sah sie an. Noch immer schlief sie friedlich wie ein Reh. Gott, war er erregt. Er musste sie haben, jetzt sofort. Vorsichtig gab er etwas Gleitgel in seine rechte Handfläche und fing sofort an, seinen harten Penis einzugelen. Er würde gleich kommen. Er durfte nicht mehr warten. Vorsichtig legte er die Flasche zur Seite, beugte sich über sie und ließ sich langsm auf ihren zarten Körper nieder. Dabei drang er behutsam in sie ein.
Es ging ganz leicht und er konnte endlich tiefer in sie eindringen und sie wach vögeln. Behutsam bewegte er sich auf ihr auf und ab. Er stöhnte ihr leise ins Ohr und nagte an ihrem Ohrläppchen.
Sie spürte, dass er in sie eingedrungen war, hielt aber alles für einen wunderbaren Traum. Dennoch stöhnte auch sie leise auf. Sie fing an, sich rhythmisch mit ihm mitzubewegen. Es fühlte sich so gut an.
"Ja, jaa, Baby, du weißt was ich mag" stöhnte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals sehr leidenschaftlich. Jetzt erst wachte sie richtig auf und relisierte, dass der Sex wirklich war.
"Mmmh, gut so, Schatz, gib´s mir" bettelte sie.
Er machte weiter, drang tiefer und tiefer in sie ein, küsste sie leidenschtlich mit Zunge, knetete ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln. Er spürte ihre Erregung, spürte, wie ihr Körper unter seinen Stößen glühte und zuckte. Sie spürte, wie er immer weiter in ihr wuchs, wie er immer tiefer in sie eindrang, bis sie schreien musste. Er richtete sich mit seinem Oberkörper auf, zog sie an der Hüfte fest an sich, stieß noch einige Male fest zu und kam dann in ihr. Sie spürte, wie er alles in sie rein *******e und stöhnte laut auf. Dann ließ er von ihr ab, zog seinen Penis aus ihr heraus und legte sich dicht hinter sie, um an ihrem Hals zu *****n. Sie atmete noch genau so schnell wie er. Beide Herzen rasten noch vom Orgasmus. Das spürten sie beide beim jeweils Anderen.
"Du warst toll" hauchte er ihr ins Ohr und schlief ein.
Sie drehte sich zu ihm, küsste seinen Oberkörper zärtlich und flüsterte ihm etwas zu, das nur für ihn bestimmt war ... .